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Das Kunstverständnis Adolf Hitlers - abgeleitet aus Biographie und Werkkatalog und angewandt auf die Beispiele Entartete Kunst sowie Sonderauftrag Linz
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Das Kunstverst ndnis Adolf Hitlers - Abgeleitet Aus Biographie Und Werkkatalog Und Angewandt Auf Die Beispiele Entartete Kunst Sowie Sonderauftrag Linz (2009)
ISBN: 9783656288268 bzw. 3656288267, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Das Kunstverständnis Adolf *s - abgeleitet aus Biographie und Werkkatalog und angewandt auf die Beispiele 'Entartete Kunst' sowie 'Sonderauftrag Linz' (2012)
ISBN: 9783656286028 bzw. 3656286027, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
'Als ihn der Herr Postmeister eines Tages frug was er eigentlich einmal werden wolle [.], erwiderte er, daB es seine Absicht sei einmal ein groBer Künstler zu werden'. Dieses Zitat ist von einer Nachbarin der Familie *** überliefert und zeigt, dass der Weg des jungen Adolf ***s zum Diktator, der Deutschland und die Welt in die Katastrophe des 20. Jahrhunderts stürzen sollte, nicht vorgezeichnet war, sondern, dass er für sich lange eine Karriere als Künstler geplant hatte. Die vorliegende Arbeit hat das Ziel zu zeigen, dass für *** Kunst, Politik und Ideologie untrennbar miteinander verwoben waren. Da es für den Historiker gefährlich wäre, diese Begriffe isoliert zu betrachten, soll dieser Komplexität dadurch Rechnung getragen werden, dass die Lebensgeschichte ***s und sein Kunstverständnis untersucht und in Beziehung zueinander gesetzt werden. Damit dies gelingt, wird zunächst auf die Biographie ***s eingegangen. Die Kindheit des späteren 'Führers' und vor allem seine Jugendjahre in Wien, spielten eine entscheidende Rolle bei seiner Persönlichkeitsentwicklung und verdienen daher eine genauere Untersuchung. Besonderes Augenmerk wird hierbei auf seine Beziehung zur Bildenden Kunst, insbesondere zur Malerei gelegt. Im Fokus der Betrachtung steht dabei sein eigenes Wirken und Scheitern als Künstler und die Frage, ob und wie diese Umstände eine Auswirkung auf seine spätere Kunst- und Kulturpolitik hatten. Es schlieBt sich ein Interpretationsversuch seiner Kindheit und Jugendjahre an, bevor ein kurzer Exkurs auf das Gebiet der 'Psycho-History' angefügt wird. Im zweiten Teil der Arbeit wird dann das Kunstverständnis ***s anhand von Architektur, Musik und Malerei näher beleuchtet, bevor 'Entartete Kunst' und 'Sonderauftrag Linz' als Phänomene der nationalsozialistischen Kunst- und Kulturpolitik betrachtet werden. Im Anhang befinden sich ausgewählte Bilder des Malers Adolf ***, um einen Einblick in seinen Werkkatalog zu ermöglichen und um den vorangega.
Das Kunstverständnis Adolf Hitlers - abgeleitet aus Biographie und Werkkatalog und angewandt auf die Beispiele "Entartete Kunst" sowie "Sonderauftrag Linz"
ISBN: 9783656288268 bzw. 3656288267, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Mit umfangreichem Bildanhang und Auszügen aus seinem Werkkatalog , Abstract: Als ihn der Herr Postmeister eines Tages frug was er eigentlich einmal werden wolle [ ], erwiderte er, dass es seine Absicht sei einmal ein grosser Künstler zu werden .Dieses Zitat ist von einer Nachbarin der Familie Hitler überliefert und zeigt, dass der Weg des jungen Adolf Hitlers zum Diktator, der Deutschland und die Welt in die Katastrophe des 20. Jahrhunderts stürzen sollte, nicht vorgezeichnet war, sondern, dass er für sich lange eine Karriere als Künstler geplant hatte.Die vorliegende Arbeit hat das Ziel zu zeigen, dass für Hitler Kunst, Politik und Ideologie untrennbar miteinander verwoben waren. Da es für den Historiker gefährlich wäre, diese Begriffe isoliert zu betrachten, soll dieser Komplexität dadurch Rechnung getragen werden, dass die Lebensgeschichte Hitlers und sein Kunstverständnis untersucht und in Beziehung zueinander gesetzt werden. Damit dies gelingt, wird zunächst auf die Biographie Hitlers eingegangen. Die Kindheit des späteren Führers und vor allem seine Jugendjahre in Wien, spielten eine entscheidende Rolle bei seiner Persönlichkeitsentwicklung und verdienen daher eine genauere Untersuchung. Besonderes Augenmerk wird hierbei auf seine Beziehung zur Bildenden Kunst, insbesondere zur Malerei gelegt. Im Fokus der Betrachtung steht dabei sein eigenes Wirken und Scheitern als Künstler und die Frage, ob und wie diese Umstände eine Auswirkung auf seine spätere Kunst- und Kulturpolitik hatten. Es schliesst sich ein Interpretationsversuch seiner Kindheit und Jugendjahre an, bevor ein kurzer Exkurs auf das Gebiet der Psycho-History angefügt wird. Im zweiten Teil der Arbeit wird dann das Kunstverständnis Hitlers anhand von Architektur, Musik und Malerei näher beleuchtet, bevor Entartete Kunst und Sonderauftrag Linz als Phänomene der nationalsozialistischen Kunst- und Kulturpolitik betrachtet werden.Im Anhang befinden sich ausgewählte Bilder des Malers Adolf Hitler, um einen Einblick in seinen Werkkatalog zu ermöglichen und um den vorangegangenen Ausführungen mehr Anschaulichkeit zu verleihen.Die Hausarbeit des Wintersemesters 2008/2009 hat also den Anspruch, Hitlers Kunstverständnis in den Kontext seiner ersten Lebenshälfte zu stellen und diese in Beziehung zur Entarteten Kunst und zum Sonderauftrag Linz zu setzen. 2013. 48 S. 2 Farbabb. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
Das Kunstverständnis Adolf Hitlers - abgeleitet aus Biographie und Werkkatalog und angewandt auf die Beispiele 'Entartete Kunst' sowie 'Sonderauftrag (2009)
ISBN: 9783656286028 bzw. 3656286027, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Als ihn der Herr Postmeister eines Tages frug was er eigentlich einmal werden wolle [...], erwiderte er, dass es seine Absicht sei einmal ein grosser Künstler zu werden'. Dieses Zitat ist von einer Nachbarin der Familie Hitler überliefert und zeigt, dass der Weg des jungen Adolf Hitlers zum Diktator, der Deutschland und die Welt in die Katastrophe des 20. Jahrhunderts stürzen sollte, nicht vorgezeichnet war, sondern, dass er für sich lange eine Karriere als Künstler geplant hatte. Die vorliegende Arbeit hat das Ziel zu zeigen, dass für Hitler Kunst, Politik und Ideologie untrennbar miteinander verwoben waren. Da es für den Historiker gefährlich wäre, diese Begriffe isoliert zu betrachten, soll dieser Komplexität dadurch Rechnung getragen werden, dass die Lebensgeschichte Hitlers und sein Kunstverständnis untersucht und in Beziehung zueinander gesetzt werden. Damit dies gelingt, wird zunächst auf die Biographie Hitlers eingegangen. Die Kindheit des späteren 'Führers' und vor allem seine Jugendjahre in Wien, spielten eine entscheidende Rolle bei seiner Persönlichkeitsentwicklung und verdienen daher eine genauere Untersuchung. Besonderes Augenmerk wird hierbei auf seine Beziehung zur Bildenden Kunst, insbesondere zur Malerei gelegt. Im Fokus der Betrachtung steht dabei sein eigenes Wirken und Scheitern als Künstler und die Frage, ob und wie diese Umstände eine Auswirkung auf seine spätere Kunst- und Kulturpolitik hatten. Es schliesst sich ein Interpretationsversuch seiner Kindheit und Jugendjahre an, bevor ein kurzer Exkurs auf das Gebiet der 'Psycho-History' angefügt wird. Im zweiten Teil der Arbeit wird dann das Kunstverständnis Hitlers anhand von Architektur, Musik und Malerei näher beleuchtet, bevor 'Entartete Kunst' und 'Sonderauftrag Linz' als Phänomene der nationalsozialistischen Kunst- und Kulturpolitik betrachtet werden. Im Anhang befinden sich ausgewählte Bilder des Malers Adolf Hitler, um einen Einblick in seinen Werkkatalog zu ermöglichen und um den vorangegangenen Ausführungen mehr Anschaulichkeit zu verleihen. Die Hausarbeit des Wintersemesters 2008/2009 hat also den Anspruch, Hitlers Kunstverständnis in den Kontext seiner ersten Lebenshälfte zu stellen und diese in Beziehung zur 'Entarteten Kunst' und zum 'Sonderauftrag Linz' zu setzen.
Das Kunstverständnis Adolf Hitlers - abgeleitet aus Biographie und Werkkatalog und angewandt auf die Beispiele "Entartete Kunst" sowie "Sonderauftrag Linz" (2009)
ISBN: 9783656288268 bzw. 3656288267, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: "Als ihn der Herr Postmeister eines Tages frug was er eigentlich einmal werden wolle [...], erwiderte er, dass es seine Absicht sei einmal ein grosser Künstler zu werden".Dieses Zitat ist von einer Nachbarin der Familie Hitler überliefert und zeigt, dass der Weg des jungen Adolf Hitlers zum Diktator, der Deutschland und die Welt in die Katastrophe des 20. Jahrhunderts stürzen sollte, nicht vorgezeichnet war, sondern, dass er für sich lange eine Karriere als Künstler geplant hatte.Die vorliegende Arbeit hat das Ziel zu zeigen, dass für Hitler Kunst, Politik und Ideologie untrennbar miteinander verwoben waren. Da es für den Historiker gefährlich wäre, diese Begriffe isoliert zu betrachten, soll dieser Komplexität dadurch Rechnung getragen werden, dass die Lebensgeschichte Hitlers und sein Kunstverständnis untersucht und in Beziehung zueinander gesetzt werden.Damit dies gelingt, wird zunächst auf die Biographie Hitlers eingegangen. Die Kindheit des späteren "Führers" und vor allem seine Jugendjahre in Wien, spielten eine entscheidende Rolle bei seiner Persönlichkeitsentwicklung und verdienen daher eine genauere Untersuchung. Besonderes Augenmerk wird hierbei auf seine Beziehung zur Bildenden Kunst, insbesondere zur Malerei gelegt. Im Fokus der Betrachtung steht dabei sein eigenes Wirken und Scheitern als Künstler und die Frage, ob und wie diese Umstände eine Auswirkung auf seine spätere Kunst- und Kulturpolitik hatten.Es schliesst sich ein Interpretationsversuch seiner Kindheit und Jugendjahre an, bevor ein kurzer Exkurs auf das Gebiet der "Psycho-History" angefügt wird.Im zweiten Teil der Arbeit wird dann das Kunstverständnis Hitlers anhand von Architektur, Musik und Malerei näher beleuchtet, bevor "Entartete Kunst" und "Sonderauftrag Linz" als Phänomene der nationalsozialistischen Kunst- und Kulturpolitik betrachtet werden.Im Anhang befinden sich ausgewählte Bilder des Malers Adolf Hitler, um einen Einblick in seinen Werkkatalog zu ermöglichen und um den vorangegangenen Ausführungen mehr Anschaulichkeit zu verleihen.Die Hausarbeit des Wintersemesters 2008/2009 hat also den Anspruch, Hitlers Kunstverständnis in den Kontext seiner ersten Lebenshälfte zu stellen und diese in Beziehung zur "Entarteten Kunst" und zum "Sonderauftrag Linz" zu setzen.
Das Kunstverständnis Adolf *s - abgeleitet aus Biographie und Werkkatalog und angewandt auf die Beispiele "Entartete Kunst" sowie "Sonderauftrag
ISBN: 9783656288268 bzw. 3656288267, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Das Kunstverständnis Adolf ***s - abgeleitet aus Biographie und Werkkatalog und angewandt auf die Beispiele "Entartete Kunst" sowie "Sonderauftrag, Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Mit umfangreichem Bildanhang und Auszügen aus seinem Werkkatalog , Abstract: "Als ihn der Herr Postmeister eines Tages frug was er eigentlich einmal werden wolle [...], erwiderte er, dass es seine Absicht sei einmal ein grosser Künstler zu werden".Dieses Zitat ist von einer Nachbarin der Familie *** überliefert und zeigt, dass der Weg des jungen Adolf ***s zum Diktator, der Deutschland und die Welt in die Katastrophe des 20. Jahrhunderts stürzen sollte, nicht vorgezeichnet war, sondern, dass er für sich lange eine Karriere als Künstler geplant hatte.Die vorliegende Arbeit hat das Ziel zu zeigen, dass für *** Kunst, Politik und Ideologie untrennbar miteinander verwoben waren. Da es für den Historiker gefährlich wäre, diese Begriffe isoliert zu betrachten, soll dieser Komplexität dadurch Rechnung getragen werden, dass die Lebensgeschichte ***s und sein Kunstverständnis untersucht und in Beziehung zueinander gesetzt werden. Damit dies gelingt, wird zunächst auf die Biographie ***s eingegangen. Die Kindheit des späteren "Führers" und vor allem seine Jugendjahre in Wien, spielten eine entscheidende Rolle bei seiner Persönlichkeitsentwicklung und verdienen daher eine genauere Untersuchung. Besonderes Augenmerk wird hierbei auf seine Beziehung zur Bildenden Kunst, insbesondere zur Malerei gelegt. Im Fokus der Betrachtung steht dabei sein eigenes Wirken und Scheitern als Künstler und die Frage, ob und wie diese Umstände eine Auswirkung auf seine spätere Kunst- und Kulturpolitik hatten. Es schliesst sich ein Interpretationsversuch seiner Kindheit und Jugendjahre an, bevor ein kurzer Exkurs auf das Gebiet der "Psycho-History" angefügt wird. Im zweiten Teil der Arbeit wird dann das Kunstverständnis ***s anhand von Architektur, Musik und Malerei näher beleuchtet, bevor "Entartete Kunst" und "Sonderauftrag Linz" als Phänomene der nationalsozialistischen Kunst- und Kulturpolitik betrachtet werden.Im Anhang befinden sich ausgewählte Bilder des Malers Adolf ***, um einen Einblick in seinen Werkkatalog zu ermöglichen und um den vorangegangenen Ausführungen mehr Anschaulichkeit zu verleihen.Die Hausarbeit des Wintersemesters 2008/2009 hat also den Anspruch, ***s Kunstverständnis in den Kontext seiner ersten Lebenshälfte zu stellen und diese in Beziehung zur "Entarteten Kunst" und zum "Sonderauftrag Linz" zu setzen.
Das Kunstverständnis Adolf *s - abgeleitet aus Biographie und Werkkatalog und angewandt auf die Beispiele "Entartete Kunst" sowie "Sonderauftrag Linz" (2012)
ISBN: 9783656286028 bzw. 3656286027, in Deutsch, 48 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: „Als ihn der Herr Postmeister eines Tages frug was er eigentlich einmal werden wolle […], erwiderte er, dass es seine Absicht sei einmal ein grosser Künstler zu werden“. Dieses Zitat ist von einer Nachbarin der Familie *** überliefert und zeigt, dass der Weg des jungen Adolf ***s zum Diktator, der Deutschland und die Welt in die Katastrophe des 20. Jahrhunderts stürzen sollte, nicht vorgezeichnet war, sondern, dass er für sich lange eine Karriere als Künstler geplant hatte. Die vorliegende Arbeit hat das Ziel zu zeigen, dass für *** Kunst, Politik und Ideologie untrennbar miteinander verwoben waren. Da es für den Historiker gefährlich wäre, diese Begriffe isoliert zu betrachten, soll dieser Komplexität dadurch Rechnung getragen werden, dass die Lebensgeschichte ***s und sein Kunstverständnis untersucht und in Beziehung zueinander gesetzt werden. Damit dies gelingt, wird zunächst auf die Biographie ***s eingegangen. Die Kindheit des späteren „Führers“ und vor allem seine Jugendjahre in Wien, spielten eine entscheidende Rolle bei seiner Persönlichkeitsentwicklung und verdienen daher eine genauere Untersuchung. Besonderes Augenmerk wird hierbei auf seine Beziehung zur Bildenden Kunst, insbesondere zur Malerei gelegt. Im Fokus der Betrachtung steht dabei sein eigenes Wirken und Scheitern als Künstler und die Frage, ob und wie diese Umstände eine Auswirkung auf seine spätere Kunst- und Kulturpolitik hatten. Es schliesst sich ein Interpretationsversuch seiner Kindheit und Jugendjahre an, bevor ein kurzer Exkurs auf das Gebiet der „Psycho-History“ angefügt wird. Im zweiten Teil der Arbeit wird dann das Kunstverständnis ***s anhand von Architektur, Musik und Malerei näher beleuchtet, bevor „Entartete Kunst“ und „Sonderauftrag Linz“ als Phänomene der nationalsozialistischen Kunst- und Kulturpolitik betrachtet werden. Im Anhang befinden sich ausgewählte Bilder des Malers Adolf ***, um einen Einblick in seinen Werkkatalog zu ermöglichen und um den vorangegangenen Ausführungen mehr Anschaulichkeit zu verleihen. Die Hausarbeit des Wintersemesters 2008/2009 hat also den Anspruch, ***s Kunstverständnis in den Kontext seiner ersten Lebenshälfte zu stellen und diese in Beziehung zur „Entarteten Kunst“ und zum „Sonderauftrag Linz“ zu setzen. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-10-10, Freigegeben: 2012-10-10, Studio: GRIN Verlag.
Das Kunstverständnis Adolf Hitlers - abgeleitet aus Biographie und Werkkatalog und angewandt auf die Beispiele "Entartete Kunst" sowie "Sonderauftrag Linz" (2012)
ISBN: 9783656286028 bzw. 3656286027, in Deutsch, 48 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: „Als ihn der Herr Postmeister eines Tages frug was er eigentlich einmal werden wolle […], erwiderte er, dass es seine Absicht sei einmal ein grosser Künstler zu werden“. Dieses Zitat ist von einer Nachbarin der Familie Hitler überliefert und zeigt, dass der Weg des jungen Adolf Hitlers zum Diktator, der Deutschland und die Welt in die Katastrophe des 20. Jahrhunderts stürzen sollte, nicht vorgezeichnet war, sondern, dass er für sich lange eine Karriere als Künstler geplant hatte. Die vorliegende Arbeit hat das Ziel zu zeigen, dass für Hitler Kunst, Politik und Ideologie untrennbar miteinander verwoben waren. Da es für den Historiker gefährlich wäre, diese Begriffe isoliert zu betrachten, soll dieser Komplexität dadurch Rechnung getragen werden, dass die Lebensgeschichte Hitlers und sein Kunstverständnis untersucht und in Beziehung zueinander gesetzt werden. Damit dies gelingt, wird zunächst auf die Biographie Hitlers eingegangen. Die Kindheit des späteren „Führers“ und vor allem seine Jugendjahre in Wien, spielten eine entscheidende Rolle bei seiner Persönlichkeitsentwicklung und verdienen daher eine genauere Untersuchung. Besonderes Augenmerk wird hierbei auf seine Beziehung zur Bildenden Kunst, insbesondere zur Malerei gelegt. Im Fokus der Betrachtung steht dabei sein eigenes Wirken und Scheitern als Künstler und die Frage, ob und wie diese Umstände eine Auswirkung auf seine spätere Kunst- und Kulturpolitik hatten. Es schliesst sich ein Interpretationsversuch seiner Kindheit und Jugendjahre an, bevor ein kurzer Exkurs auf das Gebiet der „Psycho-History“ angefügt wird. Im zweiten Teil der Arbeit wird dann das Kunstverständnis Hitlers anhand von Architektur, Musik und Malerei näher beleuchtet, bevor „Entartete Kunst“ und „Sonderauftrag Linz“ als Phänomene der nationalsozialistischen Kunst- und Kulturpolitik betrachtet werden. Im Anhang befinden sich ausgewählte Bilder des Malers Adolf Hitler, um einen Einblick in seinen Werkkatalog zu ermöglichen und um den vorangegangenen Ausführungen mehr Anschaulichkeit zu verleihen. Die Hausarbeit des Wintersemesters 2008/2009 hat also den Anspruch, Hitlers Kunstverständnis in den Kontext seiner ersten Lebenshälfte zu stellen und diese in Beziehung zur „Entarteten Kunst“ und zum „Sonderauftrag Linz“ zu setzen. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-10-10, Freigegeben: 2012-10-10, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 1472826.
Das Kunstverständnis Adolf Hitlers - abgeleitet aus Biographie und Werkkatalog und angewandt auf die Beispiele "Entartete Kunst" sowie "Sonderauftrag Linz" (2012)
ISBN: 9783656286028 bzw. 3656286027, in Deutsch, 48 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: „Als ihn der Herr Postmeister eines Tages frug was er eigentlich einmal werden wolle […], erwiderte er, dass es seine Absicht sei einmal ein grosser Künstler zu werden“. Dieses Zitat ist von einer Nachbarin der Familie Hitler überliefert und zeigt, dass der Weg des jungen Adolf Hitlers zum Diktator, der Deutschland und die Welt in die Katastrophe des 20. Jahrhunderts stürzen sollte, nicht vorgezeichnet war, sondern, dass er für sich lange eine Karriere als Künstler geplant hatte. Die vorliegende Arbeit hat das Ziel zu zeigen, dass für Hitler Kunst, Politik und Ideologie untrennbar miteinander verwoben waren. Da es für den Historiker gefährlich wäre, diese Begriffe isoliert zu betrachten, soll dieser Komplexität dadurch Rechnung getragen werden, dass die Lebensgeschichte Hitlers und sein Kunstverständnis untersucht und in Beziehung zueinander gesetzt werden. Damit dies gelingt, wird zunächst auf die Biographie Hitlers eingegangen. Die Kindheit des späteren „Führers“ und vor allem seine Jugendjahre in Wien, spielten eine entscheidende Rolle bei seiner Persönlichkeitsentwicklung und verdienen daher eine genauere Untersuchung. Besonderes Augenmerk wird hierbei auf seine Beziehung zur Bildenden Kunst, insbesondere zur Malerei gelegt. Im Fokus der Betrachtung steht dabei sein eigenes Wirken und Scheitern als Künstler und die Frage, ob und wie diese Umstände eine Auswirkung auf seine spätere Kunst- und Kulturpolitik hatten. Es schliesst sich ein Interpretationsversuch seiner Kindheit und Jugendjahre an, bevor ein kurzer Exkurs auf das Gebiet der „Psycho-History“ angefügt wird. Im zweiten Teil der Arbeit wird dann das Kunstverständnis Hitlers anhand von Architektur, Musik und Malerei näher beleuchtet, bevor „Entartete Kunst“ und „Sonderauftrag Linz“ als Phänomene der nationalsozialistischen Kunst- und Kulturpolitik betrachtet werden. Im Anhang befinden sich ausgewählte Bilder des Malers Adolf Hitler, um einen Einblick in seinen Werkkatalog zu ermöglichen und um den vorangegangenen Ausführungen mehr Anschaulichkeit zu verleihen. Die Hausarbeit des Wintersemesters 2008/2009 hat also den Anspruch, Hitlers Kunstverständnis in den Kontext seiner ersten Lebenshälfte zu stellen und diese in Beziehung zur „Entarteten Kunst“ und zum „Sonderauftrag Linz“ zu setzen. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-10-10, Freigegeben: 2012-10-10, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 1249013.
Das Kunstverstandnis Adolf *s - Abgeleitet Aus Biographie Und Werkkatalog Und Angewandt Auf Die Beispiele Entartete Kunst Sowie Sonderauftrag Lin (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656288268 bzw. 3656288267, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Mit umfangreichem Bildanhang und Auszugen aus seinem Werkkatalog, Abstract: Als ihn der Herr Postmeister eines Tages frug was er eigentlich einmal werden wolle [.], erwiderte er, dass es seine Absicht sei einmal ein grosser Kunstler zu werden. Dieses Zitat ist von einer Nachbarin der Familie *** uberliefert und zeigt, dass der Weg des jungen Adolf ***s zum Diktator, der Deutschland und die Welt in die Katastrophe des 20. Jahrhunderts sturzen sollte, nicht vorgezeichnet war, sondern, dass er fur sich lange eine Karriere als Kunstler geplant hatte. Die vorliegende Arbeit hat das Ziel zu zeigen, dass fur *** Kunst, Politik und Ideologie untrennbar miteinander verwoben waren. Da es fur den Historiker gefahrlich ware, diese Begriffe isoliert zu betrachten, soll dieser Komplexitat dadurch Rechnung getragen werden, dass die Lebensgeschichte ***s und sein Kunstverstandnis untersucht und in Beziehung zueinander gesetzt werden. Damit dies gelingt, wird zunachst auf die Biographie ***s eingegangen. Die Kindheit des spateren Fuhrers und vor allem seine Jugendjahre in Wien, spielten eine entscheidende Rolle bei seiner Personlichkeitsentwicklung und verdienen daher eine genauere Untersuchung. Besonderes Augenmerk wird hierbei auf seine Beziehung zur Bildenden Kunst, insbesondere zur Malerei gelegt. Im Fokus der Betrachtung steht dabei sein eigenes Wirken und Scheitern als Kunstler und die Frage, ob und wie diese Umstande eine Auswirkung auf seine spatere Kunst- und Kulturpolitik hatten. Es schliesst sich ein Interpretationsversuch seiner Kindheit und Jugendjahre an, bevor ein kurzer Exkurs auf das Gebiet der Psycho-History angefugt wird. Im zweiten Teil der Arbeit wird dann das Kunstverstandnis ***s anhand von Architektur, Musik und M.