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Sprachspiele in Lewis Carrolls 'Alice' und das Problem ihrer Übersetzung100%: Michael Schiller: Sprachspiele in Lewis Carrolls 'Alice' und das Problem ihrer Übersetzung (ISBN: 9783656274353) 2012, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Sprachspiele in Lewis Carrolls 'Alice' und das Problem ihrer Übersetzung94%: Michael Schiller: Sprachspiele in Lewis Carrolls 'Alice' und das Problem ihrer Übersetzung (ISBN: 9783656273745) 2012, in Deutsch, Taschenbuch.
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Sprachspiele in Lewis Carrolls 'Alice' und das Problem ihrer Übersetzung
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9783656274353 - Sprachspiele in Lewis Carrolls 'Alice' und das Problem ihrer Übersetzung

Sprachspiele in Lewis Carrolls 'Alice' und das Problem ihrer Übersetzung (2012)

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Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik für das Fach Englisch - Literatur, Werke, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Anglistik und Amerikanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, Grundtendenzen bzgl. der Übersetzbarkeit von Alice an ausgewählten Übersetzungsproblemen und deren Lösungsversuchen herauszuarbeiten. Eingangs wird hierzu ein Einblick in übersetzungstheoretische Vorüberlegungen gegeben, wobei zunächst die Grundelemente der Alice-Erzählungen und die Problemfelder der Übersetzung knapp identifiziert werden. Bei den Problemfeldern handelt es sich um Eigennamen und Kapitelüberschriften, Parodien bekannter Gedichte und Kinderlieder, Wortspiele und Neologismen. Anschliessend werden einige Konzepte und Begriffe aus der Übersetzungswissenschaft, die Übersetzern als theoretische Hilfsmittel dienen können, betrachtet. Diesem übersetzungstheoretischen Fundament folgt ein Überblick über Carrolls Affinität zur Sprache und Sprachspielereien. Jener Überblick lässt verstehen, warum Alice so viele übersetzungstechnische Problemfelder enthält, die daraufhin in der oben genannten Reihenfolge im Detail analysiert werden. Das Problemfeld der Wortspiele erfährt dabei eine auf sprachwissenschaftlichen Eigenschaften basierende Untergliederung in die phonologische, polysemantische und idiomatische Ebene. Jedes der Problemfelder wird anhand aussagekräftiger Beispiele aus dem Originaltext charakterisiert; wo sinnvoll werden spezielle Übersetzungsstrategien angegeben. Danach werden zu jedem Beispiel bzw. nun auch übersetzungstechnischem Problemfall deutsche Übersetzungen herangezogen, verglichen und so die Schwierigkeiten, aber auch die Möglichkeiten der adäquaten Übersetzung demonstriert. Bei den verwendeten Übersetzungen handelt es sich um die AiW-Versionen von Antonie Zimmermann und Walther G. Schreckenbach, und um die AiW- und TLG-Versionen von Christian Enzensberger, Günther Flemming und Barbara Teutsch. Die Arbeit schliesst mit einer kritischen Betrachtung zur Übersetzbarkeit der Sprachspiele in Alice und einem zusammenfassenden Resümee der verglichenen deutschen Übersetzungen. 21.0 x 14.8 x 0.4 cm, Buch.
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9783656274353 - Michael Schiller: Sprachspiele in Lewis Carrolls 'Alice' und das Problem ihrer Übersetzung
Michael Schiller

Sprachspiele in Lewis Carrolls 'Alice' und das Problem ihrer Übersetzung (2012)

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Neuware - Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Englisch - Literatur, Werke, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Anglistik und Amerikanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, Grundtendenzen bzgl. der Übersetzbarkeit von Alice an ausgewählten Übersetzungsproblemen und deren Lösungsversuchen herauszuarbeiten. Eingangs wird hierzu ein Einblick in übersetzungstheoretische Vorüberlegungen gegeben, wobei zunächst die Grundelemente der Alice-Erzählungen und die Problemfelder der Übersetzung knapp identifiziert werden. Bei den Problemfeldern handelt es sich um Eigennamen und Kapitelüberschriften, Parodien bekannter Gedichte und Kinderlieder, Wortspiele und Neologismen. Anschliessend werden einige Konzepte und Begriffe aus der Übersetzungswissenschaft, die Übersetzern als theoretische Hilfsmittel dienen können, betrachtet. Diesem übersetzungstheoretischen Fundament folgt ein Überblick über Carrolls Affinität zur Sprache und Sprachspielereien. Jener Überblick lässt verstehen, warum Alice so viele übersetzungstechnische Problemfelder enthält, die daraufhin in der oben genannten Reihenfolge im Detail analysiert werden. Das Problemfeld der Wortspiele erfährt dabei eine auf sprachwissenschaftlichen Eigenschaften basierende Untergliederung in die phonologische, polysemantische und idiomatische Ebene. Jedes der Problemfelder wird anhand aussagekräftiger Beispiele aus dem Originaltext charakterisiert wo sinnvoll werden spezielle Übersetzungsstrategien angegeben. Danach werden zu jedem Beispiel bzw. nun auch übersetzungstechnischem Problemfall deutsche Übersetzungen herangezogen, verglichen und so die Schwierigkeiten, aber auch die Möglichkeiten der adäquaten Übersetzung demonstriert. Bei den verwendeten Übersetzungen handelt es sich um die AiW-Versionen von Antonie Zimmermann und Walther G. Schreckenbach, und um die AiW- und TLG-Versionen von Christian Enzensberger, Günther Flemming und Barbara Teutsch. Die Arbeit schliesst mit einer kritischen Betrachtung zur Übersetzbarkeit der Sprachspiele in Alice und einem zusammenfassenden Resümee der verglichenen deutschen Übersetzungen. 02.10.2012, Taschenbuch, Neuware, 211x151x12 mm, 85g, 48, PayPal, Banküberweisung.
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9783656274353 - Michael Schiller: Sprachspiele in Lewis Carrolls 'Alice' und das Problem ihrer UEbersetzung (Paperback)
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Michael Schiller

Sprachspiele in Lewis Carrolls 'Alice' und das Problem ihrer UEbersetzung (Paperback) (2012)

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Language: German. Brand new Book. Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Englisch - Literatur, Werke, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Anglistik und Amerikanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, Grundtendenzen bzgl. der Übersetzbarkeit von Alice an ausgewählten Übersetzungsproblemen und deren Lösungsversuchen herauszuarbeiten. Eingangs wird hierzu ein Einblick in übersetzungstheoretische Vorüberlegungen gegeben, wobei zunächst die Grundelemente der Alice-Erzählungen und die Problemfelder der Übersetzung knapp identifiziert werden. Bei den Problemfeldern handelt es sich um Eigennamen und Kapitelüberschriften, Parodien bekannter Gedichte und Kinderlieder, Wortspiele und Neologismen. Anschliessend werden einige Konzepte und Begriffe aus der Übersetzungswissenschaft, die Übersetzern als theoretische Hilfsmittel dienen können, betrachtet. Diesem übersetzungstheoretischen Fundament folgt ein Überblick über Carrolls Affinität zur Sprache und Sprachspielereien. Jener Überblick lässt verstehen, warum Alice so viele übersetzungstechnische Problemfelder enthält, die daraufhin in der oben genannten Reihenfolge im Detail analysiert werden. Das Problemfeld der Wortspiele erfährt dabei eine auf sprachwissenschaftlichen Eigenschaften basierende Untergliederung in die phonologische, polysemantische und idiomatische Ebene. Jedes der Problemfelder wird anhand aussagekräftiger Beispiele aus dem Originaltext charakterisiert; wo sinnvoll werden spezielle Übersetzungsstrategien angegeben. Danach werden zu jedem Beispiel bzw. nun auch übersetzungstechnischem Problemfall deutsche Übersetzungen herangezogen, verglichen und so die Schwierigkeiten, aber auch die Möglichkeiten der adäquaten Übersetzung demonstriert. Bei den verwendeten Übersetzungen handelt es sich um die AiW-Versionen von Antonie Zimmermann und Walther G. Schreckenbach, und um die AiW- und TLG-Versionen von Christian Enzensberger, Günther Flemming und Barbara Teutsch. Die Arbeit schliesst, Books.
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9783656274353 - Michael Schiller: Sprachspiele in Lewis Carrolls 'Alice' und das Problem ihrer Übersetzung
Michael Schiller

Sprachspiele in Lewis Carrolls 'Alice' und das Problem ihrer Übersetzung (2012)

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Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Englisch - Literatur, Werke, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Anglistik und Amerikanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, Grundtendenzen bzgl. der Übersetzbarkeit von Alice an ausgewählten Übersetzungsproblemen und deren Lösungsversuchen herauszuarbeiten. Eingangs wird hierzu ein Einblick in übersetzungstheoretische Vorüberlegungen gegeben, wobei zunächst die Grundelemente der Alice-Erzählungen und die Problemfelder der Übersetzung knapp identifiziert werden. Bei den Problemfeldern handelt es sich um Eigennamen und Kapitelüberschriften, Parodien bekannter Gedichte und Kinderlieder, Wortspiele und Neologismen. Anschliessend werden einige Konzepte und Begriffe aus der Übersetzungswissenschaft, die Übersetzern als theoretische Hilfsmittel dienen können, betrachtet. Diesem übersetzungstheoretischen Fundament folgt ein Überblick über Carrolls Affinität zur Sprache und Sprachspielereien. Jener Überblick lässt verstehen, warum Alice so viele übersetzungstechnische Problemfelder enthält, die daraufhin in der oben genannten Reihenfolge im Detail analysiert werden. Das Problemfeld der Wortspiele erfährt dabei eine auf sprachwissenschaftlichen Eigenschaften basierende Untergliederung in die phonologische, polysemantische und idiomatische Ebene. Jedes der Problemfelder wird anhand aussagekräftiger Beispiele aus dem Originaltext charakterisiert; wo sinnvoll werden spezielle Übersetzungsstrategien angegeben. Danach werden zu jedem Beispiel bzw. nun auch übersetzungstechnischem Problemfall deutsche Übersetzungen herangezogen, verglichen und so die Schwierigkeiten, aber auch die Möglichkeiten der adäquaten Übersetzung demonstriert. Bei den verwendeten Übersetzungen handelt es sich um die AiW-Versionen von Antonie Zimmermann und Walther G. Schreckenbach, und um die AiW- und TLG-Versionen von Christian Enzensberger, Günther Flemming und Barbara Teutsch. Die Arbeit schliesst mit einer kritischen Betrachtung zur Übersetzbarkeit der Sprachspiele in Alice und einem zusammenfassenden Resümee der verglichenen deutschen Übersetzungen. Taschenbuch, 02.10.2012.
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9783656274353 - Sprachspiele in Lewis Carrolls 'Alice' und das Problem ihrer Übersetzung

Sprachspiele in Lewis Carrolls 'Alice' und das Problem ihrer Übersetzung (2012)

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9783656274353 - Michael Schiller: Sprachspiele in Lewis Carrolls 'Alice' und das Problem ihrer Übersetzung
Michael Schiller

Sprachspiele in Lewis Carrolls 'Alice' und das Problem ihrer Übersetzung (2012)

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Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Englisch - Literatur, Werke, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Anglistik und Amerikanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, Grundtendenzen bzgl. der Übersetzbarkeit von Alice an ausgewählten Übersetzungsproblemen und deren Lösungsversuchen herauszuarbeiten. Eingangs wird hierzu ein Einblick in übersetzungstheoretische Vorüberlegungen gegeben, wobei zunächst die Grundelemente der Alice-Erzählungen und die Problemfelder der Übersetzung knapp identifiziert werden. Bei den Problemfeldern handelt es sich um Eigennamen und Kapitelüberschriften, Parodien bekannter Gedichte und Kinderlieder, Wortspiele und Neologismen. Anschliessend werden einige Konzepte und Begriffe aus der Übersetzungswissenschaft, die Übersetzern als theoretische Hilfsmittel dienen können, betrachtet. Diesem übersetzungstheoretischen Fundament folgt ein Überblick über Carrolls Affinität zur Sprache und Sprachspielereien. Jener Überblick lässt verstehen, warum Alice so viele übersetzungstechnische Problemfelder enthält, die daraufhin in der oben genannten Reihenfolge im Detail analysiert werden. Das Problemfeld der Wortspiele erfährt dabei eine auf sprachwissenschaftlichen Eigenschaften basierende Untergliederung in die phonologische, polysemantische und idiomatische Ebene. Jedes der Problemfelder wird anhand aussagekräftiger Beispiele aus dem Originaltext charakterisiert; wo sinnvoll werden spezielle Übersetzungsstrategien angegeben. Danach werden zu jedem Beispiel bzw. nun auch übersetzungstechnischem Problemfall deutsche Übersetzungen herangezogen, verglichen und so die Schwierigkeiten, aber auch die Möglichkeiten der adäquaten Übersetzung demonstriert. Bei den verwendeten Übersetzungen handelt es sich um die AiW-Versionen von Antonie Zimmermann und Walther G. Schreckenbach, und um die AiW- und TLG-Versionen von Christian Enzensberger, Günther Flemming und Barbara Teutsch. Die Arbeit schliesst mit einer kritischen Betrachtung zur Übersetzbarkeit der Sprachspiele in Alice und einem zusammenfassenden Resümee der verglichenen deutschen Übersetzungen. Taschenbuch, 02.10.2012.
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9783656273745 - Michael Schiller: Sprachspiele in Lewis Carrolls ´Alice´ und das Problem ihrer Übersetzung
Michael Schiller

Sprachspiele in Lewis Carrolls ´Alice´ und das Problem ihrer Übersetzung (2012)

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Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Englisch - Literatur, Werke, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Anglistik und Amerikanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, Grundtendenzen bzgl. der Übersetzbarkeit von Alice an ausgewählten Übersetzungsproblemen und deren ... Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Englisch - Literatur, Werke, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Anglistik und Amerikanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, Grundtendenzen bzgl. der Übersetzbarkeit von Alice an ausgewählten Übersetzungsproblemen und deren Lösungsversuchen herauszuarbeiten. Eingangs wird hierzu ein Einblick in übersetzungstheoretische Vorüberlegungen gegeben, wobei zunächst die Grundelemente der Alice-Erzählungen und die Problemfelder der Übersetzung knapp identifiziert werden. Bei den Problemfeldern handelt es sich um Eigennamen und Kapitelüberschriften, Parodien bekannter Gedichte und Kinderlieder, Wortspiele und Neologismen. Anschliessend werden einige Konzepte und Begriffe aus der Übersetzungswissenschaft, die Übersetzern als theoretische Hilfsmittel dienen können, betrachtet. Diesem übersetzungstheoretischen Fundament folgt ein Überblick über Carrolls Affinität zur Sprache und Sprachspielereien. Jener Überblick lässt verstehen, warum Alice so viele übersetzungstechnische Problemfelder enthält, die daraufhin in der oben genannten Reihenfolge im Detail analysiert werden. Das Problemfeld der Wortspiele erfährt dabei eine auf sprachwissenschaftlichen Eigenschaften basierende Untergliederung in die phonologische, polysemantische und idiomatische Ebene. Jedes der Problemfelder wird anhand aussagekräftiger Beispiele aus dem Originaltext charakterisiert; wo sinnvoll werden spezielle Übersetzungsstrategien angegeben. Danach werden zu jedem Beispiel bzw. nun auch übersetzungstechnischem Problemfall deutsche Übersetzungen herangezogen, verglichen und so die Schwierigkeiten, aber auch die Möglichkeiten der adäquaten Übersetzung demonstriert. Bei den verwendeten Übersetzungen handelt es sich um die AiW-Versionen von Antonie Zimmermann und Walther G. Schreckenbach, und um die AiW- und TLG-Versionen von Christian Enzensberger, Günther Flemming und Barbara Teutsch. Die Arbeit schliesst mit einer kritischen Betrachtung zur Übersetzbarkeit der Sprachspiele in Alice und einem zusammenfassenden Resümee der verglichenen deutschen Übersetzungen. PDF, 18.09.2012.
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9783656274353 - Schiller, Michael: Sprachspiele in Lewis Carrolls 'Alice' und das Problem ihrer Übersetzung
Schiller, Michael

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Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik für das Fach Englisch - Literatur, Werke, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Anglistik und Amerikanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, Grundtendenzen bzgl. der Übersetzbarkeit von Alice an ausgewählten Übersetzungsproblemen und deren Lösungsversuchen herauszuarbeiten. Eingangs wird hierzu ein Einblick in übersetzungstheoretische Vorüberlegungen gegeben, wobei zunächst die Grundelemente der Alice-Erzählungen und die Problemfelder der Übersetzung knapp identifiziert werden. Bei den Problemfeldern handelt es sich um Eigennamen und Kapitelüberschriften, Parodien bekannter Gedichte und Kinderlieder, Wortspiele und Neologismen. Anschliessend werden einige Konzepte und Begriffe aus der Übersetzungswissenschaft, die Übersetzern als theoretische Hilfsmittel dienen können, betrachtet. Diesem übersetzungstheoretischen Fundament folgt ein Überblick über Carrolls Affinität zur Sprache und Sprachspielereien. Jener Überblick lässt verstehen, warum Alice so viele übersetzungstechnische Problemfelder enthält, die daraufhin in der oben genannten Reihenfolge im Detail analysiert werden. Das Problemfeld der Wortspiele erfährt dabei eine auf sprachwissenschaftlichen Eigenschaften basierende Untergliederung in die phonologische, polysemantische und idiomatische Ebene. Jedes der Problemfelder wird anhand aussagekräftiger Beispiele aus dem Originaltext charakterisiert; wo sinnvoll werden spezielle Übersetzungsstrategien angegeben. Danach werden zu jedem Beispiel bzw. nun auch übersetzungstechnischem Problemfall deutsche Übersetzungen herangezogen, verglichen und so die Schwierigkeiten, aber auch die Möglichkeiten der adäquaten Übersetzung demonstriert. Bei den verwendeten Übersetzungen handelt es sich um die AiW-Versionen von Antonie Zimmermann und Walther G. Schreckenbach, und um die AiW- und TLG-Versionen von Christian Enzensberger, Günther Flemming und Barbara Teutsch. Die Arbeit schliesst mit einer kritischen Betrachtung zur Übersetzbarkeit der Sprachspiele in Alice und einem zusammenfassenden Resümee der verglichenen deutschen Übersetzungen. von Schiller, Michael, Neu.
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9783656274353 - Schiller, Michael: Sprachspiele in Lewis Carrolls 'Alice' und das Problem ihrer Übersetzung
Schiller, Michael

Sprachspiele in Lewis Carrolls 'Alice' und das Problem ihrer Übersetzung (2012)

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9783656273745 - Michael Schiller: Sprachspiele in Lewis Carrolls 'Alice' und das Problem ihrer Übersetzung
Michael Schiller

Sprachspiele in Lewis Carrolls 'Alice' und das Problem ihrer Übersetzung (2012)

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