Integration - ein hehres Ziel Author - 8 Angebote vergleichen
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Integration - ein hehres Ziel
DE NW EB DL
ISBN: 9783656282631 bzw. 3656282633, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Alle Menschen sind gleich - so lautet ein häufig genutztes und plakatives Statement, das nicht nur von Menschenrechtsorganisationen und sozialen Hilfseinrichtungen gewählt wird, sondern auch der deutschen Gesetzgebung und internationalem Recht entspricht. Dabei wird allerdings häufig gleich mit gleichwertig verwechselt, was bei radikaler Fortführung der Gleichheitsidee zu gravierenden Problemen geführt hat und weiter führen wird, so wie es beispielsweise der Kommunismus gezeigt hat. In dieser Arbeit ist allerdings nicht die Idee der Gleichheit wissenschaftlicher Gegenstand, sondern die Verpflichtung integrativen bzw. inklusorischen Unterrichts auf Grund der nationalen und internationalen Bestimmungen, die auf Chancengleichheit bzw. Chancengerechtigkeit abzielen. Anders formuliert: Wie kann die Gleichwertigkeit eines Menschen bei gleichzeitiger individueller Andersartigkeit in der Schule umgesetzt werden und wie kann trotz oder gerade wegen ausgesprochener Heterogenität gemeinsam gelernt und gelehrt werden, um eine fruchtbares und bereicherndes gesellschaftliches Zusammenleben zu ermöglichen? Diese hochkomplexe Thematik lässt sich allerdings nicht in wenigen Seiten fassen, so dass in diesem Werk nur die Grundzüge, ideeller und pragmatischer Natur, dargestellt werden können. Da es hier bei Integration um die Eingliederung und die Eröffnung von Partizipationsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung geht, ist es erforderlich heilpädagogische Grundlagen zu erörtern und die rechtliche Situation darzustellen. Um die Praxisfähigkeit dieser Arbeit zu gewährleisten ist es im Folgenden erforderlich, schulische Implikationen sowie die aktuelle Situation an bayerischen Schulen aufzuzeigen. Ferner bezieht sich Integration nicht auf ein spezielles Fach, sondern ist als fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsaufgabe zu verstehen, die bestimmte Möglichkeiten bietet, aber auch ihre Grenzen hat. Der Religionsunterricht bietet vielfältige Chancen und Gelegenheiten erfolgreich Integration umzusetzen, was ausgiebig erläutert werden wird. Daran anschliessend soll geklärt werden, ob es angebrachter ist von Integration oder Inklusion zu sprechen bzw. es soll herausgearbeitet werden, wo die Unterschiede genau liegen. Abschliessend erfolgen eine kritische Auseinandersetzung zur schulischen Umsetzung sowie ein zusammenfassendes Fazit.
Alle Menschen sind gleich - so lautet ein häufig genutztes und plakatives Statement, das nicht nur von Menschenrechtsorganisationen und sozialen Hilfseinrichtungen gewählt wird, sondern auch der deutschen Gesetzgebung und internationalem Recht entspricht. Dabei wird allerdings häufig gleich mit gleichwertig verwechselt, was bei radikaler Fortführung der Gleichheitsidee zu gravierenden Problemen geführt hat und weiter führen wird, so wie es beispielsweise der Kommunismus gezeigt hat. In dieser Arbeit ist allerdings nicht die Idee der Gleichheit wissenschaftlicher Gegenstand, sondern die Verpflichtung integrativen bzw. inklusorischen Unterrichts auf Grund der nationalen und internationalen Bestimmungen, die auf Chancengleichheit bzw. Chancengerechtigkeit abzielen. Anders formuliert: Wie kann die Gleichwertigkeit eines Menschen bei gleichzeitiger individueller Andersartigkeit in der Schule umgesetzt werden und wie kann trotz oder gerade wegen ausgesprochener Heterogenität gemeinsam gelernt und gelehrt werden, um eine fruchtbares und bereicherndes gesellschaftliches Zusammenleben zu ermöglichen? Diese hochkomplexe Thematik lässt sich allerdings nicht in wenigen Seiten fassen, so dass in diesem Werk nur die Grundzüge, ideeller und pragmatischer Natur, dargestellt werden können. Da es hier bei Integration um die Eingliederung und die Eröffnung von Partizipationsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung geht, ist es erforderlich heilpädagogische Grundlagen zu erörtern und die rechtliche Situation darzustellen. Um die Praxisfähigkeit dieser Arbeit zu gewährleisten ist es im Folgenden erforderlich, schulische Implikationen sowie die aktuelle Situation an bayerischen Schulen aufzuzeigen. Ferner bezieht sich Integration nicht auf ein spezielles Fach, sondern ist als fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsaufgabe zu verstehen, die bestimmte Möglichkeiten bietet, aber auch ihre Grenzen hat. Der Religionsunterricht bietet vielfältige Chancen und Gelegenheiten erfolgreich Integration umzusetzen, was ausgiebig erläutert werden wird. Daran anschliessend soll geklärt werden, ob es angebrachter ist von Integration oder Inklusion zu sprechen bzw. es soll herausgearbeitet werden, wo die Unterschiede genau liegen. Abschliessend erfolgen eine kritische Auseinandersetzung zur schulischen Umsetzung sowie ein zusammenfassendes Fazit.
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Integration - ein hehres Ziel
DE NW
ISBN: 9783656282631 bzw. 3656282633, in Deutsch, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspädagogik, Note: 2,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Alle Menschen sind gleich so lautet ein häufig genutztes und plakatives Statement, das nicht nur von Menschenrechtsorganisationen und sozialen Hilfseinrichtungen gewählt wird, sondern auch der deutschen Gesetzgebung und internationalem Recht entspricht. Dabei wird allerdings häufig gleich mit gleichwertig verwechselt, was bei radikaler Fortführung der Gleichheitsidee zu gravierenden Problemen geführt hat und weiter führen wird, so wie es beispielsweise der Kommunismus gezeigt hat. In dieser Arbeit ist allerdings nicht die Idee der Gleichheit wissenschaftlicher Gegenstand, sondern die Verpflichtung integrativen bzw. inklusorischen Unterrichts auf Grund der nationalen und internationalen Bestimmungen, die auf Chancengleichheit bzw. Chancengerechtigkeit abzielen. Anders formuliert: Wie kann die Gleichwertigkeit eines Menschen bei gleichzeitiger individueller Andersartigkeit in der Schule umgesetzt werden und wie kann trotz oder gerade wegen ausgesprochener Heterogenität gemeinsam gelernt und gelehrt werden, um eine fruchtbares und bereicherndes gesellschaftliches Zusammenleben zu ermöglichen?Diese hochkomplexe Thematik lässt sich allerdings nicht in wenigen Seiten fassen, so dass in diesem Werk nur die Grundzüge, ideeller und pragmatischer Natur, dargestellt werden können. Da es hier bei Integration um die Eingliederung und die Eröffnung von Partizipationsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung geht, ist es erforderlich heilpädagogische Grundlagen zu erörtern und die rechtliche Situation darzustellen. Um die Praxisfähigkeit dieser Arbeit zu gewährleisten ist es im Folgenden erforderlich, schulische Implikationen sowie die aktuelle Situation an bayerischen Schulen aufzuzeigen.Ferner bezieht sich Integration nicht auf ein spezielles Fach, sondern ist als fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsaufgabe zu verstehen, die bestimmte Möglichkeiten bietet, aber auch ihre Grenzen hat. Der Religionsunterricht bietet vielfältige Chancen und Gelegenheiten erfolgreich Integration umzusetzen, was ausgiebig erläutert werden wird.Daran anschliessend soll geklärt werden, ob es angebrachter ist von Integration oder Inklusion zu sprechen bzw. es soll herausgearbeitet werden, wo die Unterschiede genau liegen.Abschliessend erfolgen eine kritische Auseinandersetzung zur schulischen Umsetzung sowie ein zusammenfassendes Fazit.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspädagogik, Note: 2,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Alle Menschen sind gleich so lautet ein häufig genutztes und plakatives Statement, das nicht nur von Menschenrechtsorganisationen und sozialen Hilfseinrichtungen gewählt wird, sondern auch der deutschen Gesetzgebung und internationalem Recht entspricht. Dabei wird allerdings häufig gleich mit gleichwertig verwechselt, was bei radikaler Fortführung der Gleichheitsidee zu gravierenden Problemen geführt hat und weiter führen wird, so wie es beispielsweise der Kommunismus gezeigt hat. In dieser Arbeit ist allerdings nicht die Idee der Gleichheit wissenschaftlicher Gegenstand, sondern die Verpflichtung integrativen bzw. inklusorischen Unterrichts auf Grund der nationalen und internationalen Bestimmungen, die auf Chancengleichheit bzw. Chancengerechtigkeit abzielen. Anders formuliert: Wie kann die Gleichwertigkeit eines Menschen bei gleichzeitiger individueller Andersartigkeit in der Schule umgesetzt werden und wie kann trotz oder gerade wegen ausgesprochener Heterogenität gemeinsam gelernt und gelehrt werden, um eine fruchtbares und bereicherndes gesellschaftliches Zusammenleben zu ermöglichen?Diese hochkomplexe Thematik lässt sich allerdings nicht in wenigen Seiten fassen, so dass in diesem Werk nur die Grundzüge, ideeller und pragmatischer Natur, dargestellt werden können. Da es hier bei Integration um die Eingliederung und die Eröffnung von Partizipationsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung geht, ist es erforderlich heilpädagogische Grundlagen zu erörtern und die rechtliche Situation darzustellen. Um die Praxisfähigkeit dieser Arbeit zu gewährleisten ist es im Folgenden erforderlich, schulische Implikationen sowie die aktuelle Situation an bayerischen Schulen aufzuzeigen.Ferner bezieht sich Integration nicht auf ein spezielles Fach, sondern ist als fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsaufgabe zu verstehen, die bestimmte Möglichkeiten bietet, aber auch ihre Grenzen hat. Der Religionsunterricht bietet vielfältige Chancen und Gelegenheiten erfolgreich Integration umzusetzen, was ausgiebig erläutert werden wird.Daran anschliessend soll geklärt werden, ob es angebrachter ist von Integration oder Inklusion zu sprechen bzw. es soll herausgearbeitet werden, wo die Unterschiede genau liegen.Abschliessend erfolgen eine kritische Auseinandersetzung zur schulischen Umsetzung sowie ein zusammenfassendes Fazit.
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Integration - ein hehres Ziel Anonym Author (2012)
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ISBN: 9783656282631 bzw. 3656282633, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspädagogik, Note: 2,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Alle Menschen sind gleich' - so lautet ein häufig genutztes und plakatives Statement, das nicht nur von Menschenrechtsorganisationen und sozialen Hilfseinrichtungen gewählt wird, sondern auch der deutschen Gesetzgebung und internationalem Recht entspricht. Dabei wird allerdings häufig 'gleich' mit 'gleichwertig' verwechselt, was bei radikaler Fortführung der Gleichheitsidee zu gravierenden Problemen geführt hat und weiter führen wird, so wie es beispielsweise der Kommunismus gezeigt hat. In dieser Arbeit ist allerdings nicht die Idee der Gleichheit wissenschaftlicher Gegenstand, sondern die Verpflichtung integrativen bzw. inklusorischen Unterrichts auf Grund der nationalen und internationalen Bestimmungen, die auf Chancengleichheit bzw. Chancengerechtigkeit abzielen. Anders formuliert: Wie kann die Gleichwertigkeit eines Menschen bei gleichzeitiger individueller Andersartigkeit in der Schule umgesetzt werden und wie kann trotz oder gerade wegen ausgesprochener Heterogenität gemeinsam gelernt und gelehrt werden, um eine fruchtbares und bereicherndes gesellschaftliches Zusammenleben zu ermöglichen? Diese hochkomplexe Thematik lässt sich allerdings nicht in wenigen Seiten fassen, so dass in diesem Werk nur die Grundzüge, ideeller und pragmatischer Natur, dargestellt werden können. Da es hier bei Integration um die Eingliederung und die Eröffnung von Partizipationsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung geht, ist es erforderlich heilpädagogische Grundlagen zu erörtern und die rechtliche Situation darzustellen. Um die Praxisfähigkeit dieser Arbeit zu gewährleisten ist es im Folgenden erforderlich, schulische Implikationen sowie die aktuelle Situation an bayerischen Schulen aufzuzeigen. Ferner bezieht sich Integration nicht auf ein spezielles Fach, sondern ist als fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsaufgabe zu verstehen, die bestimmte Möglichkeiten bietet, aber auch ihre Grenzen hat. Der Religionsunterricht bietet vielfältige Chancen und Gelegenheiten erfolgreich Integration umzusetzen, was ausgiebig erläutert werden wird. Daran anschliessend soll geklärt werden, ob es angebrachter ist von Integration oder Inklusion zu sprechen bzw. es soll herausgearbeitet werden, wo die Unterschiede genau liegen. Abschliessend erfolgen eine kritische Auseinandersetzung zur schulischen Umsetzung sowie ein zusammenfassendes Fazit.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspädagogik, Note: 2,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Alle Menschen sind gleich' - so lautet ein häufig genutztes und plakatives Statement, das nicht nur von Menschenrechtsorganisationen und sozialen Hilfseinrichtungen gewählt wird, sondern auch der deutschen Gesetzgebung und internationalem Recht entspricht. Dabei wird allerdings häufig 'gleich' mit 'gleichwertig' verwechselt, was bei radikaler Fortführung der Gleichheitsidee zu gravierenden Problemen geführt hat und weiter führen wird, so wie es beispielsweise der Kommunismus gezeigt hat. In dieser Arbeit ist allerdings nicht die Idee der Gleichheit wissenschaftlicher Gegenstand, sondern die Verpflichtung integrativen bzw. inklusorischen Unterrichts auf Grund der nationalen und internationalen Bestimmungen, die auf Chancengleichheit bzw. Chancengerechtigkeit abzielen. Anders formuliert: Wie kann die Gleichwertigkeit eines Menschen bei gleichzeitiger individueller Andersartigkeit in der Schule umgesetzt werden und wie kann trotz oder gerade wegen ausgesprochener Heterogenität gemeinsam gelernt und gelehrt werden, um eine fruchtbares und bereicherndes gesellschaftliches Zusammenleben zu ermöglichen? Diese hochkomplexe Thematik lässt sich allerdings nicht in wenigen Seiten fassen, so dass in diesem Werk nur die Grundzüge, ideeller und pragmatischer Natur, dargestellt werden können. Da es hier bei Integration um die Eingliederung und die Eröffnung von Partizipationsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung geht, ist es erforderlich heilpädagogische Grundlagen zu erörtern und die rechtliche Situation darzustellen. Um die Praxisfähigkeit dieser Arbeit zu gewährleisten ist es im Folgenden erforderlich, schulische Implikationen sowie die aktuelle Situation an bayerischen Schulen aufzuzeigen. Ferner bezieht sich Integration nicht auf ein spezielles Fach, sondern ist als fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsaufgabe zu verstehen, die bestimmte Möglichkeiten bietet, aber auch ihre Grenzen hat. Der Religionsunterricht bietet vielfältige Chancen und Gelegenheiten erfolgreich Integration umzusetzen, was ausgiebig erläutert werden wird. Daran anschliessend soll geklärt werden, ob es angebrachter ist von Integration oder Inklusion zu sprechen bzw. es soll herausgearbeitet werden, wo die Unterschiede genau liegen. Abschliessend erfolgen eine kritische Auseinandersetzung zur schulischen Umsetzung sowie ein zusammenfassendes Fazit.
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Integration - ein hehres Ziel
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ISBN: 9783656282631 bzw. 3656282633, in Deutsch, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspädagogik, Note: 2,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Alle Menschen sind gleich so lautet ein häufig genutztes und plakatives Statement, das nicht nur von Menschenrechtsorganisationen und sozialen Hilfseinrichtungen gewählt wird, sondern auch der deutschen Gesetzgebung und internationalem Recht entspricht. Dabei wird allerdings häufig gleich mit gleichwertig verwechselt, was bei radikaler Fortführung der Gleichheitsidee zu gravierenden Problemen geführt hat und weiter führen wird, so wie es beispielsweise der Kommunismus gezeigt hat. In dieser Arbeit ist allerdings nicht die Idee der Gleichheit wissenschaftlicher Gegenstand, sondern die Verpflichtung integrativen bzw. inklusorischen Unterrichts auf Grund der nationalen und internationalen Bestimmungen, die auf Chancengleichheit bzw. Chancengerechtigkeit abzielen. Anders formuliert: Wie kann die Gleichwertigkeit eines Menschen bei gleichzeitiger individueller Andersartigkeit in der Schule umgesetzt werden und wie kann trotz oder gerade wegen ausgesprochener Heterogenität gemeinsam gelernt und gelehrt werden, um eine fruchtbares und bereicherndes gesellschaftliches Zusammenleben zu ermöglichen?Diese hochkomplexe Thematik lässt sich allerdings nicht in wenigen Seiten fassen, so dass in diesem Werk nur die Grundzüge, ideeller und pragmatischer Natur, dargestellt werden können. Da es hier bei Integration um die Eingliederung und die Eröffnung von Partizipationsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung geht, ist es erforderlich heilpädagogische Grundlagen zu erörtern und die rechtliche Situation darzustellen. Um die Praxisfähigkeit dieser Arbeit zu gewährleisten ist es im Folgenden erforderlich, schulische Implikationen sowie die aktuelle Situation an bayerischen Schulen aufzuzeigen.Ferner bezieht sich Integration nicht auf ein spezielles Fach, sondern ist als fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsaufgabe zu verstehen, die bestimmte Möglichkeiten bietet, aber auch ihre Grenzen hat. Der Religionsunterricht bietet vielfältige Chancen und Gelegenheiten erfolgreich Integration umzusetzen, was ausgiebig erläutert werden wird.Daran anschliessend soll geklärt werden, ob es angebrachter ist von Integration oder Inklusion zu sprechen bzw. es soll herausgearbeitet werden, wo die Unterschiede genau liegen.Abschliessend erfolgen eine kritische Auseinandersetzung zur schulischen Umsetzung sowie ein zusammenfassendes Fazit.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspädagogik, Note: 2,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Alle Menschen sind gleich so lautet ein häufig genutztes und plakatives Statement, das nicht nur von Menschenrechtsorganisationen und sozialen Hilfseinrichtungen gewählt wird, sondern auch der deutschen Gesetzgebung und internationalem Recht entspricht. Dabei wird allerdings häufig gleich mit gleichwertig verwechselt, was bei radikaler Fortführung der Gleichheitsidee zu gravierenden Problemen geführt hat und weiter führen wird, so wie es beispielsweise der Kommunismus gezeigt hat. In dieser Arbeit ist allerdings nicht die Idee der Gleichheit wissenschaftlicher Gegenstand, sondern die Verpflichtung integrativen bzw. inklusorischen Unterrichts auf Grund der nationalen und internationalen Bestimmungen, die auf Chancengleichheit bzw. Chancengerechtigkeit abzielen. Anders formuliert: Wie kann die Gleichwertigkeit eines Menschen bei gleichzeitiger individueller Andersartigkeit in der Schule umgesetzt werden und wie kann trotz oder gerade wegen ausgesprochener Heterogenität gemeinsam gelernt und gelehrt werden, um eine fruchtbares und bereicherndes gesellschaftliches Zusammenleben zu ermöglichen?Diese hochkomplexe Thematik lässt sich allerdings nicht in wenigen Seiten fassen, so dass in diesem Werk nur die Grundzüge, ideeller und pragmatischer Natur, dargestellt werden können. Da es hier bei Integration um die Eingliederung und die Eröffnung von Partizipationsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung geht, ist es erforderlich heilpädagogische Grundlagen zu erörtern und die rechtliche Situation darzustellen. Um die Praxisfähigkeit dieser Arbeit zu gewährleisten ist es im Folgenden erforderlich, schulische Implikationen sowie die aktuelle Situation an bayerischen Schulen aufzuzeigen.Ferner bezieht sich Integration nicht auf ein spezielles Fach, sondern ist als fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsaufgabe zu verstehen, die bestimmte Möglichkeiten bietet, aber auch ihre Grenzen hat. Der Religionsunterricht bietet vielfältige Chancen und Gelegenheiten erfolgreich Integration umzusetzen, was ausgiebig erläutert werden wird.Daran anschliessend soll geklärt werden, ob es angebrachter ist von Integration oder Inklusion zu sprechen bzw. es soll herausgearbeitet werden, wo die Unterschiede genau liegen.Abschliessend erfolgen eine kritische Auseinandersetzung zur schulischen Umsetzung sowie ein zusammenfassendes Fazit.
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Integration - ein hehres Ziel (2012)
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ISBN: 9783656282631 bzw. 3656282633, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Integration - ein hehres Ziel: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspädagogik, Note: 2,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: `Alle Menschen sind gleich` - so lautet ein häufig genutztes und plakatives Statement, das nicht nur von Menschenrechtsorganisationen und sozialen Hilfseinrichtungen gewählt wird, sondern auch der deutschen Gesetzgebung und internationalem Recht entspricht. Dabei wird allerdings häufig `gleich` mit `gleichwertig` verwechselt, was bei radikaler Fortführung der Gleichheitsidee zu gravierenden Problemen geführt hat und weiter führen wird, so wie es beispielsweise der Kommunismus gezeigt hat. In dieser Arbeit ist allerdings nicht die Idee der Gleichheit wissenschaftlicher Gegenstand, sondern die Verpflichtung integrativen bzw. inklusorischen Unterrichts auf Grund der nationalen und internationalen Bestimmungen, die auf Chancengleichheit bzw. Chancengerechtigkeit abzielen. Anders formuliert: Wie kann die Gleichwertigkeit eines Menschen bei gleichzeitiger individueller Andersartigkeit in der Schule umgesetzt werden und wie kann trotz oder gerade wegen ausgesprochener Heterogenität gemeinsam gelernt und gelehrt werden, um eine fruchtbares und bereicherndes gesellschaftliches Zusammenleben zu ermöglichen Diese hochkomplexe Thematik lässt sich allerdings nicht in wenigen Seiten fassen, so dass in diesem Werk nur die Grundzüge, ideeller und pragmatischer Natur, dargestellt werden können. Da es hier bei Integration um die Eingliederung und die Eröffnung von Partizipationsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung geht, ist es erforderlich heilpädagogische Grundlagen zu erörtern und die rechtliche Situation darzustellen. Um die Praxisfähigkeit dieser Arbeit zu gewährleisten ist es im Folgenden erforderlich, schulische Implikationen sowie die aktuelle Situation an bayerischen Schulen aufzuzeigen. Ferner bezieht sich Integration nicht auf ein spezielles Fach, sondern ist als fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsaufgabe zu verstehen, die bestimmte Möglichkeiten bietet, aber auch ihre Grenzen hat. Der Religionsunterricht bietet vielfältige Chancen und Gelegenheiten erfolgreich Integration umzusetzen, was ausgiebig erläutert werden wird. Daran anschliessend soll geklärt werden, ob es angebrachter ist von Integration oder Inklusion zu sprechen bzw. es soll herausgearbeitet werden, wo die Unterschiede genau liegen. Abschliessend erfolgen eine kritische Auseinandersetzung zur schulischen Umsetzung sowie ein zusammenfassendes Fazit. Ebook.
Integration - ein hehres Ziel: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspädagogik, Note: 2,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: `Alle Menschen sind gleich` - so lautet ein häufig genutztes und plakatives Statement, das nicht nur von Menschenrechtsorganisationen und sozialen Hilfseinrichtungen gewählt wird, sondern auch der deutschen Gesetzgebung und internationalem Recht entspricht. Dabei wird allerdings häufig `gleich` mit `gleichwertig` verwechselt, was bei radikaler Fortführung der Gleichheitsidee zu gravierenden Problemen geführt hat und weiter führen wird, so wie es beispielsweise der Kommunismus gezeigt hat. In dieser Arbeit ist allerdings nicht die Idee der Gleichheit wissenschaftlicher Gegenstand, sondern die Verpflichtung integrativen bzw. inklusorischen Unterrichts auf Grund der nationalen und internationalen Bestimmungen, die auf Chancengleichheit bzw. Chancengerechtigkeit abzielen. Anders formuliert: Wie kann die Gleichwertigkeit eines Menschen bei gleichzeitiger individueller Andersartigkeit in der Schule umgesetzt werden und wie kann trotz oder gerade wegen ausgesprochener Heterogenität gemeinsam gelernt und gelehrt werden, um eine fruchtbares und bereicherndes gesellschaftliches Zusammenleben zu ermöglichen Diese hochkomplexe Thematik lässt sich allerdings nicht in wenigen Seiten fassen, so dass in diesem Werk nur die Grundzüge, ideeller und pragmatischer Natur, dargestellt werden können. Da es hier bei Integration um die Eingliederung und die Eröffnung von Partizipationsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung geht, ist es erforderlich heilpädagogische Grundlagen zu erörtern und die rechtliche Situation darzustellen. Um die Praxisfähigkeit dieser Arbeit zu gewährleisten ist es im Folgenden erforderlich, schulische Implikationen sowie die aktuelle Situation an bayerischen Schulen aufzuzeigen. Ferner bezieht sich Integration nicht auf ein spezielles Fach, sondern ist als fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsaufgabe zu verstehen, die bestimmte Möglichkeiten bietet, aber auch ihre Grenzen hat. Der Religionsunterricht bietet vielfältige Chancen und Gelegenheiten erfolgreich Integration umzusetzen, was ausgiebig erläutert werden wird. Daran anschliessend soll geklärt werden, ob es angebrachter ist von Integration oder Inklusion zu sprechen bzw. es soll herausgearbeitet werden, wo die Unterschiede genau liegen. Abschliessend erfolgen eine kritische Auseinandersetzung zur schulischen Umsetzung sowie ein zusammenfassendes Fazit. Ebook.
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Integration - ein hehres Ziel (2012)
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Anonym, NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition, Pub by GRIN Verlag on 01-01-2012.
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