Zur Sport-Lifestyle-Relation: Sozioökonomische Betrachtungen eines branchenübergreifenden Phänomens und kommunikationspolitische Folgerungen He
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Lifestyle boomt. Sobald man die Internetsuchmaschine Google mit dem populären englischen Schlagwort füttert, kommen unzählige Websites zum Vorschein, die sich um die verschiedenartigsten Themenkomplexe ranken. Angefangen bei Autozubehör, Computer oder Fitnessthemen, über Handyklingeltöne, Literatur und Mode bis hin zu Reisetipps, Wellness und Zen-Buddhismus etc., steht der perplexe Internetuser vor der Qual der Wahl. Gleiches ist bei einem Gang zum nächsten Kiosk zu erwarten. Nicht nur Lifestylemagazine mit so klangvollen Namen wie Cosmopolitan, In Style, Matador oder Fit for Fun konkurrieren um die Gunst der Leser, sondern auch nahezu alle Tageszeitungen locken mittlerweile mit eigenen Lifestyle-Rubriken und Lifestyle-Sonderbeilagen. Eines scheint allen Anbietern jedoch gemeinsam: Sie vermarkten und verkaufen Lifestyle. Auch die Kommunikationsabteilungen von Wirtschaftsunternehmen aus der Sportbranche haben längst erkannt, dass Werbung keine Produkte mehr anpreist, sondern vielmehr konkurrierende Lifestyles. Nur so können Güter scheinbar den oft propagierten Mehr- und Erlebniswert erhalten, der den Konsumenten schliesslich ansprechen und zum Kauf bewegen soll (vgl. MEINHOLD 2001, 8; SCHULZE 1997, 13). Ein Sportereignis dient schliesslich längst nicht mehr nur der reinen Siegerermittlung und ein Turnschuh braucht heutzutage schon etwas mehr als eine rutschfeste Sohle. Technische Raffinessen werden mit angesagter Optik kombiniert und heraus kommt ein Produkt, das als vielversprechende Verbindung von Lifestyle, Sport und Technik vermarktet wird. Kreative unternehmerische Köpfe ersinnen ständig neue Wege, Lifestyle ökonomisch zu interpretieren und finden beispielsweise auch in Unternehmen anderer Branchen passende Kooperationspartner, die ihnen einen vermeintlichen Wettbewerbsvorteil ermöglichen. Die Medien scheinen ebenfalls den Kapitalwert aus der Verbindung von Sport und Lifestyle entdeckt zu haben. Der Privatsender RTL platzierte und inszenierte im Sommer 2005 die Trendsportart Beachvolleyball mit buntem Rahmenprogramm als attraktives Entertainment. Radios, Zeitschriften und Zeitungen kommen - wie eingangs erwähnt - kaum noch ohne Lifestyle-Themenbereiche aus: We love to entertain you! (ProSieben) statt langweiliger Berichterstattung. [...] Mit dem Begriff Sport-Lifestyle hat sich inzwischen ein mehrdimensionales Phänomen etablieren können, sowohl in ökonomischer als auch in soziokultureller Hinsicht.
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Zur Sport-Lifestyle-Relation: Sozioökonomische Betrachtungen eines branchenübergreifenden Phänomens und kommunikationspolitische Folgerungen Jochen He (2006)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Sport und Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Lifestyle boomt. Sobald man die Internetsuchmaschine Google mit dem populären englischen Schlagwort füttert, kommen unzählige Websites zum Vorschein, die sich um die verschiedenartigsten Themenkomplexe ranken. Angefangen bei Autozubehör, Computer oder Fitnessthemen, über Handyklingeltöne, Literatur und Mode bis hin zu Reisetipps, Wellness und Zen-Buddhismus etc., steht der perplexe Internetuser vor der Qual der Wahl. Gleiches ist bei einem Gang zum nächsten Kiosk zu erwarten. Nicht nur Lifestylemagazine mit so klangvollen Namen wie 'Cosmopolitan', 'In Style', 'Matador' oder 'Fit for Fun' konkurrieren um die Gunst der Leser, sondern auch nahezu alle Tageszeitungen locken mittlerweile mit eigenen Lifestyle-Rubriken und Lifestyle-Sonderbeilagen. Eines scheint allen Anbietern jedoch gemeinsam: Sie vermarkten und verkaufen Lifestyle. Auch die Kommunikationsabteilungen von Wirtschaftsunternehmen aus der Sportbranche haben längst erkannt, dass Werbung keine Produkte mehr anpreist, sondern vielmehr konkurrierende Lifestyles. Nur so können Güter scheinbar den oft propagierten Mehr- und Erlebniswert erhalten, der den Konsumenten schliesslich ansprechen und zum Kauf bewegen soll (vgl. MEINHOLD 2001, 8; SCHULZE 1997, 13). Ein Sportereignis dient schliesslich längst nicht mehr nur der reinen Siegerermittlung und ein Turnschuh braucht heutzutage schon etwas mehr als eine rutschfeste Sohle. Technische Raffinessen werden mit angesagter Optik kombiniert und heraus kommt ein Produkt, das als vielversprechende Verbindung von Lifestyle, Sport und Technik vermarktet wird. Kreative unternehmerische Köpfe ersinnen ständig neue Wege, Lifestyle ökonomisch zu interpretieren und finden beispielsweise auch in Unternehmen anderer Branchen passende Kooperationspartner, die ihnen einen vermeintlichen Wettbewerbsvorteil ermöglichen. Die Medien scheinen ebenfalls den Kapitalwert aus der Verbindung von Sport und Lifestyle entdeckt zu haben. Der Privatsender RTL platzierte und inszenierte im Sommer 2005 die Trendsportart Beachvolleyball mit buntem Rahmenprogramm als attraktives Entertainment. Radios, Zeitschriften und Zeitungen kommen - wie eingangs erwähnt - kaum noch ohne Lifestyle-Themenbereiche aus: We love to entertain you! (ProSieben) statt langweiliger Berichterstattung. [...] Mit dem Begriff 'Sport-Lifestyle' hat sich inzwischen ein mehrdimensionales Phänomen etablieren können, sowohl in ökonomischer als auch in soziokultureller Hinsicht.
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Zur Sport-Lifestyle-Relation: Sozioökonomische Betrachtungen eines branchenübergreifenden Phänomens und kommunikationspolitische Folgerungen (2006)

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Zur Sport-Lifestyle-Relation: Sozioökonomische Betrachtungen eines branchenübergreifenden Phänomens und kommunikationspolitische Folgerungen: Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Sport und Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Lifestyle boomt. Sobald man die Internetsuchmaschine Google mit dem populären englischen Schlagwort füttert, kommen unzählige Websites zum Vorschein, die sich um die verschiedenartigsten Themenkomplexe ranken. Angefangen bei Autozubehör, Computer oder Fitnessthemen, über Handyklingeltöne, Literatur und Mode bis hin zu Reisetipps, Wellness und Zen-Buddhismus etc., steht der perplexe Internetuser vor der Qual der Wahl. Gleiches ist bei einem Gang zum nächsten Kiosk zu erwarten. Nicht nur Lifestylemagazine mit so klangvollen Namen wie `Cosmopolitan`, `In Style`, `Matador` oder `Fit for Fun` konkurrieren um die Gunst der Leser, sondern auch nahezu alle Tageszeitungen locken mittlerweile mit eigenen Lifestyle-Rubriken und Lifestyle-Sonderbeilagen. Eines scheint allen Anbietern jedoch gemeinsam: Sie vermarkten und verkaufen Lifestyle. Auch die Kommunikationsabteilungen von Wirtschaftsunternehmen aus der Sportbranche haben längst erkannt, dass Werbung keine Produkte mehr anpreist, sondern vielmehr konkurrierende Lifestyles. Nur so können Güter scheinbar den oft propagierten Mehr- und Erlebniswert erhalten, der den Konsumenten schliesslich ansprechen und zum Kauf bewegen soll (vgl. MEINHOLD 2001, 8 SCHULZE 1997, 13). Ein Sportereignis dient schliesslich längst nicht mehr nur der reinen Siegerermittlung und ein Turnschuh braucht heutzutage schon etwas mehr als eine rutschfeste Sohle. Technische Raffinessen werden mit angesagter Optik kombiniert und heraus kommt ein Produkt, das als vielversprechende Verbindung von Lifestyle, Sport und Technik vermarktet wird. Kreative unternehmerische Köpfe ersinnen ständig neue Wege, Lifestyle ökonomisch zu interpretieren und finden beispielsweise auch in Unternehmen anderer Branchen passende Kooperationspartner, die ihnen einen vermeintlichen Wettbewerbsvorteil ermöglichen. Die Medien scheinen ebenfalls den Kapitalwert aus der Verbindung von Sport und Lifestyle entdeckt zu haben. Der Privatsender RTL platzierte und inszenierte im Sommer 2005 die Trendsportart Beachvolleyball mit buntem Rahmenprogramm als attraktives Entertainment. Radios, Zeitschriften und Zeitungen kommen - wie eingangs erwähnt - kaum noch ohne Lifestyle-Themenbereiche aus: We love to entertain you! (ProSieben) statt langweiliger Berichterstattung. [...] Mit dem Begriff `Sport-Lifestyle` hat sich inzwischen ein mehrdimensionales Phänomen etablieren können, sowohl in ökonomischer als auch in soziokultureller Hinsicht. Ebook.
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