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Die 'Gleichschaltung' der Kölner im Dritten Reich100%: Schellschmidt, Sebastian: Die 'Gleichschaltung' der Kölner im Dritten Reich (ISBN: 9783656270942) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die "Gleichschaltung" der Kölner im Dritten Reich65%: Sebastian Schellschmidt: Die "Gleichschaltung" der Kölner im Dritten Reich (ISBN: 9783656270560) 2012, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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9783656270942 - Die 'Gleichschaltung' der Kölner im Dritten Reich

Die 'Gleichschaltung' der Kölner im Dritten Reich (2012)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschung stellt sich seit dem Ende des Dritten Reichs 1945 die Frage, wie es der NSDAP gelingen konnte, von einer kleinen, faschistischen Krawall-Bewegung zur allein herrschenden Macht aufzusteigen und eine ganze Nation zu verführen. Denn spricht man vom Dritten Reich, spricht man auch von einer Zeit der Masseneuphorie zugunsten der Herrscher. Das zentrales Ziel des Ministeriums für Volksaufklärung und Propaganda (RMVP) war eine einheitliche Führung der Presse und des Rundfunks. Unmittelbar nach der 'Machtergreifung' beseitigte die Regierung Hitler sämtliche oppositionellen Medien und brachte durch Terror und Hetze die Übrigen nach und nach auf Parteilinie. Die Presse, ehemals Grundstein des demokratischen Systems, wurde mithilfe einer konsequenten und radikalen 'Gleichschaltung' zum Lenkungsapparat der Massen pervertiert. Anbetracht der zentralen Bedeutung der Medien als Propagandainstrumente der NSDAP, ist eine genauere Untersuchung dieser Vorgänge von höchstem Interesse. Kann man sich anhand der Analyse des kompromisslosen Umbaus der Kölner Medien doch einer Antwort auf die zentrale Frage, wie die Partei die öffentliche Meinung beeinflusste und so das Volk verführte, nähern. Wie verlief nun die mediale 'Gleichschaltung' in Köln? In der Domstadt wurden immerhin international beachtete Blätter wie die 'Kölnische Zeitung' (KöZ) und die 'Kölnische Volkszeitung' (KVZ) herausgegeben. Innerhalb der heterogenen Medienlandschaft war man sich seiner demokratischen Verantwortung durchaus bewusst. Viele Zeitungen vertraten daher klare politische Positionen und lehnten eine faschistische Diktatur, wie sie Hitler anstrebte, ab. Hatten es die Nationalsozialisten daher in Köln besonders schwer, eine mediale Konvergenz zu erzeugen? Tatsächlich verlief der politische Aufstieg Hitlers in Köln eher schleppend, im Vergleich zu anderen Metropolen im Reich. Die grossen bürgerlichen Redaktionen in Köln waren etabliert und das Kölner Parteiblatt 'Westdeutscher Beobachter' (WB) bis dahin nicht mehr als ein wenig beachtetes Hetzblatt mit Partei-Ankündigungen und Propaganda. Dennoch schrieben auch in Köln sehr schnell nach der Machtergreifung alle verbliebenen Zeitungen für den Führer. Wie kam es dazu? Hatten die Zeitungen der Domstadt überhaupt eine Chance zur offenen Opposition gegen die zweifellos terroristische 'Gleichschaltung'? Oder schwammen sie bereits vor der Machtergreifung im 'braunen Gewässer'? 21.0 x 14.8 x 0.9 cm, Buch.
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9783656270942 - Die 'Gleichschaltung' der Kölner im Dritten Reich

Die 'Gleichschaltung' der Kölner im Dritten Reich (2012)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschung stellt sich seit dem Ende des Dritten Reichs 1945 die Frage, wie es der NSDAP gelingen konnte, von einer kleinen, faschistischen Krawall-Bewegung zur allein herrschenden Macht aufzusteigen und eine ganze Nation zu verführen. Denn spricht man vom Dritten Reich, spricht man auch von einer Zeit der Masseneuphorie zugunsten der Herrscher. Das zentrales Ziel des Ministeriums für Volksaufklärung und Propaganda (RMVP) war eine einheitliche Führung der Presse und des Rundfunks. Unmittelbar nach der ¿Machtergreifung¿ beseitigte die Regierung Hitler sämtliche oppositionellen Medien und brachte durch Terror und Hetze die Übrigen nach und nach auf Parteilinie. Die Presse, ehemals Grundstein des demokratischen Systems, wurde mithilfe einer konsequenten und radikalen ¿Gleichschaltung¿ zum Lenkungsapparat der Massen pervertiert. Anbetracht der zentralen Bedeutung der Medien als Propagandainstrumente der NSDAP, ist eine genauere Untersuchung dieser Vorgänge von höchstem Interesse. Kann man sich anhand der Analyse des kompromisslosen Umbaus der Kölner Medien doch einer Antwort auf die zentrale Frage, wie die Partei die öffentliche Meinung beeinflusste und so das Volk verführte, nähern. Wie verlief nun die mediale ¿Gleichschaltung¿ in Köln? In der Domstadt wurden immerhin international beachtete Blätter wie die ¿Kölnische Zeitung¿ (KöZ) und die ¿Kölnische Volkszeitung¿ (KVZ) herausgegeben. Innerhalb der heterogenen Medienlandschaft war man sich seiner demokratischen Verantwortung durchaus bewusst. Viele Zeitungen vertraten daher klare politische Positionen und lehnten eine faschistische Diktatur, wie sie Hitler anstrebte, ab. Hatten es die Nationalsozialisten daher in Köln besonders schwer, eine mediale Konvergenz zu erzeugen? Tatsächlich verlief der politische Aufstieg Hitlers in Köln eher schleppend, im Vergleich zu anderen Metropolen im Reich. Die grossen bürgerlichen Redaktionen in Köln waren etabliert und das Kölner Parteiblatt ¿Westdeutscher Beobachter¿ (WB) bis dahin nicht mehr als ein wenig beachtetes Hetzblatt mit Partei-Ankündigungen und Propaganda. Dennoch schrieben auch in Köln sehr schnell nach der Machtergreifung alle verbliebenen Zeitungen für den Führer. Wie kam es dazu? Hatten die Zeitungen der Domstadt überhaupt eine Chance zur offenen Opposition gegen die zweifellos terroristische ¿Gleichschaltung¿? Oder schwammen sie bereits vor der Machtergreifung im ¿braunen Gewässer¿? 21.0 x 14.8 x 0.9 cm, Buch.
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9783656270560 - Die 'Gleichschaltung' der Kölner im Dritten Reich Sebastian Schellschmidt Author

Die 'Gleichschaltung' der Kölner im Dritten Reich Sebastian Schellschmidt Author (2012)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschung stellt sich seit dem Ende des Dritten Reichs 1945 die Frage, wie es der NSDAP gelingen konnte, von einer kleinen, faschistischen Krawall-Bewegung zur allein herrschenden Macht aufzusteigen und eine ganze Nation zu verführen. Denn spricht man vom Dritten Reich, spricht man auch von einer Zeit der Masseneuphorie zugunsten der Herrscher. Das zentrales Ziel des Ministeriums für Volksaufklärung und Propaganda (RMVP) war eine einheitliche Führung der Presse und des Rundfunks. Unmittelbar nach der 'Machtergreifung' beseitigte die Regierung Hitler sämtliche oppositionellen Medien und brachte durch Terror und Hetze die Übrigen nach und nach auf Parteilinie. Die Presse, ehemals Grundstein des demokratischen Systems, wurde mithilfe einer konsequenten und radikalen 'Gleichschaltung' zum Lenkungsapparat der Massen pervertiert. Anbetracht der zentralen Bedeutung der Medien als Propagandainstrumente der NSDAP, ist eine genauere Untersuchung dieser Vorgänge von höchstem Interesse. Kann man sich anhand der Analyse des kompromisslosen Umbaus der Kölner Medien doch einer Antwort auf die zentrale Frage, wie die Partei die öffentliche Meinung beeinflusste und so das Volk verführte, nähern. Wie verlief nun die mediale 'Gleichschaltung' in Köln? In der Domstadt wurden immerhin international beachtete Blätter wie die 'Kölnische Zeitung' (KöZ) und die 'Kölnische Volkszeitung' (KVZ) herausgegeben. Innerhalb der heterogenen Medienlandschaft war man sich seiner demokratischen Verantwortung durchaus bewusst. Viele Zeitungen vertraten daher klare politische Positionen und lehnten eine faschistische Diktatur, wie sie Hitler anstrebte, ab. Hatten es die Nationalsozialisten daher in Köln besonders schwer, eine mediale Konvergenz zu erzeugen? Tatsächlich verlief der politische Aufstieg Hitlers in Köln eher schleppend, im Vergleich zu anderen Metropolen im Reich. Die grossen bürgerlichen Redaktionen in Köln waren etabliert und das Kölner Parteiblatt 'Westdeutscher Beobachter' (WB) bis dahin nicht mehr als ein wenig beachtetes Hetzblatt mit Partei-Ankündigungen und Propaganda. Dennoch schrieben auch in Köln sehr schnell nach der Machtergreifung alle verbliebenen Zeitungen für den Führer. Wie kam es dazu? Hatten die Zeitungen der Domstadt überhaupt eine Chance zur offenen Opposition gegen die zweifellos terroristische 'Gleichschaltung'? Oder schwammen sie bereits vor der Machtergreifung im 'braunen Gewässer'?
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9783656270560 - Die "Gleichschaltung" der Kölner im Dritten Reich

Die "Gleichschaltung" der Kölner im Dritten Reich

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Die Forschung stellt sich seit dem Ende des Dritten Reichs 1945 die Frage, wie es der NSDAP gelin­gen konnte, von einer kleinen, faschistischen Kra­wall-Bewegung zur allein herrschenden Macht aufzu­steigen und eine ganze Nation zu verführen. Denn spricht man vom Dritten Reich, spricht man auch von einer Zeit der Masseneuphorie zugunsten der Herr­scher. Das zentrales Ziel des Ministeriums für Volksaufklä­rung und Propaganda (RMVP) war eine einheitliche Führung der Presse und des Rundfunks. Unmittelbar nach der Machtergreifung beseitigte die Regierung *** sämtliche oppositionellen Medien und brachte durch Terror und Hetze die Übrigen nach und nach auf Parteilinie. Die Presse, ehemals Grundstein des demokratischen Systems, wurde mithilfe einer konsequenten und radikalen Gleichschaltung zum Lenkungsapparat der Massen pervertiert. Anbetracht der zentralen Bedeutung der Medien als Propagandainstrumente der NSDAP, ist eine genauere Untersuchung dieser Vorgänge von höchstem Interesse. Kann man sich anhand.
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9783656270560 - Sebastian Schellschmidt: Die Gleichschaltung der Kölner im Dritten Reich
Sebastian Schellschmidt

Die Gleichschaltung der Kölner im Dritten Reich

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Die Forschung stellt sich seit dem Ende des Dritten Reichs 1945 die Frage, wie es der NSDAP gelin­gen konnte, von einer kleinen, faschistischen Kra­wall-Bewegung zur allein herrschenden Macht aufzu­steigen und eine ganze Nation zu verführen. Denn spricht man vom Dritten Reich, spricht man auch von einer Zeit der Masseneuphorie zugunsten der Herr­scher. Das zentrales Ziel des Ministeriums für Volksaufklä­rung und Propaganda (RMVP) war eine einheitliche Führung der Presse und des Rundfunks. Unmittelbar nach der Machtergreifung beseitigte die Regierung *** sämtliche oppositionellen Medien und brachte durch Terror und Hetze die Übrigen nach und nach auf Parteilinie. Die Presse, ehemals Grundstein des demokratischen Systems, wurde mithilfe einer konsequenten und radikalen Gleichschaltung zum Lenkungsapparat der Massen pervertiert. Anbetracht der zentralen Bedeutung der Medien als Propagandainstrumente der NSDAP, ist eine genauere Untersuchung dieser Vorgänge von höchstem Interesse. Kann man sich anhand der Analyse des kompromisslosen Umbaus der Kölner Medien doch einer Antwort auf die zentrale Frage, wie die Partei die öffentliche Meinung beeinflusste und so das Volk verführte, nähern. Wie verlief nun die mediale Gleichschaltung in Köln? In der Domstadt wurden immerhin internatio­nal beachtete Blätter wie die Kölnische Zeitung (KöZ) und die Kölnische Volkszeitung (KVZ) her­ausgegeben. Innerhalb der heterogenen Medienland­schaft war man sich seiner demokratischen Verant­wortung durchaus bewusst. Viele Zeitungen vertra­ten daher klare politische Positionen und lehnten eine faschistische Diktatur, wie sie *** anstrebte, ab. Hatten es die Nationalsozialisten daher in Köln besonders schwer, eine mediale Konvergenz zu er­zeugen? Tatsächlich verlief der politische Aufstieg ***s in Köln eher schleppend, im Vergleich zu anderen Me­tropolen im Reich. Die grossen bürgerlichen Redaktionen in Köln waren etabliert und das Kölner Parteiblatt Westdeutscher Beobach­ter (WB) bis dahin nicht mehr als ein wenig beachte­tes Hetzblatt mit Partei-Ankündigungen und Propa­ganda. Dennoch schrieben auch in Köln sehr schnell nach der Machtergreifung alle verbliebenen Zeitun­gen für den Führer. Wie kam es dazu? Hatten die Zeitungen der Domstadt überhaupt eine Chance zur offenen Opposition gegen die zweifellos terroristische Gleichschaltung? Oder schwammen sie bereits vor der Machtergreifung im braunen Gewässer?
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9783656270560 - Sebastian Schellschmidt: Die "Gleichschaltung" der Kölner im Dritten Reich
Sebastian Schellschmidt

Die "Gleichschaltung" der Kölner im Dritten Reich (2012)

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ISBN: 9783656270560 bzw. 3656270562, in Deutsch, 132 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschung stellt sich seit dem Ende des Dritten Reichs 1945 die Frage, wie es der NSDAP gelingen konnte, von einer kleinen, faschistischen Krawall-Bewegung zur allein herrschenden Macht aufzusteigen und eine ganze Nation zu verführen. Denn spricht man vom Dritten Reich, spricht man auch von einer Zeit der Masseneuphorie zugunsten der Herrscher. Das zentrales Ziel des Ministeriums für Volksaufklärung und Propaganda (RMVP) war eine einheitliche Führung der Presse und des Rundfunks. Unmittelbar nach der „Machtergreifung“ beseitigte die Regierung Hitler sämtliche oppositionellen Medien und brachte durch Terror und Hetze die Übrigen nach und nach auf Parteilinie. Die Presse, ehemals Grundstein des demokratischen Systems, wurde mithilfe einer konsequenten und radikalen „Gleichschaltung“ zum Lenkungsapparat der Massen pervertiert. Anbetracht der zentralen Bedeutung der Medien als Propagandainstrumente der NSDAP, ist eine genauere Untersuchung dieser Vorgänge von höchstem Interesse. Kann man sich anhand der Analyse des kompromisslosen Umbaus der Kölner Medien doch einer Antwort auf die zentrale Frage, wie die Partei die öffentliche Meinung beeinflusste und so das Volk verführte, nähern. Wie verlief nun die mediale „Gleichschaltung“ in Köln? In der Domstadt wurden immerhin international beachtete Blätter wie die „Kölnische Zeitung“ (KöZ) und die „Kölnische Volkszeitung“ (KVZ) herausgegeben. Innerhalb der heterogenen Medienlandschaft war man sich seiner demokratischen Verantwortung durchaus bewusst. Viele Zeitungen vertraten daher klare politische Positionen und lehnten eine faschistische Diktatur, wie sie Hitler anstrebte, ab. Hatten es die Nationalsozialisten daher in Köln besonders schwer, eine mediale Konvergenz zu erzeugen? Tatsächlich verlief der politische Aufstieg Hitlers in Köln eher schleppend, im Vergleich zu anderen Metropolen im Reich. Die grossen bürgerlichen Redaktionen in Köln waren etabliert und das Kölner Parteiblatt „Westdeutscher Beobachter“ (WB) bis dahin nicht mehr als ein wenig beachtetes Hetzblatt mit Partei-Ankündigungen und Propaganda. Dennoch schrieben auch in Köln sehr schnell nach der Machtergreifung alle verbliebenen Zeitungen für den Führer. Wie kam es dazu? Hatten die Zeitungen der Domstadt überhaupt eine Chance zur offenen Opposition gegen die zweifellos terroristische „Gleichschaltung“? Oder schwammen sie bereits vor der Machtergreifung im „braunen Gewässer“? Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-09-11, Freigegeben: 2012-09-11, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 1624881.
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9783656270560 - Sebastian Schellschmidt: Die "Gleichschaltung" der Kölner im Dritten Reich
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Die "Gleichschaltung" der Kölner im Dritten Reich (2012)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschung stellt sich seit dem Ende des Dritten Reichs 1945 die Frage, wie es der NSDAP gelingen konnte, von einer kleinen, faschistischen Krawall-Bewegung zur allein herrschenden Macht aufzusteigen und eine ganze Nation zu verführen. Denn spricht man vom Dritten Reich, spricht man auch von einer Zeit der Masseneuphorie zugunsten der Herrscher. Das zentrales Ziel des Ministeriums für Volksaufklärung und Propaganda (RMVP) war eine einheitliche Führung der Presse und des Rundfunks. Unmittelbar nach der „Machtergreifung“ beseitigte die Regierung Hitler sämtliche oppositionellen Medien und brachte durch Terror und Hetze die Übrigen nach und nach auf Parteilinie. Die Presse, ehemals Grundstein des demokratischen Systems, wurde mithilfe einer konsequenten und radikalen „Gleichschaltung“ zum Lenkungsapparat der Massen pervertiert. Anbetracht der zentralen Bedeutung der Medien als Propagandainstrumente der NSDAP, ist eine genauere Untersuchung dieser Vorgänge von höchstem Interesse. Kann man sich anhand der Analyse des kompromisslosen Umbaus der Kölner Medien doch einer Antwort auf die zentrale Frage, wie die Partei die öffentliche Meinung beeinflusste und so das Volk verführte, nähern. Wie verlief nun die mediale „Gleichschaltung“ in Köln? In der Domstadt wurden immerhin international beachtete Blätter wie die „Kölnische Zeitung“ (KöZ) und die „Kölnische Volkszeitung“ (KVZ) herausgegeben. Innerhalb der heterogenen Medienlandschaft war man sich seiner demokratischen Verantwortung durchaus bewusst. Viele Zeitungen vertraten daher klare politische Positionen und lehnten eine faschistische Diktatur, wie sie Hitler anstrebte, ab. Hatten es die Nationalsozialisten daher in Köln besonders schwer, eine mediale Konvergenz zu erzeugen? Tatsächlich verlief der politische Aufstieg Hitlers in Köln eher schleppend, im Vergleich zu anderen Metropolen im Reich. Die grossen bürgerlichen Redaktionen in Köln waren etabliert und das Kölner Parteiblatt „Westdeutscher Beobachter“ (WB) bis dahin nicht mehr als ein wenig beachtetes Hetzblatt mit Partei-Ankündigungen und Propaganda. Dennoch schrieben auch in Köln sehr schnell nach der Machtergreifung alle verbliebenen Zeitungen für den Führer. Wie kam es dazu? Hatten die Zeitungen der Domstadt überhaupt eine Chance zur offenen Opposition gegen die zweifellos terroristische „Gleichschaltung“? Oder schwammen sie bereits vor der Machtergreifung im „braunen Gewässer“? Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-09-11, Freigegeben: 2012-09-11, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 1424155.
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9783656270942 - Sebastian Schellschmidt: Die "Gleichschaltung" der Kölner im Dritten Reich
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Die "Gleichschaltung" der Kölner im Dritten Reich

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Die "Gleichschaltung" der Kölner Medien im Dritten Reich, Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: -, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschung stellt sich seit dem Ende des Dritten Reichs 1945 die Frage, wie es der NSDAP gelin­gen konnte, von einer kleinen, faschistischen Kra­wall-Bewegung zur allein herrschenden Macht aufzu­steigen und eine ganze Nation zu verführen. Denn spricht man vom Dritten Reich, spricht man auch von einer Zeit der Masseneuphorie zugunsten der Herr­scher. Das zentrales Ziel des Ministeriums für Volksaufklä­rung und Propaganda (RMVP) war eine einheitliche Führung der Presse und des Rundfunks. Unmittelbar nach der "Machtergreifung" beseitigte die Regierung Hitler sämtliche oppositionellen Medien und brachte durch Terror und Hetze die Übrigen nach und nach auf Parteilinie. Die Presse, ehemals Grundstein des demokratischen Systems, wurde mithilfe einer konsequenten und radikalen "Gleichschaltung" zum Lenkungsapparat der Massen pervertiert. Anbetracht der zentralen Bedeutung der Medien als Propagandainstrumente der NSDAP, ist eine genauere Untersuchung dieser Vorgänge von höchstem Interesse. Kann man sich anhand der Analyse des kompromisslosen Umbaus der Kölner Medien doch einer Antwort auf die zentrale Frage, wie die Partei die öffentliche Meinung beeinflusste und so das Volk verführte, nähern. Wie verlief nun die mediale "Gleichschaltung" in Köln? In der Domstadt wurden immerhin internatio­nal beachtete Blätter wie die "Kölnische Zeitung" (KöZ) und die "Kölnische Volkszeitung" (KVZ) her­ausgegeben. Innerhalb der heterogenen Medienland­schaft war man sich seiner demokratischen Verant­wortung durchaus bewusst. Viele Zeitungen vertra­ten daher klare politische Positionen und lehnten eine faschistische Diktatur, wie sie Hitler anstrebte, ab. Hatten es die Nationalsozialisten daher in Köln besonders schwer, eine mediale Konvergenz zu er­zeugen? Tatsächlich verlief der politische Aufstieg Hitlers in Köln eher schleppend, im Vergleich zu anderen Me­tropolen im Reich.Die grossen bürgerlichen Redaktionen in Köln waren etabliert und das Kölner Parteiblatt "Westdeutscher Beobach­ter" (WB) bis dahin nicht mehr als ein wenig beachte­tes Hetzblatt mit Partei-Ankündigungen und Propa­ganda. Dennoch schrieben auch in Köln sehr schnell nach der Machtergreifung alle verbliebenen Zeitun­gen für den Führer.Wie kam es dazu? Hatten die Zeitungen der Domstadt überhaupt eine Chance zur offenen Opposition gegen die zweifellos terroristische "Gleichschaltung"? Oder schwammen sie bereits vor der Machtergreifung im "braunen Gewässer"?
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Die "Gleichschaltung" der Kölner im Dritten Reich" (2012)

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9783656270942 - Sebastian Schellschmidt: Die Gleichschaltung Der Kolner Im Dritten Reich (Paperback)
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Die Gleichschaltung Der Kolner Im Dritten Reich (Paperback) (2013)

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