Internetflatrate - Lösung aller Probleme? (German Edition)
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Kulturflatrate. Lösung aller Probleme? Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 13 Punkte (´´gut´´), Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Seminar ´´Aktuelle Fragen des Urheberrechts´´, Sprache: Deutsch, Abstract: Die rasante Entwicklung des Internets in den vergangenen Jahren hat nicht nur grossen Einfluss auf das Geschäfts- und Privatleben vieler Internetnutzer genommen, sondern auch auf die Rechteinhaber urheberrechtlich geschützter Werke. Mittels Online-Tauschbörsen werden Musiktitel, Videofilme, Software und weitere Werke getauscht und damit massenhaft gegen das Urheberrecht verstossen. In diesem Zusammenhang wird immer wieder intensiv über die Einführung einer Kulturflatrate diskutiert. Im Wesentlichen geht es dabei um die Legalisierung des bisher illegalen Tausches von urheberrechtlich geschützten Werken über Peer-to-peer-Netzwerke durch Zahlung eines Pauschalbetrages. Das Nutzen urheberrechtlich geschützter Werke im Internet zu privaten Zwecken würde damit frei werden. Ob die Einführung einer solchen Internetflatrate wirklich die Lösung aller bestehenden Probleme in diesem Zusammenhang herbeiführen kann, ist Gegenstand dieser Seminararbeit. Dazu müssen zunächst alle Problemfelder in der gegenwärtigen Situation unter Berücksichtigung der Rechtslage aufgezeigt werden (II.). Der sich daran anschliessende Abschnitt befasst sich mit der Kulturflatrate: Die Darstellung derer Vor- und Nachteile in rechtlicher und tatsächlicher Hinsicht bildet die Grundlage für eine Entscheidung, ob die Flatrate tatsächlich alle Probleme lösen kann (III.). Abschliessend werden alternative Vorschläge zur Lösung der gegenwärtigen Probleme vorgestellt (IV.). PDF, 11.09.2012.

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Kulturflatrate. Lösung aller Probleme?: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 13 Punkte (`gut`), Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Seminar `Aktuelle Fragen des Urheberrechts`, Sprache: Deutsch, Abstract: Die rasante Entwicklung des Internets in den vergangenen Jahren hat nicht nur grossen Einfluss auf das Geschäfts- und Privatleben vieler Internetnutzer genommen, sondern auch auf die Rechteinhaber urheberrechtlich geschätzter Werke. Mittels Online-Tauschbörsen werden Musiktitel, Videofilme, Software und weitere Werke getauscht und damit massenhaft gegen das Urheberrecht verstossen. In diesem Zusammenhang wird immer wieder intensiv über die Einführung einer `Kulturflatrate` diskutiert. Im Wesentlichen geht es dabei um die Legalisierung des bisher illegalen Tausches von urheberrechtlich geschätzten Werken über Peer-to-peer-Netzwerke durch Zahlung eines Pauschalbetrages. Das Nutzen urheberrechtlich geschätzter Werke im Internet zu privaten Zwecken würde damit frei werden. Ob die Einführung einer solchen Internetflatrate wirklich die Lösung aller bestehenden Probleme in diesem Zusammenhang herbeiführen kann, ist Gegenstand dieser Seminararbeit.Dazu müssen zunächst alle Problemfelder in der gegenwärtigen Situation unter Berücksichtigung der Rechtslage aufgezeigt werden (II.). Der sich daran anschliessende Abschnitt befasst sich mit der Kulturflatrate: Die Darstellung derer Vor- und Nachteile in rechtlicher und tatsächlicher Hinsicht bildet die Grundlage für eine Entscheidung, ob die Flatrate tatsächlich alle Probleme läsen kann (III.). Abschliessend werden alternative Vorschläge zur Lösung der gegenwärtigen Probleme vorgestellt (IV.). Ebook.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 13 Punkte ('gut'), Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Seminar 'Aktuelle Fragen des Urheberrechts', Sprache: Deutsch, Abstract: Die rasante Entwicklung des Internets in den vergangenen Jahren hat nicht nur grossen Einfluss auf das Geschäfts- und Privatleben vieler Internetnutzer genommen, sondern auch auf die Rechteinhaber urheberrechtlich geschützter Werke. Mittels Online-Tauschbörsen werden Musiktitel, Videofilme, Software und weitere Werke getauscht und damit massenhaft gegen das Urheberrecht verstossen. In diesem Zusammenhang wird immer wieder intensiv über die Einführung einer Kulturflatrate diskutiert. Im Wesentlichen geht es dabei um die Legalisierung des bisher illegalen Tausches von urheberrechtlich geschützten Werken über Peer-to-peer-Netzwerke durch Zahlung eines Pauschalbetrages. Das Nutzen urheberrechtlich geschützter Werke im Internet zu privaten Zwecken würde damit frei werden. Ob die Einführung einer solchen Internetflatrate wirklich die Lösung aller bestehenden Probleme in diesem Zusammenhang herbeiführen kann, ist Gegenstand dieser Seminararbeit.Dazu müssen zunächst alle Problemfelder in der gegenwärtigen Situation unter Berücksichtigung der Rechtslage aufgezeigt werden (II.). Der sich daran anschliessende Abschnitt befasst sich mit der Kulturflatrate: Die Darstellung derer Vor- und Nachteile in rechtlicher und tatsächlicher Hinsicht bildet die Grundlage für eine Entscheidung, ob die Flatrate tatsächlich alle Probleme lösen kann (III.). Abschliessend werden alternative Vorschläge zur Lösung der gegenwärtigen Probleme vorgestellt (IV.). 52 pp. Deutsch.

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 13 Punkte (´´gut´´), Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Seminar ´´Aktuelle Fragen des Urheberrechts´´, Sprache: Deutsch, Abstract: Die rasante Entwicklung des Internets in den vergangenen Jahren hat nicht nur grossen Einfluss auf ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 13 Punkte (´´gut´´), Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Seminar ´´Aktuelle Fragen des Urheberrechts´´, Sprache: Deutsch, Abstract: Die rasante Entwicklung des Internets in den vergangenen Jahren hat nicht nur grossen Einfluss auf das Geschäfts- und Privatleben vieler Internetnutzer genommen, sondern auch auf die Rechteinhaber urheberrechtlich geschützter Werke. Mittels Online-Tauschbörsen werden Musiktitel, Videofilme, Software und weitere Werke getauscht und damit massenhaft gegen das Urheberrecht verstossen. In diesem Zusammenhang wird immer wieder intensiv über die Einführung einer Kulturflatrate diskutiert. Im Wesentlichen geht es dabei um die Legalisierung des bisher illegalen Tausches von urheberrechtlich geschützten Werken über Peer-to-peer-Netzwerke durch Zahlung eines Pauschalbetrages. Das Nutzen urheberrechtlich geschützter Werke im Internet zu privaten Zwecken würde damit frei werden. Ob die Einführung einer solchen Internetflatrate wirklich die Lösung aller bestehenden Probleme in diesem Zusammenhang herbeiführen kann, ist Gegenstand dieser Seminararbeit. Dazu müssen zunächst alle Problemfelder in der gegenwärtigen Situation unter Berücksichtigung der Rechtslage aufgezeigt werden (II.). Der sich daran anschliessende Abschnitt befasst sich mit der Kulturflatrate: Die Darstellung derer Vor- und Nachteile in rechtlicher und tatsächlicher Hinsicht bildet die Grundlage für eine Entscheidung, ob die Flatrate tatsächlich alle Probleme lösen kann (III.). Abschliessend werden alternative Vorschläge zur Lösung der gegenwärtigen Probleme vorgestellt (IV.). 11.09.2012, ePUB.

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Kulturflatrate. Lösung aller Probleme? Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 13 Punkte ("gut"), Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Seminar "Aktuelle Fragen des Urheberrechts", Sprache: Deutsch, Abstract: Die rasante Entwicklung des Internets in den vergangenen Jahren hat nicht nur grossen Einfluss auf das Geschäfts- und Privatleben vieler Internetnutzer genommen, sondern auch auf die Rechteinhaber urheberrechtlich geschützter Werke. Mittels Online-Tauschbörsen werden Musiktitel, Videofilme, Software und weitere Werke getauscht und damit massenhaft gegen das Urheberrecht verstossen. In diesem Zusammenhang wird immer wieder intensiv über die Einführung einer "Kulturflatrate" diskutiert. Im Wesentlichen geht es dabei um die Legalisierung des bisher illegalen Tausches von urheberrechtlich geschützten Werken über Peer-to-peer-Netzwerke durch Zahlung eines Pauschalbetrages. Das Nutzen urheberrechtlich geschützter Werke im Internet zu privaten Zwecken würde damit frei werden. Ob die Einführung einer solchen Internetflatrate wirklich die Lösung aller bestehenden Probleme in diesem Zusammenhang herbeiführen kann, ist Gegenstand dieser Seminararbeit.Dazu müssen zunächst alle Problemfelder in der gegenwärtigen Situation unter Berücksichtigung der Rechtslage aufgezeigt werden (II.). Der sich daran anschliessende Abschnitt befasst sich mit der Kulturflatrate: Die Darstellung derer Vor- und Nachteile in rechtlicher und tatsächlicher Hinsicht bildet die Grundlage für eine Entscheidung, ob die Flatrate tatsächlich alle Probleme lösen kann (III.). Abschliessend werden alternative Vorschläge zur Lösung der gegenwärtigen Probleme vorgestellt (IV.).

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 13 Punkte (´´gut´´), Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Seminar ´´Aktuelle Fragen des Urheberrechts´´, Sprache: Deutsch, Abstract: Die rasante Entwicklung des Internets in den vergangenen Jahren hat nicht nur grossen Einfluss auf ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 13 Punkte (´´gut´´), Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Seminar ´´Aktuelle Fragen des Urheberrechts´´, Sprache: Deutsch, Abstract: Die rasante Entwicklung des Internets in den vergangenen Jahren hat nicht nur grossen Einfluss auf das Geschäfts- und Privatleben vieler Internetnutzer genommen, sondern auch auf die Rechteinhaber urheberrechtlich geschützter Werke. Mittels Online-Tauschbörsen werden Musiktitel, Videofilme, Software und weitere Werke getauscht und damit massenhaft gegen das Urheberrecht verstossen. In diesem Zusammenhang wird immer wieder intensiv über die Einführung einer Kulturflatrate diskutiert. Im Wesentlichen geht es dabei um die Legalisierung des bisher illegalen Tausches von urheberrechtlich geschützten Werken über Peer-to-peer-Netzwerke durch Zahlung eines Pauschalbetrages. Das Nutzen urheberrechtlich geschützter Werke im Internet zu privaten Zwecken würde damit frei werden. Ob die Einführung einer solchen Internetflatrate wirklich die Lösung aller bestehenden Probleme in diesem Zusammenhang herbeiführen kann, ist Gegenstand dieser Seminararbeit. Dazu müssen zunächst alle Problemfelder in der gegenwärtigen Situation unter Berücksichtigung der Rechtslage aufgezeigt werden (II.). Der sich daran anschliessende Abschnitt befasst sich mit der Kulturflatrate: Die Darstellung derer Vor- und Nachteile in rechtlicher und tatsächlicher Hinsicht bildet die Grundlage für eine Entscheidung, ob die Flatrate tatsächlich alle Probleme lösen kann (III.). Abschliessend werden alternative Vorschläge zur Lösung der gegenwärtigen Probleme vorgestellt (IV.). ePUB, 11.09.2012.

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Paperback. 50 pages. Dimensions: 8.0in. x 5.8in. x 0.3in.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 13 Punkte (gut), Albert-Ludwigs-Universitt Freiburg, Veranstaltung: Seminar Aktuelle Fragen des Urheberrechts, Sprache: Deutsch, Abstract: Die rasante Entwicklung des Internets in den vergangenen Jahren hat nicht nur groen Einfluss auf das Geschfts- und Privatleben vieler Internetnutzer genommen, sondern auch auf die Rechteinhaber urheberrechtlich geschtzter Werke. Mittels Online-Tauschbrsen werden Musiktitel, Videofilme, Software und weitere Werke getauscht und damit massenhaft gegen das Urheberrecht verstoen. In diesem Zusammenhang wird immer wieder intensiv ber die Einfhrung einer Kulturflatrate diskutiert. Im Wesentlichen geht es dabei um die Legalisierung des bisher illegalen Tausches von urheberrechtlich geschtzten Werken ber Peer-to-peer-Netzwerke durch Zahlung eines Pauschalbetrages. Das Nutzen urheberrechtlich geschtzter Werke im Internet zu privaten Zwecken wrde damit frei werden. Ob die Einfhrung einer solchen Internetflatrate wirklich die Lsung aller bestehenden Probleme in diesem Zusammenhang herbeifhren kann, ist Gegenstand dieser Seminararbeit. Dazu mssen zunchst alle Problemfelder in der gegenwrtigen Situation unter Bercksichtigung der Rechtslage aufgezeigt werden (II. ). Der sich daran anschlieende Abschnitt befasst sich mit der Kulturflatrate: Die Darstellung derer Vor- und Nachteile in rechtlicher und tatschlicher Hinsicht bildet die Grundlage fr eine Entscheidung, ob die Flatrate tatschlich alle Probleme lsen kann (III. ). Abschlieend werden alternative Vorschlge zur Lsung der gegenwrtigen Probleme vorgestellt (IV. ). This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 13 Punkte ( gut ), Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg, Veranstaltung: Seminar Aktuelle Fragen des Urheberrechts, Sprache: Deutsch, Abstract: Die rasante Entwicklung des Internets in den vergangenen Jahren hat nicht nur grossen Einfluss auf das Geschafts- und Privatleben vieler Internetnutzer genommen, sondern auch auf die Rechteinhaber urheberrechtlich geschutzter Werke. Mittels Online-Tauschborsen werden Musiktitel, Videofilme, Software und weitere Werke getauscht und damit massenhaft gegen das Urheberrecht verstossen. In diesem Zusammenhang wird immer wieder intensiv uber die Einfuhrung einer Kulturflatrate diskutiert. Im Wesentlichen geht es dabei um die Legalisierung des bisher illegalen Tausches von urheberrechtlich geschutzten Werken uber Peer-to-peer-Netzwerke durch Zahlung eines Pauschalbetrages. Das Nutzen urheberrechtlich geschutzter Werke im Internet zu privaten Zwecken wurde damit frei werden. Ob die Einfuhrung einer solchen Internetflatrate wirklich die Losung aller bestehenden Probleme in diesem Zusammenhang herbeifuhren kann, ist Gegenstand dieser Seminararbeit. Dazu mussen zunachst alle Problemfelder in der gegenwartigen Situation unter Berucksichtigung der Rechtslage aufgezeigt werden (II.). Der sich daran anschliessende Abschnitt befasst sich mit der Kulturflatrate: Die Darstellung derer Vor- und Nachteile in rechtlicher und tatsachlicher Hinsicht bildet die Grundlage fur eine Entscheidung, ob die Flatrate tatsachlich alle Probleme losen kann (III.). Abschliessend werden alternative Vorschlage zur Losung der gegenwartigen Probleme vorgestellt (I.

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