Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Anonymous Noise / Anonymous Noise Bd.8 - 13 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2019 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 14.38 (€ 14.69)¹ | Fr. 13.56 (€ 13.86)¹ | Fr. 16.09 (€ 16.44)¹ | Fr. 9.26 (€ 9.47)¹ |
Nachfrage |
Kalter Krieg - und dann?: Geopolitische Aspekte in den Theorien von Fukuyama und Huntington Frank Bodenschatz Author (2012)
ISBN: 9783656295938 bzw. 365629593X, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Europa ab kaltem Krieg, Note: 1,0, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Michail Sergejewitsch Gorbatschow, der damalige Generalsekretär der KPdSU, im Jahre 1985 seine Reforminitiativen rund um die international berühmt gewordenen Begriffe 'Perestroika' und 'Glasnost' in Gang setzte, konnte er kaum ahnen, dass die faktisch nicht reformierbare Sowjetunion infolgedessen nur wenige Jahre später wirtschaftlich wie ideologisch zusammenbrechen würde - mit immensen Folgen für die bis dato bestehende Weltordnung: Der aus den Interessengegensätzen der Anti-Hitler-Koalition erwachsene Kalte Krieg war mit der Vollendung der Deutschen Einheit und der eingeleiteten Demokratisierung Osteuropas vorbei. Die mehr als 40 Jahre andauernde weltpolitische Bipolarität zwischen den Führungsmächten USA und Sowjetunion mit ihren jeweiligen Bündnispartnern bzw. Blockstaaten hörte spätestens seit der Auflösung des Warschauer Pakts im Sommer 1991 auf zu existieren. Eine historische Epoche war abgeschlossen. Zur überwiegenden Freude über diese Entwicklung gesellten sich bald jedoch auch nachdenkliche Stimmen. Schliesslich gehörte ein strukturelles, die Handlungen der Akteure bestimmendes und überdies auch stabilisierendes Merkmal des internationalen Systems plötzlich der Vergangenheit an. Wo über Jahrzehnte ein ambivalentes Gleichgewicht der Mächte herrschte, welches sich vorrangig auf den Erhalt des politischen wie geographischen Status Quo konzentrierte, mangelte es nun an Orientierung. Francis Fukuyamas Vision vom 'Ende der Geschichte' und Samuel P. Huntingtons gegensätzliche Theorie über den unausweichlichen 'Kampf der Kulturen' stellten in der ersten Hälfte der 1990er Jahre die bekanntesten Ansätze zur Lösung dieses Problems dar, fanden rasch Eingang in den wissenschaftlichen Diskurs und wurden kontrovers besprochen. Immer wieder tauchten ihre Thesen auch im Zusammenhang mit dem Begriff 'Geopolitik' auf. Doch worin die geopolitische Relevanz im Einzelnen bestand blieb stets sehr vage. Das Ziel dieser Arbeit ist es deshalb zu erklären, inwiefern die Ausführungen von Fukuyama und Huntington einer entsprechenden Gedankenwelt zugeordnet werden können. In welchen Bereichen argu-mentierten die Autoren also geopolitisch bzw. welche Teilaspekte lassen sich geopolitisch interpretieren? Wo bestehen Gemeinsamkeiten, wo Unterschiede? Anhand dieser Leitfragen gilt es, die entscheidenden Fakten herauszustellen.
Kalter Krieg - und dann? (2012)
ISBN: 9783656297840 bzw. 3656297843, in Deutsch, Grin Verlag Okt 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Europa ab kaltem Krieg, Note: 1,0, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Michail Sergejewitsch Gorbatschow, der damalige Generalsekretär der KPdSU, im Jahre 1985 seine Reforminitiativen rund um die international berühmt gewordenen Begriffe Perestroika und Glasnost in Gang setzte, konnte er kaum ahnen, dass die faktisch nicht reformierbare Sowjetunion infolgedessen nur wenige Jahre später wirtschaftlich wie ideologisch zusammenbrechen würde mit immensen Folgen für die bis dato bestehende Weltordnung: Der aus den Interessengegensätzen der Anti-***-Koalition erwachsene Kalte Krieg war mit der Vollendung der Deutschen Einheit und der eingeleiteten Demokratisierung Osteuropas vorbei. Die mehr als 40 Jahre andauernde weltpolitische Bipolarität zwischen den Führungsmächten USA und Sowjetunion mit ihren jeweiligen Bündnispartnern bzw. Blockstaaten hörte spätestens seit der Auflösung des Warschauer Pakts im Sommer 1991 auf zu existieren. Eine historische Epoche war abgeschlossen.Zur überwiegenden Freude über diese Entwicklung gesellten sich bald jedoch auch nachdenkliche Stimmen. Schliesslich gehörte ein strukturelles, die Handlungen der Akteure bestimmendes und überdies auch stabilisierendes Merkmal des internationalen Systems plötzlich der Vergangenheit an. Wo über Jahrzehnte ein ambivalentes Gleichgewicht der Mächte herrschte, welches sich vorrangig auf den Erhalt des politischen wie geographischen Status Quo konzentrierte, mangelte es nun an Orientierung.Francis Fukuyamas Vision vom Ende der Geschichte und Samuel P. Huntingtons gegensätzliche Theorie über den unausweichlichen Kampf der Kulturen stellten in der ersten Hälfte der 1990er Jahre die bekanntesten Ansätze zur Lösung dieses Problems dar, fanden rasch Eingang in den wissenschaftlichen Diskurs und wurden kontrovers besprochen. Immer wieder tauchten ihre Thesen auch im Zusammenhang mit dem Begriff Geopolitik auf. Doch worin die geopolitische Relevanz im Einzelnen bestand blieb stets sehr vage. Das Ziel dieser Arbeit ist es deshalb zu erklären, inwiefern die Ausführungen von Fukuyama und Huntington einer entsprechenden Gedankenwelt zugeordnet werden können. In welchen Bereichen argu-mentierten die Autoren also geopolitisch bzw. welche Teilaspekte lassen sich geopolitisch interpretieren Wo bestehen Gemeinsamkeiten, wo Unterschiede Anhand dieser Leitfragen gilt es, die entscheidenden Fakten herauszustellen. 28 pp. Deutsch.
Kalter Krieg - und dann? (2012)
ISBN: 9783656297840 bzw. 3656297843, in Deutsch, Grin Verlag Okt 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Europa ab kaltem Krieg, Note: 1,0, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Michail Sergejewitsch Gorbatschow, der damalige Generalsekretär der KPdSU, im Jahre 1985 seine Reforminitiativen rund um die international berühmt gewordenen Begriffe Perestroika und Glasnost in Gang setzte, konnte er kaum ahnen, dass die faktisch nicht reformierbare Sowjetunion infolgedessen nur wenige Jahre später wirtschaftlich wie ideologisch zusammenbrechen würde mit immensen Folgen für die bis dato bestehende Weltordnung: Der aus den Interessengegensätzen der Anti-***-Koalition erwachsene Kalte Krieg war mit der Vollendung der Deutschen Einheit und der eingeleiteten Demokratisierung Osteuropas vorbei. Die mehr als 40 Jahre andauernde weltpolitische Bipolarität zwischen den Führungsmächten USA und Sowjetunion mit ihren jeweiligen Bündnispartnern bzw. Blockstaaten hörte spätestens seit der Auflösung des Warschauer Pakts im Sommer 1991 auf zu existieren. Eine historische Epoche war abgeschlossen.Zur überwiegenden Freude über diese Entwicklung gesellten sich bald jedoch auch nachdenkliche Stimmen. Schliesslich gehörte ein strukturelles, die Handlungen der Akteure bestimmendes und überdies auch stabilisierendes Merkmal des internationalen Systems plötzlich der Vergangenheit an. Wo über Jahrzehnte ein ambivalentes Gleichgewicht der Mächte herrschte, welches sich vorrangig auf den Erhalt des politischen wie geographischen Status Quo konzentrierte, mangelte es nun an Orientierung.Francis Fukuyamas Vision vom Ende der Geschichte und Samuel P. Huntingtons gegensätzliche Theorie über den unausweichlichen Kampf der Kulturen stellten in der ersten Hälfte der 1990er Jahre die bekanntesten Ansätze zur Lösung dieses Problems dar, fanden rasch Eingang in den wissenschaftlichen Diskurs und wurden kontrovers besprochen. Immer wieder tauchten ihre Thesen auch im Zusammenhang mit dem Begriff Geopolitik auf. Doch worin die geopolitische Relevanz im Einzelnen bestand blieb stets sehr vage. Das Ziel dieser Arbeit ist es deshalb zu erklären, inwiefern die Ausführungen von Fukuyama und Huntington einer entsprechenden Gedankenwelt zugeordnet werden können. In welchen Bereichen argu-mentierten die Autoren also geopolitisch bzw. welche Teilaspekte lassen sich geopolitisch interpretieren Wo bestehen Gemeinsamkeiten, wo Unterschiede Anhand dieser Leitfragen gilt es, die entscheidenden Fakten herauszustellen. 28 pp. Deutsch.
Kalter Krieg und dann? - Geopolitische Aspekte in den Theorien von Fukuyama und Huntington (2012)
ISBN: 9783656295938 bzw. 365629593X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Kalter Krieg und dann?: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Europa ab kaltem Krieg, Note: 1,0, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Michail Sergejewitsch Gorbatschow, der damalige Generalsekretär der KPdSU, im Jahre 1985 seine Reforminitiativen rund um die international berühmt gewordenen Begriffe `Perestroika` und `Glasnost` in Gang setzte, konnte er kaum ahnen, dass die faktisch nicht reformierbare Sowjetunion infolgedessen nur wenige Jahre später wirtschaftlich wie ideologisch zusammenbrechen würde - mit immensen Folgen für die bis dato bestehende Weltordnung: Der aus den Interessengegensätzen der Anti-Hitler-Koalition erwachsene Kalte Krieg war mit der Vollendung der Deutschen Einheit und der eingeleiteten Demokratisierung Osteuropas vorbei. Die mehr als 40 Jahre andauernde weltpolitische Bipolarität zwischen den Führungsmächten USA und Sowjetunion mit ihren jeweiligen Bündnispartnern bzw. Blockstaaten härte spätestens seit der Auflösung des Warschauer Pakts im Sommer 1991 auf zu existieren. Eine historische Epoche war abgeschlossen. Zur überwiegenden Freude über diese Entwicklung gesellten sich bald jedoch auch nachdenkliche Stimmen. Schliesslich gehörte ein strukturelles, die Handlungen der Akteure bestimmendes und überdies auch stabilisierendes Merkmal des internationalen Systems plötzlich der Vergangenheit an. Wo über Jahrzehnte ein ambivalentes Gleichgewicht der Mächte herrschte, welches sich vorrangig auf den Erhalt des politischen wie geographischen Status Quo konzentrierte, mangelte es nun an Orientierung. Francis Fukuyamas Vision vom `Ende der Geschichte` und Samuel P. Huntingtons gegensätzliche Theorie über den unausweichlichen `Kampf der Kulturen` stellten in der ersten Hälfte der 1990er Jahre die bekanntesten Ansätze zur Lösung dieses Problems dar, fanden rasch Eingang in den wissenschaftlichen Diskurs und wurden kontrovers besprochen. Immer wieder tauchten ihre Thesen auch im Zusammenhang mit dem Begriff `Geopolitik` auf. Doch worin die geopolitische Relevanz im Einzelnen bestand blieb stets sehr vage. Das Ziel dieser Arbeit ist es deshalb zu erklären, inwiefern die Ausführungen von Fukuyama und Huntington einer entsprechenden Gedankenwelt zugeordnet werden können. In welchen Bereichen argu-mentierten die Autoren also geopolitisch bzw. welche Teilaspekte lassen sich geopolitisch interpretieren Wo bestehen Gemeinsamkeiten, wo Unterschiede Anhand dieser Leitfragen gilt es, die entscheidenden Fakten herauszustellen. Ebook.
Kalter Krieg und dann? - Geopolitische Aspekte in den Theorien von Fukuyama und Huntington (2012)
ISBN: 9783656295938 bzw. 365629593X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Kalter Krieg und dann?: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Europa ab kaltem Krieg, Note: 1,0, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Michail Sergejewitsch Gorbatschow, der damalige Generalsekretär der KPdSU, im Jahre 1985 seine Reforminitiativen rund um die international berühmt gewordenen Begriffe `Perestroika` und `Glasnost` in Gang setzte, konnte er kaum ahnen, dass die faktisch nicht reformierbare Sowjetunion infolgedessen nur wenige Jahre später wirtschaftlich wie ideologisch zusammenbrechen würde - mit immensen Folgen für die bis dato bestehende Weltordnung: Der aus den Interessengegensätzen der Anti-Hitler-Koalition erwachsene Kalte Krieg war mit der Vollendung der Deutschen Einheit und der eingeleiteten Demokratisierung Osteuropas vorbei. Die mehr als 40 Jahre andauernde weltpolitische Bipolarität zwischen den Führungsmächten USA und Sowjetunion mit ihren jeweiligen Bündnispartnern bzw. Blockstaaten hörte spätestens seit der Auflösung des Warschauer Pakts im Sommer 1991 auf zu existieren. Eine historische Epoche war abgeschlossen. Zur überwiegenden Freude über diese Entwicklung gesellten sich bald jedoch auch nachdenkliche Stimmen. Schliesslich gehörte ein strukturelles, die Handlungen der Akteure bestimmendes und überdies auch stabilisierendes Merkmal des internationalen Systems plötzlich der Vergangenheit an. Wo über Jahrzehnte ein ambivalentes Gleichgewicht der Mächte herrschte, welches sich vorrangig auf den Erhalt des politischen wie geographischen Status Quo konzentrierte, mangelte es nun an Orientierung. Francis Fukuyamas Vision vom `Ende der Geschichte` und Samuel P. Huntingtons gegensätzliche Theorie über den unausweichlichen `Kampf der Kulturen` stellten in der ersten Hälfte der 1990er Jahre die bekanntesten Ansätze zur Lösung dieses Problems dar, fanden rasch Eingang in den wissenschaftlichen Diskurs und wurden kontrovers besprochen. Immer wieder tauchten ihre Thesen auch im Zusammenhang mit dem Begriff `Geopolitik` auf. Doch worin die geopolitische Relevanz im Einzelnen bestand blieb stets sehr vage. Das Ziel dieser Arbeit ist es deshalb zu erklären, inwiefern die Ausführungen von Fukuyama und Huntington einer entsprechenden Gedankenwelt zugeordnet werden können. In welchen Bereichen argu-mentierten die Autoren also geopolitisch bzw. welche Teilaspekte lassen sich geopolitisch interpretieren Wo bestehen Gemeinsamkeiten, wo Unterschiede Anhand dieser Leitfragen gilt es, die entscheidenden Fakten herauszustellen. Ebook.
Kalter Krieg - und dann? - Geopolitische Aspekte in den Theorien von Fukuyama und Huntington
ISBN: 9783656295938 bzw. 365629593X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Als Michail Sergejewitsch Gorbatschow, der damalige Generalsekretär der KPdSU, im Jahre 1985 seine Reforminitiativen rund um die international berühmt gewordenen Begriffe Perestroika und Glasnost in Gang setzte, konnte er kaum ahnen, dass die faktisch nicht reformierbare Sowjetunion infolgedessen nur wenige Jahre später wirtschaftlich wie ideologisch zusammenbrechen würde - mit immensen Folgen für die bis dato bestehende Weltordnung: Der aus den Interessengegensätzen der Anti-***-Koalition erwachsene Kalte Krieg war mit der Vollendung der Deutschen Einheit und der eingeleiteten Demokratisierung Osteuropas vorbei. Die mehr als 40 Jahre andauernde weltpolitische Bipolarität zwischen den Führungsmächten USA und Sowjetunion mit ihren jeweiligen Bündnispartnern bzw. Blockstaaten hörte spätestens seit der Auflösung des Warschauer Pakts im Sommer 1991 auf zu existieren. Eine historische Epoche war abgeschlossen. Zur überwiegenden Freude über diese Entwicklung gesellten sich bald jedoch auch nachdenkliche Stimmen. Schliesslich gehörte ein strukturelles, die Handlungen der Akteure bestimmendes und überdies auch stabilisierendes Merkmal des internationalen Systems plötzlich der Vergangenheit an. Wo über Jahrzehnte ein ambivalentes Gleichgewicht der Mächte herrschte, welches sich vorrangig auf den Erhalt des politischen wie geographischen Status Quo konzentrierte, mangelte es nun an Orientierung. Francis Fukuyamas Vision vom Ende der Geschichte und Samuel P. Huntingtons gegensätzliche Theorie über den unausweichlichen Kampf der Kulturen stellten in der ersten Hälfte der 1990er Jahre die bekanntesten Ansätze zur Lösung dieses Problems dar, fanden rasch Eingang in den wissenschaftlichen Diskurs und wurden kontrovers besprochen. Immer wieder tauchten ihre Thesen auch im Zusammenhang mit dem Begriff Geopolitik auf. Doch worin die geopolitische Relevanz im Einzelnen bestand blieb stets sehr vage. Das Ziel dieser Arbeit ist es deshalb zu erklären, inwiefern die Ausführungen von Fukuyama und Huntington einer entsprechenden Gedankenwelt zugeordnet werden können. In welchen Bereichen argu-mentierten die Autoren also geopolitisch bzw. welche Teilaspekte lassen sich geopolitisch interpretieren? Wo bestehen Gemeinsamkeiten, wo Unterschiede? Anhand dieser Leitfragen gilt es, die entscheidenden Fakten herauszustellen.
Kalter Krieg und dann?
ISBN: 9783656295938 bzw. 365629593X, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Als Michail Sergejewitsch Gorbatschow, der damalige Generalsekretär der KPdSU, im Jahre 1985 seine Reforminitiativen rund um die international berühmt gewordenen Begriffe Perestroika und Glasnost in Gang setzte, konnte er kaum ahnen, dass die faktisch nicht reformierbare Sowjetunion infolgedessen nur wenige Jahre später wirtschaftlich wie ideologisch zusammenbrechen würde mit immensen Folgen für die bis dato bestehende Weltordnung: Der aus den Interessengegensätzen der Anti-***-Koalition erwachsene Kalte Krieg war mit der Vollendung der Deutschen Einheit und der eingeleiteten Demokratisierung Osteuropas vorbei. Die mehr als 40 Jahre andauernde weltpolitische Bipolarität zwischen den Führungsmächten USA und Sowjetunion mit ihren jeweiligen Bündnispartnern bzw. Blockstaaten hörte spätestens seit der Auflösung des Warschauer Pakts im Sommer 1991 auf zu existieren. Eine historische Epoche war abgeschlossen.Zur überwiegenden Freude über diese Entwicklung gesellten sich bald jedoch auch nachdenkli.
Kalter Krieg - Und Dann? (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656297840 bzw. 3656297843, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Europa ab kaltem Krieg, Note: 1,0, Technische Universitat Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Michail Sergejewitsch Gorbatschow, der damalige Generalsekretar der KPdSU, im Jahre 1985 seine Reforminitiativen rund um die international beruhmt gewordenen Begriffe Perestroika und Glasnost in Gang setzte, konnte er kaum ahnen, dass die faktisch nicht reformierbare Sowjetunion infolgedessen nur wenige Jahre spater wirtschaftlich wie ideologisch zusammenbrechen wurde - mit immensen Folgen fur die bis dato bestehende Weltordnung: Der aus den Interessengegensatzen der Anti-***-Koalition erwachsene Kalte Krieg war mit der Vollendung der Deutschen Einheit und der eingeleiteten Demokratisierung Osteuropas vorbei. Die mehr als 40 Jahre andauernde weltpolitische Bipolaritat zwischen den Fuhrungsmachten USA und Sowjetunion mit ihren jeweiligen Bundnispartnern bzw. Blockstaaten horte spatestens seit der Auflosung des Warschauer Pakts im Sommer 1991 auf zu existieren. Eine historische Epoche war abgeschlossen. Zur uberwiegenden Freude uber diese Entwicklung gesellten sich bald jedoch auch nachdenkliche Stimmen. Schliesslich gehorte ein strukturelles, die Handlungen der Akteure bestimmendes und uberdies auch stabilisierendes Merkmal des internationalen Systems plotzlich der Vergangenheit an. Wo uber Jahrzehnte ein ambivalentes Gleichgewicht der Machte herrschte, welches sich vorrangig auf den Erhalt des politischen wie geographischen Status Quo konzentrierte, mangelte es nun an Orientierung. Francis Fukuyamas Vision vom Ende der Geschichte und Samuel P. Huntingtons gegensatzliche Theorie uber den unausweichlichen Kampf der Kulturen stellten in der ersten Halfte der 1990er Jahre die bekanntesten Ansatze zur Losung dieses Problems dar, fanden rasch Eingang in den wissenschaftlichen Diskurs und wurden kontrovers besprochen. Immer wieder tauchten ihre Thesen auch im Zusammenhang mit dem Be.
Kalter Krieg - und dann? (2012)
ISBN: 9783656297840 bzw. 3656297843, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 28.10.2012, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Kalter Krieg - und dann?, Titelzusatz: Geopolitische Aspekte in den Theorien von Fukuyama und Huntington, Auflage: 1. Auflage von 2012 // 1. Auflage, Autor: Bodenschatz, Frank, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Geschichte // Regionalgeschichte, Seiten: 24, Gewicht: 49 gr, Verkäufer: averdo.
Kalter Krieg - und dann? (2012)
ISBN: 9783656295938 bzw. 365629593X, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Europa ab kaltem Krieg, Note: 1,0, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Michail Sergejewitsch Gorbatschow, der damalige Generalsekretär de.