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Zur Beziehung zwischen Ritualen und Selbstmordterrorismus100%: Marie Luedtkes: Zur Beziehung zwischen Ritualen und Selbstmordterrorismus (ISBN: 9783656272335) in Deutsch.
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Zur Beziehung zwischen Ritualen und Selbstmordterrorismus82%: Reiners, Romy-Laura: Zur Beziehung zwischen Ritualen und Selbstmordterrorismus (ISBN: 9783656272274) GRIN Verlag, GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Zur Beziehung zwischen Ritualen und Selbstmordterrorismus
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9783656272335 - Reiners, Romy-Laura: Zur Beziehung zwischen Ritualen und Selbstmordterrorismus
Reiners, Romy-Laura

Zur Beziehung zwischen Ritualen und Selbstmordterrorismus

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ISBN: 9783656272335 bzw. 3656272336, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Note: 2,1, Technische Universität Dresden (Soziologie), Veranstaltung: Rituale und Ritualität , Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem 11. September haben sich viele Wissenschaftler die Frage, welche Beziehung zwischen Terrorismus und insbesondere Selbstmordterrorismus und Religion besteht, gestellt. Da Selbstmordterrorismus sowohl bei religiösen als auch säkularen Terrorgruppen als Taktik genutzt wird, kann nicht davon ausgegangen werden, dass Selbstmordterrorismus ein Produkt der Hingabe zu spezifischen religiösen Überzeugungen ist. Anstatt dessen stelle ich in der vorliegenden Arbeit jedoch die These auf, dass die Hingabe zum Kollektiv ein entscheidendes Moment für Handlungen wie Selbstmordterrorismus ist, und dass diese Hingabe durch kollektive Rituale (ob nun religiöser oder säkularer Natur) bestärkt und manifestiert werden. Gemeinschaftliche religiöse Rituale haben einen verbindenden Charakter (vgl. Durkheim 1981), die hilft kollektive Handlungsprobleme zu überwinden und die Ingroupkooperation zu steigern (vgl. Ginges 2009, 1). Terroristen benutzen aufwendige Rituale um Emotionen mit geheiligten Symbolen zu verbinden und Gruppenzugehörigkeit zu symbolisieren. Diese geheiligten Symbole sind emotional evokativ und in ihrer Motivation kraftvoll. Sie unterstützen die Ingroupsolidarität, das Vertauen und die Kooperation innerhalb dieser. Religiöse Glaubenssätze, einschliesslich der versprochenen Belohnungen im Jenseits, dienen weiterhin dazu die Kooperation zu fördern, indem sie den wahrgenommenen Kosten von Handlungen wie Selbstmordterrorismus ändern. Um der Antwort auf die Frage welche Rolle Rituale i n Bezug auf Terrorismus im Allgemeinen und Selbstmordterrorismus im Besonderen, wende ich mich im 1. Kapitel zunächst kurz einer These von Yoeli und Pratos (2008) zu, die in ihrem Aufsatz "Terrorism is the Ritual Abuse of the Twenty-first Century" Terrorismus als einen Kult definieren. Mein Anliegen im 2. Kapitel ist es darzulegen wie Terrororganisationen Religion instrumentalisieren, um ihre Ziele zu erreichen sowie aufzuzeigen, dass ein religionstheoretischer Ansatz bedeutend für das Verständnis der aktuellen Trends terroristischer Aktivitäten sein kann. Fragen, die in diesem Zusammenhang aufgeworfen werden, ist warum religiös motivierter Terrorismus immer verbreiteter wird und wenn Terroristen im Allgemeinen und Selbstmordattentäter im Besonderen keine verrückten Fanatiker sind, welche Beziehung dann zwischen Religion und Terrorismus besteht.2013. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656272274 - Romy-Laura Reiners: Zur Beziehung zwischen Ritualen und Selbstmordterrorismus - eBook
Romy-Laura Reiners

Zur Beziehung zwischen Ritualen und Selbstmordterrorismus - eBook (2010)

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ISBN: 9783656272274 bzw. 3656272271, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.

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Zur Beziehung zwischen Ritualen und Selbstmordterrorismus. Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Note: 2,1, Technische Universität Dresden (Soziologie), Veranstaltung: Rituale und Ritualität , Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem 11. September haben sich viele Wissenschaftler die Frage, welche Beziehung zwischen Terrorismus und insbesondere Selbstmordterrorismus und Religion besteht, gestellt. Da Selbstmordterrorismus sowohl bei religiösen als auch säkularen Terrorgruppen als Taktik genutzt wird, kann nicht davon ausgegangen werden, dass Selbstmordterrorismus ein Produkt der Hingabe zu spezifischen religiösen Überzeugungen ist. Anstatt dessen stelle ich in der vorliegenden Arbeit jedoch die These auf, dass die Hingabe zum Kollektiv ein entscheidendes Moment für Handlungen wie Selbstmordterrorismus ist, und dass diese Hingabe durch kollektive Rituale (ob nun religiöser oder säkularer Natur) bestärkt und manifestiert werden. Gemeinschaftliche religiöse Rituale haben einen verbindenden Charakter (vgl. Durkheim 1... eBooks.
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9783656272335 - Romy-Laura Reiners: Zur Beziehung zwischen Ritualen und Selbstmordterrorismus
Symbolbild
Romy-Laura Reiners

Zur Beziehung zwischen Ritualen und Selbstmordterrorismus (2012)

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ISBN: 9783656272335 bzw. 3656272336, in Deutsch, Grin Verlag Sep 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, einseitig bedruckt, Note: 2,1, Technische Universität Dresden (Soziologie), Veranstaltung: Rituale und Ritualität , Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem 11. September haben sich viele Wissenschaftler die Frage, welche Beziehung zwischen Terrorismus und insbesondere Selbstmordterrorismus und Religion besteht, gestellt. Da Selbstmordterrorismus sowohl bei religiösen als auch säkularen Terrorgruppen als Taktik genutzt wird, kann nicht davon ausgegangen werden, dass Selbstmordterrorismus ein Produkt der Hingabe zu spezifischen religiösen Überzeugungen ist. Anstatt dessen stelle ich in der vorliegenden Arbeit jedoch die These auf, dass die Hingabe zum Kollektiv ein entscheidendes Moment für Handlungen wie Selbstmordterrorismus ist, und dass diese Hingabe durch kollektive Rituale (ob nun religiöser oder säkularer Natur) bestärkt und manifestiert werden. Gemeinschaftliche religiöse Rituale haben einen verbindenden Charakter (vgl. Durkheim 1981), die hilft kollektive Handlungsprobleme zu überwinden und die Ingroupkooperation zu steigern (vgl. Ginges 2009, 1). Terroristen benutzen aufwendige Rituale um Emotionen mit geheiligten Symbolen zu verbinden und Gruppenzugehörigkeit zu symbolisieren. Diese geheiligten Symbole sind emotional evokativ und in ihrer Motivation kraftvoll. Sie unterstützen die Ingroupsolidarität, das Vertauen und die Kooperation innerhalb dieser. Religiöse Glaubenssätze, einschliesslich der versprochenen Belohnungen im Jenseits, dienen weiterhin dazu die Kooperation zu fördern, indem sie den wahrgenommenen Kosten von Handlungen wie Selbstmordterrorismus ändern. Um der Antwort auf die Frage welche Rolle Rituale i n Bezug auf Terrorismus im Allgemeinen und Selbstmordterrorismus im Besonderen, wende ich mich im 1. Kapitel zunächst kurz einer These von Yoeli und Pratos (2008) zu, die in ihrem Aufsatz Terrorism is the Ritual Abuse of the Twenty-first Century Terrorismus als einen Kult definieren. Mein Anliegen im 2. Kapitel ist es darzulegen wie Terrororganisationen Religion instrumentalisieren, um ihre Ziele zu erreichen sowie aufzuzeigen, dass ein religionstheoretischer Ansatz bedeutend für das Verständnis der aktuellen Trends terroristischer Aktivitäten sein kann. Fragen, die in diesem Zusammenhang aufgeworfen werden, ist warum religiös motivierter Terrorismus immer verbreiteter wird und wenn Terroristen im Allgemeinen und Selbstmordattentäter im Besonderen keine verrückten Fanatiker sind, welche Beziehung dann zwischen Religion und Terrorismus besteht. 40 pp. Deutsch.
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9783656272335 - Marie Luedtkes: Zur Beziehung zwischen Ritualen und Selbstmordterrorismus
Marie Luedtkes

Zur Beziehung zwischen Ritualen und Selbstmordterrorismus (2012)

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ISBN: 9783656272335 bzw. 3656272336, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Druck auf Anfrage Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Note: 2,1, Technische Universität Dresden (Soziologie), Veranstaltung: Rituale und Ritualität , Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem 11. September haben sich viele Wissenschaftler die Frage, welche Beziehung zwischen Terrorismus und insbesondere Selbstmordterrorismus und Religion besteht, gestellt. Da Selbstmordterrorismus sowohl bei religiösen als auch säkularen Terrorgruppen als Taktik genutzt wird, kann nicht davon ausgegangen werden, dass Selbstmordterrorismus ein Produkt der Hingabe zu spezifischen religiösen Überzeugungen ist. Anstatt dessen stelle ich in der vorliegenden Arbeit jedoch die These auf, dass die Hingabe zum Kollektiv ein entscheidendes Moment für Handlungen wie Selbstmordterrorismus ist, und dass diese Hingabe durch kollektive Rituale (ob nun religiöser oder säkularer Natur) bestärkt und manifestiert werden. Gemeinschaftliche religiöse Rituale haben einen verbindenden Charakter (vgl. Durkheim 1981), die hilft kollektive Handlungsprobleme zu überwinden und die Ingroupkooperation zu steigern (vgl. Ginges 2009, 1). Terroristen benutzen aufwendige Rituale um Emotionen mit geheiligten Symbolen zu verbinden und Gruppenzugehörigkeit zu symbolisieren. Diese geheiligten Symbole sind emotional evokativ und in ihrer Motivation kraftvoll. Sie unterstützen die Ingroupsolidarität, das Vertauen und die Kooperation innerhalb dieser. Religiöse Glaubenssätze, einschliesslich der versprochenen Belohnungen im Jenseits, dienen weiterhin dazu die Kooperation zu fördern, indem sie den wahrgenommenen Kosten von Handlungen wie Selbstmordterrorismus ändern. Um der Antwort auf die Frage welche Rolle Rituale i n Bezug auf Terrorismus im Allgemeinen und Selbstmordterrorismus im Besonderen, wende ich mich im 1. Kapitel zunächst kurz einer These von Yoeli und Pratos (2008) zu, die in ihrem Aufsatz 'Terrorism is the Ritual Abuse of the Twenty-first Century' Terrorismus als einen Kult definieren. Mein Anliegen im 2. Kapitel ist es darzulegen wie Terrororganisationen Religion instrumentalisieren, um ihre Ziele zu erreichen sowie aufzuzeigen, dass ein religionstheoretischer Ansatz bedeutend für das Verständnis der aktuellen Trends terroristischer Aktivitäten sein kann. Fragen, die in diesem Zusammenhang aufgeworfen werden, ist warum religiös motivierter Terrorismus immer verbreiteter wird und wenn Terroristen im Allgemeinen und Selbstmordattentäter im Besonderen keine verrückten Fanatiker sind, welche Beziehung dann zwischen Religion und Terrorismus besteht. 20 pp. Deutsch, Books.
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9783656272274 - Zur Beziehung zwischen Ritualen und Selbstmordterrorismus

Zur Beziehung zwischen Ritualen und Selbstmordterrorismus

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ISBN: 9783656272274 bzw. 3656272271, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.

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2012, 17 Seiten, Deutsch, Seit dem 11. September haben sich viele Wissenschaftler die Frage, welche Beziehung zwischen Terrorismus und insbesondere Selbstmordterrorismus und Religion besteht, gestellt. Da Selbstmordterrorismus sowohl bei religiösen als auch säkularen Terrorgruppen als Taktik genutzt wird, kann nicht davon ausgegangen werden, dass Selbstmordterrorismus ein Produkt der Hingabe zu spezifischen religiösen Überzeugungen ist. Anstatt dessen stelle ich in der vorliegenden Arbeit jedoch die These auf, dass die Hingabe zum Kollektiv ein entscheidendes Moment für Handlungen wie Selbstmordterrorismus ist, und dass diese Hingabe durch kollektive Rituale (ob nun religiöser oder säkularer Natur) bestärkt und manifestiert werden. Gemeinschaftliche religiöse Rituale haben einen verbindenden Charakter (vgl. Durkheim 1981), die hilft kollektive Handlungsprobleme zu überwinden und die Ingroupkooperation zu steigern (vgl. Ginges 2009, 1). Terroristen benutzen aufwendige Rituale um Emotionen mit geheiligten Symbolen zu verbinden und Grup.
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9783656272274 - Marie Luedtkes: Zur Beziehung zwischen Ritualen und Selbstmordterrorismus
Marie Luedtkes

Zur Beziehung zwischen Ritualen und Selbstmordterrorismus

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Seit dem 11. September haben sich viele Wissenschaftler die Frage, welche Beziehung zwischen Terrorismus und insbesondere Selbstmordterrorismus und Religion besteht, gestellt. Da Selbstmordterrorismus sowohl bei religiösen als auch säkularen Terrorgruppen als Taktik genutzt wird, kann nicht davon ausgegangen werden, dass Selbstmordterrorismus ein Produkt der Hingabe zu spezifischen religiösen Überzeugungen ist. Anstatt dessen stelle ich in der vorliegenden Arbeit jedoch die These auf, dass die Hingabe zum Kollektiv ein entscheidendes Moment für Handlungen wie Selbstmordterrorismus ist, und dass diese Hingabe durch kollektive Rituale (ob nun religiöser oder säkularer Natur) bestärkt und manifestiert werden. Gemeinschaftliche religiöse Rituale haben einen verbindenden Charakter (vgl. Durkheim 1981), die hilft kollektive Handlungsprobleme zu überwinden und die Ingroupkooperation zu steigern (vgl. Ginges 2009, 1). Terroristen benutzen aufwendige Rituale um Emotionen mit geheiligten Symbolen zu verbinden und Gruppenzugehörigkeit zu symbolisieren. Diese geheiligten Symbole sind emotional evokativ und in ihrer Motivation kraftvoll. Sie unterstützen die Ingroupsolidarität, das Vertauen und die Kooperation innerhalb dieser. Religiöse Glaubenssätze, einschliesslich der versprochenen Belohnungen im Jenseits, dienen weiterhin dazu die Kooperation zu fördern, indem sie den wahrgenommenen Kosten von Handlungen wie Selbstmordterrorismus ändern. Um der Antwort auf die Frage welche Rolle Rituale i n Bezug auf Terrorismus im Allgemeinen und Selbstmordterrorismus im Besonderen, wende ich mich im 1. Kapitel zunächst kurz einer These von Yoeli und Pratos (2008) zu, die in ihrem Aufsatz Terrorism is the Ritual Abuse of the Twenty-first Century Terrorismus als einen Kult definieren. Mein Anliegen im 2. Kapitel ist es darzulegen wie Terrororganisationen Religion instrumentalisieren, um ihre Ziele zu erreichen sowie aufzuzeigen, dass ein religionstheoretischer Ansatz bedeutend für das Verständnis der aktuellen Trends terroristischer Aktivitäten sein kann. Fragen, die in diesem Zusammenhang aufgeworfen werden, ist warum religiös motivierter Terrorismus immer verbreiteter wird und wenn Terroristen im Allgemeinen und Selbstmordattentäter im Besonderen keine verrückten Fanatiker sind, welche Beziehung dann zwischen Religion und Terrorismus besteht.
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3656272271 - Romy-Laura Reiners: Zur Beziehung zwischen Ritualen und Selbstmordterrorismus
Romy-Laura Reiners

Zur Beziehung zwischen Ritualen und Selbstmordterrorismus (2012)

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ISBN: 3656272271 bzw. 9783656272274, in Deutsch, 16 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Recht und Kriminalität, Note: 2,1, Technische Universität Dresden (Soziologie), Veranstaltung: Rituale und Ritualität , Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem 11. September haben sich viele Wissenschaftler die Frage, welche Beziehung zwischen Terrorismus und insbesondere Selbstmordterrorismus und Religion besteht, gestellt. Da Selbstmordterrorismus sowohl bei religiösen als auch säkularen Terrorgruppen als Taktik genutzt wird, kann nicht davon ausgegangen werden, dass Selbstmordterrorismus ein Produkt der Hingabe zu spezifischen religiösen Überzeugungen ist. Anstatt dessen stelle ich in der vorliegenden Arbeit jedoch die These auf, dass die Hingabe zum Kollektiv ein entscheidendes Moment für Handlungen wie Selbstmordterrorismus ist, und dass diese Hingabe durch kollektive Rituale (ob nun religiöser oder säkularer Natur) bestärkt und manifestiert werden. Gemeinschaftliche religiöse Rituale haben einen verbindenden Charakter (vgl. Durkheim 1981), die hilft kollektive Handlungsprobleme zu überwinden und die Ingroupkooperation zu steigern (vgl. Ginges 2009, 1). Terroristen benutzen aufwendige Rituale um Emotionen mit geheiligten Symbolen zu verbinden und Gruppenzugehörigkeit zu symbolisieren. Diese geheiligten Symbole sind emotional evokativ und in ihrer Motivation kraftvoll. Sie unterstützen die Ingroupsolidarität, das Vertauen und die Kooperation innerhalb dieser. Religiöse Glaubenssätze, einschliesslich der versprochenen Belohnungen im Jenseits, dienen weiterhin dazu die Kooperation zu fördern, indem sie den wahrgenommenen Kosten von Handlungen wie Selbstmordterrorismus ändern. Um der Antwort auf die Frage welche Rolle Rituale i n Bezug auf Terrorismus im Allgemeinen und Selbstmordterrorismus im Besonderen, wende ich mich im 1. Kapitel zunächst kurz einer These von Yoeli und Pratos (2008) zu, die in ihrem Aufsatz Terrorism is the Ritual Abuse of the Twenty-first Century Terrorismus als einen Kult definieren. Mein Anliegen im 2. Kapitel ist es darzulegen wie Terrororganisationen Religion instrumentalisieren, um ihre Ziele zu erreichen sowie aufzuzeigen, dass ein religionstheoretischer Ansatz bedeutend für das Verständnis der aktuellen Trends terroristischer Aktivitäten sein kann. Fragen, die in diesem Zusammenhang aufgeworfen werden, ist warum religiös motivierter Terrorismus immer verbreiteter wird und wenn Terroristen im Allgemeinen und Selbstmordattentäter im Besonderen keine verrückten Fanatiker sind, welche Beziehung dann zwischen Religion und Terrorismus besteht. 2012, 16 Seiten, eBooks.
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9783656272274 - Marie Luedtkes: Zur Beziehung zwischen Ritualen und Selbstmordterrorismus
Marie Luedtkes

Zur Beziehung zwischen Ritualen und Selbstmordterrorismus (2010)

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9783656272274 - Marie Luedtkes: Zur Beziehung zwischen Ritualen und Selbstmordterrorismus
Marie Luedtkes

Zur Beziehung zwischen Ritualen und Selbstmordterrorismus (2010)

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Zur Beziehung zwischen Ritualen und Selbstmordterrorismus: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Note: 2,1, Technische Universität Dresden (Soziologie), Veranstaltung: Rituale und Ritualität , Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem 11. September haben sich viele Wissenschaftler die Frage, welche Beziehung zwischen Terrorismus und insbesondere ... Ebook.
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9783656272335 - Luedtkes, Marie: Zur Beziehung zwischen Ritualen und Selbstmordterrorismus
Luedtkes, Marie

Zur Beziehung zwischen Ritualen und Selbstmordterrorismus (2012)

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Erscheinungsdatum: 22.09.2012, Medium: Stück, Einband: Geheftet, Titel: Zur Beziehung zwischen Ritualen und Selbstmordterrorismus, Auflage: 3. Auflage von 2012 // 3. Auflage, Autor: Luedtkes, Marie, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Soziologie, Seiten: 20, Gewicht: 44 gr, Verkäufer: averdo.
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