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Konglomerate Medienzusammenschlüsse in der deutschen Fusionskontrolle100%: Jens Steger: Konglomerate Medienzusammenschlüsse in der deutschen Fusionskontrolle (ISBN: 9783656269038) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Konglomerate Medienzusammenschlüsse in der deutschen Fusionskontrolle: Insbesondere Untersagung der Fusion 'Axel Springer/ProSiebenSat1' durch das Bun82%: Jens Steger: Konglomerate Medienzusammenschlüsse in der deutschen Fusionskontrolle: Insbesondere Untersagung der Fusion 'Axel Springer/ProSiebenSat1' durch das Bun (ISBN: 9783656268383) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Konglomerate Medienzusammenschlüsse in der deutschen Fusionskontrolle
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9783656269038 - Dr. Jens Steger: Konglomerate Medienzusammenschlüsse in der deutschen Fusionskontrolle
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Dr. Jens Steger

Konglomerate Medienzusammenschlüsse in der deutschen Fusionskontrolle (2012)

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ISBN: 9783656269038 bzw. 3656269033, in Deutsch, Grin Verlag Sep 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: sehr gut, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklungen im Fernsehgeschäft vollziehen sich unter den wachsamen Augen des Bundeskartellamts und der KEK . Die im Medienbereich tätigen Unternehmen haben bereits vor einiger Zeit die Konvergenz der Medien für die Zukunft erkannt und ein Geflecht an Beteiligungen über die Grenzen einzelner Medien hinweg aufgebaut. Mit diesem Geflecht wird den Unternehmen die Möglichkeit eröffnet, ihre Produkte in die verschiedensten Märkte und Medienbereiche zu transportieren, um sie einem grösseren Publikum zugänglich zu machen. Über die Grenzen der Medien und ihrer Märkte hinweg geschlossene Unternehmensverbindungen können als Medienkong-lomerate bezeichnet werden. Medienkonglomerate können im Einzelfall ein erhebli-ches ökonomisches Risiko mit sich bringen und somit Gegenstand kartellrechtlicher Prüfungen werden. Medienunternehmen unterliegen im Wesentlichen den Verboten für marktbeherrschende und marktstarke Unternehmen in uneingeschränktem Masse und ohne medienspezifische Anwendungsdoktrin. Bei Unternehmenszusammen-schlüssen in Deutschland ist das Bundeskartellamt vorwiegend für die Beurteilung der Zusammenschlüsse anhand der Regelungen der deutschen Fusionskontrolle, 35 ff. GWB, zuständig. Ziel der deutschen Fusionskontrolle ist die Gewährleistung der Erhaltung wettbewerblicher Marktstrukturen. Gem. 36 Abs.1 GWB hat die Be-hörde einen Zusammenschluss zu untersagen, von dem zu erwarten ist, dass er eine marktbeherrschende Stellung begründet oder verstärkt. Bei Fusionen unterscheidet man üblicherweise zwischen horizontalen, vertikalen und konglomeraten Fusionen. Bei einem horizontalen Zusammenschluss sind die Unternehmen auf denselben Märkten tätig. Bei vertikalen Zusammenschlüssen (z.B. zwischen Zulieferer und Hersteller oder zwischen Hersteller und Händler) können sich Verstärkungseffekte insbesondere im Hinblick auf das Tatbestandsmerkmal in 19 Abs.2 Nr.2 GWB Zu-gang zu den Beschaffungs- oder Absatzmärkten ergeben. Eine vertikale Integration im Medienmarkt erlaubt die Kontrolle über mehrer Produktionsstufen, maximal von der Produktion eines Inhaltes bis zum Vertrieb des Endproduktes an den Kunden. 52 pp. Deutsch.
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9783656268383 - Jens Steger: Konglomerate Medienzusammenschlüsse in der deutschen Fusionskontrolle
Jens Steger

Konglomerate Medienzusammenschlüsse in der deutschen Fusionskontrolle (2012)

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ISBN: 9783656268383 bzw. 365626838X, in Deutsch, 43 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: sehr gut, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklungen im Fernsehgeschäft vollziehen sich unter den wachsamen Augen des Bundeskartellamts und der KEK . Die im Medienbereich tätigen Unternehmen haben bereits vor einiger Zeit die Konvergenz der Medien für die Zukunft erkannt und ein Geflecht an Beteiligungen über die Grenzen einzelner Medien hinweg aufgebaut. Mit diesem Geflecht wird den Unternehmen die Möglichkeit eröffnet, ihre Produkte in die verschiedensten Märkte und Medienbereiche zu transportieren, um sie einem grösseren Publikum zugänglich zu machen. Über die Grenzen der Medien und ihrer Märkte hinweg geschlossene Unternehmensverbindungen können als Medienkong-lomerate bezeichnet werden. Medienkonglomerate können im Einzelfall ein erhebli-ches ökonomisches Risiko mit sich bringen und somit Gegenstand kartellrechtlicher Prüfungen werden. Medienunternehmen unterliegen im Wesentlichen den Verboten für marktbeherrschende und marktstarke Unternehmen in uneingeschränktem Masse und ohne medienspezifische Anwendungsdoktrin. Bei Unternehmenszusammen-schlüssen in Deutschland ist das Bundeskartellamt vorwiegend für die Beurteilung der Zusammenschlüsse anhand der Regelungen der deutschen Fusionskontrolle, §§ 35 ff. GWB, zuständig. Ziel der deutschen Fusionskontrolle ist die Gewährleistung der Erhaltung wettbewerblicher Marktstrukturen. Gem. § 36 Abs.1 GWB hat die Be-hörde einen Zusammenschluss zu untersagen, von dem zu erwarten ist, dass er eine marktbeherrschende Stellung begründet oder verstärkt. Bei Fusionen unterscheidet man üblicherweise zwischen horizontalen, vertikalen und konglomeraten Fusionen. Bei einem horizontalen Zusammenschluss sind die Unternehmen auf denselben Märkten tätig. Bei vertikalen Zusammenschlüssen (z.B. zwischen Zulieferer und Hersteller oder zwischen Hersteller und Händler) können sich Verstärkungseffekte insbesondere im Hinblick auf das Tatbestandsmerkmal in § 19 Abs.2 Nr.2 GWB Zu-gang zu den Beschaffungs- oder Absatzmärkten ergeben. Eine vertikale Integration im Medienmarkt erlaubt die Kontrolle über mehrer Produktionsstufen, maximal von der Produktion eines Inhaltes bis zum Vertrieb des Endproduktes an den Kunden... 2012, 43 Seiten, eBooks.
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9783656268383 - Konglomerate Medienzusammenschlüsse in der deutschen Fusionskontrolle: Insbesondere Untersagung der Fusion 'Axel Springer/ProSiebenSat1' durch das Bun

Konglomerate Medienzusammenschlüsse in der deutschen Fusionskontrolle: Insbesondere Untersagung der Fusion 'Axel Springer/ProSiebenSat1' durch das Bun (2009)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: sehr gut, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklungen im Fernsehgeschäft vollziehen sich unter den wachsamen Augen des Bundeskartellamts und der KEK . Die im Medienbereich tätigen Unternehmen haben bereits vor einiger Zeit die Konvergenz der Medien für die Zukunft erkannt und ein Geflecht an Beteiligungen über die Grenzen einzelner Medien hinweg aufgebaut. Mit diesem Geflecht wird den Unternehmen die Möglichkeit eröffnet, ihre Produkte in die verschiedensten Märkte und Medienbereiche zu transportieren, um sie einem grösseren Publikum zugänglich zu machen. Über die Grenzen der Medien und ihrer Märkte hinweg geschlossene Unternehmensverbindungen können als Medienkong-lomerate bezeichnet werden. Medienkonglomerate können im Einzelfall ein erhebli-ches ökonomisches Risiko mit sich bringen und somit Gegenstand kartellrechtlicher Prüfungen werden. Medienunternehmen unterliegen im Wesentlichen den Verboten für marktbeherrschende und marktstarke Unternehmen in uneingeschränktem Masse und ohne medienspezifische Anwendungsdoktrin. Bei Unternehmenszusammen-schlüssen in Deutschland ist das Bundeskartellamt vorwiegend für die Beurteilung der Zusammenschlüsse anhand der Regelungen der deutschen Fusionskontrolle, §§ 35 ff. GWB, zuständig. Ziel der deutschen Fusionskontrolle ist die Gewährleistung der Erhaltung wettbewerblicher Marktstrukturen. Gem. § 36 Abs.1 GWB hat die Be-hörde einen Zusammenschluss zu untersagen, von dem zu erwarten ist, dass er eine marktbeherrschende Stellung begründet oder verstärkt. Bei Fusionen unterscheidet man üblicherweise zwischen horizontalen, vertikalen und konglomeraten Fusionen. Bei einem horizontalen Zusammenschluss sind die Unternehmen auf denselben Märkten tätig. Bei vertikalen Zusammenschlüssen (z.B. zwischen Zulieferer und Hersteller oder zwischen Hersteller und Händler) können sich Verstärkungseffekte insbesondere im Hinblick auf das Tatbestandsmerkmal in § 19 Abs.2 Nr.2 GWB 'Zu-gang zu den Beschaffungs- oder Absatzmärkten' ergeben. Eine vertikale Integration im Medienmarkt erlaubt die Kontrolle über mehrer Produktionsstufen, maximal von der Produktion eines Inhaltes bis zum Vertrieb des Endproduktes an den Kunden...
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9783656268383 - Dr. Jens Steger: Konglomerate Medienzusammenschlüsse in der deutschen Fusionskontrolle - Insbesondere Untersagung der Fusion Axel Springer/ProSiebenSat1 durch das Bundeskartellamt
Dr. Jens Steger

Konglomerate Medienzusammenschlüsse in der deutschen Fusionskontrolle - Insbesondere Untersagung der Fusion Axel Springer/ProSiebenSat1 durch das Bundeskartellamt

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Die Entwicklungen im Fernsehgeschäft vollziehen sich unter den wachsamen Augen des Bundeskartellamts und der KEK . Die im Medienbereich tätigen Unternehmen haben bereits vor einiger Zeit die Konvergenz der Medien für die Zukunft erkannt und ein Geflecht an Beteiligungen über die Grenzen einzelner Medien hinweg aufgebaut. Mit diesem Geflecht wird den Unternehmen die Möglichkeit eröffnet, ihre Produkte in die verschiedensten Märkte und Medienbereiche zu transportieren, um sie einem grösseren Publikum zugänglich zu machen. Über die Grenzen der Medien und ihrer Märkte hinweg geschlossene Unternehmensverbindungen können als Medienkong-lomerate bezeichnet werden. Medienkonglomerate können im Einzelfall ein erhebli-ches ökonomisches Risiko mit sich bringen und somit Gegenstand kartellrechtlicher Prüfungen werden. Medienunternehmen unterliegen im Wesentlichen den Verboten für marktbeherrschende und marktstarke Unternehmen in uneingeschränktem Masse und ohne medienspezifische Anwendungsdoktrin. Bei Unternehmenszusammen-schlüssen in Deutschland ist das Bundeskartellamt vorwiegend für die Beurteilung der Zusammenschlüsse anhand der Regelungen der deutschen Fusionskontrolle, §§ 35 ff. GWB, zuständig. Ziel der deutschen Fusionskontrolle ist die Gewährleistung der Erhaltung wettbewerblicher Marktstrukturen. Gem. § 36 Abs.1 GWB hat die Be-hörde einen Zusammenschluss zu untersagen, von dem zu erwarten ist, dass er eine marktbeherrschende Stellung begründet oder verstärkt. Bei Fusionen unterscheidet man üblicherweise zwischen horizontalen, vertikalen und konglomeraten Fusionen. Bei einem horizontalen Zusammenschluss sind die Unternehmen auf denselben Märkten tätig. Bei vertikalen Zusammenschlüssen (z.B. zwischen Zulieferer und Hersteller oder zwischen Hersteller und Händler) können sich Verstärkungseffekte insbesondere im Hinblick auf das Tatbestandsmerkmal in § 19 Abs.2 Nr.2 GWB Zu-gang zu den Beschaffungs- oder Absatzmärkten ergeben. Eine vertikale Integration im Medienmarkt erlaubt die Kontrolle über mehrer Produktionsstufen, maximal von der Produktion eines Inhaltes bis zum Vertrieb des Endproduktes an den Kunden...
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9783656268383 - Dr. Jens Steger: Konglomerate Medienzusammenschl?sse in der deutschen Fusionskontrolle - Insbesondere Untersagung der Fusion Axel Springer/ProSiebenSat1 durch das Bundeskartellamt
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Konglomerate Medienzusammenschl?sse in der deutschen Fusionskontrolle - Insbesondere Untersagung der Fusion Axel Springer/ProSiebenSat1 durch das Bundeskartellamt (2009)

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Konglomerate Medienzusammenschl?sse in der deutschen Fusionskontrolle: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: sehr gut, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklungen im Fernsehgeschäft vollziehen sich unter den wachsamen Augen des Bundeskartellamts und der KEK . Die im Medienbereich tätigen Unternehmen haben bereits vor einiger Zeit die Konvergenz der Medien für die Zukunft erkannt und ein Geflecht an Beteiligungen über die Grenzen einzelner Medien hinweg aufgebaut. Mit diesem Geflecht wird den Unternehmen die Möglichkeit eröffnet, ihre Produkte in die verschiedensten Märkte und Medienbereiche zu transportieren, um sie einem grösseren Publikum zugänglich zu machen. über die Grenzen der Medien und ihrer Märkte hinweg geschlossene Unternehmensverbindungen können als Medienkong-lomerate bezeichnet werden. Medienkonglomerate können im Einzelfall ein erhebli-ches ökonomisches Risiko mit sich bringen und somit Gegenstand kartellrechtlicher Prüfungen werden. Medienunternehmen unterliegen im Wesentlichen den Verboten für marktbeherrschende und marktstarke Unternehmen in uneingeschränktem Masse und ohne medienspezifische Anwendungsdoktrin. Bei Unternehmenszusammen-schlössen in Deutschland ist das Bundeskartellamt vorwiegend für die Beurteilung der Zusammenschlüsse anhand der Regelungen der deutschen Fusionskontrolle, 35 ff. GWB, zuständig. Ziel der deutschen Fusionskontrolle ist die Gewährleistung der Erhaltung wettbewerblicher Marktstrukturen. Gem. 36 Abs.1 GWB hat die Be-hürde einen Zusammenschluss zu untersagen, von dem zu erwarten ist, dass er eine marktbeherrschende Stellung begründet oder verstärkt. Bei Fusionen unterscheidet man üblicherweise zwischen horizontalen, vertikalen und konglomeraten Fusionen. Bei einem horizontalen Zusammenschluss sind die Unternehmen auf denselben Märkten tätig. Bei vertikalen Zusammenschlüssen (z.B. zwischen Zulieferer und Hersteller oder zwischen Hersteller und Händler) können sich Verstärkungseffekte insbesondere im Hinblick auf das Tatbestandsmerkmal in 19 Abs.2 Nr.2 GWB `Zu-gang zu den Beschaffungs- oder Absatzmärkten` ergeben. Eine vertikale Integration im Medienmarkt erlaubt die Kontrolle über mehrer Produktionsstufen, maximal von der Produktion eines Inhaltes bis zum Vertrieb des Endproduktes an den Kunden... Ebook.
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9783656268383 - Dr. Jens Steger: Konglomerate Medienzusammenschlüsse in der deutschen Fusionskontrolle: Insbesondere Untersagung der Fusion "Axel Springer/ProSiebenSat1" durch das Bundeskartellamt (German Edition)
Dr. Jens Steger

Konglomerate Medienzusammenschlüsse in der deutschen Fusionskontrolle: Insbesondere Untersagung der Fusion "Axel Springer/ProSiebenSat1" durch das Bundeskartellamt (German Edition) (2012)

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ISBN: 9783656268383 bzw. 365626838X, in Deutsch, 52 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: sehr gut, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklungen im Fernsehgeschäft vollziehen sich unter den wachsamen Augen des Bundeskartellamts und der KEK . Die im Medienbereich tätigen Unternehmen haben bereits vor einiger Zeit die Konvergenz der Medien für die Zukunft erkannt und ein Geflecht an Beteiligungen über die Grenzen einzelner Medien hinweg aufgebaut. Mit diesem Geflecht wird den Unternehmen die Möglichkeit eröffnet, ihre Produkte in die verschiedensten Märkte und Medienbereiche zu transportieren, um sie einem grösseren Publikum zugänglich zu machen. Über die Grenzen der Medien und ihrer Märkte hinweg geschlossene Unternehmensverbindungen können als Medienkong-lomerate bezeichnet werden. Medienkonglomerate können im Einzelfall ein erhebli-ches ökonomisches Risiko mit sich bringen und somit Gegenstand kartellrechtlicher Prüfungen werden. Medienunternehmen unterliegen im Wesentlichen den Verboten für marktbeherrschende und marktstarke Unternehmen in uneingeschränktem Masse und ohne medienspezifische Anwendungsdoktrin. Bei Unternehmenszusammen-schlüssen in Deutschland ist das Bundeskartellamt vorwiegend für die Beurteilung der Zusammenschlüsse anhand der Regelungen der deutschen Fusionskontrolle, §§ 35 ff. GWB, zuständig. Ziel der deutschen Fusionskontrolle ist die Gewährleistung der Erhaltung wettbewerblicher Marktstrukturen. Gem. § 36 Abs.1 GWB hat die Be-hörde einen Zusammenschluss zu untersagen, von dem zu erwarten ist, dass er eine marktbeherrschende Stellung begründet oder verstärkt. Bei Fusionen unterscheidet man üblicherweise zwischen horizontalen, vertikalen und konglomeraten Fusionen. Bei einem horizontalen Zusammenschluss sind die Unternehmen auf denselben Märkten tätig. Bei vertikalen Zusammenschlüssen (z.B. zwischen Zulieferer und Hersteller oder zwischen Hersteller und Händler) können sich Verstärkungseffekte insbesondere im Hinblick auf das Tatbestandsmerkmal in § 19 Abs.2 Nr.2 GWB „Zu-gang zu den Beschaffungs- oder Absatzmärkten“ ergeben. Eine vertikale Integration im Medienmarkt erlaubt die Kontrolle über mehrer Produktionsstufen, maximal von der Produktion eines Inhaltes bis zum Vertrieb des Endproduktes an den Kunden... Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-09-06, Freigegeben: 2012-09-06, Studio: GRIN Verlag GmbH.
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9783656268383 - Dr. Jens Steger: Konglomerate Medienzusammenschlüsse in der deutschen Fusionskontrolle - Insbesondere Untersagung der Fusion Axel Springer/ProSiebenSat1 durch das Bundeskartellamt
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Konglomerate Medienzusammenschlüsse in der deutschen Fusionskontrolle - Insbesondere Untersagung der Fusion Axel Springer/ProSiebenSat1 durch das Bundeskartellamt (2009)

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Konglomerate Medienzusammenschlüsse in der deutschen Fusionskontrolle: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: sehr gut, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklungen im Fernsehgeschäft vollziehen sich unter den wachsamen Augen des Bundeskartellamts und der KEK . Die im Medienbereich tätigen Unternehmen haben bereits vor einiger Zeit die Konvergenz der Medien für die Zukunft erkannt und ein Geflecht an Beteiligungen über die Grenzen einzelner Medien hinweg aufgebaut. Mit diesem Geflecht wird den Unternehmen die Möglichkeit eröffnet, ihre Produkte in die verschiedensten Märkte und Medienbereiche zu transportieren, um sie einem grösseren Publikum zugänglich zu machen. Über die Grenzen der Medien und ihrer Märkte hinweg geschlossene Unternehmensverbindungen können als Medienkong-lomerate bezeichnet werden. Medienkonglomerate können im Einzelfall ein erhebli-ches ökonomisches Risiko mit sich bringen und somit Gegenstand kartellrechtlicher Prüfungen werden. Medienunternehmen unterliegen im Wesentlichen den Verboten für marktbeherrschende und marktstarke Unternehmen in uneingeschränktem Masse und ohne medienspezifische Anwendungsdoktrin. Bei Unternehmenszusammen-schlüssen in Deutschland ist das Bundeskartellamt vorwiegend für die Beurteilung der Zusammenschlüsse anhand der Regelungen der deutschen Fusionskontrolle, 35 ff. GWB, zuständig. Ziel der deutschen Fusionskontrolle ist die Gewährleistung der Erhaltung wettbewerblicher Marktstrukturen. Gem. 36 Abs.1 GWB hat die Be-hörde einen Zusammenschluss zu untersagen, von dem zu erwarten ist, dass er eine marktbeherrschende Stellung begründet oder verstärkt. Bei Fusionen unterscheidet man üblicherweise zwischen horizontalen, vertikalen und konglomeraten Fusionen. Bei einem horizontalen Zusammenschluss sind die Unternehmen auf denselben Märkten tätig. Bei vertikalen Zusammenschlüssen (z.B. zwischen Zulieferer und Hersteller oder zwischen Hersteller und Händler) können sich Verstärkungseffekte insbesondere im Hinblick auf das Tatbestandsmerkmal in 19 Abs.2 Nr.2 GWB `Zu-gang zu den Beschaffungs- oder Absatzmärkten` ergeben. Eine vertikale Integration im Medienmarkt erlaubt die Kontrolle über mehrer Produktionsstufen, maximal von der Produktion eines Inhaltes bis zum Vertrieb des Endproduktes an den Kunden... Ebook.
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9783656269038 - Dr Jens Steger: Konglomerate Medienzusammenschlusse in Der Deutschen Fusionskontrolle
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Dr Jens Steger

Konglomerate Medienzusammenschlusse in Der Deutschen Fusionskontrolle (2009)

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Paperback. 48 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: sehr gut, Universitt zu Kln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklungen im Fernsehgeschft vollziehen sich unter den wachsamen Augen des Bundeskartellamts und der KEK . Die im Medienbereich ttigen Unternehmen haben bereits vor einiger Zeit die Konvergenz der Medien fr die Zukunft erkannt und ein Geflecht an Beteiligungen ber die Grenzen einzelner Medien hinweg aufgebaut. Mit diesem Geflecht wird den Unternehmen die Mglichkeit erffnet, ihre Produkte in die verschiedensten Mrkte und Medienbereiche zu transportieren, um sie einem greren Publikum zugnglich zu machen. ber die Grenzen der Medien und ihrer Mrkte hinweg geschlossene Unternehmensverbindungen knnen als Medienkong-lomerate bezeichnet werden. Medienkonglomerate knnen im Einzelfall ein erhebli-ches konomisches Risiko mit sich bringen und somit Gegenstand kartellrechtlicher Prfungen werden. Medienunternehmen unterliegen im Wesentlichen den Verboten fr marktbeherrschende und marktstarke Unternehmen in uneingeschrnktem Mae und ohne medienspezifische Anwendungsdoktrin. Bei Unternehmenszusammen-schlssen in Deutschland ist das Bundeskartellamt vorwiegend fr die Beurteilung der Zusammenschlsse anhand der Regelungen der deutschen Fusionskontrolle, 35 ff. GWB, zustndig. Ziel der deutschen Fusionskontrolle ist die Gewhrleistung der Erhaltung wettbewerblicher Marktstrukturen. Gem. 36 Abs. 1 GWB hat die Be-hrde einen Zusammenschluss zu untersagen, von dem zu erwarten ist, dass er eine marktbeherrschende Stellung begrndet oder verstrkt. Bei Fusionen unterscheidet man blicherweise zwischen horizontalen, vertikalen und konglomeraten Fusionen. Bei einem horizontalen Zusammenschluss sind die Unternehmen auf denselben Mrkten ttig. Bei vertikalen Zusammenschlssen (z. B. zwischen Zulieferer und Hersteller oder zwischen Hersteller und Hndler) knnen sich Verstrkungseffekte insbesondere im Hinblick auf das Tatbestand This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656269038 - Jens Steger: Konglomerate Medienzusammenschlusse in Der Deutschen Fusionskontrolle (Paperback)
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Jens Steger

Konglomerate Medienzusammenschlusse in Der Deutschen Fusionskontrolle (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: sehr gut, Universitat zu Koln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklungen im Fernsehgeschaft vollziehen sich unter den wachsamen Augen des Bundeskartellamts und der KEK . Die im Medienbereich tatigen Unternehmen haben bereits vor einiger Zeit die Konvergenz der Medien fur die Zukunft erkannt und ein Geflecht an Beteiligungen uber die Grenzen einzelner Medien hinweg aufgebaut. Mit diesem Geflecht wird den Unternehmen die Moglichkeit eroffnet, ihre Produkte in die verschiedensten Markte und Medienbereiche zu transportieren, um sie einem grosseren Publikum zuganglich zu machen. Uber die Grenzen der Medien und ihrer Markte hinweg geschlossene Unternehmensverbindungen konnen als Medienkong-lomerate bezeichnet werden. Medienkonglomerate konnen im Einzelfall ein erhebli-ches okonomisches Risiko mit sich bringen und somit Gegenstand kartellrechtlicher Prufungen werden. Medienunternehmen unterliegen im Wesentlichen den Verboten fur marktbeherrschende und marktstarke Unternehmen in uneingeschranktem Masse und ohne medienspezifische Anwendungsdoktrin. Bei Unternehmenszusammen-schlussen in Deutschland ist das Bundeskartellamt vorwiegend fur die Beurteilung der Zusammenschlusse anhand der Regelungen der deutschen Fusionskontrolle, 35 ff. GWB, zustandig. Ziel der deutschen Fusionskontrolle ist die Gewahrleistung der Erhaltung wettbewerblicher Marktstrukturen. Gem. 36 Abs.1 GWB hat die Be-horde einen Zusammenschluss zu untersagen, von dem zu erwarten ist, dass er eine marktbeherrschende Stellung begrundet oder verstarkt. Bei Fusionen unterscheidet man ublicherweise zwischen horizontalen, vertikalen und konglomeraten Fusionen. Bei einem horizontalen Zusammenschluss sind die Unternehmen auf denselben Markten tatig. Bei vertikalen Zusammenschlussen (z.B. zwischen Zulieferer und Hersteller oder zwischen Hersteller und Handler) konnen sich Verstarkungseffekte insbesondere im Hinblick auf das Tatbesta.
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9783656268383 - Jens Steger: Konglomerate Medienzusammenschlüsse in der deutschen Fusionskontrolle
Jens Steger

Konglomerate Medienzusammenschlüsse in der deutschen Fusionskontrolle (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: sehr gut, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklungen im Fernsehgeschäft vollziehen sich unter den wachsamen Augen des Bundeskartellamts und der KEK. Di.
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