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9783656295389 - Volko, Claus-Dieter: Enzyklopädie der Diskmags
Volko, Claus-Dieter

Enzyklopädie der Diskmags (2012)

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ISBN: 9783656295389 bzw. 3656295387, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Sprache: Deutsch, Abstract: Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit den Diskmags der internationalen Demoszene. Diskmag, ein Kofferwort aus Diskette und Magazin, bezeichnet eine elektronische Zeitschrift, die ursprünglich durch Weitergabe und Versand von sie enthaltenden Datenträgern (Floppy-Disks) verbreitet wurde. Als das Internet populär wurde und Diskmags vornehmlich über FTP-Server vertrieben wurden, wurde die Bezeichnung aus Traditionsgründen beibehalten. Diskmags zeichnen sich durch eine in der Regel mit Musik unterlegte grafische Benutzeroberfläche aus, die in den meisten Fällen speziell für die jeweilige Zeitschrift von einem Team aus Programmierern, Grafikern und Komponisten entwickelt worden ist. Diese Publikationsform existierte schon Jahre, bevor die ersten Onlinemagazine aufkamen. Im Unterschied zu Onlinemagazinen können Diskmags zudem offline gelesen werden, was vor allem in den ersten Jahren der breiten Nutzung des Internets relevant war, als man sich über die Telefonleitung einwählte und minutenweise abgerechnet wurde. Ihre Blüte hatten Diskmags in den 1990er Jahren. Mittlerweile gibt es nur mehr wenige aktive Diskmags das Medium Diskmag wurde durch das "Web 2.0" verdrängt. Diskmags erschienen in verschiedenen Sprachen, vom Deutschen bis zum Russischen, und für verschiedene Computer-Plattformen, wie Commodore 64, Amiga, Atari und PC. Im vorliegenden Buch konzentriere ich mich auf diejenigen Diskmags, die für den PC erschienen sind. Dabei gibt es zwei Arten von PC-Diskmags: solche für MS-DOS (die älteren) und solche für Windows. Die Diskmags für MS-DOS können auf modernen Rechnern mit Hilfe des DOSBox-Emulators, zu finden auf www.dosbox.com, in der Regel ohne Probleme gelesen werden. Die Windows-Diskmags benötigen gar keinen Emulator. Zudem beschränkt sich dieses Buch auf Diskmags, die in englischer Sprache erschienen sind. Dabei ist es ganz egal, aus welchem Land die Redaktion kommt. Die englische Sprache ist Voraussetzung dafür, dass das Diskmag ein internationales Publikum erreicht, das nicht nur auf einige wenige Länder beschränkt ist. Es gibt für PC auch zahlreiche Diskmags in deutscher, polnischer, ungarischer, russischer, norwegischer oder französischer Sprache. Die meisten der vorgestellten Diskmags sind thematisch auf die Demoszene fokussiert. Dabei handelt es sich um eine Jugendszene, die sich mit der Erstellung von Computerkunst befasst. 196 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783656295389 - Volko, Claus-Dieter: Enzyklopädie der Diskmags
Volko, Claus-Dieter

Enzyklopädie der Diskmags (2012)

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Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Sprache: Deutsch, Abstract: Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit den Diskmags der internationalen Demoszene. Diskmag, ein Kofferwort aus Diskette und Magazin, bezeichnet eine elektronische Zeitschrift, die ursprünglich durch Weitergabe und Versand von sie enthaltenden Datenträgern (Floppy-Disks) verbreitet wurde. Als das Internet populär wurde und Diskmags vornehmlich über FTP-Server vertrieben wurden, wurde die Bezeichnung aus Traditionsgründen beibehalten. Diskmags zeichnen sich durch eine in der Regel mit Musik unterlegte grafische Benutzeroberfläche aus, die in den meisten Fällen speziell für die jeweilige Zeitschrift von einem Team aus Programmierern, Grafikern und Komponisten entwickelt worden ist. Diese Publikationsform existierte schon Jahre, bevor die ersten Onlinemagazine aufkamen. Im Unterschied zu Onlinemagazinen können Diskmags zudem offline gelesen werden, was vor allem in den ersten Jahren der breiten Nutzung des Internets relevant war, als man sich über die Telefonleitung einwählte und minutenweise abgerechnet wurde. Ihre Blüte hatten Diskmags in den 1990er Jahren. Mittlerweile gibt es nur mehr wenige aktive Diskmags das Medium Diskmag wurde durch das "Web 2.0" verdrängt. Diskmags erschienen in verschiedenen Sprachen, vom Deutschen bis zum Russischen, und für verschiedene Computer-Plattformen, wie Commodore 64, Amiga, Atari und PC. Im vorliegenden Buch konzentriere ich mich auf diejenigen Diskmags, die für den PC erschienen sind. Dabei gibt es zwei Arten von PC-Diskmags: solche für MS-DOS (die älteren) und solche für Windows. Die Diskmags für MS-DOS können auf modernen Rechnern mit Hilfe des DOSBox-Emulators, zu finden auf www.dosbox.com, in der Regel ohne Probleme gelesen werden. Die Windows-Diskmags benötigen gar keinen Emulator. Zudem beschränkt sich dieses Buch auf Diskmags, die in englischer Sprache erschienen sind. Dabei ist es ganz egal, aus welchem Land die Redaktion kommt. Die englische Sprache ist Voraussetzung dafür, dass das Diskmag ein internationales Publikum erreicht, das nicht nur auf einige wenige Länder beschränkt ist. Es gibt für PC auch zahlreiche Diskmags in deutscher, polnischer, ungarischer, russischer, norwegischer oder französischer Sprache. Die meisten der vorgestellten Diskmags sind thematisch auf die Demoszene fokussiert. Dabei handelt es sich um eine Jugendszene, die sich mit der Erstellung von Computerkunst befasst. 196 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Claus-Dieter Volko

Enzyklopadie der Diskmags (Paperback) (2012)

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Language: German. Brand new Book. Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Sprache: Deutsch, Abstract: Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit den Diskmags der internationalen Demoszene. Diskmag, ein Kofferwort aus Diskette und Magazin, bezeichnet eine elektronische Zeitschrift, die ursprünglich durch Weitergabe und Versand von sie enthaltenden Datenträgern (Floppy-Disks) verbreitet wurde. Als das Internet populär wurde und Diskmags vornehmlich über FTP-Server vertrieben wurden, wurde die Bezeichnung aus Traditionsgründen beibehalten. Diskmags zeichnen sich durch eine in der Regel mit Musik unterlegte grafische Benutzeroberfläche aus, die in den meisten Fällen speziell für die jeweilige Zeitschrift von einem Team aus Programmierern, Grafikern und Komponisten entwickelt worden ist. Diese Publikationsform existierte schon Jahre, bevor die ersten Onlinemagazine aufkamen. Im Unterschied zu Onlinemagazinen können Diskmags zudem offline gelesen werden, was vor allem in den ersten Jahren der breiten Nutzung des Internets relevant war, als man sich über die Telefonleitung einwählte und minutenweise abgerechnet wurde. Ihre Blüte hatten Diskmags in den 1990er Jahren. Mittlerweile gibt es nur mehr wenige aktive Diskmags; das Medium Diskmag wurde durch das "Web 2.0" verdrängt. Diskmags erschienen in verschiedenen Sprachen, vom Deutschen bis zum Russischen, und für verschiedene Computer-Plattformen, wie Commodore 64, Amiga, Atari und PC. Im vorliegenden Buch konzentriere ich mich auf diejenigen Diskmags, die für den PC erschienen sind. Dabei gibt es zwei Arten von PC-Diskmags: solche für MS-DOS (die älteren) und solche für Windows. Die Diskmags für MS-DOS können auf modernen Rechnern mit Hilfe des DOSBox-Emulators, zu finden auf , in der Regel ohne Probleme gelesen werden. Die Windows-Diskmags benötigen gar keinen Emulator. Zudem beschränkt sich dieses Buch auf Diskmags, die in englischer Sprache erschienen sind. Dabei ist es.
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Enzyklopadie Der Diskmags (2012)

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Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 196 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.5in.Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Das vorliegende Buch beschftigt sich mit den Diskmags der internationalen Demoszene. Diskmag, ein Kofferwort aus Diskette und Magazin, bezeichnet eine elektronische Zeitschrift, die ursprnglich durch Weitergabe und Versand von sie enthaltenden Datentrgern (Floppy-Disks) verbreitet wurde. Als das Internet populr wurde und Diskmags vornehmlich ber FTP-Server vertrieben wurden, wurde die Bezeichnung aus Traditionsgrnden beibehalten. Diskmags zeichnen sich durch eine in der Regel mit Musik unterlegte grafische Benutzeroberflche aus, die in den meisten Fllen speziell fr die jeweilige Zeitschrift von einem Team aus Programmierern, Grafikern und Komponisten entwickelt worden ist. Diese Publikationsform existierte schon Jahre, bevor die ersten Onlinemagazine aufkamen. Im Unterschied zu Onlinemagazinen knnen Diskmags zudem offline gelesen werden, was vor allem in den ersten Jahren der breiten Nutzung des Internets relevant war, als man sich ber die Telefonleitung einwhlte und minutenweise abgerechnet wurde. Ihre Blte hatten Diskmags in den 1990er Jahren. Mittlerweile gibt es nur mehr wenige aktive Diskmags; das Medium Diskmag wurde durch das Web 2. 0 verdrngt. Diskmags erschienen in verschiedenen Sprachen, vom Deutschen bis zum Russischen, und fr verschiedene Computer-Plattformen, wie Commodore 64, Amiga, Atari und PC. Im vorliegenden Buch konzentriere ich mich auf diejenigen Diskmags, die fr den PC erschienen sind. Dabei gibt es zwei Arten von PC-Diskmags: solche fr MS-DOS (die lteren) und solche fr Windows. Die Diskmags fr MS-DOS knnen auf modernen Rechnern mit Hilfe des DOSBox-Emulators, zu finden auf www. dosbox. com, in der Regel ohne Probleme gelesen werden. Die Windows-Diskmags bentigen gar keinen Emulator. Zudem beschrnkt sich dieses Buch auf Diskmags, die in englischer Sprache erschienen sind. Dabei ist es This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Enzyklopadie Der Diskmags (2012)

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Paperback. 196 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.5in.Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Das vorliegende Buch beschftigt sich mit den Diskmags der internationalen Demoszene. Diskmag, ein Kofferwort aus Diskette und Magazin, bezeichnet eine elektronische Zeitschrift, die ursprnglich durch Weitergabe und Versand von sie enthaltenden Datentrgern (Floppy-Disks) verbreitet wurde. Als das Internet populr wurde und Diskmags vornehmlich ber FTP-Server vertrieben wurden, wurde die Bezeichnung aus Traditionsgrnden beibehalten. Diskmags zeichnen sich durch eine in der Regel mit Musik unterlegte grafische Benutzeroberflche aus, die in den meisten Fllen speziell fr die jeweilige Zeitschrift von einem Team aus Programmierern, Grafikern und Komponisten entwickelt worden ist. Diese Publikationsform existierte schon Jahre, bevor die ersten Onlinemagazine aufkamen. Im Unterschied zu Onlinemagazinen knnen Diskmags zudem offline gelesen werden, was vor allem in den ersten Jahren der breiten Nutzung des Internets relevant war, als man sich ber die Telefonleitung einwhlte und minutenweise abgerechnet wurde. Ihre Blte hatten Diskmags in den 1990er Jahren. Mittlerweile gibt es nur mehr wenige aktive Diskmags; das Medium Diskmag wurde durch das Web 2. 0 verdrngt. Diskmags erschienen in verschiedenen Sprachen, vom Deutschen bis zum Russischen, und fr verschiedene Computer-Plattformen, wie Commodore 64, Amiga, Atari und PC. Im vorliegenden Buch konzentriere ich mich auf diejenigen Diskmags, die fr den PC erschienen sind. Dabei gibt es zwei Arten von PC-Diskmags: solche fr MS-DOS (die lteren) und solche fr Windows. Die Diskmags fr MS-DOS knnen auf modernen Rechnern mit Hilfe des DOSBox-Emulators, zu finden auf www. dosbox. com, in der Regel ohne Probleme gelesen werden. Die Windows-Diskmags bentigen gar keinen Emulator. Zudem beschrnkt sich dieses Buch auf Diskmags, die in englischer Sprache erschienen sind. Dabei ist es This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Claus-Dieter Volko

Enzyklopadie Der Diskmags (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Das vorliegende Buch beschaftigt sich mit den Diskmags der internationalen Demoszene. Diskmag, ein Kofferwort aus Diskette und Magazin, bezeichnet eine elektronische Zeitschrift, die ursprunglich durch Weitergabe und Versand von sie enthaltenden Datentragern (Floppy-Disks) verbreitet wurde. Als das Internet popular wurde und Diskmags vornehmlich uber vertrieben wurden, wurde die Bezeichnung aus Traditionsgrunden beibehalten. Diskmags zeichnen sich durch eine in der Regel mit Musik unterlegte grafische Benutzeroberflache aus, die in den meisten Fallen speziell fur die jeweilige Zeitschrift von einem Team aus Programmierern, Grafikern und Komponisten entwickelt worden ist. Diese Publikationsform existierte schon Jahre, bevor die ersten Onlinemagazine aufkamen. Im Unterschied zu Onlinemagazinen konnen Diskmags zudem offline gelesen werden, was vor allem in den ersten Jahren der breiten Nutzung des Internets relevant war, als man sich uber die Telefonleitung einwahlte und minutenweise abgerechnet wurde. Ihre Blute hatten Diskmags in den 1990er Jahren. Mittlerweile gibt es nur mehr wenige aktive Diskmags; das Medium Diskmag wurde durch das Web 2.0 verdrangt. Diskmags erschienen in verschiedenen Sprachen, vom Deutschen bis zum Russischen, und fur verschiedene Computer-Plattformen, wie Commodore 64, Amiga, Atari und PC. Im vorliegenden Buch konzentriere ich mich auf diejenigen Diskmags, die fur den PC erschienen sind. Dabei gibt es zwei Arten von PC-Diskmags: solche fur MS-DOS (die alteren) und solche fur Windows. Die Diskmags fur MS-DOS konnen auf modernen Rechnern mit Hilfe des DOSBox-Emulators, zu finden auf in der Regel ohne Probleme gelesen werden. Die Windows-Diskmags benotigen gar keinen Emulator. Zudem beschrankt sich dieses Buch auf Diskmags, die in englischer Sprache erschienen sind. Dabei ist es.
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