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Die Schweigespirale - Eine kritische Analyse Author100%: Juliane Rietzsch: Die Schweigespirale - Eine kritische Analyse Author (ISBN: 9783656270461) in Deutsch, auch als eBook.
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Journalismuskulturen - eine kritische Analyse Author79%: Rietzsch, Juliane: Journalismuskulturen - eine kritische Analyse Author (ISBN: 9783656193630) 2012, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Schweigespirale - Eine kritische Analyse Author
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9783656270461 - Juliane Rietzsch: Die Schweigespirale - Eine kritische Analyse
Juliane Rietzsch

Die Schweigespirale - Eine kritische Analyse

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Der berühmte Satz Noelle-Neumanns Return to the Concept of Powerful Mass Media stellte einen Paradigmenwechsel in der Geschichte der Medienwirkungsforschung der Kommunikationswissenschaft dar und bewegte Wissenschaftler in der Vergangenheit wie auch heute dazu, sich intensiv mit den Annahmen und den daraus resultierenden Folgen der Theorie der Schweigespirale auseinanderzusetzen (vgl. Bonfadelli/Wirth 2005: 590). Es gibt nur wenige Theorien in der Medienwirkungsforschung, die so umstritten und stark diskutiert worden sind wie die Theorie der Schweigespirale. Noelle-Neumann ging davon aus, dass Medien sofort und direkt auf die Rezipienten einwirkten so als würde ihnen eine Spritze gesetzt. (Noelle-Neumann 1994: 521) Diese eminente Äusserung illustriert besonders welch radikale Umwälzung in der Kommunikationswissenschaft stattfand - weg von der Ohnmacht, hin zur Allmacht der Medien. Das Werk Noelle-Neumanns Die Schweigespirale - öffentliche Meinung - unsere soziale Haut, das in den 1970er Jahren entstand, wurde innerhalb der Scientific Community einerseits als revolutionäre Theorie der öffentlichen Meinung und andererseits als absurd bezeichnet. Mit Hilfe dieses Konzepts versuchte die Wissenschaftlerin in ihren populären Publikationen die Entstehung der öffentlichen Meinung und den Zusammenhang zur Massenkommunikation zu erklären. Dabei war die Definition der öffentlichen Meinung eine wichtige Prämisse, um den sozialpsychologischen Prozess der Schweigespirale zu verstehen (vgl. Schenk 1987: 526). Hierbei wurden auch Disziplinen wie die Soziologie, Politologie und andere Sozialwissenschaften in das neue Konzept mit eingebracht. Noelle-Neumann geht in ihren Arbeiten sowohl auf das Publikum als Rezipienten, als auch auf den Einfluss von Kommunikatoren und Medien ein und initiiert besonders dadurch eine heftige internationale Debatte um die Validität ihrer Theorie. (Vgl. Deisenberg 1986: 51ff.) Aufgrund der enormen Skepsis, die bis heute an der Theorie der Schweigespirale geäussert wird, ist es Ziel dieser Arbeit, sich kritisch mit den Hypothesen der Schweigespirale auseinanderzusetzen.
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9783656270461 - Die Schweigespirale - Eine kritische Analyse

Die Schweigespirale - Eine kritische Analyse

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2012, 21 Seiten, Deutsch, Der berühmte Satz Noelle-Neumanns Return to the Concept of Powerful Mass Media stellte einen Paradigmenwechsel in der Geschichte der Medienwirkungsforschung der Kommunikationswissenschaft dar und bewegte Wissenschaftler in der Vergangenheit wie auch heute dazu, sich intensiv mit den Annahmen und den daraus resultierenden Folgen der Theorie der Schweigespirale auseinanderzusetzen (vgl. Bonfadelli/Wirth 2005: 590). Es gibt nur wenige Theorien in der Medienwirkungsforschung, die so umstritten und stark diskutiert worden sind wie die Theorie der Schweigespirale. Noelle-Neumann ging davon aus, dass Medien sofort und direkt auf die Rezipienten einwirkten so als würde ihnen eine Spritze gesetzt. (Noelle-Neumann 1994: 521) Diese eminente Äusserung illustriert besonders welch radikale Umwälzung in der Kommunikationswissenschaft stattfand weg von der Ohnmacht, hin zur Allmacht der Medien. Das Werk Noelle-Neumanns Die Schweigespirale öffentliche Meinung unsere soziale Haut, das in den 1970er Jahren e.
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9783656270461 - Juliane Rietzsch: Die Schweigespirale - Eine kritische Analyse
Juliane Rietzsch

Die Schweigespirale - Eine kritische Analyse (2012)

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ISBN: 9783656270461 bzw. 3656270465, in Deutsch, 18 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Medienwirkungsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der berühmte Satz Noelle-Neumanns ,Return to the Concept of Powerful Mass Media' stellte einen Paradigmenwechsel in der Geschichte der Medienwirkungsforschung der Kommunikationswissenschaft dar und bewegte Wissenschaftler in der Vergangenheit wie auch heute dazu, sich intensiv mit den Annahmen und den daraus resultierenden Folgen der Theorie der Schweigespirale auseinanderzusetzen (vgl. Bonfadelli/Wirth 2005: 590). Es gibt nur wenige Theorien in der Medienwirkungsforschung, die so umstritten und stark diskutiert worden sind wie die Theorie der Schweigespirale. Noelle-Neumann ging davon aus, dass Medien sofort und direkt auf die Rezipienten einwirkten so als würde ihnen eine Spritze gesetzt. (Noelle-Neumann 1994: 521) Diese eminente Äusserung illustriert besonders welch radikale Umwälzung in der Kommunikationswissenschaft stattfand - weg von der Ohnmacht, hin zur Allmacht der Medien. Das Werk Noelle-Neumanns ,Die Schweigespirale - öffentliche Meinung - unsere soziale Haut', das in den 1970er Jahren entstand, wurde innerhalb der Scientific Community einerseits als revolutionäre Theorie der öffentlichen Meinung und andererseits als absurd bezeichnet. Mit Hilfe dieses Konzepts versuchte die Wissenschaftlerin in ihren populären Publikationen die Entstehung der öffentlichen Meinung und den Zusammenhang zur Massenkommunikation zu erklären. Dabei war die Definition der öffentlichen Meinung eine wichtige Prämisse, um den sozialpsychologischen Prozess der Schweigespirale zu verstehen (vgl. Schenk 1987: 526). Hierbei wurden auch Disziplinen wie die Soziologie, Politologie und andere Sozialwissenschaften in das neue Konzept mit eingebracht. Noelle-Neumann geht in ihren Arbeiten sowohl auf das Publikum als Rezipienten, als auch auf den Einfluss von Kommunikatoren und Medien ein und initiiert besonders dadurch eine heftige internationale Debatte um die Validität ihrer Theorie. (Vgl. Deisenberg 1986: 51ff.) Aufgrund der enormen Skepsis, die bis heute an der Theorie der Schweigespirale geäussert wird, ist es Ziel dieser Arbeit, sich kritisch mit den Hypothesen der Schweigespirale auseinanderzusetzen. 2012, 18 Seiten, eBooks.
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9783656270461 - Juliane Rietzsch: Die Schweigespirale - Eine kritische Analyse
Juliane Rietzsch

Die Schweigespirale - Eine kritische Analyse (2010)

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Die Schweigespirale - Eine kritische Analyse: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Medienwirkungsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der berühmte Satz Noelle-Neumanns ,Return to the Concept of Powerful Mass Media` stellte einen Paradigmenwechsel in der Geschichte der Medienwirkungsforschung der Kommunikationswissenschaft dar und bewegte Wissenschaftler in der Vergangenheit wie auch heute dazu, sich intensiv mit den Annahmen und den daraus resultierenden Folgen der Theorie der Schweigespirale auseinanderzusetzen (vgl. Bonfadelli/Wirth 2005: 590). Es gibt nur wenige Theorien in der Medienwirkungsforschung, die so umstritten und stark diskutiert worden sind wie die Theorie der Schweigespirale. Noelle-Neumann ging davon aus, dass Medien sofort und direkt auf die Rezipienten einwirkten so `als würde ihnen eine Spritze gesetzt`. (Noelle-Neumann 1994: 521) Diese eminente Äusserung illustriert besonders welch radikale Umwälzung in der Kommunikationswissenschaft stattfand - weg von der Ohnmacht, hin zur Allmacht der Medien. Das Werk Noelle-Neumanns ,Die Schweigespirale - öffentliche Meinung - unsere soziale Haut`, das in den 1970er Jahren entstand, wurde innerhalb der Scientific Community einerseits als revolutionäre Theorie der öffentlichen Meinung und andererseits als absurd bezeichnet. Mit Hilfe dieses Konzepts versuchte die Wissenschaftlerin in ihren populären Publikationen die Entstehung der öffentlichen Meinung und den Zusammenhang zur Massenkommunikation zu erklären. Dabei war die Definition der öffentlichen Meinung eine wichtige Prämisse, um den sozialpsychologischen Prozess der Schweigespirale zu verstehen (vgl. Schenk 1987: 526). Hierbei wurden auch Disziplinen wie die Soziologie, Politologie und andere Sozialwissenschaften in das neue Konzept mit eingebracht. Noelle-Neumann geht in ihren Arbeiten sowohl auf das Publikum als Rezipienten, als auch auf den Einfluss von Kommunikatoren und Medien ein und initiiert besonders dadurch eine heftige internationale Debatte um die Validität ihrer Theorie. (Vgl. Deisenberg 1986: 51ff.) Aufgrund der enormen Skepsis, die bis heute an der Theorie der Schweigespirale geäussert wird, ist es Ziel dieser Arbeit, sich kritisch mit den Hypothesen der Schweigespirale auseinanderzusetzen. Ebook.
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9783656270461 - Die Schweigespirale - Eine kritische Analyse Juliane Rietzsch Author

Die Schweigespirale - Eine kritische Analyse Juliane Rietzsch Author (2010)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Medienwirkungsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der berühmte Satz Noelle-Neumanns 'Return to the Concept of Powerful Mass Media' stellte einen Paradigmenwechsel in der Geschichte der Medienwirkungsforschung der Kommunikationswissenschaft dar und bewegte Wissenschaftler in der Vergangenheit wie auch heute dazu, sich intensiv mit den Annahmen und den daraus resultierenden Folgen der Theorie der Schweigespirale auseinanderzusetzen (vgl. Bonfadelli/Wirth 2005: 590). Es gibt nur wenige Theorien in der Medienwirkungsforschung, die so umstritten und stark diskutiert worden sind wie die Theorie der Schweigespirale. Noelle-Neumann ging davon aus, dass Medien sofort und direkt auf die Rezipienten einwirkten so 'als würde ihnen eine Spritze gesetzt'. (Noelle-Neumann 1994: 521) Diese eminente Äusserung illustriert besonders welch radikale Umwälzung in der Kommunikationswissenschaft stattfand - weg von der Ohnmacht, hin zur Allmacht der Medien. Das Werk Noelle-Neumanns 'Die Schweigespirale - öffentliche Meinung - unsere soziale Haut', das in den 1970er Jahren entstand, wurde innerhalb der Scientific Community einerseits als revolutionäre Theorie der öffentlichen Meinung und andererseits als absurd bezeichnet. Mit Hilfe dieses Konzepts versuchte die Wissenschaftlerin in ihren populären Publikationen die Entstehung der öffentlichen Meinung und den Zusammenhang zur Massenkommunikation zu erklären. Dabei war die Definition der öffentlichen Meinung eine wichtige Prämisse, um den sozialpsychologischen Prozess der Schweigespirale zu verstehen (vgl. Schenk 1987: 526). Hierbei wurden auch Disziplinen wie die Soziologie, Politologie und andere Sozialwissenschaften in das neue Konzept mit eingebracht. Noelle-Neumann geht in ihren Arbeiten sowohl auf das Publikum als Rezipienten, als auch auf den Einfluss von Kommunikatoren und Medien ein und initiiert besonders dadurch eine heftige internationale Debatte um die Validität ihrer Theorie. (Vgl. Deisenberg 1986: 51ff.) Aufgrund der enormen Skepsis, die bis heute an der Theorie der Schweigespirale geäussert wird, ist es Ziel dieser Arbeit, sich kritisch mit den Hypothesen der Schweigespirale auseinanderzusetzen.
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9783656193630 - Juliane Rietzsch: Journalismuskulturen - eine kritische Analyse
Juliane Rietzsch

Journalismuskulturen - eine kritische Analyse

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Ob Journalistische Kulturen (Hahn/Schröder 2008), Mediensystem und journalistische Kultur in Italien (Mancini 2005) oder Journalismus als kultureller Prozess (Lünenborg 2005) - kommunikationswissenschaftliche Arbeiten befassen sich in den letzten Jahren, aufgrund des Bedeutungszuwachses kultursoziologischer Ansätze, zunehmend mit dem Kulturbegriff (vgl. Hanitzsch 2007a: 163). Die Wichtigkeit dieses Themenkomplexes erwächst aus der Tatsache, dass kulturanalytische Sichtweisen ihren Fokus auf die Deutungsmuster legen, auf die sich Journalisten beziehen, um ihren Handlungen Sinn zu verleihen. Journalismuskultur,als ein Themenfeld der Journalismusforschung, soll also einen Beitrag zum besseren Verständnis darüber leisten, warum journalistische Akteure so handeln wie sie handeln. (Vgl. Brüggemann 2011: 47) Darüber hinaus bietet das Forschungsfeld journalistischer Kulturen eine Vielzahl von Anknüpfpunkten, vor allem für die international komparative Journalismusforschung (vgl. Hahn/Schröder/Dietrich 2008: 7). Dabei muss betont werden, dass dieser Forschungszweig in der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft lange vernachlässigt wurde, während er sich in den verwandten Disziplinen Politikwissenschaft, Soziologie und Psychologie deutlich früher etablierte. Der Grund hierfür kann darin gesehen werden, dass die Mehrheit der Wissenschaftler lange die Einstellung hatte, Journalisten, Medienorganisationen, Nachrichteninhalte oder Publikumspräferenzen seien so eng an nationale, kulturelle und sprachliche Wurzeln gekoppelt, dass man sie am sinnvollsten historisch oder gegenstandsorientiert erklärt. (Vgl. Esser 2010: 3) Da bislang verhältnismässig wenig Fachliteratur für diesen jungen Teilbereich der Kommunikationswissenschaft vorliegt (vgl. ebd.: 1), wird in diesem analytischen Beitrag vor allem soziologischen und kulturwissenschaftlichen Sichtweisen Platz eingeräumt.
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9783656193630 - Journalismuskulturen - eine kritische Analyse

Journalismuskulturen - eine kritische Analyse

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Ob Journalistische Kulturen (Hahn/Schröder 2008), Mediensystemund journalistische Kultur in Italien (Mancini 2005) oder Journalismus als kultureller Prozess (Lünenborg 2005) kommunikationswissenschaftliche Arbeiten befassen sich in den letzten Jahren, aufgrund des Bedeutungszuwachses kultursoziologischer Ansätze, zunehmend mit dem Kulturbegriff (vgl. Hanitzsch 2007a:163). Die Wichtigkeit dieses Themenkomplexes erwächst aus der Tatsache, dass kulturanalytische Sichtweisen ihren Fokus auf die Deutungsmuster legen, auf die sich Journalisten beziehen, um ihren Handlungen Sinn zu verleihen. Journalismuskultur,als ein Themenfeld der Journalismusforschung, soll also einen Beitrag zum besseren Verständnis darüber leisten, warum journalistische Akteure so handelnwie sie handeln. (Vgl. Brüggemann 2011: 47) Darüber hinaus bietet das Forschungsfeld journalistischer Kulturen eine Vielzahl von Anknüpfpunkten, vor allem für die international komparative Journalismusforschung (vgl. Hahn/Schröder/Dietrich.
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9783656193630 - Journalismuskulturen - eine kritische Analyse Juliane Rietzsch Author

Journalismuskulturen - eine kritische Analyse Juliane Rietzsch Author (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Theorien und Modelle des Journalismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Ob 'Journalistische Kulturen' (Hahn/Schröder 2008), 'Mediensystem und journalistische Kultur in Italien' (Mancini 2005) oder 'Journalismus als kultureller Prozess' (Lünenborg 2005) - kommunikationswissenschaftliche Arbeiten befassen sich in den letzten Jahren, aufgrund des Bedeutungszuwachses kultursoziologischer Ansätze, zunehmend mit dem Kulturbegriff (vgl. Hanitzsch 2007a: 163). Die Wichtigkeit dieses Themenkomplexes erwächst aus der Tatsache, dass kulturanalytische Sichtweisen ihren Fokus auf die Deutungsmuster legen, auf die sich Journalisten beziehen, um ihren Handlungen Sinn zu verleihen. Journalismuskultur,als ein Themenfeld der Journalismusforschung, soll also einen Beitrag zum besseren Verständnis darüber leisten, warum journalistische Akteure so handeln wie sie handeln. (Vgl. Brüggemann 2011: 47) Darüber hinaus bietet das Forschungsfeld journalistischer Kulturen eine Vielzahl von Anknüpfpunkten, vor allem für die international komparative Journalismusforschung (vgl. Hahn/Schröder/Dietrich 2008: 7). Dabei muss betont werden, dass dieser Forschungszweig in der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft lange vernachlässigt wurde, während er sich in den verwandten Disziplinen Politikwissenschaft, Soziologie und Psychologie deutlich früher etablierte. Der Grund hierfür kann darin gesehen werden, dass die Mehrheit der Wissenschaftler lange die Einstellung hatte, Journalisten, Medienorganisationen, Nachrichteninhalte oder Publikumspräferenzen seien so eng an nationale, kulturelle und sprachliche Wurzeln gekoppelt, dass man sie am sinnvollsten historisch oder gegenstandsorientiert erklärt. (Vgl. Esser 2010: 3) Da bislang verhältnismässig wenig Fachliteratur für diesen jungen Teilbereich der Kommunikationswissenschaft vorliegt (vgl. ebd.: 1), wird in diesem analytischen Beitrag vor allem soziologischen und kulturwissenschaftlichen Sichtweisen Platz eingeräumt.
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9783656193630 - Juliane Rietzsch: Journalismuskulturen - eine kritische Analyse
Juliane Rietzsch

Journalismuskulturen - eine kritische Analyse

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Journalismuskulturen - eine kritische Analyse, Ob "Journalistische Kulturen" (Hahn/Schröder 2008), "Mediensystemund journalistische Kultur in Italien" (Mancini 2005) oder "Journalismus als kultureller Prozess" (Lünenborg 2005) - kommunikationswissenschaftliche Arbeiten befassen sich in den letzten Jahren, aufgrund des Bedeutungszuwachses kultursoziologischer Ansätze, zunehmend mit dem Kulturbegriff (vgl. Hanitzsch 2007a:163). Die Wichtigkeit dieses Themenkomplexes erwächst aus der Tatsache, dass kulturanalytische Sichtweisen ihren Fokus auf die Deutungsmuster legen, auf die sich Journalisten beziehen, um ihren Handlungen Sinn zu verleihen. Journalismuskultur,als ein Themenfeld der Journalismusforschung, soll also einen Beitrag zum besseren Verständnis darüber leisten, warum journalistische Akteure so handelnwie sie handeln. (Vgl. Brüggemann 2011: 47) Darüber hinaus bietet das Forschungsfeld journalistischer Kulturen eine Vielzahl von Anknüpfpunkten, vor allem für die international komparative Journalismusforschung (vgl. Hahn/Schröder/Dietrich 2008: 7). Dabei muss betont werden, dass dieser Forschungszweig in der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft lange vernachlässigt wurde, während er sich in den verwandten Disziplinen Politikwissenschaft, Soziologie und Psychologie deutlich früher etablierte. Der Grund hierfür kann darin gesehen werden, dass die Mehrheit der Wissenschaftler lange die Einstellung hatte, Journalisten, Medienorganisationen, Nachrichteninhalte oder Publikumspräferenzen seien so eng an nationale, kulturelle und sprachliche Wurzelngekoppelt, dass man sie am sinnvollsten historisch oder gegenstandsorientiert erklärt. (Vgl. Esser 2010: 3)Da bislang verhältnismässig wenig Fachliteratur für diesen jungen Teilbereich der Kommunikationswissenschaft vorliegt (vgl. ebd.: 1), wird in diesem analytischen Beitrag vor allem soziologischen und kulturwissenschaftlichen Sichtweisen Platz eingeräumt.
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9783656193630 - Juliane Rietzsch: Journalismuskulturen - eine kritische Analyse
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Journalismuskulturen - eine kritische Analyse, Ob "Journalistische Kulturen" (Hahn/Schröder 2008), "Mediensystemund journalistische Kultur in Italien" (Mancini 2005) oder "Journalismus als kultureller Prozess" (Lünenborg 2005) - kommunikationswissenschaftliche Arbeiten befassen sich in den letzten Jahren, aufgrund des Bedeutungszuwachses kultursoziologischer Ansätze, zunehmend mit dem Kulturbegriff (vgl. Hanitzsch 2007a:163). Die Wichtigkeit dieses Themenkomplexes erwächst aus der Tatsache, dass kulturanalytische Sichtweisen ihren Fokus auf die Deutungsmuster legen, auf die sich Journalisten beziehen, um ihren Handlungen Sinn zu verleihen. Journalismuskultur,als ein Themenfeld der Journalismusforschung, soll also einen Beitrag zum besseren Verständnis darüber leisten, warum journalistische Akteure so handelnwie sie handeln. (Vgl. Brüggemann 2011: 47) Darüber hinaus bietet das Forschungsfeld journalistischer Kulturen eine Vielzahl von Anknüpfpunkten, vor allem für die international komparative Journalismusforschung (vgl. Hahn/Schröder/Dietrich 2008: 7). Dabei muss betont werden, dass dieser Forschungszweig in der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft lange vernachlässigt wurde, während er sich in den verwandten Disziplinen Politikwissenschaft, Soziologie und Psychologie deutlich früher etablierte. Der Grund hierfür kann darin gesehen werden, dass die Mehrheit der Wissenschaftler lange die Einstellung hatte, Journalisten, Medienorganisationen, Nachrichteninhalte oder Publikumspräferenzen seien so eng an nationale, kulturelle und sprachliche Wurzelngekoppelt, dass man sie am sinnvollsten historisch oder gegenstandsorientiert erklärt. (Vgl. Esser 2010: 3)Da bislang verhältnismässig wenig Fachliteratur für diesen jungen Teilbereich der Kommunikationswissenschaft vorliegt (vgl. ebd.: 1), wird in diesem analytischen Beitrag vor allem soziologischen und kulturwissenschaftlichen Sichtweisen Platz eingeräumt.
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