Die mittelalterliche Kartographie: Eine typologische Betrachtung
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9783656282334 - Marco Schmidt: Die mittelalterliche Kartographie
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Marco Schmidt

Die mittelalterliche Kartographie (2012)

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ISBN: 9783656282334 bzw. 3656282331, in Deutsch, Grin Verlag Okt 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Von Kartographie im neuzeitlichen, wissenschaftlichen Sinn lässt sich im Mittelalter kaum sprechen, da die dafür grundlegenden Erkenntnisse des Ptolemäus von der kirchlichen Lehre, als der Bibel widersprechend verworfen worden waren. Damit waren Forschungen über die Kugelgestalt der Erde und die Weiterentwicklungen der ptolemäischen Projektionsmethoden zur kartographischen Darstellung der gekrümmten Erdoberfläche unterbunden . Stattdessen wurden in Klöstern, meist zur Illustration exegetischer Schriften, schematisierende Weltkarten (mappae mundi) entwickelt. Diese veranschaulichten ohne Berücksichtigung von Lage, Grösse und Richtung der topographischen Fakten die christliche Schöpfungsgeschichte, vermischt mit lateinischem Schulwissen. Die mittelalterliche Kartographie beginnt mit der Christianisierung des römischen Reiches im 4. Jahrhundert n. Chr. und endet mit der Erweiterung der Weltkenntnis durch Kolumbus , die mit der Entdeckung Amerikas im Jahre 1492 einsetzt.Das mittelalterliche kartographische Material lässt sich in drei Kartentypen untergliedern . Dazu zählen die Weltkarten, die Regionalkarten, welche die Itinerarien und den Situs umfasst, und die Portolankarten. Das Ziel der mittelalterlichen Kartographie ist die Vermittlung einer Weltsicht, die im Wesentlichen durch den Glauben an Gott getragen wird. Dabei versteht sich die mittelalterliche Kartographie als humanistische Wissenschaft, bei der der Mensch und nicht die geographisch beschreibbare Welt im Mittelpunkt steht. Aber 'es reicht nicht aus, die Weltkarten des Hochmittelalters aus sich heraus zu interpretieren. Sie sind in eine Tradition eingebettet, deren Entwicklung im Griechenland und Rom der Antike beginnt und bis weit in das 15. Jahrhundert fortgeführt wird.' Dementsprechend ist diese Arbeit folgendermassen konzipiert: Die Ausgangsbasis des mittelalterlichen kartographischen Materials bildet die griechische Geographie und die römische Kartographie. Die mittelalterliche Kartographie lässt sich in die drei Kartentypen mappae mundi , Regionalkarten und Portolane untergliedern. Dabei teilen sich die mappae mundi und die Regionalkarten ebenfalls noch einmal auf, was sich auch in der Gliederung dieser Arbeit niederschlägt. Das Hauptaugenmerk wird auf der Untersuchung des mittelalterlichen kartographischen Materials liegen. Es soll zunächst um eine allgemeine Beschreibung des Kartentyps gehen. Es werden typische Beispiele angeführt und auf die Verbreitung des jeweiligenKartentyps USW 72 pp. Deutsch.
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9783656282334 - Marco Schmidt: Die mittelalterliche Kartographie
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Marco Schmidt

Die mittelalterliche Kartographie (2013)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Von Kartographie im neuzeitlichen, wissenschaftlichen Sinn lässt sich im Mittelalter kaum sprechen, da die dafür grundlegenden Erkenntnisse des Ptolemäus von der kirchlichen Lehre, als der Bibel widersprechend verworfen worden waren. Damit waren Forschungen über die Kugelgestalt der Erde und die Weiterentwicklungen der ptolemäischen Projektionsmethoden zur kartographischen Darstellung der gekrümmten Erdoberfläche unterbunden . Stattdessen wurden in Klöstern, meist zur Illustration exegetischer Schriften, schematisierende Weltkarten (mappae mundi) entwickelt. Diese veranschaulichten ohne Berücksichtigung von Lage, Grösse und Richtung der topographischen Fakten die christliche Schöpfungsgeschichte, vermischt mit lateinischem Schulwissen. Die mittelalterliche Kartographie beginnt mit der Christianisierung des römischen Reiches im 4. Jahrhundert n. Chr. und endet mit der Erweiterung der Weltkenntnis durch Kolumbus , die mit der Entdeckung Amerikas im Jahre 1492 einsetzt.Das mittelalterliche kartographische Material lässt sich in drei Kartentypen untergliedern . Dazu zählen die Weltkarten, die Regionalkarten, welche die Itinerarien und den Situs umfasst, und die Portolankarten. Das Ziel der mittelalterlichen Kartographie ist die Vermittlung einer Weltsicht, die im Wesentlichen durch den Glauben an Gott getragen wird. Dabei versteht sich die mittelalterliche Kartographie als humanistische Wissenschaft, bei der der Mensch und nicht die geographisch beschreibbare Welt im Mittelpunkt steht. Aber 'es reicht nicht aus, die Weltkarten des Hochmittelalters aus sich heraus zu interpretieren. Sie sind in eine Tradition eingebettet, deren Entwicklung im Griechenland und Rom der Antike beginnt und bis weit in das 15. Jahrhundert fortgeführt wird.' Dementsprechend ist diese Arbeit folgendermassen konzipiert: Die Ausgangsbasis des mittelalterlichen kartographischen Materials bildet die griechische Geographie und die römische Kartographie. Die mittelalterliche Kartographie lässt sich in die drei Kartentypen mappae mundi , Regionalkarten und Portolane untergliedern. Dabei teilen sich die mappae mundi und die Regionalkarten ebenfalls noch einmal auf, was sich auch in der Gliederung dieser Arbeit niederschlägt. Das Hauptaugenmerk wird auf der Untersuchung des mittelalterlichen kartographischen Materials liegen. Es soll zunächst um eine allgemeine Beschreibung des Kartentyps gehen. Es werden typische Beispiele angeführt und auf die Verbreitung des jeweiligenKartentyps USW 36 pp. Deutsch.
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9783656282334 - Marco Schmidt: Die mittelalterliche Kartographie
Marco Schmidt

Die mittelalterliche Kartographie (2012)

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Von Kartographie im neuzeitlichen, wissenschaftlichen Sinn lässt sich im Mittelalter kaum sprechen, da die dafür grundlegenden Erkenntnisse des Ptolemäus von der kirchlichen Lehre, als der Bibel widersprechend verworfen worden waren. Damit waren Forschungen über die Kugelgestalt der Erde und die Weiterentwicklungen der ptolemäischen Projektionsmethoden zur kartographischen Darstellung der gekrümmten Erdoberfläche unterbunden . Stattdessen wurden in Klöstern, meist zur Illustration exegetischer Schriften, schematisierende Weltkarten (mappae mundi) entwickelt. Diese veranschaulichten ohne Berücksichtigung von Lage, Grösse und Richtung der topographischen Fakten die christliche Schöpfungsgeschichte, vermischt mit lateinischem Schulwissen.Die mittelalterliche Kartographie beginnt mit der Christianisierung des römischen Reiches im 4. Jahrhundert n. Chr. und endet mit der Erweiterung der Weltkenntnis durch Kolumbus , die mit der Entdeckung Amerikas im Jahre 1492 einsetzt.Das mittelalterliche kartographische Material lässt sich in drei Kartentypen untergliedern . Dazu zählen die Weltkarten, die Regionalkarten, welche die Itinerarien und den Situs umfasst, und die Portolankarten. Das Ziel der mittelalterlichen Kartographie ist die Vermittlung einer Weltsicht, die im Wesentlichen durch den Glauben an Gott getragen wird. Dabei versteht sich die mittelalterliche Kartographie als humanistische Wissenschaft, bei der der Mensch und nicht die geographisch beschreibbare Welt im Mittelpunkt steht.Aber'es reicht nicht aus, die Weltkarten des Hochmittelalters aus sich heraus zu interpretieren. Sie sind in eine Tradition eingebettet, deren Entwicklung im Griechenland und Rom der Antike beginnt und bis weit in das 15. Jahrhundert fortgeführt wird.'Dementsprechend ist diese Arbeit folgendermassen konzipiert: Die Ausgangsbasis des mittelalterlichen kartographischen Materials bildet die griechische Geographie und die römische Kartographie. Die mittelalterliche Kartographie lässt sich in die drei Kartentypen 'mappae mundi', Regionalkarten und Portolane untergliedern. Dabei teilen sich die 'mappae mundi' und die Regionalkarten ebenfalls noch einmal auf, was sich auch in der Gliederung dieser Arbeit niederschlägt. Das Hauptaugenmerk wird auf der Untersuchung des mittelalterlichen kartographischen Materials liegen. Es soll zunächst um eine allgemeine Beschreibung des Kartentyps gehen. Es werden typische Beispiele angeführt und auf die Verbreitung des jeweiligenKartentyps USW- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 30.10.2012, Taschenbuch, Neuware, 210x148x2 mm, 68g, 36, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783656282334 - Marco Schmidt: Die Mittelalterliche Kartographie (Paperback)
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Die Mittelalterliche Kartographie (Paperback) (2013)

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9783656282334 - Marco Schmidt: Die mittelalterliche Kartographie: Eine typologische Betrachtung
Marco Schmidt

Die mittelalterliche Kartographie: Eine typologische Betrachtung (2013)

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ISBN: 9783656282334 bzw. 3656282331, in Deutsch, 36 Seiten, Grin Verlag Gmbh, neu.

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9783656282334 - Marco Schmidt: Die mittelalterliche Kartographie
Marco Schmidt

Die mittelalterliche Kartographie (2012)

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