Von dem Buch Die Preussische Rangerhohung: Preussens Aufstieg zum Königreich um 1700 haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Die Preussische Rangerhohung: Preussens Aufstieg zum Königreich um 1700100%: Neubert, Julia , Author: Die Preussische Rangerhohung: Preussens Aufstieg zum Königreich um 1700 (ISBN: 9783656274506) GRIN Verlag, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Die preussische Rangerhöhung: Preussens Aufstieg zum Königreich um 1700 Author68%: Julia Neubert: Die preussische Rangerhöhung: Preussens Aufstieg zum Königreich um 1700 Author (ISBN: 9783656274025) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Die Preussische Rangerhohung: Preussens Aufstieg zum Königreich um 1700
13 Angebote vergleichen

Preise201320142015
SchnittFr. 13.29 ( 13.57)¹ Fr. 13.61 ( 13.91)¹ Fr. 15.04 ( 15.37)¹
Nachfrage
Bester Preis: Fr. 10.49 ( 10.72)¹ (vom 22.10.2013)
1
9783656274025 - Julia Neubert: Die preussische Rangerhöhung - Preussens Aufstieg zum Königreich um 1700
Julia Neubert

Die preussische Rangerhöhung - Preussens Aufstieg zum Königreich um 1700

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783656274025 bzw. 3656274029, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 12.71 ( 12.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Die Königskrönung in Königsberg am 18.01.1701 war das Ergebnis jahrelanger strategischer Überlegungen des Kurfürsten Friedrich III. und seiner politischen Vertreter. Nach Entledigung Eberhard von Danckelmanns, der lange Zeit preu-ssischer Oberpräsident und engster Berater Friedrichs war, aber die Pläne von der Rangerhöhung nicht unterstützte , verwirklichte letztlich sein Nachfolger, Kolbe von Wartenberg, Friedrichs Wunsch nach königlicher Dignität . Der Weg zur Königskrone war allerdings ein mehr als beschwerlicher. Er strengte zum einen jahrelange diplomatische Verhandlungen an und war zum anderen immer wieder vom drohenden Scheitern der Pläne Friedrichs gekenn-zeichnet. Einen herben Rückschlag erlitten die kurfürstlichen Bemühungen um die Rangerhöhung z.B. mit den Friedensverhandlungen von Rijswijk 1697, die nach dem Pfälzischen Erbfolgekrieg das Gebiet unter den Siegermächten auf-teilten und in denen Brandenburg-Preussen trotz seiner aktiven Unterstützung der kaiserlichen Truppen als einer der wenigen Beteiligten leer ausging. Für Friedrich zeigte sich wieder einmal, welch niedriges Ansehen Brandenburg-Preussen beim Kaiser und seinen verbündeten Mächten genoss. Seine Position durch eine Rangerhöhung zu festigen war für Friedrich fortan die einzige Möglichkeit vor allem nachhaltig Souveränität für Brandenburg-Preussen zu schaffen. Dabei sicherten in letzter Instanz finanzielle Abkommen mit Leopold I. sowie den wichtigsten europäischen Höfen, wie England, den Niederlanden und Polen, die Krönung. Die Motivation Friedrichs III. zur Rang-erhöhung lag vor allem darin, das geerbte Reich unter einem Herrscher zu ver-einen. Preussen und die Mark Brandenburg nach dem Ableben des Vaters, Kur-fürst Friedrich Wilhelm, 1688 als ein Reich beizubehalten, widersprach zwar dem letzten Erberlass des Vaters von 1686, griff allerdings die Hohenzol-lernschen Erbgepflogenheiten wieder auf und sollte dazu dienen, die Macht des Kurfürstentums Brandenburg und des Herzogtums Preussen beizubehalten, die bei einer Aufteilung des Reiches unter den fünf Söhnen Friedrich Wilhelms enorm geschmälert worden wäre. Um diesen für Friedrich III. absehbaren Verfall der politischen als auch reputablen Macht zu vermeiden, liess er mit Hilfe seines Geheimen Rats in andauernden Verhandlungen die testamentarisch festgelegte Teilung des Reiches auf die fünf Brüder für rechtswidrig erklären. Diese Klammer um Brandenburg-Preussen erwies sich als dauerhaft wirkungsvoll.
2
9783656274025 - Julia Neubert: Die preussische Rangerhöhung - Preussens Aufstieg zum Königreich um 1700
Julia Neubert

Die preussische Rangerhöhung - Preussens Aufstieg zum Königreich um 1700 (1700)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783656274025 bzw. 3656274029, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 8.80 ( 8.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die preussische Rangerhöhung: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Preussen um 1700, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Königskrönung in Königsberg am 18.01.1701 war das Ergebnis jahrelanger strategischer Überlegungen des Kurfürsten Friedrich III. und seiner politischen Vertreter. Nach Entledigung Eberhard von Danckelmanns, der lange Zeit preussischer Oberpräsident und engster Berater Friedrichs war, aber die Pläne von der Rangerhöhung nicht unterstützte , verwirklichte letztlich sein Nachfolger, Kolbe von Wartenberg, Friedrichs Wunsch nach `königlicher Dignität` . Der Weg zur Königskrone war allerdings ein mehr als beschwerlicher. Er strengte zum einen jahrelange diplomatische Verhandlungen an und war zum anderen immer wieder vom drohenden Scheitern der Pläne Friedrichs gekennzeichnet. Einen herben Rückschlag erlitten die kurfürstlichen Bemühungen um die Rangerhöhung z.B. mit den Friedensverhandlungen von Rijswijk 1697, die nach dem Pfälzischen Erbfolgekrieg das Gebiet unter den Siegermächten aufteilten und in denen Brandenburg-Preussen trotz seiner aktiven Unterstützung der kaiserlichen Truppen als einer der wenigen Beteiligten ,leer ausging`. Für Friedrich zeigte sich wieder einmal, welch niedriges Ansehen Brandenburg-Preussen beim Kaiser und den ihm verbündeten Mächten genoss. Seine Position durch eine Rangerhöhung zu festigen war für Friedrich fortan die einzige Möglichkeit vor allem nachhaltig Souveränität für Brandenburg-Preussen zu schaffen. Dabei sicherten in letzter Instanz finanzielle Abkommen mit Leopold I. sowie den wichtigsten europäischen Häfen, wie England, den Niederlanden und Polen, die Krönung. Die Motivation Friedrichs III. zur Rangerhöhung lag vor allem darin, das geerbte Reich unter einem Herrscher zu vereinen. Preussen und die Mark Brandenburg nach dem Ableben des Vaters, Kurfürst Friedrich Wilhelm, 1688 als ein Reich beizubehalten, widersprach zwar dem letzten Erberlass des Vaters von 1686, griff allerdings die Hohenzollern`schen Erbgepflogenheiten wieder auf und sollte dazu dienen, die Macht des Kurfürstentums Brandenburg und des Herzogtums Preussen beizubehalten, die bei einer Aufteilung des Reiches unter den fünf Söhnen Friedrich Wilhelms enorm geschmälert worden wäre. Um diesen für Friedrich III. absehbaren Verfall der politischen als auch reputablen Macht zu vermeiden, lie? er mit Hilfe seines Geheimen Rats in andauernden Verhandlungen die testamentarisch festgelegte Teilung des Reiches auf die fünf Brüder für rechtswidrig erklären. Diese ,Klammer` um Brandenburg-Preussen erwies sich als dauerhaft wirkungsvoll. Ebook.
3
9783656274506 - Neubert, Julia: Die preussische Rangerhöhung
Neubert, Julia

Die preussische Rangerhöhung

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783656274506 bzw. 3656274509, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

Fr. 13.69 ( 13.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Preussen um 1700, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Königskrönung in Königsberg am 18.01.1701 war das Ergebnis jahrelanger strategischer Überlegungen des Kurfürsten Friedrich III. und seiner politischen Vertreter. Nach Entledigung Eberhard von Danckelmanns, der lange Zeit preu-ssischer Oberpräsident und engster Berater Friedrichs war, aber die Pläne von der Rangerhöhung nicht unterstützte , verwirklichte letztlich sein Nachfolger, Kolbe von Wartenberg, Friedrichs Wunsch nach "königlicher Dignität" . Der Weg zur Königskrone war allerdings ein mehr als beschwerlicher. Er strengte zum einen jahrelange diplomatische Verhandlungen an und war zum anderen immer wieder vom drohenden Scheitern der Pläne Friedrichs gekenn-zeichnet. Einen herben Rückschlag erlitten die kurfürstlichen Bemühungen um die Rangerhöhung z.B. mit den Friedensverhandlungen von Rijswijk 1697, die nach dem Pfälzischen Erbfolgekrieg das Gebiet unter den Siegermächten auf-teilten und in denen Brandenburg-Preussen trotz seiner aktiven Unterstützung der kaiserlichen Truppen als einer der wenigen Beteiligten ,leer ausging'. Für Friedrich zeigte sich wieder einmal, welch niedriges Ansehen Brandenburg-Preussen beim Kaiser und seinen verbündeten Mächten genoss. Seine Position durch eine Rangerhöhung zu festigen war für Friedrich fortan die einzige Möglichkeit vor allem nachhaltig Souveränität für Brandenburg-Preussen zu schaffen. Dabei sicherten in letzter Instanz finanzielle Abkommen mit Leopold I. sowie den wichtigsten europäischen Höfen, wie England, den Niederlanden und Polen, die Krönung. Die Motivation Friedrichs III. zur Rang-erhöhung lag vor allem darin, das geerbte Reich unter einem Herrscher zu ver-einen. Preussen und die Mark Brandenburg nach dem Ableben des Vaters, Kur-fürst Friedrich Wilhelm, 1688 als ein Reich beizubehalten, widersprach zwar dem letzten Erberlass des Vaters von 1686, griff allerdings die Hohenzol-lern'schen Erbgepflogenheiten wieder auf und sollte dazu dienen, die Macht des Kurfürstentums Brandenburg und des Herzogtums Preussen beizubehalten, die bei einer Aufteilung des Reiches unter den fünf Söhnen Friedrich Wilhelms enorm geschmälert worden wäre. Um diesen für Friedrich III. absehbaren Verfall der politischen als auch reputablen Macht zu vermeiden, liess er mit Hilfe seines Geheimen Rats in andauernden Verhandlungen die testamentarisch festgelegte Teilung des Reiches auf die fünf Brüder für rechtswidrig erklären. Diese ,Klammer' um Brandenburg-Preussen erwies sich als dauerhaft wirkungsvoll.2013. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
4
9783656274025 - Julia Neubert: Die preussische Rangerhöhung
Julia Neubert

Die preussische Rangerhöhung (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783656274025 bzw. 3656274029, in Deutsch, 16 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 13.69 ( 13.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Preussen um 1700, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Königskrönung in Königsberg am 18.01.1701 war das Ergebnis jahrelanger strategischer Überlegungen des Kurfürsten Friedrich III. und seiner politischen Vertreter. Nach Entledigung Eberhard von Danckelmanns, der lange Zeit preussischer Oberpräsident und engster Berater Friedrichs war, aber die Pläne von der Rangerhöhung nicht unterstützte , verwirklichte letztlich sein Nachfolger, Kolbe von Wartenberg, Friedrichs Wunsch nach königlicher Dignität . Der Weg zur Königskrone war allerdings ein mehr als beschwerlicher. Er strengte zum einen jahrelange diplomatische Verhandlungen an und war zum anderen immer wieder vom drohenden Scheitern der Pläne Friedrichs gekennzeichnet. Einen herben Rückschlag erlitten die kurfürstlichen Bemühungen um die Rangerhöhung z.B. mit den Friedensverhandlungen von Rijswijk 1697, die nach dem Pfälzischen Erbfolgekrieg das Gebiet unter den Siegermächten aufteilten und in denen Brandenburg-Preussen trotz seiner aktiven Unterstützung der kaiserlichen Truppen als einer der wenigen Beteiligten ,leer ausging'. Für Friedrich zeigte sich wieder einmal, welch niedriges Ansehen Brandenburg-Preussen beim Kaiser und den ihm verbündeten Mächten genoss. Seine Position durch eine Rangerhöhung zu festigen war für Friedrich fortan die einzige Möglichkeit vor allem nachhaltig Souveränität für Brandenburg-Preussen zu schaffen. Dabei sicherten in letzter Instanz finanzielle Abkommen mit Leopold I. sowie den wichtigsten europäischen Höfen, wie England, den Niederlanden und Polen, die Krönung. Die Motivation Friedrichs III. zur Rangerhöhung lag vor allem darin, das geerbte Reich unter einem Herrscher zu vereinen. Preussen und die Mark Brandenburg nach dem Ableben des Vaters, Kurfürst Friedrich Wilhelm, 1688 als ein Reich beizubehalten, widersprach zwar dem letzten Erberlass des Vaters von 1686, griff allerdings die Hohenzollern'schen Erbgepflogenheiten wieder auf und sollte dazu dienen, die Macht des Kurfürstentums Brandenburg und des Herzogtums Preussen beizubehalten, die bei einer Aufteilung des Reiches unter den fünf Söhnen Friedrich Wilhelms enorm geschmälert worden wäre. Um diesen für Friedrich III. absehbaren Verfall der politischen als auch reputablen Macht zu vermeiden, liess er mit Hilfe seines Geheimen Rats in andauernden Verhandlungen die testamentarisch festgelegte Teilung des Reiches auf die fünf Brüder für rechtswidrig erklären. Diese ,Klammer' um Brandenburg-Preussen erwies sich als dauerhaft wirkungsvoll. 2012, 16 Seiten, eBooks.
5
9783656274025 - Julia Neubert: Die preussische Rangerhöhung - Preussens Aufstieg zum Königreich um 1700
Julia Neubert

Die preussische Rangerhöhung - Preussens Aufstieg zum Königreich um 1700 (1700)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783656274025 bzw. 3656274029, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 7.82 ( 7.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die preussische Rangerhöhung: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Preussen um 1700, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Königskrönung in Königsberg am 18.01.1701 war das Ergebnis jahrelanger strategischer Überlegungen des Kurfürsten Friedrich III. und seiner politischen Vertreter. Nach Entledigung Eberhard von Danckelmanns, der lange Zeit preussischer Oberpräsident und engster Berater Friedrichs war, aber die Pläne von der Rangerhöhung nicht unterstützte , verwirklichte letztlich sein Nachfolger, Kolbe von Wartenberg, Friedrichs Wunsch nach `königlicher Dignität` . Der Weg zur Königskrone war allerdings ein mehr als beschwerlicher. Er strengte zum einen jahrelange diplomatische Verhandlungen an und war zum anderen immer wieder vom drohenden Scheitern der Pläne Friedrichs gekennzeichnet. Einen herben Rückschlag erlitten die kurfürstlichen Bemühungen um die Rangerhöhung z.B. mit den Friedensverhandlungen von Rijswijk 1697, die nach dem Pfälzischen Erbfolgekrieg das Gebiet unter den Siegermächten aufteilten und in denen Brandenburg-Preussen trotz seiner aktiven Unterstützung der kaiserlichen Truppen als einer der wenigen Beteiligten ,leer ausging`. Für Friedrich zeigte sich wieder einmal, welch niedriges Ansehen Brandenburg-Preussen beim Kaiser und den ihm verbündeten Mächten genoss. Seine Position durch eine Rangerhöhung zu festigen war für Friedrich fortan die einzige Möglichkeit vor allem nachhaltig Souveränität für Brandenburg-Preussen zu schaffen. Dabei sicherten in letzter Instanz finanzielle Abkommen mit Leopold I. sowie den wichtigsten europäischen Höfen, wie England, den Niederlanden und Polen, die Krönung. Die Motivation Friedrichs III. zur Rangerhöhung lag vor allem darin, das geerbte Reich unter einem Herrscher zu vereinen. Preussen und die Mark Brandenburg nach dem Ableben des Vaters, Kurfürst Friedrich Wilhelm, 1688 als ein Reich beizubehalten, widersprach zwar dem letzten Erberlass des Vaters von 1686, griff allerdings die Hohenzollern`schen Erbgepflogenheiten wieder auf und sollte dazu dienen, die Macht des Kurfürstentums Brandenburg und des Herzogtums Preussen beizubehalten, die bei einer Aufteilung des Reiches unter den fünf Söhnen Friedrich Wilhelms enorm geschmälert worden wäre. Um diesen für Friedrich III. absehbaren Verfall der politischen als auch reputablen Macht zu vermeiden, liess er mit Hilfe seines Geheimen Rats in andauernden Verhandlungen die testamentarisch festgelegte Teilung des Reiches auf die fünf Brüder für rechtswidrig erklären. Diese ,Klammer` um Brandenburg-Preussen erwies sich als dauerhaft wirkungsvoll. Ebook.
6
9783656274025 - Die preussische Rangerhöhung: Preussens Aufstieg zum Königreich um 1700 Julia Neubert Author

Die preussische Rangerhöhung: Preussens Aufstieg zum Königreich um 1700 Julia Neubert Author (1700)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika ~DE NW EB DL

ISBN: 9783656274025 bzw. 3656274029, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 9.33 ($ 10.67)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Preussen um 1700, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Königskrönung in Königsberg am 18.01.1701 war das Ergebnis jahrelanger strategischer Überlegungen des Kurfürsten Friedrich III. und seiner politischen Vertreter. Nach Entledigung Eberhard von Danckelmanns, der lange Zeit preussischer Oberpräsident und engster Berater Friedrichs war, aber die Pläne von der Rangerhöhung nicht unterstützte , verwirklichte letztlich sein Nachfolger, Kolbe von Wartenberg, Friedrichs Wunsch nach 'königlicher Dignität' . Der Weg zur Königskrone war allerdings ein mehr als beschwerlicher. Er strengte zum einen jahrelange diplomatische Verhandlungen an und war zum anderen immer wieder vom drohenden Scheitern der Pläne Friedrichs gekennzeichnet. Einen herben Rückschlag erlitten die kurfürstlichen Bemühungen um die Rangerhöhung z.B. mit den Friedensverhandlungen von Rijswijk 1697, die nach dem Pfälzischen Erbfolgekrieg das Gebiet unter den Siegermächten aufteilten und in denen Brandenburg-Preussen trotz seiner aktiven Unterstützung der kaiserlichen Truppen als einer der wenigen Beteiligten 'leer ausging'. Für Friedrich zeigte sich wieder einmal, welch niedriges Ansehen Brandenburg-Preussen beim Kaiser und den ihm verbündeten Mächten genoss. Seine Position durch eine Rangerhöhung zu festigen war für Friedrich fortan die einzige Möglichkeit vor allem nachhaltig Souveränität für Brandenburg-Preussen zu schaffen. Dabei sicherten in letzter Instanz finanzielle Abkommen mit Leopold I. sowie den wichtigsten europäischen Höfen, wie England, den Niederlanden und Polen, die Krönung. Die Motivation Friedrichs III. zur Rangerhöhung lag vor allem darin, das geerbte Reich unter einem Herrscher zu vereinen. Preussen und die Mark Brandenburg nach dem Ableben des Vaters, Kurfürst Friedrich Wilhelm, 1688 als ein Reich beizubehalten, widersprach zwar dem letzten Erberlass des Vaters von 1686, griff allerdings die Hohenzollern'schen Erbgepflogenheiten wieder auf und sollte dazu dienen, die Macht des Kurfürstentums Brandenburg und des Herzogtums Preussen beizubehalten, die bei einer Aufteilung des Reiches unter den fünf Söhnen Friedrich Wilhelms enorm geschmälert worden wäre. Um diesen für Friedrich III. absehbaren Verfall der politischen als auch reputablen Macht zu vermeiden, liess er mit Hilfe seines Geheimen Rats in andauernden Verhandlungen die testamentarisch festgelegte Teilung des Reiches auf die fünf Brüder für rechtswidrig erklären. Diese 'Klammer' um Brandenburg-Preussen erwies sich als dauerhaft wirkungsvoll.
7
9783656274506 - Julia Neubert: Die preussische Rangerhöhung
Symbolbild
Julia Neubert

Die preussische Rangerhöhung (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783656274506 bzw. 3656274509, in Deutsch, Grin Verlag Sep 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

Fr. 13.69 ( 13.99)¹ + Versand: Fr. 15.17 ( 15.50)¹ = Fr. 28.86 ( 29.49)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Preussen um 1700, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Königskrönung in Königsberg am 18.01.1701 war das Ergebnis jahrelanger strategischer Überlegungen des Kurfürsten Friedrich III. und seiner politischen Vertreter. Nach Entledigung Eberhard von Danckelmanns, der lange Zeit preu-ssischer Oberpräsident und engster Berater Friedrichs war, aber die Pläne von der Rangerhöhung nicht unterstützte , verwirklichte letztlich sein Nachfolger, Kolbe von Wartenberg, Friedrichs Wunsch nach königlicher Dignität' . Der Weg zur Königskrone war allerdings ein mehr als beschwerlicher. Er strengte zum einen jahrelange diplomatische Verhandlungen an und war zum anderen immer wieder vom drohenden Scheitern der Pläne Friedrichs gekenn-zeichnet. Einen herben Rückschlag erlitten die kurfürstlichen Bemühungen um die Rangerhöhung z.B. mit den Friedensverhandlungen von Rijswijk 1697, die nach dem Pfälzischen Erbfolgekrieg das Gebiet unter den Siegermächten auf-teilten und in denen Brandenburg-Preussen trotz seiner aktiven Unterstützung der kaiserlichen Truppen als einer der wenigen Beteiligten leer ausging . Für Friedrich zeigte sich wieder einmal, welch niedriges Ansehen Brandenburg-Preussen beim Kaiser und seinen verbündeten Mächten genoss. Seine Position durch eine Rangerhöhung zu festigen war für Friedrich fortan die einzige Möglichkeit vor allem nachhaltig Souveränität für Brandenburg-Preussen zu schaffen. Dabei sicherten in letzter Instanz finanzielle Abkommen mit Leopold I. sowie den wichtigsten europäischen Höfen, wie England, den Niederlanden und Polen, die Krönung. Die Motivation Friedrichs III. zur Rang-erhöhung lag vor allem darin, das geerbte Reich unter einem Herrscher zu ver-einen. Preussen und die Mark Brandenburg nach dem Ableben des Vaters, Kur-fürst Friedrich Wilhelm, 1688 als ein Reich beizubehalten, widersprach zwar dem letzten Erberlass des Vaters von 1686, griff allerdings die Hohenzol-lern schen Erbgepflogenheiten wieder auf und sollte dazu dienen, die Macht des Kurfürstentums Brandenburg und des Herzogtums Preussen beizubehalten, die bei einer Aufteilung des Reiches unter den fünf Söhnen Friedrich Wilhelms enorm geschmälert worden wäre. Um diesen für Friedrich III. absehbaren Verfall der politischen als auch reputablen Macht zu vermeiden, liess er mit Hilfe seines Geheimen Rats in andauernden Verhandlungen die testamentarisch festgelegte Teilung des Reiches auf die fünf Brüder für rechtswidrig erklären. Diese Klammer um Brandenburg-Preussen erwies sich als dauerhaft wirkungsvoll. 40 pp. Deutsch.
8
9783656274506 - Julia Neubert: Die preussische Rangerhöhung
Symbolbild
Julia Neubert

Die preussische Rangerhöhung (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783656274506 bzw. 3656274509, in Deutsch, Grin Verlag Sep 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

Fr. 13.69 ( 13.99)¹ + Versand: Fr. 15.17 ( 15.50)¹ = Fr. 28.86 ( 29.49)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Preussen um 1700, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Königskrönung in Königsberg am 18.01.1701 war das Ergebnis jahrelanger strategischer Überlegungen des Kurfürsten Friedrich III. und seiner politischen Vertreter. Nach Entledigung Eberhard von Danckelmanns, der lange Zeit preu-ssischer Oberpräsident und engster Berater Friedrichs war, aber die Pläne von der Rangerhöhung nicht unterstützte , verwirklichte letztlich sein Nachfolger, Kolbe von Wartenberg, Friedrichs Wunsch nach königlicher Dignität' . Der Weg zur Königskrone war allerdings ein mehr als beschwerlicher. Er strengte zum einen jahrelange diplomatische Verhandlungen an und war zum anderen immer wieder vom drohenden Scheitern der Pläne Friedrichs gekenn-zeichnet. Einen herben Rückschlag erlitten die kurfürstlichen Bemühungen um die Rangerhöhung z.B. mit den Friedensverhandlungen von Rijswijk 1697, die nach dem Pfälzischen Erbfolgekrieg das Gebiet unter den Siegermächten auf-teilten und in denen Brandenburg-Preussen trotz seiner aktiven Unterstützung der kaiserlichen Truppen als einer der wenigen Beteiligten leer ausging . Für Friedrich zeigte sich wieder einmal, welch niedriges Ansehen Brandenburg-Preussen beim Kaiser und seinen verbündeten Mächten genoss. Seine Position durch eine Rangerhöhung zu festigen war für Friedrich fortan die einzige Möglichkeit vor allem nachhaltig Souveränität für Brandenburg-Preussen zu schaffen. Dabei sicherten in letzter Instanz finanzielle Abkommen mit Leopold I. sowie den wichtigsten europäischen Höfen, wie England, den Niederlanden und Polen, die Krönung. Die Motivation Friedrichs III. zur Rang-erhöhung lag vor allem darin, das geerbte Reich unter einem Herrscher zu ver-einen. Preussen und die Mark Brandenburg nach dem Ableben des Vaters, Kur-fürst Friedrich Wilhelm, 1688 als ein Reich beizubehalten, widersprach zwar dem letzten Erberlass des Vaters von 1686, griff allerdings die Hohenzol-lern schen Erbgepflogenheiten wieder auf und sollte dazu dienen, die Macht des Kurfürstentums Brandenburg und des Herzogtums Preussen beizubehalten, die bei einer Aufteilung des Reiches unter den fünf Söhnen Friedrich Wilhelms enorm geschmälert worden wäre. Um diesen für Friedrich III. absehbaren Verfall der politischen als auch reputablen Macht zu vermeiden, liess er mit Hilfe seines Geheimen Rats in andauernden Verhandlungen die testamentarisch festgelegte Teilung des Reiches auf die fünf Brüder für rechtswidrig erklären. Diese Klammer um Brandenburg-Preussen erwies sich als dauerhaft wirkungsvoll. 40 pp. Deutsch.
9
9783656274025 - Julia Neubert: Die preuBische Rangerhöhung
Julia Neubert

Die preuBische Rangerhöhung (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783656274025 bzw. 3656274029, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 12.71 ( 12.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, in-stock.
Die Königskrönung in Königsberg am 18.01.1701 war das Ergebnis jahrelanger strategischer Überlegungen des Kurfürsten Friedrich III. und seiner politischen Vertreter. Nach Entledigung Eberhard von Danckelmanns, der lange Zeit preu-Bischer Oberpräsident und engster Berater Friedrichs war, aber die Pläne von der Rangerhöhung nicht unterstützte, verwirklichte letztlich sein Nachfolger, Kolbe von Wartenberg, Friedrichs Wunsch nach 'königlicher Dignität' . Der Weg zur Königskrone war allerdings ein mehr als beschwerlicher. Er strengte zum einen jahrelange diplomatische Verhandlungen an und war zum anderen immer wieder vom drohenden Scheitern der Pläne Friedrichs gekenn-zeichnet. Einen herben Rückschlag erlitten die kurfürstlichen Bemühungen um die Rangerhöhung z.B. mit den Friedensverhandlungen von Rijswijk 1697, die nach dem Pfälzischen Erbfolgekrieg das Gebiet unter den Siegermächten auf-teilten und in denen Brandenburg-PreuBen trotz seiner aktiven Unterstützung der kaiserlichen Truppen als einer der wenigen Beteiligten 'leer ausging'. Für Friedrich zeigte sich wieder einmal, welch niedriges Ansehen Brandenburg-PreuBen beim Kaiser und seinen verbündeten Mächten genoss. Seine Position durch eine Rangerhöhung zu festigen war für Friedrich fortan die einzige Möglichkeit vor allem nachhaltig Souveränität für Brandenburg-PreuBen zu schaffen. Dabei sicherten in letzter Instanz finanzielle Abkommen mit Leopold I. sowie den wichtigsten europäischen Höfen, wie England, den Niederlanden und Polen, die Krönung. Die Motivation Friedrichs III. zur Rang-erhöhung lag vor allem darin, das geerbte Reich unter einem Herrscher zu ver-einen. PreuBen und die Mark Brandenburg nach dem Ableben des Vaters, Kur-fürst Friedrich Wilhelm, 1688 als ein Reich beizubehalten, widersprach zwar dem letzten Erberlass des Vaters von 1686, griff allerdings die Hohenzol-lern'schen Erbgepflogenheiten wieder auf und sollte dazu dienen, die Macht des Kurfürstentums Brandenburg und des Herzogtums PreuBen beizu.
10
9783656274506 - Julia Neubert: Die Preussische Rangerhohung (Paperback)
Symbolbild
Julia Neubert

Die Preussische Rangerhohung (Paperback) (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Nordirland DE PB NW RP

ISBN: 9783656274506 bzw. 3656274509, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

Fr. 19.08 ( 19.50)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Universitat Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Preussen um 1700, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Konigskronung in Konigsberg am 18.01.1701 war das Ergebnis jahrelanger strategischer Uberlegungen des Kurfursten Friedrich III. und seiner politischen Vertreter. Nach Entledigung Eberhard von Danckelmanns, der lange Zeit preu-ssischer Oberprasident und engster Berater Friedrichs war, aber die Plane von der Rangerhohung nicht unterstutzte, verwirklichte letztlich sein Nachfolger, Kolbe von Wartenberg, Friedrichs Wunsch nach koniglicher Dignitat . Der Weg zur Konigskrone war allerdings ein mehr als beschwerlicher. Er strengte zum einen jahrelange diplomatische Verhandlungen an und war zum anderen immer wieder vom drohenden Scheitern der Plane Friedrichs gekenn-zeichnet. Einen herben Ruckschlag erlitten die kurfurstlichen Bemuhungen um die Rangerhohung z.B. mit den Friedensverhandlungen von Rijswijk 1697, die nach dem Pfalzischen Erbfolgekrieg das Gebiet unter den Siegermachten auf-teilten und in denen Brandenburg-Preussen trotz seiner aktiven Unterstutzung der kaiserlichen Truppen als einer der wenigen Beteiligten leer ausging . Fur Friedrich zeigte sich wieder einmal, welch niedriges Ansehen Brandenburg-Preussen beim Kaiser und seinen verbundeten Machten genoss. Seine Position durch eine Rangerhohung zu festigen war fur Friedrich fortan die einzige Moglichkeit vor allem nachhaltig Souveranitat fur Brandenburg-Preussen zu schaffen. Dabei sicherten in letzter Instanz finanzielle Abkommen mit Leopold I. sowie den wichtigsten europaischen Hofen, wie England, den Niederlanden und Polen, die Kronung. Die Motivation Friedrichs III. zur Rang-erhohung lag vor allem darin, das geerbte Reich unter einem Herrscher zu ver-einen. Preussen und die Mark Brandenburg nach dem Ableben des Vaters, Kur-furst Friedrich Wilhelm, 1688 als ein.
Lade…