Hausgeldanspruche in Der Insolvenz Des Wohnungseigentumers (Paperback)
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9783656297925 - Göricke, Fanny: Hausgeldansprüche in der Insolvenz des Wohnungseigentümers
Göricke, Fanny

Hausgeldansprüche in der Insolvenz des Wohnungseigentümers

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ISBN: 9783656297925 bzw. 3656297924, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Zivilprozessrecht, Note: 2,0, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Beitreibung von rückständigen Hausgeldern. Besonderes Augenmerk wird hierbei auf die Vorrechte der Wohnungseigentümergemeinschaft - im Folgenden Gemeinschaft genannt - im Zwangsversteigerungs- und Insolvenzrecht gelegt. Besondere Berücksichtigung findet hierbei die in der Literatur stark kritisierte Entscheidung des BGH. Der Hauptteil soll kurz die Situation vor dem Inkrafttreten des Gesetzes zur Änderung des Wohnungseigentumsgesetzes und anderer Gesetze vom 26.03.2007 darstellen, um sodann, das für die Beitreibung von Hausgeldern durch die WEG-Novelle geschaffene Vorrecht im Zwangsversteigerungsrecht zu erläutern. Hieraus ergibt sich die vom BGH zu klärende Fragestellung, inwiefern die Gemeinschaft im Insolvenzverfahren ein Absonderungsrecht nach 49 InsO i. V. m. 10 I Nr. 2 ZVG hat.Die sich aus der Entscheidung für die Praxis ergebenen Auswirkungen, werden anhand des nachstehenden Sachverhalts im Ausblick in Kapitel F näher erläutert.Als Ausgangspunkt soll folgende Fallsituation dienen:Ein Bauträger hat bereits einen Grossteil der Wohneinheiten veräussert und für die Erwerber wurden zur Sicherung des Eigentumsübergangs im jeweiligen Wohnungsgrundbuch Eigentumsvormerkungen eingetragen. Nunmehr wird über das Vermögen des Bauträgers das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Verfasserin wird bei der Betrachtung des Sachverhalts nicht näher auf das Rechtssubjekt "werdende Gemeinschaft" eingehen. Vielmehr soll hieran verdeutlicht werden, was mit den Eigentumsvormerkungen bei bereits vor Insolvenzeröffnung fällig gewordenen rückständigen Hausgeldern geschieht. Können rückständige Hausgelder aus der Rangklasse 2 gegen den teilenden Eigentümer beigetrieben werden? Erlischt die Vormerkung im Zwangsversteigerungsverfahren, wenn die Gemeinschaft aus den Hausgeldern betreibt oder einem bereits laufenden Verfahren beitritt? Gerichtet ist diese Arbeit an Insolvenzverwalter, Notare, Gemeinschaften und deren Verwaltungen. Davon ausgehend, dass diese bereits über ausreichend Grundkenntnisse im Insolvenz-, Wohnungseigentums- und Zwangsversteigerungsrecht verfügen, werde ich auf die Grundlagen der einzelnen Rechtsgebiete nicht näher eingehen.2013. 76 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656297925 - Göricke, Fanny: Hausgeldansprüche in der Insolvenz des Wohnungseigentümers
Göricke, Fanny

Hausgeldansprüche in der Insolvenz des Wohnungseigentümers

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Zivilprozessrecht, Note: 2,0, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Beitreibung von rückständigen Hausgeldern. Besonderes Augenmerk wird hierbei auf die Vorrechte der Wohnungseigentümergemeinschaft - im Folgenden Gemeinschaft genannt - im Zwangsversteigerungs- und Insolvenzrecht gelegt. Besondere Berücksichtigung findet hierbei die in der Literatur stark kritisierte Entscheidung des BGH. Der Hauptteil soll kurz die Situation vor dem Inkrafttreten des Gesetzes zur Änderung des Wohnungseigentumsgesetzes und anderer Gesetze vom 26.03.2007 darstellen, um sodann, das für die Beitreibung von Hausgeldern durch die WEG-Novelle geschaffene Vorrecht im Zwangsversteigerungsrecht zu erläutern. Hieraus ergibt sich die vom BGH zu klärende Fragestellung, inwiefern die Gemeinschaft im Insolvenzverfahren ein Absonderungsrecht nach 49 InsO i. V. m. 10 I Nr. 2 ZVG hat.Die sich aus der Entscheidung für die Praxis ergebenen Auswirkungen, werden anhand des nachstehenden Sachverhalts im Ausblick in Kapitel F näher erläutert.Als Ausgangspunkt soll folgende Fallsituation dienen:Ein Bauträger hat bereits einen Grossteil der Wohneinheiten veräussert und für die Erwerber wurden zur Sicherung des Eigentumsübergangs im jeweiligen Wohnungsgrundbuch Eigentumsvormerkungen eingetragen. Nunmehr wird über das Vermögen des Bauträgers das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Verfasserin wird bei der Betrachtung des Sachverhalts nicht näher auf das Rechtssubjekt "werdende Gemeinschaft" eingehen. Vielmehr soll hieran verdeutlicht werden, was mit den Eigentumsvormerkungen bei bereits vor Insolvenzeröffnung fällig gewordenen rückständigen Hausgeldern geschieht. Können rückständige Hausgelder aus der Rangklasse 2 gegen den teilenden Eigentümer beigetrieben werden? Erlischt die Vormerkung im Zwangsversteigerungsverfahren, wenn die Gemeinschaft aus den Hausgeldern betreibt oder einem bereits laufenden Verfahren beitritt? Gerichtet ist diese Arbeit an Insolvenzverwalter, Notare, Gemeinschaften und deren Verwaltungen. Davon ausgehend, dass diese bereits über ausreichend Grundkenntnisse im Insolvenz-, Wohnungseigentums- und Zwangsversteigerungsrecht verfügen, werde ich auf die Grundlagen der einzelnen Rechtsgebiete nicht näher eingehen.2013. 76 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656297925 - Fanny Göricke: Hausgeldansprüche in der Insolvenz des Wohnungseigentümers
Symbolbild
Fanny Göricke

Hausgeldansprüche in der Insolvenz des Wohnungseigentümers (2012)

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9783656297925 - Fanny Göricke: Hausgeldansprüche in der Insolvenz des Wohnungseigentümers
Symbolbild
Fanny Göricke

Hausgeldansprüche in der Insolvenz des Wohnungseigentümers (2012)

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9783656297925 - Fanny Göricke: Hausgeldansprüche in der Insolvenz des Wohnungseigentümers
Fanny Göricke

Hausgeldansprüche in der Insolvenz des Wohnungseigentümers (2013)

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