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Erwartungen an eine "Veränderte Welt": Zukunftsperspektiven nach Stalins Tod 1953 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der New York Times100%: Ploger, Andreas; Teltschow, Arian: Erwartungen an eine "Veränderte Welt": Zukunftsperspektiven nach Stalins Tod 1953 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der New York Times (ISBN: 9783656269809) 2012, GRIN Verlag GmbH, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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Erwartungen an eine Veränderte Welt - Zukunftsperspektiven nach Stalins Tod 1953 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der New York Times90%: Ploeger, Andreas: Erwartungen an eine Veränderte Welt - Zukunftsperspektiven nach Stalins Tod 1953 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der New York Times (ISBN: 9783656266525) GRIN Verlag, GRIN Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Erwartungen an eine "Veränderte Welt": Zukunftsperspektiven nach Stalins Tod 1953 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der New York Times
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9783656266525 - Erwartungen an eine Veränderte Welt
Symbolbild

Erwartungen an eine Veränderte Welt

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2012, 24 Seiten, Deutsch, Der Tod Stalins am 5. März 1953 löste die classic [] and most difficult crisis of any totalitarian regime aus. Darüber hinaus markiert sein Tod einen kritischen Punkt in der Geschichte des Kalten Krieges. Nicht etwa, weil dieser eine fundamentale Krise nach sich gezogen hätte, sondern weil er im Nachhinein bewusst machte, dass der Kalte Krieg sich dem Gestaltungswillen einzelner Politiker entzog und ein nach eigener Logik funktionierendes komplexes System darstellte. Anders formuliert: Stalin ging, der Kalte Krieg blieb. Ungeachtet dessen glaubte man an eine veränderte Welt. Für Bundeskanzler Konrad Adenauer war der Oberste Sowjet bei aller Abscheu Friedensgarant gegenüber einer nun ungewissen Zukunft: Der Tod Stalins ist ein Ereignis, das die Friedensaussichten nicht erhöht. Die Kenner Moskaus [] waren sich darüber einig, dass, solange Stalin lebe, kein heisser Krieg kommen würde. Eine Einschätzung, die man auch jenseits des Atlantiks teilte. So antwortete US-Präsident Eisenhower am 11. März in einem.
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9783656266525 - Erwartungen an eine Veränderte Welt

Erwartungen an eine Veränderte Welt

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Der Tod Stalins am 5. März 1953 löste die classic [] and most difficult crisis of any totalitarian regime aus. Darüber hinaus markiert sein Tod einen kritischen Punkt in der Geschichte des Kalten Krieges. Nicht etwa, weil dieser eine fundamentale Krise nach sich gezogen hätte, sondern weil er im Nachhinein bewusst machte, dass der Kalte Krieg sich dem Gestaltungswillen einzelner Politiker entzog und ein nach eigener Logik funktionierendes komplexes System darstellte. Anders formuliert: Stalin ging, der Kalte Krieg blieb. Ungeachtet dessen glaubte man an eine veränderte Welt. Für Bundeskanzler Konrad Adenauer war der Oberste Sowjet bei aller Abscheu Friedensgarant gegenüber einer nun ungewissen Zukunft: Der Tod Stalins ist ein Ereignis, das die Friedensaussichten nicht erhöht. Die Kenner Moskaus [] waren sich darüber einig, dass, solange Stalin lebe, kein heisser Krieg kommen würde. Eine Einschätzung, die man auch jenseits des Atlantiks teilte. So antwortete US-Präsident Eisenhower am 11. März in einem.
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9783656266525 - Andreas Plöger: Erwartungen an eine Veränderte Welt - Zukunftsperspektiven nach Stalins Tod 1953 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der New York Times
Andreas Plöger

Erwartungen an eine Veränderte Welt - Zukunftsperspektiven nach Stalins Tod 1953 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der New York Times

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Der Tod Stalins am 5. März 1953 löste die classic [...] and most difficult crisis of any totalitarian regime aus. Darüber hinaus markiert sein Tod einen kritischen Punkt in der Geschichte des Kalten Krieges. Nicht etwa, weil dieser eine fundamentale Krise nach sich gezogen hätte, sondern weil er im Nachhinein bewusst machte, dass der Kalte Krieg sich dem Gestaltungswillen einzelner Politiker entzog und ein nach eigener Logik funktionierendes komplexes System darstellte. Anders formuliert: Stalin ging, der Kalte Krieg blieb. Ungeachtet dessen glaubte man an eine veränderte Welt. Für Bundeskanzler Konrad Adenauer war der Oberste Sowjet bei aller Abscheu Friedensgarant gegenüber einer nun ungewissen Zukunft: Der Tod Stalins ist ein Ereignis, das die Friedensaussichten nicht erhöht. Die Kenner Moskaus [...] waren sich darüber einig, dass, solange Stalin lebe, kein heisser Krieg kommen würde. Eine Einschätzung, die man auch jenseits des Atlantiks teilte. So antwortete US-Präsident Eisenhower am 11. März in einem Brief auf die Frage des 1951 ins Amt zurückgekehrten britischen Premier Churchill, ob er sich auf ein Treffen mit der neuen Regierung im Kreml einlassen würde: [...] there could easily arise circumstances that would indicate action on a unilateral basis, and that it was therefore necessary that at bottom our two countries should always have confidence that neither would do anything to damage the other in such an eventuality. Jene sich in der Rückschau ungeachtet des anhaltenden Ringens um die Macht zwischen Malenkow, Berija und Chruschtschow als Krise des Augenblicks darstellende Zäsur bot Raum für unzählige Spekulationen. Welchen weltpolitischen Kurs würden Stalins Nachfolger einschlagen? Wird die UdSSR instabil und der Ostblock zerfallen? Was würde im kommunistischen China passieren? Oder existenzieller: wird es Krieg geben? Die Gesellschaften und Öffentlichkeiten des Westens mussten in dieser kurzen wie kritischen Übergangsperiode für sich verhandeln, welche Auswirkungen diese Zäsur für sie, die Verbündeten und den Kalten Krieg zeitigen könnte.
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3656266522 - Arian Teltschow: Erwartungen an eine "Veränderte Welt"
Arian Teltschow

Erwartungen an eine "Veränderte Welt" (2012)

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ISBN: 3656266522 bzw. 9783656266525, in Deutsch, 23 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: HS Cold War Politics & Culture, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tod Stalins am 5. März 1953 löste die classic [...] and most difficult crisis of any totalitarian regime aus. Darüber hinaus markiert sein Tod einen kritischen Punkt in der Geschichte des Kalten Krieges. Nicht etwa, weil dieser eine fundamentale Krise nach sich gezogen hätte, sondern weil er im Nachhinein bewusst machte, dass der Kalte Krieg sich dem Gestaltungswillen einzelner Politiker entzog und ein nach eigener Logik funktionierendes komplexes System darstellte. Anders formuliert: Stalin ging, der Kalte Krieg blieb. Ungeachtet dessen glaubte man an eine veränderte Welt. Für Bundeskanzler Konrad Adenauer war der Oberste Sowjet bei aller Abscheu Friedensgarant gegenüber einer nun ungewissen Zukunft: Der Tod Stalins ist ein Ereignis, das die Friedensaussichten nicht erhöht. Die Kenner Moskaus [...] waren sich darüber einig, dass, solange Stalin lebe, kein heisser Krieg kommen würde. Eine Einschätzung, die man auch jenseits des Atlantiks teilte. So antwortete US-Präsident Eisenhower am 11. März in einem Brief auf die Frage des 1951 ins Amt zurückgekehrten britischen Premier Churchill, ob er sich auf ein Treffen mit der neuen Regierung im Kreml einlassen würde: [...] there could easily arise circumstances that would indicate action on a unilateral basis, and that it was therefore necessary that at bottom our two countries should always have confidence that neither would do anything to damage the other in such an eventuality. Jene sich in der Rückschau ungeachtet des anhaltenden Ringens um die Macht zwischen Malenkow, Berija und Chruschtschow als Krise des Augenblicks darstellende Zäsur bot Raum für unzählige Spekulationen. Welchen weltpolitischen Kurs würden Stalins Nachfolger einschlagen? Wird die UdSSR instabil und der Ostblock zerfallen? Was würde im kommunistischen China passieren? Oder existenzieller: wird es Krieg geben? Die Gesellschaften und Öffentlichkeiten des Westens mussten in dieser kurzen wie kritischen Übergangsperiode für sich verhandeln, welche Auswirkungen diese Zäsur für sie, die Verbündeten und den Kalten Krieg zeitigen könnte. 2012, 23 Seiten, eBooks.
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9783656266525 - Arian Teltschow: Erwartungen an eine Veränderte Welt - Zukunftsperspektiven nach Stalins Tod 1953 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der New York Times
Arian Teltschow

Erwartungen an eine Veränderte Welt - Zukunftsperspektiven nach Stalins Tod 1953 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der New York Times (1953)

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Erwartungen an eine Veränderte Welt: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: HS Cold War Politics & Culture, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tod Stalins am 5. März 1953 löste die `classic [...] and most difficult crisis of any totalitarian regime` aus. Darüber hinaus markiert sein Tod einen kritischen Punkt in der Geschichte des Kalten Krieges. Nicht etwa, weil dieser eine fundamentale Krise nach sich gezogen hätte, sondern weil er im Nachhinein bewusst machte, dass der Kalte Krieg sich dem Gestaltungswillen einzelner Politiker entzog und ein nach eigener Logik funktionierendes komplexes System darstellte. Anders formuliert: Stalin ging, der Kalte Krieg blieb. Ungeachtet dessen glaubte man an eine `veränderte Welt`. Für Bundeskanzler Konrad Adenauer war der Oberste Sowjet bei aller Abscheu Friedensgarant gegenüber einer nun ungewissen Zukunft: `Der Tod Stalins ist ein Ereignis, das die Friedensaussichten nicht erhöht. Die Kenner Moskaus [...] waren sich darüber einig, dass, solange Stalin lebe, kein heisser Krieg kommen würde.` Eine Einschätzung, die man auch jenseits des Atlantiks teilte. So antwortete US-Präsident Eisenhower am 11. März in einem Brief auf die Frage des 1951 ins Amt zurückgekehrten britischen Premier Churchill, ob er sich auf ein Treffen mit der neuen Regierung im Kreml einlassen würde: `[...] there could easily arise circumstances that would indicate action on a unilateral basis, and that it was therefore necessary that at bottom our two countries should always have confidence that neither would do anything to damage the other in such an eventuality.` Jene sich in der Rückschau ungeachtet des anhaltenden Ringens um die Macht zwischen Malenkow, Berija und Chruschtschow als Krise des Augenblicks darstellende Zäsur bot Raum für unzählige Spekulationen. Welchen weltpolitischen Kurs würden Stalins Nachfolger einschlagen Wird die UdSSR instabil und der Ostblock zerfallen Was würde im kommunistischen China passieren Oder existenzieller: wird es Krieg geben Die Gesellschaften und Öffentlichkeiten des `Westens` mussten in dieser kurzen wie kritischen Übergangsperiode für sich verhandeln, welche Auswirkungen diese Zäsur für sie, die Verbündeten und den Kalten Krieg zeitigen könnte. Ebook.
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9783656269809 - Andreas Plöger: Erwartungen an eine "Veränderte Welt"
Symbolbild
Andreas Plöger

Erwartungen an eine "Veränderte Welt" (2012)

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ISBN: 9783656269809 bzw. 3656269807, in Deutsch, Grin Verlag Sep 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: HS Cold War Politics & Culture, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tod Stalins am 5. März 1953 löste die classic [ ] and most difficult crisis of any totalitarian regime aus. Darüber hinaus markiert sein Tod einen kritischen Punkt in der Geschichte des Kalten Krieges. Nicht etwa, weil dieser eine fundamentale Krise nach sich gezogen hätte, sondern weil er im Nachhinein bewusst machte, dass der Kalte Krieg sich dem Gestaltungswillen einzelner Politiker entzog und ein nach eigener Logik funktionierendes komplexes System darstellte. Anders formuliert: Stalin ging, der Kalte Krieg blieb. Ungeachtet dessen glaubte man an eine veränderte Welt . Für Bundeskanzler Konrad Adenauer war der Oberste Sowjet bei aller Abscheu Friedensgarant gegenüber einer nun ungewissen Zukunft: Der Tod Stalins ist ein Ereignis, das die Friedensaussichten nicht erhöht. Die Kenner Moskaus [ ] waren sich darüber einig, dass, solange Stalin lebe, kein heisser Krieg kommen würde. Eine Einschätzung, die man auch jenseits des Atlantiks teilte. So antwortete US-Präsident Eisenhower am 11. März in einem Brief auf die Frage des 1951 ins Amt zurückgekehrten britischen Premier Churchill, ob er sich auf ein Treffen mit der neuen Regierung im Kreml einlassen würde: [.] there could easily arise circumstances that would indicate action on a unilateral basis, and that it was therefore necessary that at bottom our two countries should always have confidence that neither would do anything to damage the other in such an eventuality. Jene sich in der Rückschau ungeachtet des anhaltenden Ringens um die Macht zwischen Malenkow, Berija und Chruschtschow als Krise des Augenblicks darstellende Zäsur bot Raum für unzählige Spekulationen. Welchen weltpolitischen Kurs würden Stalins Nachfolger einschlagen Wird die UdSSR instabil und der Ostblock zerfallen Was würde im kommunistischen China passieren Oder existenzieller: wird es Krieg geben Die Gesellschaften und Öffentlichkeiten des Westens mussten in dieser kurzen wie kritischen Übergangsperiode für sich verhandeln, welche Auswirkungen diese Zäsur für sie, die Verbündeten und den Kalten Krieg zeitigen könnte. 56 pp. Deutsch.
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9783656269809 - Andreas Ploger: Erwartungen an Eine Veranderte Welt
Symbolbild
Andreas Ploger

Erwartungen an Eine Veranderte Welt (2012)

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Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1, 3, Friedrich-Alexander-Universitt Erlangen-Nrnberg, Veranstaltung: HS Cold War Politics and Culture, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tod Stalins am 5. Mrz 1953 lste die classic . . . and most difficult crisis of any totalitarian regime aus. Darber hinaus markiert sein Tod einen kritischen Punkt in der Geschichte des Kalten Krieges. Nicht etwa, weil dieser eine fundamentale Krise nach sich gezogen htte, sondern weil er im Nachhinein bewusst machte, dass der Kalte Krieg sich dem Gestaltungswillen einzelner Politiker entzog und ein nach eigener Logik funktionierendes komplexes System darstellte. Anders formuliert: Stalin ging, der Kalte Krieg blieb. Ungeachtet dessen glaubte man an eine vernderte Welt. Fr Bundeskanzler Konrad Adenauer war der Oberste Sowjet bei aller Abscheu Friedensgarant gegenber einer nun ungewissen Zukunft: Der Tod Stalins ist ein Ereignis, das die Friedensaussichten nicht erhht. Die Kenner Moskaus . . . waren sich darber einig, da, solange Stalin lebe, kein heier Krieg kommen wrde. Eine Einschtzung, die man auch jenseits des Atlantiks teilte. So antwortete US-Prsident Eisenhower am 11. Mrz in einem Brief auf die Frage des 1951 ins Amt zurckgekehrten britischen Premier Churchill, ob er sich auf ein Treffen mit der neuen Regierung im Kreml einlassen wrde: . . . there could easily arise circumstances that would indicate action on a unilateral basis, and that it was therefore necessary that at bottom our two countries should always have confidence that neither would do anything to damage the other in such an eventuality. Jene sich in der Rckschau ungeachtet des anhaltenden Ringens um die Macht zwischen Malenkow, Berija und Chruschtschow als Krise des Augenblicks darstellende Zsur bot Raum fr unzhlige Spekulationen. Welchen weltpolitischen Kurs wrden Stalins Nachfolger einschlagen Wird die UdSSR instabil und This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656269809 - Andreas Plöger, Arian Teltschow: Erwartungen an Eine Veranderte Welt (Paperback)
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Andreas Plöger, Arian Teltschow

Erwartungen an Eine Veranderte Welt (Paperback) (2012)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg, Veranstaltung: HS Cold War Politics Culture, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tod Stalins am 5. Marz 1953 loste die classic [.] and most difficult crisis of any totalitarian regime aus. Daruber hinaus markiert sein Tod einen kritischen Punkt in der Geschichte des Kalten Krieges. Nicht etwa, weil dieser eine fundamentale Krise nach sich gezogen hatte, sondern weil er im Nachhinein bewusst machte, dass der Kalte Krieg sich dem Gestaltungswillen einzelner Politiker entzog und ein nach eigener Logik funktionierendes komplexes System darstellte. Anders formuliert: Stalin ging, der Kalte Krieg blieb. Ungeachtet dessen glaubte man an eine veranderte Welt. Fur Bundeskanzler Konrad Adenauer war der Oberste Sowjet bei aller Abscheu Friedensgarant gegenuber einer nun ungewissen Zukunft: Der Tod Stalins ist ein Ereignis, das die Friedensaussichten nicht erhoht. Die Kenner Moskaus [.] waren sich daruber einig, dass, solange Stalin lebe, kein heisser Krieg kommen wurde. Eine Einschatzung, die man auch jenseits des Atlantiks teilte. So antwortete US-Prasident Eisenhower am 11. Marz in einem Brief auf die Frage des 1951 ins Amt zuruckgekehrten britischen Premier Churchill, ob er sich auf ein Treffen mit der neuen Regierung im Kreml einlassen wurde: [.] there could easily arise circumstances that would indicate action on a unilateral basis, and that it was therefore necessary that at bottom our two countries should always have confidence that neither would do anything to damage the other in such an eventuality. Jene sich in der Ruckschau ungeachtet des anhaltenden Ringens um die Macht zwischen Malenkow, Berija und Chruschtschow als Krise des Augenblicks darstellende Zasur bot Raum fur unzahlige Spekulationen. Welchen weltpolitischen Kurs wurden Stalins Nachfolger einschlagen? Wird die UdSSR instabil u.
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9783656266525 - Arian Teltschow: Erwartungen an eine Veränderte Welt - Zukunftsperspektiven nach Stalins Tod 1953 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der New York Times
Arian Teltschow

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Erwartungen an eine Veränderte Welt: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: HS Cold War Politics & Culture, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tod Stalins am 5. März 1953 löste die classic [] and most difficult crisis of any ... Ebook.
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9783656266525 - Arian Teltschow: Erwartungen an eine Veränderte Welt
Arian Teltschow

Erwartungen an eine Veränderte Welt (1953)

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Erwartungen an eine Veränderte Welt - Zukunftsperspektiven nach Stalins Tod 1953 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der New York Times. 1. Auflage: ab 15.99 €.
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