Schifffahrt Im Mittelalter Und Dessen Internationaler Technologietransfer (German Edition)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis Einleitung Seite 2 1.Der steinzeitliche Bootsbau Seite 3 2.Der chinesische Schiffsbau Seite 5 3.Der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis Einleitung Seite 2 1.Der steinzeitliche Bootsbau Seite 3 2.Der chinesische Schiffsbau Seite 5 3.Der Schiffsbau im arabischen Raum Seite 8 4.Der europäische Schiffsbau Seite 11 4.1 Der Schiffsbau im Norden Seite 11 4.2 Der Schiffsbau im Süden Seite 14 5. Technologietransfers im internationalen Schiffsbau Seite 16 Resümee Seite 21 Literaturverzeichnis Seite 22 Einleitung Im ersten Teil der Arbeit werde ich auf die historische Entwicklung von Seefahrt und Schiffsbau bis zum Beginn des 12. Jh.s eingehen, wobei ich hierbei den Schwerpunkt auf gesegelte Schiffe und Boote legen werde. Die Auswahl der näher beschriebenen Typen erfolgte nach den Kriterien der Dominanz und Innovation der jeweiligen Konstruktion. Ich versuche dabei ein möglichst breites Spektrum an Grundlagen in der internationalen Schifffahrtstechnologie darzubieten. Dies soll dem Leser einen Überblick geben über die verschieden Lösungen, sich mit Hilfe des Windes über das Wasser zu bewegen. Im zweiten Teil der Arbeit werde ich mich an den Versuch heranwagen, möglichst weit reichende Thesen über fast Globus umspannende Technologietransfers plausibel darzulegen oder gegebenenfalls Lücken aufdecken, bzw. auf fehlende Untersuchungen hinzuweisen. In meiner gesamten Arbeit liess es sich nicht vermeiden, auch auf technische Details näher einzugehen, da die wichtigsten Quellen hierzu nicht schriftlicher sondern gegenständlicher und bildlicher Art sind. Zudem werden Aspekte des Technologietransfers und der Weiterentwicklung nur dann logisch erklärbar, wenn die Vor- und Nachteile der jeweiligen technischen Option oder Innovation bekannt sind. Ich werde aber versuchen, Details und Begriffe auch für den Nicht-Segler oder -Schifffahrtshistoriker nachvollziehbar in den unten stehenden Fussnoten zu erläutern. 20.09.2012, ePUB.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis Einleitung Seite 2 1.Der steinzeitliche Bootsbau Seite 3 2.Der chinesische Schiffsbau Seite 5 3.Der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis Einleitung Seite 2 1.Der steinzeitliche Bootsbau Seite 3 2.Der chinesische Schiffsbau Seite 5 3.Der Schiffsbau im arabischen Raum Seite 8 4.Der europäische Schiffsbau Seite 11 4.1 Der Schiffsbau im Norden Seite 11 4.2 Der Schiffsbau im Süden Seite 14 5. Technologietransfers im internationalen Schiffsbau Seite 16 Resümee Seite 21 Literaturverzeichnis Seite 22 Einleitung Im ersten Teil der Arbeit werde ich auf die historische Entwicklung von Seefahrt und Schiffsbau bis zum Beginn des 12. Jh.s eingehen, wobei ich hierbei den Schwerpunkt auf gesegelte Schiffe und Boote legen werde. Die Auswahl der näher beschriebenen Typen erfolgte nach den Kriterien der Dominanz und Innovation der jeweiligen Konstruktion. Ich versuche dabei ein möglichst breites Spektrum an Grundlagen in der internationalen Schifffahrtstechnologie darzubieten. Dies soll dem Leser einen Überblick geben über die verschieden Lösungen, sich mit Hilfe des Windes über das Wasser zu bewegen. Im zweiten Teil der Arbeit werde ich mich an den Versuch heranwagen, möglichst weit reichende Thesen über fast Globus umspannende Technologietransfers plausibel darzulegen oder gegebenenfalls Lücken aufdecken, bzw. auf fehlende Untersuchungen hinzuweisen. In meiner gesamten Arbeit liess es sich nicht vermeiden, auch auf technische Details näher einzugehen, da die wichtigsten Quellen hierzu nicht schriftlicher sondern gegenständlicher und bildlicher Art sind. Zudem werden Aspekte des Technologietransfers und der Weiterentwicklung nur dann logisch erklärbar, wenn die Vor- und Nachteile der jeweiligen technischen Option oder Innovation bekannt sind. Ich werde aber versuchen, Details und Begriffe auch für den Nicht-Segler oder -Schifffahrtshistoriker nachvollziehbar in den unten stehenden Fussnoten zu erläutern. ePUB, 20.09.2012.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis Einleitung Seite 2 1.Der steinzeitliche Bootsbau Seite 3 2.Der chinesische Schiffsbau Seite 5 3.Der Schiffsbau im arabischen Raum Seite 8 4.Der europäische Schiffsbau Seite 11 4.1 Der Schiffsbau im Norden Seite 11 4.2 Der Schiffsbau im Süden Seite 14 5. Technologietransfers im internationalen Schiffsbau Seite 16 Resümee Seite 21 Literaturverzeichnis Seite 22 Einleitung Im ersten Teil der Arbeit werde ich auf die historische Entwicklung von Seefahrt und Schiffsbau bis zum Beginn des 12. Jh.s eingehen, wobei ich hierbei den Schwerpunkt auf gesegelte Schiffe und Boote legen werde. Die Auswahl der näher beschriebenen Typen erfolgte nach den Kriterien der Dominanz und Innovation der jeweiligen Konstruktion. Ich versuche dabei ein möglichst breites Spektrum an Grundlagen in der internationalen Schifffahrtstechnologie darzubieten. Dies soll dem Leser einen Überblick geben über die verschieden Lösungen, sich mit Hilfe des Windes über das Wasser zu bewegen. Im zweiten Teil der Arbeit werde ich mich an den Versuch heranwagen, möglichst weit reichende Thesen über fast Globus umspannende Technologietransfers plausibel darzulegen oder gegebenenfalls Lücken aufdecken, bzw. auf fehlende Untersuchungen hinzuweisen. In meiner gesamten Arbeit liess es sich nicht vermeiden, auch auf technische Details näher einzugehen, da die wichtigsten Quellen hierzu nicht schriftlicher sondern gegenständlicher und bildlicher Art sind. Zudem werden Aspekte des Technologietransfers und der Weiterentwicklung nur dann logisch erklärbar, wenn die Vor- und Nachteile der jeweiligen technischen Option oder Innovation bekannt sind. Ich werde aber versuchen, Details und Begriffe auch für den Nicht-Segler oder -Schifffahrtshistoriker nachvollziehbar in den unten stehenden Fussnoten zu erläutern. ePUB, 20.09.2012.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis Einleitung Seite 2 1.Der steinzeitliche Bootsbau Seite 3 2.Der chinesische Schiffsbau Seite 5 3.Der Schiffsbau im arabischen Raum Seite 8 4.Der europäische Schiffsbau Seite 11 4.1 Der Schiffsbau im Norden Seite 11 4.2 Der Schiffsbau im Süden Seite 14 5. Technologietransfers im internationalen Schiffsbau Seite 16 Resümee Seite 21 Literaturverzeichnis Seite 22 Einleitung Im ersten Teil der Arbeit werde ich auf die historische Entwicklung von Seefahrt und Schiffsbau bis zum Beginn des 12. Jh.s eingehen, wobei ich hierbei den Schwerpunkt auf gesegelte Schiffe und Boote legen werde. Die Auswahl der näher beschriebenen Typen erfolgte nach den Kriterien der Dominanz und Innovation der jeweiligen Konstruktion. Ich versuche dabei ein möglichst breites Spektrum an Grundlagen in der internationalen Schifffahrtstechnologie darzubieten. Dies soll dem Leser einen Überblick geben über die verschieden Lösungen, sich mit Hilfe des Windes über das Wasser zu bewegen. Im zweiten Teil der Arbeit werde ich mich an den Versuch heranwagen, möglichst weit reichende Thesen über fast Globus umspannende Technologietransfers plausibel darzulegen oder gegebenenfalls Lücken aufdecken, bzw. auf fehlende Untersuchungen hinzuweisen. In meiner gesamten Arbeit liess es sich nicht vermeiden, auch auf technische Details näher einzugehen, da die wichtigsten Quellen hierzu nicht schriftlicher sondern gegenständlicher und bildlicher Art sind. Zudem werden Aspekte des Technologietransfers und der Weiterentwicklung nur dann logisch erklärbar, wenn die Vor- und Nachteile der jeweiligen technischen Option oder Innovation bekannt sind. Ich werde aber versuchen, Details und Begriffe auch für den Nicht-Segler oder -Schifffahrtshistoriker nachvollziehbar in den unten stehenden Fussnoten zu erläutern. ePUB, 20.09.2012.

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Schifffahrt im Mittelalter und dessen internationaler Technologietransfer: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis Einleitung Seite 2 1.Der steinzeitliche Bootsbau Seite 3 2.Der chinesische Schiffsbau Seite 5 3.Der Schiffsbau im arabischen Raum Seite 8 4.Der europäische Schiffsbau Seite 11 4.1 Der Schiffsbau im Norden Seite 11 4.2 Der Schiffsbau im Süden Seite 14 5. Technologietransfers im internationalen Schiffsbau Seite 16 Resümee Seite 21 Literaturverzeichnis Seite 22 Einleitung Im ersten Teil der Arbeit werde ich auf die historische Entwicklung von Seefahrt und Schiffsbau bis zum Beginn des 12. Jh.s eingehen, wobei ich hierbei den Schwerpunkt auf gesegelte Schiffe und Boote legen werde. Die Auswahl der näher beschriebenen Typen erfolgte nach den Kriterien der Dominanz und Innovation der jeweiligen Konstruktion. Ich versuche dabei ein möglichst breites Spektrum an Grundlagen in der internationalen Schifffahrtstechnologie darzubieten. Dies soll dem Leser einen Überblick geben über die verschieden Lösungen, sich mit Hilfe des Windes über das Wasser zu bewegen. Im zweiten Teil der Arbeit werde ich mich an den Versuch heranwagen, möglichst weit reichende Thesen über fast Globus umspannende Technologietransfers plausibel darzulegen oder gegebenenfalls Lücken aufdecken, bzw. auf fehlende Untersuchungen hinzuweisen. In meiner gesamten Arbeit lie? es sich nicht vermeiden, auch auf technische Details näher einzugehen, da die wichtigsten Quellen hierzu nicht schriftlicher sondern gegenständlicher und bildlicher Art sind. Zudem werden Aspekte des Technologietransfers und der Weiterentwicklung nur dann logisch erklärbar, wenn die Vor- und Nachteile der jeweiligen technischen Option oder Innovation bekannt sind. Ich werde aber versuchen, Details und Begriffe auch für den Nicht-Segler oder -Schifffahrtshistoriker nachvollziehbar in den unten stehenden Fussnoten zu erläutern. Ebook.

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Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.8in. x 0.3in.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Mittelalter, Frhe Neuzeit, Note: 1, 0, Ernst-Moritz-Arndt-Universitt Greifswald (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis Einleitung Seite 2 1. Der steinzeitliche Bootsbau Seite 3 2. Der chinesische Schiffsbau Seite 5 3. Der Schiffsbau im arabischen Raum Seite 8 4. Der europische Schiffsbau Seite 11 4. 1 Der Schiffsbau im Norden Seite 11 4. 2 Der Schiffsbau im Sden Seite 14 5. Technologietransfers im internationalen Schiffsbau Seite 16 Resmee Seite 21 Literaturverzeichnis Seite 22 Einleitung Im ersten Teil der Arbeit werde ich auf die historische Entwicklung von Seefahrt und Schiffsbau bis zum Beginn des 12. Jh. s eingehen, wobei ich hierbei den Schwerpunkt auf gesegelte Schiffe und Boote legen werde. Die Auswahl der nher beschriebenen Typen erfolgte nach den Kriterien der ***nz und Innovation der jeweiligen Konstruktion. Ich versuche dabei ein mglichst breites Spektrum an Grundlagen in der internationalen Schifffahrtstechnologie darzubieten. Dies soll dem Leser einen berblick geben ber die verschieden Lsungen, sich mit Hilfe des Windes ber das Wasser zu bewegen. Im zweiten Teil der Arbeit werde ich mich an den Versuch heranwagen, mglichst weit reichende Thesen ber fast Globus umspannende Technologietransfers plausibel darzulegen oder gegebenenfalls Lcken aufdecken, bzw. auf fehlende Untersuchungen hinzuweisen. In meiner gesamten Arbeit lie es sich nicht vermeiden, auch auf technische Details nher einzugehen, da die wichtigsten Quellen hierzu nicht schriftlicher sondern gegenstndlicher und bildlicher Art sind. Zudem werden Aspekte des Technologietransfers und der Weiterentwicklung nur dann logisch erklrbar, wenn die Vor- und Nachteile der jeweiligen technischen Option oder Innovation bekannt sind. Ich werde aber versuchen, Details und Begriffe auch fr den Nicht-Segler oder -Schifffahrtshistoriker This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: InhaltsverzeichnisEinleitungSeite 21.Der steinzeitliche BootsbauSeite 32.Der chinesische SchiffsbauSeite 53.Der Schiffsbau im arabischen RaumSeite 84.Der europäische SchiffsbauSeite 114.1 Der Schiffsbau im NordenSeite 114.2 Der Schiffsbau im SüdenSeite 145. Technologietransfers im internationalen SchiffsbauSeite 16ResümeeSeite 21Literaturverzeichnis Seite 22EinleitungIm ersten Teil der Arbeit werde ich auf die historische Entwicklung von Seefahrt und Schiffsbau bis zum Beginn des 12. Jh.s eingehen, wobei ich hierbei den Schwerpunkt auf gesegelte Schiffe und Boote legen werde. Die Auswahl der näher beschriebenen Typen erfolgte nach den Kriterien der ***nz und Innovation der jeweiligen Konstruktion. Ich versuche dabei ein möglichst breites Spektrum an Grundlagen in der internationalen Schifffahrtstechnologie darzubieten. Dies soll dem Leser einen Überblick geben über die verschieden Lösungen, sich mit Hilfe des Windes über das Wasser zu bewegen. Im zweiten Teil der Arbeit werde ich mich an den Versuch heranwagen, möglichst weit reichende Thesen über fast Globus umspannende Technologietransfers plausibel darzulegen oder gegebenenfalls Lücken aufdecken, bzw. auf fehlende Untersuchungen hinzuweisen.In meiner gesamten Arbeit liess es sich nicht vermeiden, auch auf technische Details näher einzugehen, da die wichtigsten Quellen hierzu nicht schriftlicher sondern gegenständlicher und bildlicher Art sind. Zudem werden Aspekte des Technologietransfers und der Weiterentwicklung nur dann logisch erklärbar, wenn die Vor- und Nachteile der jeweiligen technischen Option oder Innovation bekannt sind. Ich werde aber versuchen, Details und Begriffe auch für den Nicht-Segler oder -Schifffahrtshistoriker nachvollziehbar in den unten stehenden Fussnoten zu erläutern. 56 pp. Deutsch.

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