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Mediale Inszenierung des Todes (2012)
ISBN: 9783656268635 bzw. 3656268630, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der französische Historiker Philippe Ariès schreibt, dass die modernen Gesellschaften den Tod aus ihrer Mitte verdrängt hätten. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts hat sich nach Ariès das Erscheinungsbild des Todes, die Orte, wo man ihn sehen kann, seine öffentliche Präsenz, nachhaltig verändert. In der modernen Gesellschaft ist der Tod 'nicht eingeplant [.] Der Mensch stirbt [.] einsam und der Öffentlichkeit entzogen, um den eigenen Tod betrogen.' Die Gesellschaft hat den Tod in die Kliniken verschoben, versteckt, 'medikalisiert'. Die Mehrzahl der Menschen in Deutschland stirbt mittlerweile in Krankenhäusern und Alten- und Pflegeheimen. Heutzutage stirbt man nicht einfach, sondern man stirbt 'an etwas'. Der Tod wird nicht als solcher beseitigt, sondern in einer seiner jeweiligen Erscheinungen bekämpft. Der Tod gerät so immer mehr aus dem Blickfeld der Gesellschaft, oft ist auch von einer 'Verdrängung des Todes' die Rede. Doch in den Medien werden die Menschen nahezu täglich mit dem Tod konfrontiert. Im 'richtigen' Leben, so scheint es, geht das Interesse der Menschen, sich mit Tod und Sterben zu befassen, gegen. 'Die massenmediale Berieselung mit [.] auBergewöhnlichem Sterben verhält sich geradezu komplementär zur Unsichtbarkeit des gewöhnlichen Todes.' Die vorliegende Arbeit soll die Frage klären, warum wir uns so exzessiv für den Tod in den Medieninteressieren und wie die Medien - mit Schwerpunkt auf den Film - ihn darstellen. Wie wird der Tod dargestellt und warum schauen wir uns die Bilder des Todes tagtäglich an? Und kann man in Bezug auf diese Tatsache immer noch von einer Verdrängung des Todes sprechen?
Mediale Inszenierung des Todes (2011)
ISBN: 9783656269281 bzw. 3656269289, in Deutsch, GRIN, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,7, Universität zu Köln (Institut für Theater-, Film-, und Fernsehwissenschaften), Veranstaltung: Seminar Kultursemiotik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der französische Historiker Philippe Ariès schreibt, dass die modernen Gesellschaften den Tod aus ihrer Mitte verdrängt hätten. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts hat sich nach Ariès das Erscheinungsbild des Todes, die Orte, wo man ihn sehen kann, seine öffentliche Präsenz, nachhaltig verändert. In der modernen Gesellschaft ist der Tod "nicht eingeplant [...] Der Mensch stirbt [...] einsam und der Öffentlichkeit entzogen, um den eigenen Tod betrogen." Die Gesellschaft hat den Tod in die Kliniken verschoben, versteckt, "medikalisiert". Die Mehrzahl der Menschen in Deutschland stirbt mittlerweile in Krankenhäusern und Alten- und Pflegeheimen. Heutzutage stirbt man nicht einfach, sondern man stirbt ,an etwas'. Der Tod wird nicht als solcher beseitigt, sondern in einer seiner jeweiligen Erscheinungen bekämpft. Der Tod gerät so immer mehr aus dem Blickfeld der Gesellschaft, oft ist auch von einer ,Verdrängung des Todes' die Rede. Doch in den Medien werden die Menschen nahezu täglich mit dem Tod konfrontiert. Im ,richtigen' Leben, so scheint es, geht das Interesse der Menschen, sich mit Tod und Sterben zu befassen, gegen Null. "Die massenmediale Berieselung mit [...] aussergewöhnlichem Sterben verhält sich geradezu komplementär zur Unsichtbarkeit des gewöhnlichen Todes." Die vorliegende Arbeit soll die Frage klären, warum wir uns so exzessiv für den Tod in den Medien interessieren und wie die Medien - mit Schwerpunkt auf den Film - ihn darstellen. Wie wird der Tod dargestellt und warum schauen wir uns die Bilder des Todes tagtäglich an? Und kann man in Bezug auf diese Tatsache immer noch von einer Verdrängung des Todes sprechen? Christina Vollmert, 21.0 cm x 14.8 cm x 0.3 cm mm, Buch.
Mediale Inszenierung des Todes
ISBN: 9783656269281 bzw. 3656269289, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Filmwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität zu Köln (Institut für Theater-, Film-, und Fernsehwissenschaften), Veranstaltung: Seminar Kultursemiotik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der französische Historiker Philippe Ariès schreibt, dass die modernen Gesellschaften den Tod aus ihrer Mitte verdrängt hätten. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts hat sich nach Ariès das Erscheinungsbild des Todes, die Orte, wo man ihn sehen kann, seine öffentliche Präsenz, nachhaltig verändert. In der modernen Gesellschaft ist der Tod "nicht eingeplant [...] Der Mensch stirbt [...] einsam und der Öffentlichkeit entzogen, um den eigenen Tod betrogen." Die Gesellschaft hat den Tod in die Kliniken verschoben, versteckt, "medikalisiert". Die Mehrzahl der Menschen in Deutschland stirbt mittlerweile in Krankenhäusern und Alten- und Pflegeheimen. Heutzutage stirbt man nicht einfach, sondern man stirbt ,an etwas'. Der Tod wird nicht als solcher beseitigt, sondern in einer seiner jeweiligen Erscheinungen bekämpft. Der Tod gerät so immer mehr aus dem Blickfeld der Gesellschaft, oft ist auch von einer ,Verdrängung des Todes' die Rede. Doch in den Medien werden die Menschen nahezu täglich mit dem Tod konfrontiert. Im ,richtigen' Leben, so scheint es, geht das Interesse der Menschen, sich mit Tod und Sterben zu befassen, gegen Null. "Die massenmediale Berieselung mit [...] aussergewöhnlichem Sterben verhält sich geradezu komplementär zur Unsichtbarkeit des gewöhnlichen Todes." Die vorliegende Arbeit soll die Frage klären, warum wir uns so exzessiv für den Tod in den Medieninteressieren und wie die Medien - mit Schwerpunkt auf den Film - ihn darstellen. Wie wird der Tod dargestellt und warum schauen wir uns die Bilder des Todes tagtäglich an? Und kann man in Bezug auf diese Tatsache immer noch von einer Verdrängung des Todes sprechen?2013. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Mediale Inszenierung des Todes (2012)
ISBN: 9783656268635 bzw. 3656268630, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,7, Universität zu Köln (Institut für Theater, Film, und Fernsehwissenschaften), Veranstaltung: Seminar Kultursemiotik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der französische Historiker Philippe Ariès schreibt, dass die modernen Gesellschaften den Tod aus ihrer Mitte verdrängt hätten. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts hat sich nach Ariès das Erscheinungsbild des Todes, die Orte, wo man ihn sehen kann, seine öffentliche Präsenz, nachhaltig verändert. In der modernen Gesellschaft ist der Tod 'nicht eingeplant [.] Der Mensch stirbt [.] einsam und der Öffentlichkeit entzogen, um den eigenen Tod betrogen.' Die Gesellschaft hat den Tod in die Kliniken verschoben, versteckt, 'medikalisiert'. Die Mehrzahl der Menschen in Deutschland stirbt mittlerweile in Krankenhäusern und Alten- und Pflegeheimen. Heutzutage stirbt man nicht einfach, sondern man stirbt 'an etwas'. Der Tod wird nicht als solcher beseitigt, sondern in einer seiner jeweiligen Erscheinungen bekämpft. Der Tod gerät so immer mehr aus dem Blickfeld der Gesellschaft, oft ist auch von einer 'Verdrängung des Todes' die Rede. Doch in den Medien werden die Menschen nahezu täglich mit dem Tod konfrontiert. Im 'richtigen' Leben, so scheint es, geht das Interesse der Menschen, sich mit Tod und Sterben zu befassen, gegen. 'Die massenmediale Berieselung mit [.] auBergewöhnlichem Sterben verhält sich geradezu komplementär zur Unsichtbarkeit des gewöhnlichen Todes.' Die vorliegende Arbeit soll die Frage klären, warum wir uns so exzessiv für den Tod in den Medien interessieren und wie die Medien - mit Schwerpunkt auf den Film - ihn darstellen. Wie wird der Tod dargestellt und warum schauen wir uns die Bilder des Todes tagtäglich an? Und kann man in Bezug auf diese Tatsache immer noch von einer Verdrängung des Todes sprechen?
Mediale Inszenierung des Todes (2011)
ISBN: 9783656268635 bzw. 3656268630, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Mediale Inszenierung des Todes: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,7, Universität zu Köln (Institut für Theater-, Film-, und Fernsehwissenschaften), Veranstaltung: Seminar Kultursemiotik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der französische Historiker Philippe Ari?s schreibt, dass die modernen Gesellschaften den Tod aus ihrer Mitte verdrängt hätten. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts hat sich nach Ari?s das Erscheinungsbild des Todes, die Orte, wo man ihn sehen kann, seine öffentliche Präsenz, nachhaltig verändert. In der modernen Gesellschaft ist der Tod `nicht eingeplant [...] Der Mensch stirbt [...] einsam und der Öffentlichkeit entzogen, um den eigenen Tod betrogen.` Die Gesellschaft hat den Tod in die Kliniken verschoben, versteckt, `medikalisiert`. Die Mehrzahl der Menschen in Deutschland stirbt mittlerweile in Krankenhäusern und Alten- und Pflegeheimen. Heutzutage stirbt man nicht einfach, sondern man stirbt ,an etwas`. Der Tod wird nicht als solcher beseitigt, sondern in einer seiner jeweiligen Erscheinungen bekämpft. Der Tod gerät so immer mehr aus dem Blickfeld der Gesellschaft, oft ist auch von einer ,Verdrängung des Todes` die Rede. Doch in den Medien werden die Menschen nahezu täglich mit dem Tod konfrontiert. Im ,richtigen` Leben, so scheint es, geht das Interesse der Menschen, sich mit Tod und Sterben zu befassen, gegen Null. `Die massenmediale Berieselung mit [...] aussergewöhnlichem Sterben verhält sich geradezu komplementär zur Unsichtbarkeit des gewöhnlichen Todes.` Die vorliegende Arbeit soll die Frage klären, warum wir uns so exzessiv für den Tod in den Medieninteressieren und wie die Medien - mit Schwerpunkt auf den Film - ihn darstellen. Wie wird der Tod dargestellt und warum schauen wir uns die Bilder des Todes tagtäglich an Und kann man in Bezug auf diese Tatsache immer noch von einer Verdrängung des Todes sprechen, Ebook.
Mediale Inszenierung des Todes (2011)
ISBN: 9783656268635 bzw. 3656268630, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Mediale Inszenierung des Todes: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,7, Universität zu Köln (Institut für Theater-, Film-, und Fernsehwissenschaften), Veranstaltung: Seminar Kultursemiotik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der französische Historiker Philippe Ariès schreibt, dass die modernen Gesellschaften den Tod aus ihrer Mitte verdrängt hätten. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts hat sich nach Ariès das Erscheinungsbild des Todes, die Orte, wo man ihn sehen kann, seine öffentliche Präsenz, nachhaltig verändert. In der modernen Gesellschaft ist der Tod `nicht eingeplant [...] Der Mensch stirbt [...] einsam und der Öffentlichkeit entzogen, um den eigenen Tod betrogen.` Die Gesellschaft hat den Tod in die Kliniken verschoben, versteckt, `medikalisiert`. Die Mehrzahl der Menschen in Deutschland stirbt mittlerweile in Krankenhäusern und Alten- und Pflegeheimen. Heutzutage stirbt man nicht einfach, sondern man stirbt ,an etwas`. Der Tod wird nicht als solcher beseitigt, sondern in einer seiner jeweiligen Erscheinungen bekämpft. Der Tod gerät so immer mehr aus dem Blickfeld der Gesellschaft, oft ist auch von einer ,Verdrängung des Todes` die Rede. Doch in den Medien werden die Menschen nahezu täglich mit dem Tod konfrontiert. Im ,richtigen` Leben, so scheint es, geht das Interesse der Menschen, sich mit Tod und Sterben zu befassen, gegen Null. `Die massenmediale Berieselung mit [...] aussergewöhnlichem Sterben verhält sich geradezu komplementär zur Unsichtbarkeit des gewöhnlichen Todes.` Die vorliegende Arbeit soll die Frage klären, warum wir uns so exzessiv für den Tod in den Medieninteressieren und wie die Medien - mit Schwerpunkt auf den Film - ihn darstellen. Wie wird der Tod dargestellt und warum schauen wir uns die Bilder des Todes tagtäglich an Und kann man in Bezug auf diese Tatsache immer noch von einer Verdrängung des Todes sprechen, Ebook.
Mediale Inszenierung Des Todes (2011)
ISBN: 9783656269281 bzw. 3656269289, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.7in. x 0.3in.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1, 7, Universitt zu Kln (Institut fr Theater-, Film-, und Fernsehwissenschaften), Veranstaltung: Seminar Kultursemiotik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der franzsische Historiker Philippe Aris schreibt, dass die modernen Gesellschaften den Tod aus ihrer Mitte verdrngt htten. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts hat sich nach Aris das Erscheinungsbild des Todes, die Orte, wo man ihn sehen kann, seine ffentliche Prsenz, nachhaltig verndert. In der modernen Gesellschaft ist der Tod nicht eingeplant . . . Der Mensch stirbt . . . einsam und der ffentlichkeit entzogen, um den eigenen Tod betrogen. Die Gesellschaft hat den Tod in die Kliniken verschoben, versteckt, medikalisiert. Die Mehrzahl der Menschen in Deutschland stirbt mittlerweile in Krankenhusern und Alten- und Pflegeheimen. Heutzutage stirbt man nicht einfach, sondern man stirbt an etwas. Der Tod wird nicht als solcher beseitigt, sondern in einer seiner jeweiligen Erscheinungen bekmpft. Der Tod gert so immer mehr aus dem Blickfeld der Gesellschaft, oft ist auch von einer Verdrngung des Todes die Rede. Doch in den Medien werden die Menschen nahezu tglich mit dem Tod konfrontiert. Im richtigen Leben, so scheint es, geht das Interesse der Menschen, sich mit Tod und Sterben zu befassen, gegen Null. Die massenmediale Berieselung mit . . . auergewhnlichem Sterben verhlt sich geradezu komplementr zur Unsichtbarkeit des gewhnlichen Todes. Die vorliegende Arbeit soll die Frage klren, warum wir uns so exzessiv fr den Tod in den Medien interessieren und wie die Medien - mit Schwerpunkt auf den Film - ihn darstellen. Wie wird der Tod dargestellt und warum schauen wir uns die Bilder des Todes tagtglich an Und kann man in Bezug auf diese Tatsache immer noch von einer Verdrngung des Todes sprechen This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Mediale Inszenierung des Todes (2012)
ISBN: 9783656268635 bzw. 3656268630, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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