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Jungenbenachteiligung an Schulen: Inwiefern tragen Lehrer wirklich eine Teilschuld an der Bildungsmisere?
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Jungenbenachteiligung an Schulen
ISBN: 9783656294542 bzw. 3656294542, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Projektseminar: Bildung & Heterogenität. Neue soziale Ungleichheiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Unterschiedliche Schulvergleichsstudien (unter anderem von Diefenbach/Klein) zeigen eine Ungleichheit bezogen auf eine Gruppe, bei denen es lange nicht vermutet wurde. Jungen schneiden systematisch schlechter in der Schule ab als Mädchen, so die Erkenntnisse. Diese Befunde wurden im Lehrforschungsseminar anhand unterschiedlicher Textbeispiele und Perspektivendarstellung geprüft und diskutiert. Einigkeit besteht lediglich in der Tatsache, dass die Jungen in den Schulen bei den Noten durchschnittlich schlechter abschneiden und allgemein schlechtere Schulabschlüsse erhalten. Die Gründe dafür scheinen vielfältig zu sein und von Wissenschaftler zu Wissenschaftler unterschiedlich gewichtet. Es reicht von der Annahme, dass es biologische Ursachen hat, über das fehlende männliche Vorbild bis hin, dass Lehrerinnen die Störaktionen der Jungs schärfer beurteilen.Aufgrund der Vielfältigkeit der Ursachenfindung werde ich mich in dieser Arbeit nur auf eines der Gründe konzentrieren und unterschiedliche Seiten beleuchten. In dem Seminar wurde mehr als einmal deutlich, dass einige Wissenschaftler die Ursache bei den Lehrerinnen sehen. Es sind zu viele weibliche Lehrerinnen, die den Jungen kein männliches Vorbild sein können und diese dafür häufig strenger benoten als Mädchen. Bei der Recherche stiess ich auf die Artikel von Marcel Helbig: "Sind Lehrerinnen für den geringeren Schulerfolg von Jungen verantwortlich?" und "Lehrerinnen trifft keine Schuld an der Schulkrise der Jungen". Dies rückt die Situation in ein völlig neues Licht und erweckt mein Interesse. Da Helbig ausführlich auf die Aussagen von Diefenbach/Klein und Budde eingeht, werden diese Autoren als Gegenpart aufgegriffen. Es bietet sich an eine Gegenüberstellung der Positionen dieser Wissenschaftler in dieser Arbeit an.Ziel ist es diese gegenläufigen Darstellungen vorzustellen, gegenseitig abzuwiegen und am Ende ein Fazit zu ziehen. Dieses Fazit wird im Idealfall eine eindeutige Aussage enthalten, ob Lehrerinnen eine Schuld an der Schulkrise der Jungen tragen oder nicht. Der nachfolgende Textvergleich beschäftigt sich auf der einen Seite mit den Autoren, die den Lehrerinnen eine eindeutige Mitschuld einräumen, und auf der anderen Seite mit Herrn Helbig, der nicht nur mit seiner Textüberschrift das Gegenteil behauptet.2013. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Jungenbenachteiligung an Schulen (2012)
ISBN: 9783656294542 bzw. 3656294542, in Deutsch, Grin Verlag Nov 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Projektseminar: Bildung & Heterogenität. Neue soziale Ungleichheiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Unterschiedliche Schulvergleichsstudien (unter anderem von Diefenbach/Klein) zeigen eine Ungleichheit bezogen auf eine Gruppe, bei denen es lange nicht vermutet wurde. Jungen schneiden systematisch schlechter in der Schule ab als Mädchen, so die Erkenntnisse. Diese Befunde wurden im Lehrforschungsseminar anhand unterschiedlicher Textbeispiele und Perspektivendarstellung geprüft und diskutiert. Einigkeit besteht lediglich in der Tatsache, dass die Jungen in den Schulen bei den Noten durchschnittlich schlechter abschneiden und allgemein schlechtere Schulabschlüsse erhalten. Die Gründe dafür scheinen vielfältig zu sein und von Wissenschaftler zu Wissenschaftler unterschiedlich gewichtet. Es reicht von der Annahme, dass es biologische Ursachen hat, über das fehlende männliche Vorbild bis hin, dass Lehrerinnen die Störaktionen der Jungs schärfer beurteilen.Aufgrund der Vielfältigkeit der Ursachenfindung werde ich mich in dieser Arbeit nur auf eines der Gründe konzentrieren und unterschiedliche Seiten beleuchten. In dem Seminar wurde mehr als einmal deutlich, dass einige Wissenschaftler die Ursache bei den Lehrerinnen sehen. Es sind zu viele weibliche Lehrerinnen, die den Jungen kein männliches Vorbild sein können und diese dafür häufig strenger benoten als Mädchen. Bei der Recherche stiess ich auf die Artikel von Marcel Helbig: Sind Lehrerinnen für den geringeren Schulerfolg von Jungen verantwortlich und Lehrerinnen trifft keine Schuld an der Schulkrise der Jungen . Dies rückt die Situation in ein völlig neues Licht und erweckt mein Interesse. Da Helbig ausführlich auf die Aussagen von Diefenbach/Klein und Budde eingeht, werden diese Autoren als Gegenpart aufgegriffen. Es bietet sich an eine Gegenüberstellung der Positionen dieser Wissenschaftler in dieser Arbeit an.Ziel ist es diese gegenläufigen Darstellungen vorzustellen, gegenseitig abzuwiegen und am Ende ein Fazit zu ziehen. Dieses Fazit wird im Idealfall eine eindeutige Aussage enthalten, ob Lehrerinnen eine Schuld an der Schulkrise der Jungen tragen oder nicht. Der nachfolgende Textvergleich beschäftigt sich auf der einen Seite mit den Autoren, die den Lehrerinnen eine eindeutige Mitschuld einräumen, und auf der anderen Seite mit Herrn Helbig, der nicht nur mit seiner Textüberschrift das Gegenteil behauptet. 24 pp. Deutsch.
Jungenbenachteiligung an Schulen: Inwiefern tragen Lehrer wirklich eine Teilschuld an der Bildungsmisere? Elisa Bohms Author (2012)
ISBN: 9783656292968 bzw. 3656292965, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Projektseminar: Bildung & Heterogenität. Neue soziale Ungleichheiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Unterschiedliche Schulvergleichsstudien (unter anderem von Diefenbach/Klein) zeigen eine Ungleichheit bezogen auf eine Gruppe, bei denen es lange nicht vermutet wurde. Jungen schneiden systematisch schlechter in der Schule ab als Mädchen, so die Erkenntnisse. Diese Befunde wurden im Lehrforschungsseminar anhand unterschiedlicher Textbeispiele und Perspektivendarstellung geprüft und diskutiert. Einigkeit besteht lediglich in der Tatsache, dass die Jungen in den Schulen bei den Noten durchschnittlich schlechter abschneiden und allgemein schlechtere Schulabschlüsse erhalten. Die Gründe dafür scheinen vielfältig zu sein und von Wissenschaftler zu Wissenschaftler unterschiedlich gewichtet. Es reicht von der Annahme, dass es biologische Ursachen hat, über das fehlende männliche Vorbild bis hin, dass Lehrerinnen die Störaktionen der Jungs schärfer beurteilen. Aufgrund der Vielfältigkeit der Ursachenfindung werde ich mich in dieser Arbeit nur auf eines der Gründe konzentrieren und unterschiedliche Seiten beleuchten. In dem Seminar wurde mehr als einmal deutlich, dass einige Wissenschaftler die Ursache bei den Lehrerinnen sehen. Es sind zu viele weibliche Lehrerinnen, die den Jungen kein männliches Vorbild sein können und diese dafür häufig strenger benoten als Mädchen. Bei der Recherche stiess ich auf die Artikel von Marcel Helbig: 'Sind Lehrerinnen für den geringeren Schulerfolg von Jungen verantwortlich?' und 'Lehrerinnen trifft keine Schuld an der Schulkrise der Jungen'. Dies rückt die Situation in ein völlig neues Licht und erweckt mein Interesse. Da Helbig ausführlich auf die Aussagen von Diefenbach/Klein und Budde eingeht, werden diese Autoren als Gegenpart aufgegriffen. Es bietet sich an eine Gegenüberstellung der Positionen dieser Wissenschaftler in dieser Arbeit an. Ziel ist es diese gegenläufigen Darstellungen vorzustellen, gegenseitig abzuwiegen und am Ende ein Fazit zu ziehen. Dieses Fazit wird im Idealfall eine eindeutige Aussage enthalten, ob Lehrerinnen eine Schuld an der Schulkrise der Jungen tragen oder nicht. Der nachfolgende Textvergleich beschäftigt sich auf der einen Seite mit den Autoren, die den Lehrerinnen eine eindeutige Mitschuld einräumen, und auf der anderen Seite mit Herrn Helbig, der nicht nur mit seiner Textüberschrift das Gegenteil behauptet.
Jungenbenachteiligung an Schulen: Inwiefern tragen Lehrer wirklich eine Teilschuld an der Bildungsmisere? (2012)
ISBN: 9783656292968 bzw. 3656292965, in Deutsch, 26 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Projektseminar: Bildung & Heterogenität. Neue soziale Ungleichheiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Unterschiedliche Schulvergleichsstudien (unter anderem von Diefenbach/Klein) zeigen eine Ungleichheit bezogen auf eine Gruppe, bei denen es lange nicht vermutet wurde. Jungen schneiden systematisch schlechter in der Schule ab als Mädchen, so die Erkenntnisse. Diese Befunde wurden im Lehrforschungsseminar anhand unterschiedlicher Textbeispiele und Perspektivendarstellung geprüft und diskutiert. Einigkeit besteht lediglich in der Tatsache, dass die Jungen in den Schulen bei den Noten durchschnittlich schlechter abschneiden und allgemein schlechtere Schulabschlüsse erhalten. Die Gründe dafür scheinen vielfältig zu sein und von Wissenschaftler zu Wissenschaftler unterschiedlich gewichtet. Es reicht von der Annahme, dass es biologische Ursachen hat, über das fehlende männliche Vorbild bis hin, dass Lehrerinnen die Störaktionen der Jungs schärfer beurteilen. Aufgrund der Vielfältigkeit der Ursachenfindung werde ich mich in dieser Arbeit nur auf eines der Gründe konzentrieren und unterschiedliche Seiten beleuchten. In dem Seminar wurde mehr als einmal deutlich, dass einige Wissenschaftler die Ursache bei den Lehrerinnen sehen. Es sind zu viele weibliche Lehrerinnen, die den Jungen kein männliches Vorbild sein können und diese dafür häufig strenger benoten als Mädchen. Bei der Recherche stiess ich auf die Artikel von Marcel Helbig: „Sind Lehrerinnen für den geringeren Schulerfolg von Jungen verantwortlich? und „Lehrerinnen trifft keine Schuld an der Schulkrise der Jungen“. Dies rückt die Situation in ein völlig neues Licht und erweckt mein Interesse. Da Helbig ausführlich auf die Aussagen von Diefenbach/Klein und Budde eingeht, werden diese Autoren als Gegenpart aufgegriffen. Es bietet sich an eine Gegenüberstellung der Positionen dieser Wissenschaftler in dieser Arbeit an. Ziel ist es diese gegenläufigen Darstellungen vorzustellen, gegenseitig abzuwiegen und am Ende ein Fazit zu ziehen. Dieses Fazit wird im Idealfall eine eindeutige Aussage enthalten, ob Lehrerinnen eine Schuld an der Schulkrise der Jungen tragen oder nicht. Der nachfolgende Textvergleich beschäftigt sich auf der einen Seite mit den Autoren, die den Lehrerinnen eine eindeutige Mitschuld einräumen, und auf der anderen Seite mit Herrn Helbig, der nicht nur mit seiner Textüberschrift das Gegenteil behauptet. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-10-18, Freigegeben: 2012-10-18, Studio: GRIN Verlag GmbH.
Jungenbenachteiligung an Schulen: Inwiefern tragen Lehrer wirklich eine Teilschuld an der Bildungsmisere? (2012)
ISBN: 9783656292968 bzw. 3656292965, in Deutsch, 26 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Projektseminar: Bildung & Heterogenität. Neue soziale Ungleichheiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Unterschiedliche Schulvergleichsstudien (unter anderem von Diefenbach/Klein) zeigen eine Ungleichheit bezogen auf eine Gruppe, bei denen es lange nicht vermutet wurde. Jungen schneiden systematisch schlechter in der Schule ab als Mädchen, so die Erkenntnisse. Diese Befunde wurden im Lehrforschungsseminar anhand unterschiedlicher Textbeispiele und Perspektivendarstellung geprüft und diskutiert. Einigkeit besteht lediglich in der Tatsache, dass die Jungen in den Schulen bei den Noten durchschnittlich schlechter abschneiden und allgemein schlechtere Schulabschlüsse erhalten. Die Gründe dafür scheinen vielfältig zu sein und von Wissenschaftler zu Wissenschaftler unterschiedlich gewichtet. Es reicht von der Annahme, dass es biologische Ursachen hat, über das fehlende männliche Vorbild bis hin, dass Lehrerinnen die Störaktionen der Jungs schärfer beurteilen. Aufgrund der Vielfältigkeit der Ursachenfindung werde ich mich in dieser Arbeit nur auf eines der Gründe konzentrieren und unterschiedliche Seiten beleuchten. In dem Seminar wurde mehr als einmal deutlich, dass einige Wissenschaftler die Ursache bei den Lehrerinnen sehen. Es sind zu viele weibliche Lehrerinnen, die den Jungen kein männliches Vorbild sein können und diese dafür häufig strenger benoten als Mädchen. Bei der Recherche stiess ich auf die Artikel von Marcel Helbig: „Sind Lehrerinnen für den geringeren Schulerfolg von Jungen verantwortlich? und „Lehrerinnen trifft keine Schuld an der Schulkrise der Jungen“. Dies rückt die Situation in ein völlig neues Licht und erweckt mein Interesse. Da Helbig ausführlich auf die Aussagen von Diefenbach/Klein und Budde eingeht, werden diese Autoren als Gegenpart aufgegriffen. Es bietet sich an eine Gegenüberstellung der Positionen dieser Wissenschaftler in dieser Arbeit an. Ziel ist es diese gegenläufigen Darstellungen vorzustellen, gegenseitig abzuwiegen und am Ende ein Fazit zu ziehen. Dieses Fazit wird im Idealfall eine eindeutige Aussage enthalten, ob Lehrerinnen eine Schuld an der Schulkrise der Jungen tragen oder nicht. Der nachfolgende Textvergleich beschäftigt sich auf der einen Seite mit den Autoren, die den Lehrerinnen eine eindeutige Mitschuld einräumen, und auf der anderen Seite mit Herrn Helbig, der nicht nur mit seiner Textüberschrift das Gegenteil behauptet. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-10-18, Freigegeben: 2012-10-18, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 1657364.
Jungenbenachteiligung an Schulen: Inwiefern tragen Lehrer wirklich eine Teilschuld an der Bildungsmisere? (2012)
ISBN: 9783656292968 bzw. 3656292965, in Deutsch, 26 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Projektseminar: Bildung & Heterogenität. Neue soziale Ungleichheiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Unterschiedliche Schulvergleichsstudien (unter anderem von Diefenbach/Klein) zeigen eine Ungleichheit bezogen auf eine Gruppe, bei denen es lange nicht vermutet wurde. Jungen schneiden systematisch schlechter in der Schule ab als Mädchen, so die Erkenntnisse. Diese Befunde wurden im Lehrforschungsseminar anhand unterschiedlicher Textbeispiele und Perspektivendarstellung geprüft und diskutiert. Einigkeit besteht lediglich in der Tatsache, dass die Jungen in den Schulen bei den Noten durchschnittlich schlechter abschneiden und allgemein schlechtere Schulabschlüsse erhalten. Die Gründe dafür scheinen vielfältig zu sein und von Wissenschaftler zu Wissenschaftler unterschiedlich gewichtet. Es reicht von der Annahme, dass es biologische Ursachen hat, über das fehlende männliche Vorbild bis hin, dass Lehrerinnen die Störaktionen der Jungs schärfer beurteilen. Aufgrund der Vielfältigkeit der Ursachenfindung werde ich mich in dieser Arbeit nur auf eines der Gründe konzentrieren und unterschiedliche Seiten beleuchten. In dem Seminar wurde mehr als einmal deutlich, dass einige Wissenschaftler die Ursache bei den Lehrerinnen sehen. Es sind zu viele weibliche Lehrerinnen, die den Jungen kein männliches Vorbild sein können und diese dafür häufig strenger benoten als Mädchen. Bei der Recherche stiess ich auf die Artikel von Marcel Helbig: „Sind Lehrerinnen für den geringeren Schulerfolg von Jungen verantwortlich? und „Lehrerinnen trifft keine Schuld an der Schulkrise der Jungen“. Dies rückt die Situation in ein völlig neues Licht und erweckt mein Interesse. Da Helbig ausführlich auf die Aussagen von Diefenbach/Klein und Budde eingeht, werden diese Autoren als Gegenpart aufgegriffen. Es bietet sich an eine Gegenüberstellung der Positionen dieser Wissenschaftler in dieser Arbeit an. Ziel ist es diese gegenläufigen Darstellungen vorzustellen, gegenseitig abzuwiegen und am Ende ein Fazit zu ziehen. Dieses Fazit wird im Idealfall eine eindeutige Aussage enthalten, ob Lehrerinnen eine Schuld an der Schulkrise der Jungen tragen oder nicht. Der nachfolgende Textvergleich beschäftigt sich auf der einen Seite mit den Autoren, die den Lehrerinnen eine eindeutige Mitschuld einräumen, und auf der anderen Seite mit Herrn Helbig, der nicht nur mit seiner Textüberschrift das Gegenteil behauptet. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-10-18, Freigegeben: 2012-10-18, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 1461101.
Jungenbenachteiligung an Schulen (2012)
ISBN: 9783656294542 bzw. 3656294542, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 24 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.5in.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pdagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1, 7, Helmut-Schmidt-Universitt - Universitt der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Projektseminar: Bildung and Heterogenitt. Neue soziale Ungleichheiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Unterschiedliche Schulvergleichsstudien (unter anderem von DiefenbachKlein) zeigen eine Ungleichheit bezogen auf eine Gruppe, bei denen es lange nicht vermutet wurde. Jungen schneiden systematisch schlechter in der Schule ab als Mdchen, so die Erkenntnisse. Diese Befunde wurden im Lehrforschungsseminar anhand unterschiedlicher Textbeispiele und Perspektivendarstellung geprft und diskutiert. Einigkeit besteht lediglich in der Tatsache, dass die Jungen in den Schulen bei den Noten durchschnittlich schlechter abschneiden und allgemein schlechtere Schulabschlsse erhalten. Die Grnde dafr scheinen vielfltig zu sein und von Wissenschaftler zu Wissenschaftler unterschiedlich gewichtet. Es reicht von der Annahme, dass es biologische Ursachen hat, ber das fehlende mnnliche Vorbild bis hin, dass Lehrerinnen die Straktionen der Jungs schrfer beurteilen. Aufgrund der Vielfltigkeit der Ursachenfindung werde ich mich in dieser Arbeit nur auf eines der Grnde konzentrieren und unterschiedliche Seiten beleuchten. In dem Seminar wurde mehr als einmal deutlich, dass einige Wissenschaftler die Ursache bei den Lehrerinnen sehen. Es sind zu viele weibliche Lehrerinnen, die den Jungen kein mnnliches Vorbild sein knnen und diese dafr hufig strenger benoten als Mdchen. Bei der Recherche stie ich auf die Artikel von Marcel Helbig: Sind Lehrerinnen fr den geringeren Schulerfolg von Jungen verantwortlich und Lehrerinnen trifft keine Schuld an der Schulkrise der Jungen. Dies rckt die Situation in ein vllig neues Licht und erweckt mein Interesse. Da Helbig ausfhrlich auf die Aussagen von DiefenbachKlein und Budde eingeht, werden diese Autoren als Gegenpart aufgegriffen. Es biete This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Jungenbenachteiligung an Schulen (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656294542 bzw. 3656294542, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Padagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Projektseminar: Bildung Heterogenitat. Neue soziale Ungleichheiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Unterschiedliche Schulvergleichsstudien (unter anderem von Diefenbach/Klein) zeigen eine Ungleichheit bezogen auf eine Gruppe, bei denen es lange nicht vermutet wurde. Jungen schneiden systematisch schlechter in der Schule ab als Madchen, so die Erkenntnisse. Diese Befunde wurden im Lehrforschungsseminar anhand unterschiedlicher Textbeispiele und Perspektivendarstellung gepruft und diskutiert. Einigkeit besteht lediglich in der Tatsache, dass die Jungen in den Schulen bei den Noten durchschnittlich schlechter abschneiden und allgemein schlechtere Schulabschlusse erhalten. Die Grunde dafur scheinen vielfaltig zu sein und von Wissenschaftler zu Wissenschaftler unterschiedlich gewichtet. Es reicht von der Annahme, dass es biologische Ursachen hat, uber das fehlende mannliche Vorbild bis hin, dass Lehrerinnen die Storaktionen der Jungs scharfer beurteilen. Aufgrund der Vielfaltigkeit der Ursachenfindung werde ich mich in dieser Arbeit nur auf eines der Grunde konzentrieren und unterschiedliche Seiten beleuchten. In dem Seminar wurde mehr als einmal deutlich, dass einige Wissenschaftler die Ursache bei den Lehrerinnen sehen. Es sind zu viele weibliche Lehrerinnen, die den Jungen kein mannliches Vorbild sein konnen und diese dafur haufig strenger benoten als Madchen. Bei der Recherche stiess ich auf die Artikel von Marcel Helbig: Sind Lehrerinnen fur den geringeren Schulerfolg von Jungen verantwortlich? und Lehrerinnen trifft keine Schuld an der Schulkrise der Jungen. Dies ruckt die Situation in ein vollig neues Licht und erweckt mein Interesse. Da Helbig ausfuhrlich auf die Aussagen von Diefenbach/Klein und Budde eingeht, werden diese Autoren als Gegenpart aufgegriffen. Es biet.
Jungenbenachteiligung an Schulen
ISBN: 9783656292968 bzw. 3656292965, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Inwiefern tragen Lehrer wirklich eine Teilschuld an der Bildungsmisere? Inwiefern tragen Lehrer wirklich eine Teilschuld an der Bildungsmisere?
Jungenbenachteiligung an Schulen (2012)
ISBN: 9783656292968 bzw. 3656292965, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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