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Die Veränderung des Fernsehens zum Hintergrundmedium: Implikationen für Werbetreibende100%: Harings, Andrea , Author: Die Veränderung des Fernsehens zum Hintergrundmedium: Implikationen für Werbetreibende (ISBN: 9783656274841) GRIN Verlag, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Veränderung des Fernsehens zum Hintergrundmedium: Implikationen für Werbetreibende Author73%: Andrea Harings: Die Veränderung des Fernsehens zum Hintergrundmedium: Implikationen für Werbetreibende Author (ISBN: 9783656273851) in Deutsch, auch als eBook.
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Die Veränderung des Fernsehens zum Hintergrundmedium: Implikationen für Werbetreibende
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9783656273851 - Andrea Harings: Die Veränderung des Fernsehens zum Hintergrundmedium - Implikationen für Werbetreibende
Andrea Harings

Die Veränderung des Fernsehens zum Hintergrundmedium - Implikationen für Werbetreibende

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Internet lässt Fernsehen und Print alt aussehen (www.tfactory.com, abgerufen am 29.10.2009). Zu diesem Ergebnis kommt die neueste Studie TIMESCOUT des Hamburger Marktforschungsinstituts tfactory. Danach lassen mittlerweile 40% der 11- bis 39-jährigen den Fernseher im Hintergrund laufen und beschäftigen sich vordergründig mit anderen Dingen (ebd.). Nach einer Studie des Marktforschungsinstitutes mindline-media nutzt sogar jeder zweite Zuschauer andere Medien parallel zum Fernsehen (www.mindline-media.de, abgerufen am 29.10.2009). Ein Verlierer dieser Entwicklung ist die klassische Fernsehwerbung, die durch die Hintergrundnutzung kaum noch wahrgenommen wird (www.tfactory.com, abgerufen am 29.10.2009). Daneben lassen auch das Phänomen des Zapping, die zunehmende Informationsüberlastung und die wachsende Reaktanz gegenüber werblichen Massnahmen an der Wirkung von traditioneller Werbung Zweifel entstehen (vgl. Kloss 2003, 437). Was bedeutet diese Entwicklung für die Werbetreibenden? Welche Konsequenzen müssen daraus gezogen werden und welche Möglichkeiten ergeben sich, um auf dem Werbemarkt erfolgreich zu bleiben? Eine Möglichkeit wäre, dem Fernsehen gänzlich den Rücken zu kehren und auf andere Medien auszuweichen. Neben anderen klassischen Werbemedien wie Zeitung, Zeitschrift oder Hörfunk, bietet besonders das Internet eine Vielzahl neuer Werbemöglichkeiten, mit denen zusätzlich eine grosse Zielgruppe erreicht werden kann. Ist ein Ausweichen auf andere Medien aber wirklich nötig, oder gibt es auch innerhalb des Mediums Fernsehen Möglichkeiten, die verbleibende Aufmerksamkeit der Zuschauer besser für Werbezwecke zu nutzen? Mit dieser Frage beschäftigt sich die vorliegende Arbeit. Dazu wird zunächst eine Definition des Begriffs Sonderwerbeformen im Fernsehen vorgenommen. Danach werden drei dieser Formen näher betrachtet: Programmsponsoring, Product Placement und Split-Screen Werbung. Hierbei werden alle Formen zunächst begrifflich definiert, um sie von anderen Werbeformen zu differenzieren, und einzeln vorgestellt. Anschliessend werden die Vor- und Nachteile der jeweiligen Formen, sowie ihre Ziele und Besonderheiten herausgearbeitet. Zum Schluss wird jeweils anhand einiger Beispiele überprüft, ob eine positive Wirkung erzielt werden kann. In einer abschliessenden Betrachtung werden die gewonnen Erkenntnisse zusammen gefasst und die Implikationen für Werbetreibende, die sich aus der Entwicklung des Fernsehens zum Hintergrundmedium ergeben, benannt.
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9783656274841 - Harings, Andrea: Die Veränderung des Fernsehens zum Hintergrundmedium
Harings, Andrea

Die Veränderung des Fernsehens zum Hintergrundmedium

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Kommunikationswissenschaften ), Veranstaltung: Marketing-Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: "Internet lässt Fernsehen und Print alt aussehen" (www.tfactory.com, abgerufen am 29.10.2009). Zu diesem Ergebnis kommt die neueste Studie "TIMESCOUT" des Hamburger Marktforschungsinstituts tfactory. Danach lassen mittlerweile 40% der 11- bis 39-jährigen den Fernseher im Hintergrund laufen und beschäftigen sich vordergründig mit anderen Dingen (ebd.). Nach einer Studie des Marktforschungsinstitutes mindline-media nutzt sogar jeder zweite Zuschauer andere Medien parallel zum Fernsehen (www.mindline-media.de, abgerufen am 29.10.2009). Ein Verlierer dieser Entwicklung ist die klassische Fernsehwerbung, die durch die Hintergrundnutzung kaum noch wahrgenommen wird (www.tfactory.com, abgerufen am 29.10.2009). Daneben lassen auch das Phänomen des Zapping, die zunehmende Informationsüberlastung und die wachsende Reaktanz gegenüber werblichen Massnahmen an der Wirkung von traditioneller Werbung Zweifel entstehen (vgl. Kloss 2003, 437). Was bedeutet diese Entwicklung für die Werbetreibenden? Welche Konsequenzen müssen daraus gezogen werden und welche Möglichkeiten ergeben sich, um auf dem Werbemarkt erfolgreich zu bleiben? Eine Möglichkeit wäre, dem Fernsehen gänzlich den Rücken zu kehren und auf andere Medien auszuweichen. Neben anderen klassischen Werbemedien wie Zeitung, Zeitschrift oder Hörfunk, bietet besonders das Internet eine Vielzahl neuer Werbemöglichkeiten, mit denen zusätzlich eine grosse Zielgruppe erreicht werden kann. Ist ein Ausweichen auf andere Medien aber wirklich nötig, oder gibt es auch innerhalb des Mediums Fernsehen Möglichkeiten, die verbleibende Aufmerksamkeit der Zuschauer besser für Werbezwecke zu nutzen? Mit dieser Frage beschäftigt sich die vorliegende Arbeit. Dazu wird zunächst eine Definition des Begriffs Sonderwerbeformen im Fernsehen vorgenommen. Danach werden drei dieser Formen näher betrachtet: Programmsponsoring, Product Placement und Split-Screen Werbung. Hierbei werden alle Formen zunächst begrifflich definiert, um sie von anderen Werbeformen zu differenzieren, und einzeln vorgestellt. Anschliessend werden die Vor- und Nachteile der jeweiligen Formen, sowie ihre Ziele und Besonderheiten herausgearbeitet. Zum Schluss wird jeweils anhand einiger Beispiele überprüft, ob eine positive Wirkung erzielt werden kann. In einer abschliessenden Betrachtung werden die gewonnen Erkenntnisse zusammen gefasst und die Implikationen für Werbetreibende, die sich aus der Entwicklung des Fernsehens zum Hintergrundmedium ergeben, benannt.2013. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656273851 - Die Veränderung des Fernsehens zum Hintergrundmedium: Implikationen für Werbetreibende Andrea Harings Author

Die Veränderung des Fernsehens zum Hintergrundmedium: Implikationen für Werbetreibende Andrea Harings Author (2009)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Kommunikationswissenschaften ), Veranstaltung: Marketing-Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Internet lässt Fernsehen und Print alt aussehen' (www.tfactory.com, abgerufen am 29.10.2009). Zu diesem Ergebnis kommt die neueste Studie 'TIMESCOUT' des Hamburger Marktforschungsinstituts tfactory. Danach lassen mittlerweile 40% der 11- bis 39-jährigen den Fernseher im Hintergrund laufen und beschäftigen sich vordergründig mit anderen Dingen (ebd.). Nach einer Studie des Marktforschungsinstitutes mindline-media nutzt sogar jeder zweite Zuschauer andere Medien parallel zum Fernsehen (www.mindline-media.de, abgerufen am 29.10.2009). Ein Verlierer dieser Entwicklung ist die klassische Fernsehwerbung, die durch die Hintergrundnutzung kaum noch wahrgenommen wird (www.tfactory.com, abgerufen am 29.10.2009). Daneben lassen auch das Phänomen des Zapping, die zunehmende Informationsüberlastung und die wachsende Reaktanz gegenüber werblichen Massnahmen an der Wirkung von traditioneller Werbung Zweifel entstehen (vgl. Kloss 2003, 437). Was bedeutet diese Entwicklung für die Werbetreibenden? Welche Konsequenzen müssen daraus gezogen werden und welche Möglichkeiten ergeben sich, um auf dem Werbemarkt erfolgreich zu bleiben? Eine Möglichkeit wäre, dem Fernsehen gänzlich den Rücken zu kehren und auf andere Medien auszuweichen. Neben anderen klassischen Werbemedien wie Zeitung, Zeitschrift oder Hörfunk, bietet besonders das Internet eine Vielzahl neuer Werbemöglichkeiten, mit denen zusätzlich eine grosse Zielgruppe erreicht werden kann. Ist ein Ausweichen auf andere Medien aber wirklich nötig, oder gibt es auch innerhalb des Mediums Fernsehen Möglichkeiten, die verbleibende Aufmerksamkeit der Zuschauer besser für Werbezwecke zu nutzen? Mit dieser Frage beschäftigt sich die vorliegende Arbeit. Dazu wird zunächst eine Definition des Begriffs Sonderwerbeformen im Fernsehen vorgenommen. Danach werden drei dieser Formen näher betrachtet: Programmsponsoring, Product Placement und Split-Screen Werbung. Hierbei werden alle Formen zunächst begrifflich definiert, um sie von anderen Werbeformen zu differenzieren, und einzeln vorgestellt. Anschliessend werden die Vor- und Nachteile der jeweiligen Formen, sowie ihre Ziele und Besonderheiten herausgearbeitet. Zum Schluss wird jeweils anhand einiger Beispiele überprüft, ob eine positive Wirkung erzielt werden kann. In einer abschliessenden Betrachtung werden die gewonnen Erkenntnisse zusammen gefasst und die Implikationen für Werbetreibende, die sich aus der Entwicklung des Fernsehens zum Hintergrundmedium ergeben, benannt.
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9783656273851 - Die Veränderung des Fernsehens zum Hintergrundmedium

Die Veränderung des Fernsehens zum Hintergrundmedium

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2012, 19 Seiten, Deutsch, Internet lässt Fernsehen und Print alt aussehen (www.tfactory.com, abgerufen am 29.10.2009). Zu diesem Ergebnis kommt die neueste Studie TIMESCOUT des Hamburger Marktforschungsinstituts tfactory. Danach lassen mittlerweile 40% der 11- bis 39-jährigen den Fernseher im Hintergrund laufen und beschäftigen sich vordergründig mit anderen Dingen (ebd.). Nach einer Studie des Marktforschungsinstitutes mindline-media nutzt sogar jeder zweite Zuschauer andere Medien parallel zum Fernsehen (www.mindline-media.de, abgerufen am 29.10.2009). Ein Verlierer dieser Entwicklung ist die klassische Fernsehwerbung, die durch die Hintergrundnutzung kaum noch wahrgenommen wird (www.tfactory.com, abgerufen am 29.10.2009). Daneben lassen auch das Phänomen des Zapping, die zunehmende Informationsüberlastung und die wachsende Reaktanz gegenüber werblichen Massnahmen an der Wirkung von traditioneller Werbung Zweifel entstehen (vgl. Kloss 2003, 437). Was bedeutet diese Entwicklung für die Werbetreibenden? Welche Konsequenzen müss.
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9783656273851 - Andrea Harings: Die Veränderung des Fernsehens zum Hintergrundmedium - Implikationen für Werbetreibende
Andrea Harings

Die Veränderung des Fernsehens zum Hintergrundmedium - Implikationen für Werbetreibende (2009)

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Die Veränderung des Fernsehens zum Hintergrundmedium: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Kommunikationswissenschaften ), Veranstaltung: Marketing-Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: `Internet lässt Fernsehen und Print alt aussehen` (tfactory.com, abgerufen am 29.10.2009). Zu diesem Ergebnis kommt die neueste Studie `TIMESCOUT` des Hamburger Marktforschungsinstituts tfactory. Danach lassen mittlerweile 40% der 11- bis 39-jährigen den Fernseher im Hintergrund laufen und beschäftigen sich vordergründig mit anderen Dingen (ebd.). Nach einer Studie des Marktforschungsinstitutes mindline-media nutzt sogar jeder zweite Zuschauer andere Medien parallel zum Fernsehen (mindline-media.de, abgerufen am 29.10.2009). Ein Verlierer dieser Entwicklung ist die klassische Fernsehwerbung, die durch die Hintergrundnutzung kaum noch wahrgenommen wird (tfactory.com, abgerufen am 29.10.2009). Daneben lassen auch das Phänomen des Zapping, die zunehmende Informationsüberlastung und die wachsende Reaktanz gegenüber werblichen Massnahmen an der Wirkung von traditioneller Werbung Zweifel entstehen (vgl. Kloss 2003, 437). Was bedeutet diese Entwicklung für die Werbetreibenden Welche Konsequenzen müssen daraus gezogen werden und welche Möglichkeiten ergeben sich, um auf dem Werbemarkt erfolgreich zu bleiben Eine Möglichkeit wäre, dem Fernsehen gänzlich den Röcken zu kehren und auf andere Medien auszuweichen. Neben anderen klassischen Werbemedien wie Zeitung, Zeitschrift oder Hörfunk, bietet besonders das Internet eine Vielzahl neuer Werbemöglichkeiten, mit denen zusätzlich eine grosse Zielgruppe erreicht werden kann. Ist ein Ausweichen auf andere Medien aber wirklich nötig, oder gibt es auch innerhalb des Mediums Fernsehen Möglichkeiten, die verbleibende Aufmerksamkeit der Zuschauer besser für Werbezwecke zu nutzen Mit dieser Frage beschäftigt sich die vorliegende Arbeit. Dazu wird zunächst eine Definition des Begriffs Sonderwerbeformen im Fernsehen vorgenommen. Danach werden drei dieser Formen näher betrachtet: Programmsponsoring, Product Placement und Split-Screen Werbung. Hierbei werden alle Formen zunächst begrifflich definiert, um sie von anderen Werbeformen zu differenzieren, und einzeln vorgestellt. Anschliessend werden die Vor- und Nachteile der jeweiligen Formen, sowie ihre Ziele und Besonderheiten herausgearbeitet. Zum Schluss wird jeweils anhand einiger Beispiele überprüft, ob eine positive Wirkung erzielt werden kann. In einer abschliessenden Betrachtung werden die gewonnen Erkenntnisse zusammen gefasst und die Implikationen für Werbetreibende, die sich aus der Entwicklung des Fernsehens zum Hintergrundmedium ergeben, benannt. Ebook.
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9783656273851 - Andrea Harings: Die Veränderung des Fernsehens zum Hintergrundmedium - Implikationen für Werbetreibende
Andrea Harings

Die Veränderung des Fernsehens zum Hintergrundmedium - Implikationen für Werbetreibende (2009)

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Die Veränderung des Fernsehens zum Hintergrundmedium: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Kommunikationswissenschaften ), Veranstaltung: Marketing-Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: `Internet lässt Fernsehen und Print alt aussehen` (tfactory.com, abgerufen am 29.10.2009). Zu diesem Ergebnis kommt die neueste Studie `TIMESCOUT` des Hamburger Marktforschungsinstituts tfactory. Danach lassen mittlerweile 40% der 11- bis 39-jährigen den Fernseher im Hintergrund laufen und beschäftigen sich vordergründig mit anderen Dingen (ebd.). Nach einer Studie des Marktforschungsinstitutes mindline-media nutzt sogar jeder zweite Zuschauer andere Medien parallel zum Fernsehen (mindline-media.de, abgerufen am 29.10.2009). Ein Verlierer dieser Entwicklung ist die klassische Fernsehwerbung, die durch die Hintergrundnutzung kaum noch wahrgenommen wird (tfactory.com, abgerufen am 29.10.2009). Daneben lassen auch das Phänomen des Zapping, die zunehmende Informationsüberlastung und die wachsende Reaktanz gegenüber werblichen Massnahmen an der Wirkung von traditioneller Werbung Zweifel entstehen (vgl. Kloss 2003, 437). Was bedeutet diese Entwicklung für die Werbetreibenden Welche Konsequenzen müssen daraus gezogen werden und welche Möglichkeiten ergeben sich, um auf dem Werbemarkt erfolgreich zu bleiben Eine Möglichkeit wäre, dem Fernsehen gänzlich den Rücken zu kehren und auf andere Medien auszuweichen. Neben anderen klassischen Werbemedien wie Zeitung, Zeitschrift oder Hörfunk, bietet besonders das Internet eine Vielzahl neuer Werbemöglichkeiten, mit denen zusätzlich eine grosse Zielgruppe erreicht werden kann. Ist ein Ausweichen auf andere Medien aber wirklich nötig, oder gibt es auch innerhalb des Mediums Fernsehen Möglichkeiten, die verbleibende Aufmerksamkeit der Zuschauer besser für Werbezwecke zu nutzen Mit dieser Frage beschäftigt sich die vorliegende Arbeit. Dazu wird zunächst eine Definition des Begriffs Sonderwerbeformen im Fernsehen vorgenommen. Danach werden drei dieser Formen näher betrachtet: Programmsponsoring, Product Placement und Split-Screen Werbung. Hierbei werden alle Formen zunächst begrifflich definiert, um sie von anderen Werbeformen zu differenzieren, und einzeln vorgestellt. Anschliessend werden die Vor- und Nachteile der jeweiligen Formen, sowie ihre Ziele und Besonderheiten herausgearbeitet. Zum Schluss wird jeweils anhand einiger Beispiele überprüft, ob eine positive Wirkung erzielt werden kann. In einer abschliessenden Betrachtung werden die gewonnen Erkenntnisse zusammen gefasst und die Implikationen für Werbetreibende, die sich aus der Entwicklung des Fernsehens zum Hintergrundmedium ergeben, benannt. Ebook.
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9783656274841 - Andrea Harings: Die Veranderung Des Fernsehens Zum Hintergrundmedium
Symbolbild
Andrea Harings

Die Veranderung Des Fernsehens Zum Hintergrundmedium (2009)

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 24 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2, 0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitt Bonn (Institut fr Kommunikationswissenschaften ), Veranstaltung: Marketing-Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Internet lsst Fernsehen und Print alt aussehen (www. tfactory. com, abgerufen am 29. 10. 2009). Zu diesem Ergebnis kommt die neueste Studie TIMESCOUT des Hamburger Marktforschungsinstituts tfactory. Danach lassen mittlerweile 40 der 11- bis 39-jhrigen den Fernseher im Hintergrund laufen und beschftigen sich vordergrndig mit anderen Dingen (ebd. ). Nach einer Studie des Marktforschungsinstitutes mindline-media nutzt sogar jeder zweite Zuschauer andere Medien parallel zum Fernsehen (www. mindline-media. de, abgerufen am 29. 10. 2009). Ein Verlierer dieser Entwicklung ist die klassische Fernsehwerbung, die durch die Hintergrundnutzung kaum noch wahrgenommen wird (www. tfactory. com, abgerufen am 29. 10. 2009). Daneben lassen auch das Phnomen des Zapping, die zunehmende Informationsberlastung und die wachsende Reaktanz gegenber werblichen Manahmen an der Wirkung von traditioneller Werbung Zweifel entstehen (vgl. Kloss 2003, 437). Was bedeutet diese Entwicklung fr die Werbetreibenden Welche Konsequenzen mssen daraus gezogen werden und welche Mglichkeiten ergeben sich, um auf dem Werbemarkt erfolgreich zu bleiben Eine Mglichkeit wre, dem Fernsehen gnzlich den Rcken zu kehren und auf andere Medien auszuweichen. Neben anderen klassischen Werbemedien wie Zeitung, Zeitschrift oder Hrfunk, bietet besonders das Internet eine Vielzahl neuer Werbemglichkeiten, mit denen zustzlich eine groe Zielgruppe erreicht werden kann. Ist ein Ausweichen auf andere Medien aber wirklich ntig, oder gibt es auch innerhalb des Mediums Fernsehen Mglichkeiten, die verbleibende Aufmerksamkeit der Zuschauer besser fr Werbezwecke zu nutzen Mit dieser Frage beschftigt sich die vorliegende Arbe This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656274841 - Andrea Harings: Die Veranderung Des Fernsehens Zum Hintergrundmedium (Paperback)
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Andrea Harings

Die Veranderung Des Fernsehens Zum Hintergrundmedium (Paperback) (2013)

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn (Institut fur Kommunikationswissenschaften ), Veranstaltung: Marketing-Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Internet lasst Fernsehen und Print alt aussehen ( abgerufen am 29.10.2009). Zu diesem Ergebnis kommt die neueste Studie TIMESCOUT des Hamburger Marktforschungsinstituts tfactory. Danach lassen mittlerweile 40 der 11- bis 39-jahrigen den Fernseher im Hintergrund laufen und beschaftigen sich vordergrundig mit anderen Dingen (ebd.). Nach einer Studie des Marktforschungsinstitutes mindline-media nutzt sogar jeder zweite Zuschauer andere Medien parallel zum Fernsehen ( abgerufen am 29.10.2009). Ein Verlierer dieser Entwicklung ist die klassische Fernsehwerbung, die durch die Hintergrundnutzung kaum noch wahrgenommen wird ( abgerufen am 29.10.2009). Daneben lassen auch das Phanomen des Zapping, die zunehmende Informationsuberlastung und die wachsende Reaktanz gegenuber werblichen Massnahmen an der Wirkung von traditioneller Werbung Zweifel entstehen (vgl. Kloss 2003, 437). Was bedeutet diese Entwicklung fur die Werbetreibenden? Welche Konsequenzen mussen daraus gezogen werden und welche Moglichkeiten ergeben sich, um auf dem Werbemarkt erfolgreich zu bleiben? Eine Moglichkeit ware, dem Fernsehen ganzlich den Rucken zu kehren und auf andere Medien auszuweichen. Neben anderen klassischen Werbemedien wie Zeitung, Zeitschrift oder Horfunk, bietet besonders das Internet eine Vielzahl neuer Werbemoglichkeiten, mit denen zusatzlich eine grosse Zielgruppe erreicht werden kann. Ist ein Ausweichen auf andere Medien aber wirklich notig, oder gibt es auch innerhalb des Mediums Fernsehen Moglichkeiten, die verbleibende Aufmerksamkeit der Zuschauer besser fur Werbezwecke zu nutzen? Mit dieser Frage beschaftigt sich die vorliegende Ar.
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9783656273851 - Andrea Harings: Die Veränderung des Fernsehens zum Hintergrundmedium
Andrea Harings

Die Veränderung des Fernsehens zum Hintergrundmedium (2012)

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9783656274841 - Andrea Harings: Die Veränderung des Fernsehens zum Hintergrundmedium: Implikationen für Werbetreibende
Andrea Harings

Die Veränderung des Fernsehens zum Hintergrundmedium: Implikationen für Werbetreibende (2013)

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