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Das Rollenkonzept Der Zivilmacht (Paperback) - 12 Angebote vergleichen
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Das Rollenkonzept der Zivilmacht
ISBN: 9783638512367 bzw. 3638512363, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
In den 1990er Jahren ist die Produktion wissenschaftlicher Abhandlungen zur deutschen Aussenpolitik explodiert. Bereits dieses Zitat macht deutlich, dass die Quantität neuer Beiträge zur Aussenpolitikforschung enorm zunahm. Auch die Klassifizierung deutscher Aussenpolitik differierte von Wissenschaftler zu Wissenschaftler. Sie reicht von Mittelmacht (Wilfried von Bredow), Regionalmacht (Arnulf Baring), Zentralmacht in Europa (Hans-Peter Schwarz), Führungsmacht (Helga Haftendorn), Weltwirtschaftsmacht Norbert Kloten), Euro - Hegemon (Reinhard Rode), Handelsstaat (Volker Rittberger), Grossmacht (Peter Schlotter), Hegemonialmacht (Caroline Thomas / Klaus-Peter Weiner) [...] [bis zu] Weltmacht (Christian Hacke) . Ziel dieser Hausarbeit soll nicht darin bestehen, zu untersuchen, welches dieser Konzepte am besten zur Erklärung der deutschen Aussenpolitik geeignet scheint, sondern es soll die Theorie eines völlig anderen Modells vorgestellt werden: Das Rollenkonzept der Zivilmacht. Es soll dabei der Frage nachgegangen werden, ob das Zivilmachtskonzept als Erklärungsmuster für solche Staaten in Betracht kommt, deren aussen- und sicherheitspolitische Orientierungen, trotz ähnlicher Vorraussetzungen in der Struktur des internationalen Systems, stark von anderen Staaten abweicht. Ferner wird danach gefragt, welche Stärken und Schwächen der rollentheoretische Zugang des Zivilmachtsansatzes (gegenüber anderen Ansätzen) bei der Erklärung der deutschen Aussenpolitik aufweist. Hierbei wird zuerst auf die Entwicklung des Idealtypus Zivilmacht und seine theoretischen Annahmen eingegangen. Dabei wird auch ein Analysekatalog aufgestellt werden, anhand dessen man untersuchen kann, ob bzw. inwieweit sich ein Staat Zivilmacht nennen darf. Anhand dieses Kataloges wird im Folgenden kurz die bundesdeutsche Aussenpolitik untersucht, und der Frage nachgegangen, ob man die BRD eine Zivilmacht nennen kann, oder ob andere aussenpolitische Konzepte ebenfalls Beachtung finden sollten. Zwei dieser Modelle, das realistische Konzept des Machtstaates und das liberale Modell des Handelsstaates, werden im zweiten Teil näher beleuchtet. Den Abschluss des Hauptteils dieser Arbeit bildet eine Kritik des Zivilmachtkonzeptes, sowohl von den Verfechtern (hierbei vor allem Sebastian Harnisch), als auch von Kritikern (Henning Tewes). Im Fazit werden die gewonnenen Erkenntnisse kurz zusammengefasst werden, sowie ein Ausblick zur Anwendbarkeit gegeben....
Das Rollenkonzept der Zivilmacht (2012)
ISBN: 9783656268987 bzw. 3656268983, in Deutsch, Grin Verlag Sep 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Aussenpolitikanalyse, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In der vorliegenden Arbeit wird das von Prof. Hanns W. Maull erarbeitete Rollenkonzept der Zivilmacht erläutert und untersucht, ob die Bundesrepublik Deutschland als Zivilmacht gelten kann. , Abstract: In den 1990er Jahren ist die Produktion wissenschaftlicher Abhandlungen zur deutschen Aussenpolitik explodiert. Bereits dieses Zitat macht deutlich, dass die Quantität neuer Beiträge zur Aussenpolitikforschung enorm zunahm. Auch die Klassifizierung deutscher Aussenpolitik differierte von Wissenschaftler zu Wissenschaftler. Sie reicht von Mittelmacht (Wilfried von Bredow), Regionalmacht (Arnulf Baring), Zentralmacht in Europa (Hans-Peter Schwarz), Führungsmacht (Helga Haftendorn), Weltwirtschaftsmacht Norbert Kloten), Euro Hegemon (Reinhard Rode), Handelsstaat (Volker Rittberger), Grossmacht (Peter Schlotter), Hegemonialmacht (Caroline Thomas / Klaus-Peter Weiner) [.] [bis zu] Weltmacht (Christian Hacke) .Ziel dieser Hausarbeit soll nicht darin bestehen, zu untersuchen, welches dieser Konzepte am besten zur Erklärung der deutschen Aussenpolitik geeignet scheint, sondern es soll die Theorie eines völlig anderen Modells vorgestellt werden: Das Rollenkonzept der Zivilmacht . Es soll dabei der Frage nachgegangen werden, ob das Zivilmachtskonzept als Erklärungsmuster für solche Staaten in Betracht kommt, deren aussen- und sicherheitspolitische Orientierungen, trotz ähnlicher Vorraussetzungen in der Struktur des internationalen Systems, stark von anderen Staaten abweicht. Ferner wird danach gefragt, welche Stärken und Schwächen der rollentheoretische Zugang des Zivilmachtsansatzes (gegenüber anderen Ansätzen) bei der Erklärung der deutschen Aussenpolitik aufweist. Hierbei wird zuerst auf die Entwicklung des Idealtypus Zivilmacht und seine theoretischen Annahmen eingegangen. Dabei wird auch ein Analysekatalog aufgestellt werden, anhand dessen man untersuchen kann, ob bzw. inwieweit sich ein Staat Zivilmacht nennen darf. Anhand dieses Kataloges wird im Folgenden kurz die bundesdeutsche Aussenpolitik untersucht, und der Frage nachgegangen, ob man die BRD eine Zivilmacht nennen kann, oder ob andere aussenpolitische Konzepte ebenfalls Beachtung finden sollten. Zwei dieser Modelle, das realistische Konzept des Machtstaates und das liberale Modell des Handelsstaates, werden im zweiten Teil näher beleuchtet. Den Abschluss des Hauptteils dieser Arbeit bildet eine Kritik des Zivilmachtkonzeptes , sowohl von den Verfechtern (hierbei vor allem Sebastian Harnisch), als auch von Kritikern (Henning Tewes). Im Fazit werden die gewonnenen Erkenntnisse kurz zusammengefasst werden, sowie ein Ausblick zur Anwendbarkeit gegeben. 44 pp. Deutsch.
Das Rollenkonzept der Zivilmacht (2012)
ISBN: 9783656268987 bzw. 3656268983, in Deutsch, Grin Verlag Sep 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Aussenpolitikanalyse, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In der vorliegenden Arbeit wird das von Prof. Hanns W. Maull erarbeitete Rollenkonzept der Zivilmacht erläutert und untersucht, ob die Bundesrepublik Deutschland als Zivilmacht gelten kann. , Abstract: In den 1990er Jahren ist die Produktion wissenschaftlicher Abhandlungen zur deutschen Aussenpolitik explodiert. Bereits dieses Zitat macht deutlich, dass die Quantität neuer Beiträge zur Aussenpolitikforschung enorm zunahm. Auch die Klassifizierung deutscher Aussenpolitik differierte von Wissenschaftler zu Wissenschaftler. Sie reicht von Mittelmacht (Wilfried von Bredow), Regionalmacht (Arnulf Baring), Zentralmacht in Europa (Hans-Peter Schwarz), Führungsmacht (Helga Haftendorn), Weltwirtschaftsmacht Norbert Kloten), Euro Hegemon (Reinhard Rode), Handelsstaat (Volker Rittberger), Grossmacht (Peter Schlotter), Hegemonialmacht (Caroline Thomas / Klaus-Peter Weiner) [.] [bis zu] Weltmacht (Christian Hacke) .Ziel dieser Hausarbeit soll nicht darin bestehen, zu untersuchen, welches dieser Konzepte am besten zur Erklärung der deutschen Aussenpolitik geeignet scheint, sondern es soll die Theorie eines völlig anderen Modells vorgestellt werden: Das Rollenkonzept der Zivilmacht . Es soll dabei der Frage nachgegangen werden, ob das Zivilmachtskonzept als Erklärungsmuster für solche Staaten in Betracht kommt, deren aussen- und sicherheitspolitische Orientierungen, trotz ähnlicher Vorraussetzungen in der Struktur des internationalen Systems, stark von anderen Staaten abweicht. Ferner wird danach gefragt, welche Stärken und Schwächen der rollentheoretische Zugang des Zivilmachtsansatzes (gegenüber anderen Ansätzen) bei der Erklärung der deutschen Aussenpolitik aufweist. Hierbei wird zuerst auf die Entwicklung des Idealtypus Zivilmacht und seine theoretischen Annahmen eingegangen. Dabei wird auch ein Analysekatalog aufgestellt werden, anhand dessen man untersuchen kann, ob bzw. inwieweit sich ein Staat Zivilmacht nennen darf. Anhand dieses Kataloges wird im Folgenden kurz die bundesdeutsche Aussenpolitik untersucht, und der Frage nachgegangen, ob man die BRD eine Zivilmacht nennen kann, oder ob andere aussenpolitische Konzepte ebenfalls Beachtung finden sollten. Zwei dieser Modelle, das realistische Konzept des Machtstaates und das liberale Modell des Handelsstaates, werden im zweiten Teil näher beleuchtet. Den Abschluss des Hauptteils dieser Arbeit bildet eine Kritik des Zivilmachtkonzeptes , sowohl von den Verfechtern (hierbei vor allem Sebastian Harnisch), als auch von Kritikern (Henning Tewes). Im Fazit werden die gewonnenen Erkenntnisse kurz zusammengefasst werden, sowie ein Ausblick zur Anwendbarkeit gegeben. 44 pp. Deutsch.
Das Rollenkonzept der Zivilmacht (2012)
ISBN: 9783656268987 bzw. 3656268983, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Aussenpolitikanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: 'In den 1990er Jahren ist die Produktion wissenschaftlicher Abhandlungen zur deutschen Aussenpolitik explodiert.' Bereits dieses Zitat macht deutlich, dass die Quantität neuer Beiträge zur Aussenpolitikforschung enorm zunahm. Auch die Klassifizierung deutscher Aussenpolitik differierte von Wissenschaftler zu Wissenschaftler. Sie reicht von 'Mittelmacht (Wilfried von Bredow), Regionalmacht (Arnulf Baring), Zentralmacht in Europa (Hans-Peter Schwarz), Führungsmacht (Helga Haftendorn), Weltwirtschaftsmacht Norbert Kloten), Euro - Hegemon (Reinhard Rode), Handelsstaat (Volker Rittberger), Grossmacht (Peter Schlotter), Hegemonialmacht (Caroline Thomas / Klaus-Peter Weiner) [...] [bis zu] Weltmacht (Christian Hacke)' .Ziel dieser Hausarbeit soll nicht darin bestehen, zu untersuchen, welches dieser Konzepte am besten zur Erklärung der deutschen Aussenpolitik geeignet scheint, sondern es soll die Theorie eines völlig anderen Modells vorgestellt werden: 'Das Rollenkonzept der Zivilmacht'. Es soll dabei der Frage nachgegangen werden, ob das 'Zivilmachtskonzept' als Erklärungsmuster für solche Staaten in Betracht kommt, deren aussen- und sicherheitspolitische Orientierungen, trotz ähnlicher Vorraussetzungen in der Struktur des internationalen Systems, stark von anderen Staaten abweicht. 'Ferner wird danach gefragt, welche Stärken und Schwächen der rollentheoretische Zugang des Zivilmachtsansatzes (gegenüber anderen Ansätzen) bei der Erklärung der deutschen Aussenpolitik aufweist.' Hierbei wird zuerst auf die Entwicklung des 'Idealtypus Zivilmacht' und seine theoretischen Annahmen eingegangen. Dabei wird auch ein Analysekatalog aufgestellt werden, anhand dessen man untersuchen kann, ob bzw. inwieweit sich ein Staat 'Zivilmacht' nennen darf. Anhand dieses Kataloges wird im Folgenden kurz die bundesdeutsche Aussenpolitik untersucht, und der Frage nachgegangen, ob man die BRD eine 'Zivilmacht' nennen kann, oder ob andere aussenpolitische Konzepte ebenfalls Beachtung finden sollten. Zwei dieser Modelle, das realistische Konzept des Machtstaates und das liberale Modell des Handelsstaates, werden im zweiten Teil näher beleuchtet. Den Abschluss des Hauptteils dieser Arbeit bildet eine Kritik des 'Zivilmachtkonzeptes', sowohl von den Verfechtern (hierbei vor allem Sebastian Harnisch), als auch von Kritikern (Henning Tewes). Im Fazit werden die gewonnenen Erkenntnisse kurz zusammengefasst werden, sowie ein Ausblick zur Anwendbarkeit gegeben....- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 17.09.2012, Taschenbuch, Neuware, 210x148x2 mm, 51g, 24, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Das Rollenkonzept der Zivilmacht (2006)
ISBN: 9783638512367 bzw. 3638512363, in Deutsch, 18 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Aussenpolitikanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: In den 1990er Jahren ist die Produktion wissenschaftlicher Abhandlungen zur deutschen Aussenpolitik explodiert. Bereits dieses Zitat macht deutlich, dass die Quantität neuer Beiträge zur Aussenpolitikforschung enorm zunahm. Auch die Klassifizierung deutscher Aussenpolitik differierte von Wissenschaftler zu Wissenschaftler. Sie reicht von Mittelmacht (Wilfried von Bredow), Regionalmacht (Arnulf Baring), Zentralmacht in Europa (Hans-Peter Schwarz), Führungsmacht (Helga Haftendorn), Weltwirtschaftsmacht Norbert Kloten), Euro - Hegemon (Reinhard Rode), Handelsstaat (Volker Rittberger), Grossmacht (Peter Schlotter), Hegemonialmacht (Caroline Thomas / Klaus-Peter Weiner) [...] [bis zu] Weltmacht (Christian Hacke) .Ziel dieser Hausarbeit soll nicht darin bestehen, zu untersuchen, welches dieser Konzepte am besten zur Erklärung der deutschen Aussenpolitik geeignet scheint, sondern es soll die Theorie eines völlig anderen Modells vorgestellt werden: Das Rollenkonzept der Zivilmacht. Es soll dabei der Frage nachgegangen werden, ob das Zivilmachtskonzept als Erklärungsmuster für solche Staaten in Betracht kommt, deren aussen- und sicherheitspolitische Orientierungen, trotz ähnlicher Vorraussetzungen in der Struktur des internationalen Systems, stark von anderen Staaten abweicht. Ferner wird danach gefragt, welche Stärken und Schwächen der rollentheoretische Zugang des Zivilmachtsansatzes (gegenüber anderen Ansätzen) bei der Erklärung der deutschen Aussenpolitik aufweist. Hierbei wird zuerst auf die Entwicklung des Idealtypus Zivilmacht und seine theoretischen Annahmen eingegangen. Dabei wird auch ein Analysekatalog aufgestellt werden, anhand dessen man untersuchen kann, ob bzw. inwieweit sich ein Staat Zivilmacht nennen darf. Anhand dieses Kataloges wird im Folgenden kurz die bundesdeutsche Aussenpolitik untersucht, und der Frage nachgegangen, ob man die BRD eine Zivilmacht nennen kann, oder ob andere aussenpolitische Konzepte ebenfalls Beachtung finden sollten. Zwei dieser Modelle, das realistische Konzept des Machtstaates und das liberale Modell des Handelsstaates, werden im zweiten Teil näher beleuchtet. Den Abschluss des Hauptteils dieser Arbeit bildet eine Kritik des Zivilmachtkonzeptes, sowohl von den Verfechtern (hierbei vor allem Sebastian Harnisch), als auch von Kritikern (Henning Tewes). Im Fazit werden die gewonnenen Erkenntnisse kurz zusammengefasst werden, sowie ein Ausblick zur Anwendbarkeit gegeben.... 2006, 18 Seiten, eBooks.
Das Rollenkonzept der Zivilmacht
ISBN: 9783638512367 bzw. 3638512363, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Aussenpolitikanalyse, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, In den 1990er Jahren ist die Produktion wissenschaftlicher Abhandlungen zur deutschen Aussenpolitik explodiert. Bereits dieses Zitat macht deutlich, dass die Quantität neuer Beiträge zur Aussenpolitikforschung enorm zunahm. Auch die Klassifizierung deutscher Aussenpolitik differierte von Wissenschaftler zu Wissenschaftler. Sie reicht von Mittelmacht (Wilfried von Bredow), Regionalmacht (Arnulf Baring), Zentralmacht in Europa (Hans-Peter Schwarz), Führungsmacht (Helga Haftendorn), Weltwirtschaftsmacht Norbert Kloten), Euro Hegemon (Reinhard Rode), Handelsstaat (Volker Rittberger), Grossmacht (Peter Schlotter), Hegemonialmacht (Caroline Thomas / Klaus-Peter Weiner) [...] [bis zu] Weltmacht (Christian Hacke) .Ziel dieser Hausarbeit soll nicht darin bestehen, zu untersuchen, welches dieser Konzepte am besten zur Erklärung der deutschen Aussenpolitik geeignet scheint, sondern es soll die Theorie eines völlig anderen Modells vorgestellt werden: Das Rollenkonzept der Zivilmacht. Es soll dabei der Frage nachgegangen werden, ob das Zivilmachtskonzept als Erklärungsmuster für solche Staaten in Betracht kommt, deren aussen- und sicherheitspolitische Orientierungen, trotz ähnlicher Vorraussetzungen in der Struktur des internationalen Systems, stark von anderen Staaten abweicht. Ferner wird danach gefragt, welche Stärken und Schwächen der rollentheoretische Zugang des Zivilmachtsansatzes (gegenüber anderen Ansätzen) bei der Erklärung der deutschen Aussenpolitik aufweist. Hierbei wird zuerst auf die Entwicklung des Idealtypus Zivilmacht und seine theoretischen Annahmen eingegangen. Dabei wird auch ein Analysekatalog aufgestellt werden, anhand dessen man untersuchen kann, ob bzw. inwieweit sich ein Staat Zivilmacht nennen darf. Anhand dieses Kataloges wird im Folgenden kurz die bundesdeutsche Aussenpolitik untersucht, und der Frage nachgegangen, ob man die BRD eine Zivilmacht nennen kann, oder ob andere aussenpolitische Konzepte ebenfalls Beachtung finden sollten. Zwei dieser Modelle, das realistische Konzept des Machtstaates und das liberale Modell des Handelsstaates, werden im zweiten Teil näher beleuchtet. Den Abschluss des Hauptteils dieser Arbeit bildet eine Kritik des Zivilmachtkonzeptes, sowohl von den Verfechtern (hierbei vor allem Sebastian Harnisch), als auch von Kritikern (Henning Tewes). Im Fazit werden die gewonnenen Erkenntnisse kurz zusammengefasst werden, sowie ein Ausblick zur Anwendbarkeit gegeben....
Das Rollenkonzept der Zivilmacht
ISBN: 9783638512367 bzw. 3638512363, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Aussenpolitikanalyse, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, In den 1990er Jahren ist die Produktion wissenschaftlicher Abhandlungen zur deutschen Aussenpolitik explodiert. Bereits dieses Zitat macht deutlich, dass die Quantität neuer Beiträge zur Aussenpolitikforschung enorm zunahm. Auch die Klassifizierung deutscher Aussenpolitik differierte von Wissenschaftler zu Wissenschaftler. Sie reicht von Mittelmacht (Wilfried von Bredow), Regionalmacht (Arnulf Baring), Zentralmacht in Europa (Hans-Peter Schwarz), Führungsmacht (Helga Haftendorn), Weltwirtschaftsmacht Norbert Kloten), Euro Hegemon (Reinhard Rode), Handelsstaat (Volker Rittberger), Grossmacht (Peter Schlotter), Hegemonialmacht (Caroline Thomas / Klaus-Peter Weiner) [...] [bis zu] Weltmacht (Christian Hacke) .Ziel dieser Hausarbeit soll nicht darin bestehen, zu untersuchen, welches dieser Konzepte am besten zur Erklärung der deutschen Aussenpolitik geeignet scheint, sondern es soll die Theorie eines völlig anderen Modells vorgestellt werden: Das Rollenkonzept der Zivilmacht. Es soll dabei der Frage nachgegangen werden, ob das Zivilmachtskonzept als Erklärungsmuster für solche Staaten in Betracht kommt, deren aussen- und sicherheitspolitische Orientierungen, trotz ähnlicher Vorraussetzungen in der Struktur des internationalen Systems, stark von anderen Staaten abweicht. Ferner wird danach gefragt, welche Stärken und Schwächen der rollentheoretische Zugang des Zivilmachtsansatzes (gegenüber anderen Ansätzen) bei der Erklärung der deutschen Aussenpolitik aufweist. Hierbei wird zuerst auf die Entwicklung des Idealtypus Zivilmacht und seine theoretischen Annahmen eingegangen. Dabei wird auch ein Analysekatalog aufgestellt werden, anhand dessen man untersuchen kann, ob bzw. inwieweit sich ein Staat Zivilmacht nennen darf. Anhand dieses Kataloges wird im Folgenden kurz die bundesdeutsche Aussenpolitik untersucht, und der Frage nachgegangen, ob man die BRD eine Zivilmacht nennen kann, oder ob andere aussenpolitische Konzepte ebenfalls Beachtung finden sollten. Zwei dieser Modelle, das realistische Konzept des Machtstaates und das liberale Modell des Handelsstaates, werden im zweiten Teil näher beleuchtet. Den Abschluss des Hauptteils dieser Arbeit bildet eine Kritik des Zivilmachtkonzeptes, sowohl von den Verfechtern (hierbei vor allem Sebastian Harnisch), als auch von Kritikern (Henning Tewes). Im Fazit werden die gewonnenen Erkenntnisse kurz zusammengefasst werden, sowie ein Ausblick zur Anwendbarkeit gegeben....
Das Rollenkonzept Der Zivilmacht (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656268987 bzw. 3656268983, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 2,0, Technische Universitat Dresden (Institut fur Politikwissenschaft), Veranstaltung: Aussenpolitikanalyse, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In der vorliegenden Arbeit wird das von Prof. Hanns W. Maull erarbeitete Rollenkonzept der Zivilmacht erlautert und untersucht, ob die Bundesrepublik Deutschland als Zivilmacht gelten kann., Abstract: In den 1990er Jahren ist die Produktion wissenschaftlicher Abhandlungen zur deutschen Aussenpolitik explodiert. Bereits dieses Zitat macht deutlich, dass die Quantitat neuer Beitrage zur Aussenpolitikforschung enorm zunahm. Auch die Klassifizierung deutscher Aussenpolitik differierte von Wissenschaftler zu Wissenschaftler. Sie reicht von Mittelmacht (Wilfried von Bredow), Regionalmacht (Arnulf Baring), Zentralmacht in Europa (Hans-Peter Schwarz), Fuhrungsmacht (Helga Haftendorn), Weltwirtschaftsmacht Norbert Kloten), Euro - Hegemon (Reinhard Rode), Handelsstaat (Volker Rittberger), Grossmacht (Peter Schlotter), Hegemonialmacht (Caroline Thomas / Klaus-Peter Weiner) [.] [bis zu] Weltmacht (Christian Hacke) . Ziel dieser Hausarbeit soll nicht darin bestehen, zu untersuchen, welches dieser Konzepte am besten zur Erklarung der deutschen Aussenpolitik geeignet scheint, sondern es soll die Theorie eines vollig anderen Modells vorgestellt werden: Das Rollenkonzept der Zivilmacht. Es soll dabei der Frage nachgegangen werden, ob das Zivilmachtskonzept als Erklarungsmuster fur solche Staaten in Betracht kommt, deren aussen- und sicherheitspolitische Orientierungen, trotz ahnlicher Vorraussetzungen in der Struktur des internationalen Systems, stark von anderen Staaten abweicht. Ferner wird danach gefragt, welche Starken und Schwachen der rollentheoretische Zugang des Zivilmachtsansatzes (gegenuber anderen Ansatzen) bei der Erklarung der deutschen Aussenpolitik aufweist. Hierbei wird zuerst auf die Entwi.
Das Rollenkonzept der Zivilmacht (2013)
ISBN: 9783656268987 bzw. 3656268983, in Deutsch, 24 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Das Rollenkonzept der Zivilmacht
ISBN: 9783638512367 bzw. 3638512363, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Mathias Dittrich, NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition,.