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Vom Satanischen Feigling Und Seinen Treuen Verteidigern (German Edition)100%: Schneider, Dominik , Author: Vom Satanischen Feigling Und Seinen Treuen Verteidigern (German Edition) (ISBN: 9783656291572) in Deutsch, Taschenbuch.
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Vom 'satanischen Feigling' und seinen treuen Verteidigern Author56%: Dominik Schneider: Vom 'satanischen Feigling' und seinen treuen Verteidigern Author (ISBN: 9783656291329) in Deutsch, auch als eBook.
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Vom Satanischen Feigling Und Seinen Treuen Verteidigern (German Edition)
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9783656291329 - Dominik Schneider: Vom satanischen Feigling und seinen treuen Verteidigern
Dominik Schneider

Vom satanischen Feigling und seinen treuen Verteidigern (1958)

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Vom satanischen Feigling und seinen treuen Verteidigern: Der nachdenkliche Christ wei?, dass in Auschwitz nicht das jüdische Volk gestorben ist, sondern das Christentum.` (Elie Wiesel) Auch heutzutage wird noch leidenschaftlich und emotional über das Verhalten von Papst Pius dem Zwölften diskutiert. Die Worte von Elie Wiesel sind in diesem Kontext treffend. Für Kritiker des Christentums einerseits zutreffend, andererseits für gläubige Christen kaum schmeichelhaft. Die Öffentlichkeit erregt gegenwärtig die Frage, ob und vor allem wann Papst Benedikt XVI. seinen Vorgänger, der sich damals nicht expressis verbis gegen die Judenverfolgung und den Holocaust äusserte, selig spricht. Für Zündstoff sorgt hier nicht nur die Handlungsweise von Pius XII., sondern auch die Tatsache, dass ausgerechnet ein deutscher Papst die Seligsprechung seines deutschlandfreundlichen Vorgängers forciert. Besonders delikat an der Sache ist, dass der Vatikan bislang nur die Unterlagen des vatikanischen Geheimarchivs aus dem Pontifikat Pius XI. - also vom 6. Februar 1922 bis zum 10. Februar 1939 - veröffentlicht hat. Die knapp 16 Millionen Papiere für die Jahre 1939 bis 1958, der Amtszeit von Eugenio Pacelli, liegen nach wie vor unter Verschluss. Rolf Hochhuth ging Anfang der 1960er Jahre in seinem christlichen Trauerspiel `Der Stellvertreter` mit dem Pontifex Maximus hart zu Gericht. In dem Stück nannte er `einen solchen Papst` mit der Stimme des Protagonisten Riccardo Fontana `einen Verbrecher`. Die Figur Pius XII. tritt nur im vierten Akt auf. Bis heute hält der Dramatiker an seiner harschen Kritik fest. In einem aktuellen `Spiegel`-Interview nannte er Pacelli `einen satanischen Feigling`. Hochhuth ist nicht der einzige, der Pius XII. für sein Verhalten gegenüber den Nazitionalsozialisten und seinem Schweigen zu den deutschen Vernichtungslagern im Osten kritisierte. Der französische Philosoph und Religionskritiker Michel Onfray geht sogar so weit Papst Pius XII. Antisemitismus und eine Liebe zu Adolf Hitler vorzuwerfen. Ebook.
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9783656291572 - Dominik Schneider: Vom "satanischen Feigling" und seinen treuen Verteidigern
Dominik Schneider

Vom "satanischen Feigling" und seinen treuen Verteidigern

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Vom "satanischen Feigling" und seinen treuen Verteidigern, Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Moderne Religionskritik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der nachdenkliche Christ weiss, dass in Auschwitz nicht das jüdische Volk gestorben ist, sondern das Christentum." (Elie Wiesel) Auch heutzutage wird noch leidenschaftlich und emotional über das Verhalten von Papst Pius dem Zwölften diskutiert. Die Worte von Elie Wiesel sind in diesem Kontext treffend. Für Kritiker des Christentums einerseits zutreffend, andererseits für gläubige Christen kaum schmeichelhaft. Die Öffentlichkeit erregt gegenwärtig die Frage, ob und vor allem wann Papst Benedikt XVI. seinen Vorgänger, der sich damals nicht expressis verbis gegen die Judenverfolgung und den Holocaust äusserte, selig spricht. Für Zündstoff sorgt hier nicht nur die Handlungsweise von Pius XII., sondern auch die Tatsache, dass ausgerechnet ein deutscher Papst die Seligsprechung seines deutschlandfreundlichen Vorgängers forciert. Besonders delikat an der Sache ist, dass der Vatikan bislang nur die Unterlagen des vatikanischen Geheimarchivs aus dem Pontifikat Pius XI. - also vom 6. Februar 1922 bis zum 10. Februar 1939 - veröffentlicht hat. Die knapp 16 Millionen Papiere für die Jahre 1939 bis 1958, der Amtszeit von Eugenio Pacelli, liegen nach wie vor unter Verschluss. Rolf Hochhuth ging Anfang der 1960er Jahre in seinem christlichen Trauerspiel "Der Stellvertreter" mit dem Pontifex Maximus hart zu Gericht. In dem Stück nannte er "einen solchen Papst" mit der Stimme des Protagonisten Riccardo Fontana "einen Verbrecher". Die Figur Pius XII. tritt nur im vierten Akt auf. Bis heute hält der Dramatiker an seiner harschen Kritik fest. In einem aktuellen "Spiegel"-Interview nannte er Pacelli "einen satanischen Feigling". Hochhuth ist nicht der einzige, der Pius XII. für sein Ver.
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9783656291329 - Dominik Schneider: Vom 'satanischen Feigling' und seinen treuen Verteidigern
Dominik Schneider

Vom 'satanischen Feigling' und seinen treuen Verteidigern (2012)

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Der nachdenkliche Christ weiB, dass in Auschwitz nicht das jüdische Volk gestorben ist, sondern das Christentum.' (Elie Wiesel) Auch heutzutage wird noch leidenschaftlich und emotional über das Verhalten von Papst Pius dem Zwölften diskutiert. Die Worte von Elie Wiesel sind in diesem Kontext treffend. Für Kritiker des Christentums einerseits zutreffend, andererseits für gläubige Christen kaum schmeichelhaft. Die Öffentlichkeit erregt gegenwärtig die Frage, ob und vor allem wann Papst Benedikt XVI. seinen Vorgänger, der sich damals nicht expressis verbis gegen die Judenverfolgung und den Holocaust äuBerte, selig spricht. Für Zündstoff sorgt hier nicht nur die Handlungsweise von Pius XII, sondern auch die Tatsache, dass ausgerechnet ein deutscher Papst die Seligsprechung seines deutschlandfreundlichen Vorgängers forciert. Besonders delikat an der Sache ist, dass der Vatikan bislang nur die Unterlagen des vatikanischen Geheimarchivs aus dem Pontifikat Pius XI. - also vom 6. Februar 1922 bis zum 10. Februar 1939 - veröffentlicht hat. Die knapp 16 Millionen Papiere für die Jahre 1939 bis 1958, der Amtszeit von Eugenio Pacelli, liegen nach wie vor unter Verschluss. Rolf Hochhuth ging Anfang der 1960er Jahre in seinem christlichen Trauerspiel 'Der Stellvertreter' mit dem Pontifex Maximus hart zu Gericht. In dem Stück nannte er 'einen solchen Papst' mit der Stimme des Protagonisten Riccardo Fontana 'einen Verbrecher'. Die Figur Pius XII. tritt nur im vierten Akt auf. Bis heute hält der Dramatiker an seiner harschen Kritik fest. In einem aktuellen 'Spiegel'-Interview nannte er Pacelli 'einen satanischen Feigling'. Hochhuth ist nicht der einzige, der Pius XII. für sein Verhalten gegenüber den Nazitionalsozialisten und seinem Schweigen zu den deutschen Vernichtungslagern im Osten kritisierte. Der französische Philosoph und Religionskritiker Michel Onfray geht sogar so weit Papst Pius XII. Antisemitismus und eine Liebe zu Adolf *** vorzuwerfen.
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9783656291329 - Dominik Schneider: Vom "satanischen Feigling" und seinen treuen Verteidigern
Dominik Schneider

Vom "satanischen Feigling" und seinen treuen Verteidigern

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Moderne Religionskritik, Sprache: Deutsch, Der nachdenkliche Christ weiss, dass in Auschwitz nicht das jüdische Volk gestorben ist, sondern das Christentum. (Elie Wiesel)Auch heutzutage wird noch leidenschaftlich und emotional über das Verhalten von Papst Pius dem Zwölften diskutiert. Die Worte von Elie Wiesel sind in diesem Kontext treffend. Für Kritiker des Christentums einerseits zutreffend, andererseits für gläubige Christen kaum schmeichelhaft.Die Öffentlichkeit erregt gegenwärtig die Frage, ob und vor allem wann Papst Benedikt XVI. seinen Vorgänger, der sich damals nicht expressis verbis gegen die Judenverfolgung und den Holocaust äusserte, selig spricht. Für Zündstoff sorgt hier nicht nur die Handlungsweise von Pius XII., sondern auch die Tatsache, dass ausgerechnet ein deutscher Papst die Seligsprechung seines deutschlandfreundlichen Vorgängers forciert. Besonders delikat an der Sache ist, dass der Vatikan bislang nur die Unterlagen des vatikanischen Geheimarchivs aus dem Pontifikat Pius XI. also vom 6. Februar 1922 bis zum 10. Februar 1939 - veröffentlicht hat. Die knapp 16 Millionen Papiere für die Jahre 1939 bis 1958, der Amtszeit von Eugenio Pacelli, liegen nach wie vor unter Verschluss. Rolf Hochhuth ging Anfang der 1960er Jahre in seinem christlichen Trauerspiel Der Stellvertreter mit dem Pontifex Maximus hart zu Gericht. In dem Stück nannte er einen solchen Papst mit der Stimme des Protagonisten Riccardo Fontana einen Verbrecher. Die Figur Pius XII. tritt nur im vierten Akt auf. Bis heute hält der Dramatiker an seiner harschen Kritik fest. In einem aktuellen Spiegel-Interview nannte er Pacelli einen satanischen Feigling. Hochhuth ist nicht der einzige, der Pius XII. für sein Verhalten gegenüber den Nazitionalsozialisten und seinem Schweigen zu den deutschen Vernichtungslagern im Osten kritisierte. Der französische Philosoph und Religionskritiker Michel Onfray geht sogar so weit Papst Pius XII. Antisemitismus und eine Liebe zu Adolf *** vorzuwerfen.
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9783656291329 - Vom 'satanischen Feigling' und seinen treuen Verteidigern Dominik Schneider Author

Vom 'satanischen Feigling' und seinen treuen Verteidigern Dominik Schneider Author (2010)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Moderne Religionskritik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der nachdenkliche Christ weiss, dass in Auschwitz nicht das jüdische Volk gestorben ist, sondern das Christentum.' (Elie Wiesel) Auch heutzutage wird noch leidenschaftlich und emotional über das Verhalten von Papst Pius dem Zwölften diskutiert. Die Worte von Elie Wiesel sind in diesem Kontext treffend. Für Kritiker des Christentums einerseits zutreffend, andererseits für gläubige Christen kaum schmeichelhaft. Die Öffentlichkeit erregt gegenwärtig die Frage, ob und vor allem wann Papst Benedikt XVI. seinen Vorgänger, der sich damals nicht expressis verbis gegen die Judenverfolgung und den Holocaust äusserte, selig spricht. Für Zündstoff sorgt hier nicht nur die Handlungsweise von Pius XII., sondern auch die Tatsache, dass ausgerechnet ein deutscher Papst die Seligsprechung seines deutschlandfreundlichen Vorgängers forciert. Besonders delikat an der Sache ist, dass der Vatikan bislang nur die Unterlagen des vatikanischen Geheimarchivs aus dem Pontifikat Pius XI. - also vom 6. Februar 1922 bis zum 10. Februar 1939 - veröffentlicht hat. Die knapp 16 Millionen Papiere für die Jahre 1939 bis 1958, der Amtszeit von Eugenio Pacelli, liegen nach wie vor unter Verschluss. Rolf Hochhuth ging Anfang der 1960er Jahre in seinem christlichen Trauerspiel 'Der Stellvertreter' mit dem Pontifex Maximus hart zu Gericht. In dem Stück nannte er 'einen solchen Papst' mit der Stimme des Protagonisten Riccardo Fontana 'einen Verbrecher'. Die Figur Pius XII. tritt nur im vierten Akt auf. Bis heute hält der Dramatiker an seiner harschen Kritik fest. In einem aktuellen 'Spiegel'-Interview nannte er Pacelli 'einen satanischen Feigling'. Hochhuth ist nicht der einzige, der Pius XII. für sein Verhalten gegenüber den Nazitionalsozialisten und seinem Schweigen zu den deutschen Vernichtungslagern im Osten kritisierte. Der französische Philosoph und Religionskritiker Michel Onfray geht sogar so weit Papst Pius XII. Antisemitismus und eine Liebe zu Adolf Hitler vorzuwerfen.
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9783656291329 - Dominik Schneider: Vom satanischen Feigling und seinen treuen Verteidigern
Dominik Schneider

Vom satanischen Feigling und seinen treuen Verteidigern (2010)

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Vom satanischen Feigling und seinen treuen Verteidigern: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Moderne Religionskritik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der nachdenkliche Christ weiss, dass in Auschwitz nicht das jüdische Volk gestorben ist, sondern das Christentum.` (Elie Wiesel) Auch heutzutage wird noch leidenschaftlich und emotional über das Verhalten von Papst Pius dem Zwölften diskutiert. Die Worte von Elie Wiesel sind in diesem Kontext treffend. Für Kritiker des Christentums einerseits zutreffend, andererseits für gläubige Christen kaum schmeichelhaft. Die Öffentlichkeit erregt gegenwärtig die Frage, ob und vor allem wann Papst Benedikt XVI. seinen Vorgänger, der sich damals nicht expressis verbis gegen die Judenverfolgung und den Holocaust äusserte, selig spricht. Für Zündstoff sorgt hier nicht nur die Handlungsweise von Pius XII., sondern auch die Tatsache, dass ausgerechnet ein deutscher Papst die Seligsprechung seines deutschlandfreundlichen Vorgängers forciert. Besonders delikat an der Sache ist, dass der Vatikan bislang nur die Unterlagen des vatikanischen Geheimarchivs aus dem Pontifikat Pius XI. - also vom 6. Februar 1922 bis zum 10. Februar 1939 - veröffentlicht hat. Die knapp 16 Millionen Papiere für die Jahre 1939 bis 1958, der Amtszeit von Eugenio Pacelli, liegen nach wie vor unter Verschluss. Rolf Hochhuth ging Anfang der 1960er Jahre in seinem christlichen Trauerspiel `Der Stellvertreter` mit dem Pontifex Maximus hart zu Gericht. In dem Stück nannte er `einen solchen Papst` mit der Stimme des Protagonisten Riccardo Fontana `einen Verbrecher`. Die Figur Pius XII. tritt nur im vierten Akt auf. Bis heute hält der Dramatiker an seiner harschen Kritik fest. In einem aktuellen `Spiegel`-Interview nannte er Pacelli `einen satanischen Feigling`. Hochhuth ist nicht der einzige, der Pius XII. für sein Verhalten gegenüber den Nazitionalsozialisten und seinem Schweigen zu den deutschen Vernichtungslagern im Osten kritisierte. Der französische Philosoph und Religionskritiker Michel Onfray geht sogar so weit Papst Pius XII. Antisemitismus und eine Liebe zu Adolf Hitler vorzuwerfen. Ebook.
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9783656291572 - GRIN GmbH: Vom ´satanischen Feigling´ und seinen treuen Verteidigern
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Vom ´satanischen Feigling´ und seinen treuen Verteidigern

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Moderne Religionskritik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der nachdenkliche Christ weiss, dass in Auschwitz nicht das jüdische Volk gestorben ist, sondern das Christentum.´´ (Elie Wiesel)Auch heutzutage wird noch leidenschaftlich und emotional über das Verhalten von Papst Pius dem Zwölften diskutiert. Die Worte von Elie Wiesel sind in diesem Kontext treffend. Für Kritiker des Christentums einerseits zutreffend, andererseits für gläubige Christen kaum schmeichelhaft.Die Öffentlichkeit erregt gegenwärtig die Frage, ob und vor allem wann Papst Benedikt XVI. seinen Vorgänger, der sich damals nicht expressis verbis gegen die Judenverfolgung und den Holocaust äusserte, selig spricht. Für Zündstoff sorgt hier nicht nur die Handlungsweise von Pius XII., sondern auch die Tatsache, dass ausgerechnet ein deutscher Papst die Seligsprechung seines deutschlandfreundlichen Vorgängers forciert. Besonders delikat an der Sache ist, dass der Vatikan bislang nur die Unterlagen des vatikanischen Geheimarchivs aus dem Pontifikat Pius XI. - also vom 6. Februar 1922 bis zum 10. Februar 1939 - veröffentlicht hat. Die knapp 16 Millionen Papiere für die Jahre 1939 bis 1958, der Amtszeit von Eugenio Pacelli, liegen nach wie vor unter Verschluss. Rolf Hochhuth ging Anfang der 1960er Jahre in seinem christlichen Trauerspiel ´´Der Stellvertreter´´ mit dem Pontifex Maximus hart zu Gericht. In dem Stück nannte er ´´einen solchen Papst´´ mit der Stimme des Protagonisten Riccardo Fontana ´´einen Verbrecher´´. Die Figur Pius XII. tritt nur im vierten Akt auf. Bis heute hält der Dramatiker an seiner harschen Kritik fest. In einem aktuellen ´´Spiegel´´-Interview nannte er Pacelli ´´einen satanischen Feigling´´. Hochhuth ist nicht der einzige, der Pius XII. für sein Verhalten gegenüber den Nazitionalsozialisten und seinem Schweigen zu den deutschen Vernichtungslagern im Osten kritisierte. Der französische Philosoph und Religionskritiker Michel Onfray geht sogar so weit Papst Pius XII. Antisemitismus und eine Liebe zu Adolf *** vorzuwerfen.
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9783656291572 - Dominik Schneider: Vom Satanischen Feigling Und Seinen Treuen Verteidigern
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Vom Satanischen Feigling Und Seinen Treuen Verteidigern (2010)

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Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 32 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts Gegenwart, Note: 2, 0, Albert-Ludwigs-Universitt Freiburg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Moderne Religionskritik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der nachdenkliche Christ wei, dass in Auschwitz nicht das jdische Volk gestorben ist, sondern das Christentum. (Elie Wiesel) Auch heutzutage wird noch leidenschaftlich und emotional ber das Verhalten von Papst Pius dem Zwlften diskutiert. Die Worte von Elie Wiesel sind in diesem Kontext treffend. Fr Kritiker des Christentums einerseits zutreffend, andererseits fr glubige Christen kaum schmeichelhaft. Die ffentlichkeit erregt gegenwrtig die Frage, ob und vor allem wann Papst Benedikt XVI. seinen Vorgnger, der sich damals nicht expressis verbis gegen die Judenverfolgung und den Holocaust uerte, selig spricht. Fr Zndstoff sorgt hier nicht nur die Handlungsweise von Pius XII. , sondern auch die Tatsache, dass ausgerechnet ein deutscher Papst die Seligsprechung seines deutschlandfreundlichen Vorgngers forciert. Besonders delikat an der Sache ist, dass der Vatikan bislang nur die Unterlagen des vatikanischen Geheimarchivs aus dem Pontifikat Pius XI. - also vom 6. Februar 1922 bis zum 10. Februar 1939 - verffentlicht hat. Die knapp 16 Millionen Papiere fr die Jahre 1939 bis 1958, der Amtszeit von Eugenio Pacelli, liegen nach wie vor unter Verschluss. Rolf Hochhuth ging Anfang der 1960er Jahre in seinem christlichen Trauerspiel Der Stellvertreter mit dem Pontifex Maximus hart zu Gericht. In dem Stck nannte er einen solchen Papst mit der Stimme des Protagonisten Riccardo Fontana einen Verbrecher. Die Figur Pius XII. tritt nur im vierten Akt auf. Bis heute hlt der Dramatiker an seiner harschen Kritik fest. In einem aktuellen Spiegel-Interview nannte er Pacelli einen satanischen Feigling. Hochhuth ist nicht der einzige, der Pius XII. fr sein Verhalten gegenber den Nazitionalsozialisten und seine This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656291572 - Dominik Schneider: Vom Satanischen Feigling Und Seinen Treuen Verteidigern (Paperback)
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Dominik Schneider

Vom Satanischen Feigling Und Seinen Treuen Verteidigern (Paperback) (2013)

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9783656291329 - Dominik Schneider: Vom 'satanischen Feigling' und seinen treuen Verteidigern
Dominik Schneider

Vom 'satanischen Feigling' und seinen treuen Verteidigern (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Moderne Religionskritik, Sprache: Deutsch, Abstract.
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