Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Die Grabanlage von Jelling als Symbol für die Integration des wikingerzeitlichen Dänemarks in das christliche Europa
16 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 |
---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 24.26 (€ 24.78)¹ | Fr. 24.17 (€ 24.70)¹ | Fr. 28.59 (€ 29.21)¹ |
Nachfrage |
Die Grabanlage von Jelling als Symbol für die Integration des wikingerzeitlichen Dänemarks in das christliche Europa (2011)
ISBN: 9783656286189 bzw. 3656286183, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Grabanlage von Jelling als Symbol für die Integration des wikingerzeitlichen Dänemarks in das christliche Europa: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Der kleine Ort Jelling im Herzen Jütlands zählt heute etwa 3000 Einwohner. Jährlich zieht er aber 150 000 Besucher an. Verantwortlich für dieses grosse Interesse ist ein einmaliges Monument aus der Wikingerzeit, welches seit 1994 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes ist. Es kündet davon, dass es eine Zeit gab, in der Jelling K?nigsitz einer gleichnamigen Dynastie war und die Geschichte Dänemarks genau an dieser Stelle eine massgebliche Wendung erfuhr. Die Protagonisten dieser Veränderung, König Gorm und sein Sohn Harald Blauzahn, werden in schriftlichen Quellen über das 10. Jahrhundert fassbar und in Kombination mit deren archäologischem Vermächtnis entsteht ein Bild, welches eine Vorstellung von der Zeit vermittelt, als das Land den Schritt vom Heiden- zum Christentum und damit in das christliche Europa hinein vollzog. Die vorliegende Arbeit wird zeigen, dass die spärlichen schriftlichen Überlieferungen über den Ort Jelling als K?nigsitz um den archäologischen Befund erweitert werden müssen, um sich ein aussagekräftiges Bild machen zu können. Nachdem ausführlich auf die einzelnen Elemente eingegangen wurde, die dem Komplex in Jelling erst in der Gesamtbetrachtung zu seiner Bedeutung verhelfen, soll der Befund interpretiert werden. Dabei wird sich zeigen, dass die Wissenschaft zwar eine wahrscheinliche Erklärung für das einmalige Ensemble aus Runensteinen, Grabhügeln und Kirche gefunden hat, sie aber gut beraten wäre dieser Erklärung keinen Alleing?ltigkeitsanspruch zuzusichern. Dafür sind noch zu viele Fragen ungeklärt, die einen fruchtbaren Diskurs mit sich bringen könnten, wenn nicht von den meisten Historikern und Archäologen schon ein Schlussstrich gezogen worden wäre, wo noch keiner gezogen werden sollte. Abschliessend soll vor Augen gefährt werden, dass der übertritt Dänemarks zum Christentum, versinnbildlicht durch die Taufe Harald Blauzahns um 965 , nicht zufällig im 10. Jahrhundert stattfindet. Er ist das Resultat einer langen Entwicklung und christlichen Durchdringung des Landes, an deren Ende ein einmaliges Symbol gleichsam für nationale Identität und europäische Integration steht - die Anlage von Jelling. Ebook.
Die Grabanlage von Jelling als Symbol für die Integration des wikingerzeitlichen Dänemarks in das christliche Europa (2012)
ISBN: 9783656288213 bzw. 3656288216, in Deutsch, 52 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Der kleine Ort Jelling im Herzen Jütlands zählt heute etwa 3000 Einwohner. Jährlich zieht er aber 150 000 Besucher an. Verantwortlich für dieses grosse Interesse ist ein einmaliges Monument aus der Wikingerzeit, welches seit 1994 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes ist. Es kündet davon, dass es eine Zeit gab, in der Jelling Königsitz einer gleichnamigen Dynastie war und die Geschichte Dänemarks genau an dieser Stelle eine massgebliche Wendung erfuhr. Die Protagonisten dieser Veränderung, König Gorm und sein Sohn Harald Blauzahn, werden in schriftlichen Quellen über das 10. Jahrhundert fassbar und in Kombination mit deren archäologischem Vermächtnis entsteht ein Bild, welches eine Vorstellung von der Zeit vermittelt, als das Land den Schritt vom Heiden- zum Christentum und damit in das christliche Europa hinein vollzog.Die vorliegende Arbeit wird zeigen, dass die spärlichen schriftlichen Überlieferungen über den Ort Jelling als Königsitz um den archäologischen Befund erweitert werden müssen, um sich ein aussagekräftiges Bild machen zu können. Nachdem ausführlich auf die einzelnen Elemente eingegangen wurde, die dem Komplex in Jelling erst in der Gesamtbetrachtung zu seiner Bedeutung verhelfen, soll der Befund interpretiert werden. Dabei wird sich zeigen, dass die Wissenschaft zwar eine wahrscheinliche Erklärung für das einmalige Ensemble aus Runensteinen, Grabhügeln und Kirche gefunden hat, sie aber gut beraten wäre dieser Erklärung keinen Alleingültigkeitsanspruch zuzusichern. Dafür sind noch zu viele Fragen ungeklärt, die einen fruchtbaren Diskurs mit sich bringen könnten, wenn nicht von den meisten Historikern und Archäologen schon ein Schlussstrich gezogen worden wäre, wo noch keiner gezogen werden sollte.Abschliessend soll vor Augen geführt werden, dass der Übertritt Dänemarks zum Christentum, versinnbildlicht durch die Taufe Harald Blauzahns um 965 , nicht zufällig im 10. Jahrhundert stattfindet. Er ist das Resultat einer langen Entwicklung und christlichen Durchdringung des Landes, an deren Ende ein einmaliges Symbol gleichsam für nationale Identität und europäische Integration steht - die Anlage von Jelling.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 30.10.2012, Taschenbuch, Neuware, 210x148x4 mm, 90g, 52, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Die Grabanlage von Jelling als Symbol für die Integration des wikingerzeitlichen Dänemarks in das christliche Europa (2012)
ISBN: 9783656288213 bzw. 3656288216, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Mit umfangreichem Bildanhang , Abstract: Der kleine Ort Jelling im Herzen Jütlands zählt heute etwa 3000 Einwohner. Jährlich zieht er aber 150 000 Besucher an. Verantwortlich für dieses grosse Interesse ist ein einmaliges Monument aus der Wikingerzeit, welches seit 1994 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes ist. Es kündet davon, dass es eine Zeit gab, in der Jelling Königsitz einer gleichnamigen Dynastie war und die Geschichte Dänemarks genau an dieser Stelle eine massgebliche Wendung erfuhr. Die Protagonisten dieser Veränderung, König Gorm und sein Sohn Harald Blauzahn, werden in schriftlichen Quellen über das 10. Jahrhundert fassbar und in Kombination mit deren archäologischem Vermächtnis entsteht ein Bild, welches eine Vorstellung von der Zeit vermittelt, als das Land den Schritt vom Heiden- zum Christentum und damit in das christliche Europa hinein vollzog. Die vorliegende Arbeit wird zeigen, dass die spärlichen schriftlichen Überlieferungen über den Ort Jelling als Königsitz um den archäologischen Befund erweitert werden müssen, um sich ein aussagekräftiges Bild machen zu können. Nachdem ausführlich auf die einzelnen Elemente eingegangen wurde, die dem Komplex in Jelling erst in der Gesamtbetrachtung zu seiner Bedeutung verhelfen, soll der Befund interpretiert werden. Dabei wird sich zeigen, dass die Wissenschaft zwar eine wahrscheinliche Erklärung für das einmalige Ensemble aus Runensteinen, Grabhügeln und Kirche gefunden hat, sie aber gut beraten wäre dieser Erklärung keinen Alleingültigkeitsanspruch zuzusichern. Dafür sind noch zu viele Fragen ungeklärt, die einen fruchtbaren Diskurs mit sich bringen könnten, wenn nicht von den meisten Historikern und Archäologen schon ein Schlussstrich gezogen worden wäre, wo noch keiner gezogen werden sollte. Abschliessend soll vor Augen geführt werden, dass der Übertritt Dänemarks zum Christentum, versinnbildlicht durch die Taufe Harald Blauzahns um 965 , nicht zufällig im 10. Jahrhundert stattfindet. Er ist das Resultat einer langen Entwicklung und christlichen Durchdringung des Landes, an deren Ende ein einmaliges Symbol gleichsam für nationale Identität und europäische Integration steht - die Anlage von Jelling. 52 pp. Deutsch.
Die Grabanlage von Jelling als Symbol für die Integration des wikingerzeitlichen Dänemarks in das christliche Europa (2012)
ISBN: 9783656288213 bzw. 3656288216, in Deutsch, Grin Verlag Okt 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Mit umfangreichem Bildanhang , Abstract: Der kleine Ort Jelling im Herzen Jütlands zählt heute etwa 3000 Einwohner. Jährlich zieht er aber 150 000 Besucher an. Verantwortlich für dieses grosse Interesse ist ein einmaliges Monument aus der Wikingerzeit, welches seit 1994 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes ist. Es kündet davon, dass es eine Zeit gab, in der Jelling Königsitz einer gleichnamigen Dynastie war und die Geschichte Dänemarks genau an dieser Stelle eine massgebliche Wendung erfuhr. Die Protagonisten dieser Veränderung, König Gorm und sein Sohn Harald Blauzahn, werden in schriftlichen Quellen über das 10. Jahrhundert fassbar und in Kombination mit deren archäologischem Vermächtnis entsteht ein Bild, welches eine Vorstellung von der Zeit vermittelt, als das Land den Schritt vom Heiden- zum Christentum und damit in das christliche Europa hinein vollzog. Die vorliegende Arbeit wird zeigen, dass die spärlichen schriftlichen Überlieferungen über den Ort Jelling als Königsitz um den archäologischen Befund erweitert werden müssen, um sich ein aussagekräftiges Bild machen zu können. Nachdem ausführlich auf die einzelnen Elemente eingegangen wurde, die dem Komplex in Jelling erst in der Gesamtbetrachtung zu seiner Bedeutung verhelfen, soll der Befund interpretiert werden. Dabei wird sich zeigen, dass die Wissenschaft zwar eine wahrscheinliche Erklärung für das einmalige Ensemble aus Runensteinen, Grabhügeln und Kirche gefunden hat, sie aber gut beraten wäre dieser Erklärung keinen Alleingültigkeitsanspruch zuzusichern. Dafür sind noch zu viele Fragen ungeklärt, die einen fruchtbaren Diskurs mit sich bringen könnten, wenn nicht von den meisten Historikern und Archäologen schon ein Schlussstrich gezogen worden wäre, wo noch keiner gezogen werden sollte. Abschliessend soll vor Augen geführt werden, dass der Übertritt Dänemarks zum Christentum, versinnbildlicht durch die Taufe Harald Blauzahns um 965 , nicht zufällig im 10. Jahrhundert stattfindet. Er ist das Resultat einer langen Entwicklung und christlichen Durchdringung des Landes, an deren Ende ein einmaliges Symbol gleichsam für nationale Identität und europäische Integration steht - die Anlage von Jelling. 52 pp. Deutsch.
Die Grabanlage von Jelling als Symbol für die Integration des wikingerzeitlichen Dänemarks in das christliche Europa
ISBN: 9783656286189 bzw. 3656286183, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der kleine Ort Jelling im Herzen Jütlands zählt heute etwa 3000 Einwohner. Jährlich zieht er aber 150 000 Besucher an. Verantwortlich für dieses grosse Interesse ist ein einmaliges Monument aus der Wikingerzeit, welches seit 1994 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes ist. Es kündet davon, dass es eine Zeit gab, in der Jelling Königsitz einer gleichnamigen Dynastie war und die Geschichte Dänemarks genau an dieser Stelle eine massgebliche Wendung erfuhr. Die Protagonisten dieser Veränderung, König Gorm und sein Sohn Harald Blauzahn, werden in schriftlichen Quellen über das 10. Jahrhundert fassbar und in Kombination mit deren archäologischem Vermächtnis entsteht ein Bild, welches eine Vorstellung von der Zeit vermittelt, als das Land den Schritt vom Heiden- zum Christentum und damit in das christliche Europa hinein vollzog. Die vorliegende Arbeit wird zeigen, dass die spärlichen schriftlichen Überlieferungen über den Ort Jelling als Königsitz um den archäologischen Befund erweitert werden müssen, um sich ein aussagekräftiges Bild machen zu können. Nachdem ausführlich auf die einzelnen Elemente eingegangen wurde, die dem Komplex in Jelling erst in der Gesamtbetrachtung zu seiner Bedeutung verhelfen, soll der Befund interpretiert werden. Dabei wird sich zeigen, dass die Wissenschaft zwar eine wahrscheinliche Erklärung für das einmalige Ensemble aus Runensteinen, Grabhügeln und Kirche gefunden hat, sie aber gut beraten wäre dieser Erklärung keinen Alleingültigkeitsanspruch zuzusichern. Dafür sind noch zu viele Fragen ungeklärt, die einen fruchtbaren Diskurs mit sich bringen könnten, wenn nicht von den meisten Historikern und Archäologen schon ein Schlussstrich gezogen worden wäre, wo noch keiner gezogen werden sollte. Abschliessend soll vor Augen geführt werden, dass der Übertritt Dänemarks zum Christentum, versinnbildlicht durch die Taufe Harald Blauzahns um 965 , nicht zufällig im 10. Jahrhundert stattfindet. Er ist das Resultat einer langen Entwicklung und christlichen Durchdringung des Landes, an deren Ende ein einmaliges Symbol gleichsam für nationale Identität und europäische Integration steht - die Anlage von Jelling.
Die Grabanlage von Jelling als Symbol für die Integration des wikingerzeitlichen Dänemarks in das christliche Europa (2012)
ISBN: 9783656288213 bzw. 3656288216, in Deutsch, 52 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [7926800].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Der kleine Ort Jelling im Herzen Jütlands zählt heute etwa 3000 Einwohner. Jährlich zieht er aber 150 000 Besucher an. Verantwortlich für dieses grosse Interesse ist ein einmaliges Monument aus der Wikingerzeit, welches seit 1994 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes ist. Es kündet davon, dass es eine Zeit gab, in der Jelling Königsitz einer gleichnamigen Dynastie war und die Geschichte Dänemarks genau an dieser Stelle eine massgebliche Wendung erfuhr. Die Protagonisten dieser Veränderung, König Gorm und sein Sohn Harald Blauzahn, werden in schriftlichen Quellen über das 10. Jahrhundert fassbar und in Kombination mit deren archäologischem Vermächtnis entsteht ein Bild, welches eine Vorstellung von der Zeit vermittelt, als das Land den Schritt vom Heiden- zum Christentum und damit in das christliche Europa hinein vollzog. Die vorliegende Arbeit wird zeigen, dass die spärlichen schriftlichen Überlieferungen über den Ort Jelling als Königsitz um den archäologischen Befund erweitert werden müssen, um sich ein aussagekräftiges Bild machen zu können. Nachdem ausführlich auf die einzelnen Elemente eingegangen wurde, die dem Komplex in Jelling erst in der Gesamtbetrachtung zu seiner Bedeutung verhelfen, soll der Befund interpretiert werden. Dabei wird sich zeigen, dass die Wissenschaft zwar eine wahrscheinliche Erklärung für das einmalige Ensemble aus Runensteinen, Grabhügeln und Kirche gefunden hat, sie aber gut beraten wäre dieser Erklärung keinen Alleingültigkeitsanspruch zuzusichern. Dafür sind noch zu viele Fragen ungeklärt, die einen fruchtbaren Diskurs mit sich bringen könnten, wenn nicht von den meisten Historikern und Archäologen schon ein Schlussstrich gezogen worden wäre, wo noch keiner gezogen werden sollte. Abschliessend soll vor Augen geführt werden, dass der Übertritt Dänemarks zum Christentum, versinnbildlicht durch die Taufe Harald Blauzahns um 965 , nicht zufällig im 10. Jahrhundert stattfindet. Er ist das Resultat einer langen Entwicklung und christlichen Durchdringung des Landes, an deren Ende ein einmaliges Symbol gleichsam für nationale Identität und europäische Integration steht - die Anlage von Jelling. 30.10.2012, Taschenbuch, Neuware, 210x148x5 mm, 90g, 52, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
Die Grabanlage von Jelling als Symbol für die Integration des wikingerzeitlichen Dänemarks in das christliche Europa Martin Mehlhorn Author (2011)
ISBN: 9783656286189 bzw. 3656286183, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Der kleine Ort Jelling im Herzen Jütlands zählt heute etwa 3000 Einwohner. Jährlich zieht er aber 150 000 Besucher an. Verantwortlich für dieses grosse Interesse ist ein einmaliges Monument aus der Wikingerzeit, welches seit 1994 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes ist. Es kündet davon, dass es eine Zeit gab, in der Jelling Königsitz einer gleichnamigen Dynastie war und die Geschichte Dänemarks genau an dieser Stelle eine massgebliche Wendung erfuhr. Die Protagonisten dieser Veränderung, König Gorm und sein Sohn Harald Blauzahn, werden in schriftlichen Quellen über das 10. Jahrhundert fassbar und in Kombination mit deren archäologischem Vermächtnis entsteht ein Bild, welches eine Vorstellung von der Zeit vermittelt, als das Land den Schritt vom Heiden- zum Christentum und damit in das christliche Europa hinein vollzog. Die vorliegende Arbeit wird zeigen, dass die spärlichen schriftlichen Überlieferungen über den Ort Jelling als Königsitz um den archäologischen Befund erweitert werden müssen, um sich ein aussagekräftiges Bild machen zu können. Nachdem ausführlich auf die einzelnen Elemente eingegangen wurde, die dem Komplex in Jelling erst in der Gesamtbetrachtung zu seiner Bedeutung verhelfen, soll der Befund interpretiert werden. Dabei wird sich zeigen, dass die Wissenschaft zwar eine wahrscheinliche Erklärung für das einmalige Ensemble aus Runensteinen, Grabhügeln und Kirche gefunden hat, sie aber gut beraten wäre dieser Erklärung keinen Alleingültigkeitsanspruch zuzusichern. Dafür sind noch zu viele Fragen ungeklärt, die einen fruchtbaren Diskurs mit sich bringen könnten, wenn nicht von den meisten Historikern und Archäologen schon ein Schlussstrich gezogen worden wäre, wo noch keiner gezogen werden sollte. Abschliessend soll vor Augen geführt werden, dass der Übertritt Dänemarks zum Christentum, versinnbildlicht durch die Taufe Harald Blauzahns um 965 , nicht zufällig im 10. Jahrhundert stattfindet. Er ist das Resultat einer langen Entwicklung und christlichen Durchdringung des Landes, an deren Ende ein einmaliges Symbol gleichsam für nationale Identität und europäische Integration steht - die Anlage von Jelling.
Die Grabanlage von Jelling als Symbol für die Integration des wikingerzeitlichen Dänemarks in das christliche Europa (2012)
ISBN: 9783656286189 bzw. 3656286183, in Deutsch, 45 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Der kleine Ort Jelling im Herzen Jütlands zählt heute etwa 3000 Einwohner. Jährlich zieht er aber 150 000 Besucher an. Verantwortlich für dieses grosse Interesse ist ein einmaliges Monument aus der Wikingerzeit, welches seit 1994 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes ist. Es kündet davon, dass es eine Zeit gab, in der Jelling Königsitz einer gleichnamigen Dynastie war und die Geschichte Dänemarks genau an dieser Stelle eine massgebliche Wendung erfuhr. Die Protagonisten dieser Veränderung, König Gorm und sein Sohn Harald Blauzahn, werden in schriftlichen Quellen über das 10. Jahrhundert fassbar und in Kombination mit deren archäologischem Vermächtnis entsteht ein Bild, welches eine Vorstellung von der Zeit vermittelt, als das Land den Schritt vom Heiden- zum Christentum und damit in das christliche Europa hinein vollzog. Die vorliegende Arbeit wird zeigen, dass die spärlichen schriftlichen Überlieferungen über den Ort Jelling als Königsitz um den archäologischen Befund erweitert werden müssen, um sich ein aussagekräftiges Bild machen zu können. Nachdem ausführlich auf die einzelnen Elemente eingegangen wurde, die dem Komplex in Jelling erst in der Gesamtbetrachtung zu seiner Bedeutung verhelfen, soll der Befund interpretiert werden. Dabei wird sich zeigen, dass die Wissenschaft zwar eine wahrscheinliche Erklärung für das einmalige Ensemble aus Runensteinen, Grabhügeln und Kirche gefunden hat, sie aber gut beraten wäre dieser Erklärung keinen Alleingültigkeitsanspruch zuzusichern. Dafür sind noch zu viele Fragen ungeklärt, die einen fruchtbaren Diskurs mit sich bringen könnten, wenn nicht von den meisten Historikern und Archäologen schon ein Schlussstrich gezogen worden wäre, wo noch keiner gezogen werden sollte. Abschliessend soll vor Augen geführt werden, dass der Übertritt Dänemarks zum Christentum, versinnbildlicht durch die Taufe Harald Blauzahns um 965 , nicht zufällig im 10. Jahrhundert stattfindet. Er ist das Resultat einer langen Entwicklung und christlichen Durchdringung des Landes, an deren Ende ein einmaliges Symbol gleichsam für nationale Identität und europäische Integration steht - die Anlage von Jelling. 2012, 45 Seiten, eBooks.
Die Grabanlage von Jelling als Symbol für die Integration des wikingerzeitlichen Dänemarks in das christliche Europa (2011)
ISBN: 9783656286189 bzw. 3656286183, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Grabanlage von Jelling als Symbol für die Integration des wikingerzeitlichen Dänemarks in das christliche Europa: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Der kleine Ort Jelling im Herzen Jütlands zählt heute etwa 3000 Einwohner. Jährlich zieht er aber 150 000 Besucher an. Verantwortlich für dieses grosse Interesse ist ein einmaliges Monument aus der Wikingerzeit, welches seit 1994 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes ist. Es kündet davon, dass es eine Zeit gab, in der Jelling Königsitz einer gleichnamigen Dynastie war und die Geschichte Dänemarks genau an dieser Stelle eine massgebliche Wendung erfuhr. Die Protagonisten dieser Veränderung, König Gorm und sein Sohn Harald Blauzahn, werden in schriftlichen Quellen über das 10. Jahrhundert fassbar und in Kombination mit deren archäologischem Vermächtnis entsteht ein Bild, welches eine Vorstellung von der Zeit vermittelt, als das Land den Schritt vom Heiden- zum Christentum und damit in das christliche Europa hinein vollzog. Die vorliegende Arbeit wird zeigen, dass die spärlichen schriftlichen Überlieferungen über den Ort Jelling als Königsitz um den archäologischen Befund erweitert werden müssen, um sich ein aussagekräftiges Bild machen zu können. Nachdem ausführlich auf die einzelnen Elemente eingegangen wurde, die dem Komplex in Jelling erst in der Gesamtbetrachtung zu seiner Bedeutung verhelfen, soll der Befund interpretiert werden. Dabei wird sich zeigen, dass die Wissenschaft zwar eine wahrscheinliche Erklärung für das einmalige Ensemble aus Runensteinen, Grabhügeln und Kirche gefunden hat, sie aber gut beraten wäre dieser Erklärung keinen Alleingültigkeitsanspruch zuzusichern. Dafür sind noch zu viele Fragen ungeklärt, die einen fruchtbaren Diskurs mit sich bringen könnten, wenn nicht von den meisten Historikern und Archäologen schon ein Schlussstrich gezogen worden wäre, wo noch keiner gezogen werden sollte. Abschliessend soll vor Augen geführt werden, dass der Übertritt Dänemarks zum Christentum, versinnbildlicht durch die Taufe Harald Blauzahns um 965 , nicht zufällig im 10. Jahrhundert stattfindet. Er ist das Resultat einer langen Entwicklung und christlichen Durchdringung des Landes, an deren Ende ein einmaliges Symbol gleichsam für nationale Identität und europäische Integration steht - die Anlage von Jelling. Ebook.
Die Grabanlage von Jelling als Symbol für die Integration des wikingerzeitlichen Dänemarks in das christliche Europa (2012)
ISBN: 9783656288213 bzw. 3656288216, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag Okt 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Der kleine Ort Jelling im Herzen Jütlands zählt heute etwa 3000 Einwohner. Jährlich zieht er aber 150 000 Besucher an. Verantwortlich für dieses grosse Interesse ist ein einmaliges Monument aus der Wikingerzeit, welches seit 1994 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes ist. Es kündet davon, dass es eine Zeit gab, in der Jelling Königsitz einer gleichnamigen Dynastie war und die Geschichte Dänemarks genau an dieser Stelle eine massgebliche Wendung erfuhr. Die Protagonisten dieser Veränderung, König Gorm und sein Sohn Harald Blauzahn, werden in schriftlichen Quellen über das 10. Jahrhundert fassbar und in Kombination mit deren archäologischem Vermächtnis entsteht ein Bild, welches eine Vorstellung von der Zeit vermittelt, als das Land den Schritt vom Heiden- zum Christentum und damit in das christliche Europa hinein vollzog. Die vorliegende Arbeit wird zeigen, dass die spärlichen schriftlichen Überlieferungen über den Ort Jelling als Königsitz um den archäologischen Befund erweitert werden müssen, um sich ein aussagekräftiges Bild machen zu können. Nachdem ausführlich auf die einzelnen Elemente eingegangen wurde, die dem Komplex in Jelling erst in der Gesamtbetrachtung zu seiner Bedeutung verhelfen, soll der Befund interpretiert werden. Dabei wird sich zeigen, dass die Wissenschaft zwar eine wahrscheinliche Erklärung für das einmalige Ensemble aus Runensteinen, Grabhügeln und Kirche gefunden hat, sie aber gut beraten wäre dieser Erklärung keinen Alleingültigkeitsanspruch zuzusichern. Dafür sind noch zu viele Fragen ungeklärt, die einen fruchtbaren Diskurs mit sich bringen könnten, wenn nicht von den meisten Historikern und Archäologen schon ein Schlussstrich gezogen worden wäre, wo noch keiner gezogen werden sollte. Abschliessend soll vor Augen geführt werden, dass der Übertritt Dänemarks zum Christentum, versinnbildlicht durch die Taufe Harald Blauzahns um 965 , nicht zufällig im 10. Jahrhundert stattfindet. Er ist das Resultat einer langen Entwicklung und christlichen Durchdringung des Landes, an deren Ende ein einmaliges Symbol gleichsam für nationale Identität und europäische Integration steht - die Anlage von Jelling. 52 pp. Deutsch, Books.