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Oscar Wildes' ¿Das Bildnis des Dorian Gray¿- Ein Vergleich des Buches mit der Literaturverfilmung von Albert Lewin100%: Rebekka Werland: Oscar Wildes' ¿Das Bildnis des Dorian Gray¿- Ein Vergleich des Buches mit der Literaturverfilmung von Albert Lewin (ISBN: 9783656302377) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Oscar Wildes' 'Das Bildnis des Dorian Gray'- Ein Vergleich des Buches mit der Literaturverfilmung von Albert Lewin Author71%: Rebekka Werland: Oscar Wildes' 'Das Bildnis des Dorian Gray'- Ein Vergleich des Buches mit der Literaturverfilmung von Albert Lewin Author (ISBN: 9783656302049) 2012, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Oscar Wildes' ¿Das Bildnis des Dorian Gray¿- Ein Vergleich des Buches mit der Literaturverfilmung von Albert Lewin
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9783656302377 - Oscar Wildes' ¿Das Bildnis des Dorian Gray¿- Ein Vergleich des Buches mit der Literaturverfilmung von Albert Lewin

Oscar Wildes' ¿Das Bildnis des Dorian Gray¿- Ein Vergleich des Buches mit der Literaturverfilmung von Albert Lewin (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Erörterungen und Aufsätze, Note: 12, Sprache: Deutsch, Abstract: Oscar Wilde (1854-1900) war ein Schriftsteller der viktorianischen Zeit in London und verkörperte sehr genaue Vorstellungen von der idealen Kunst. Anfangs stimmten diese Vorstellungen mit denen des englischen Literaturkritikers Walter Pater überein, der sich allerdings später von Wildes extremer Haltung und extremen Vorstellungen trennte. Pater schrieb in seinem Werk ¿Renaissance¿: ¿That the mere matter ¿ should be nothing without the form, the spirit, oft the handling, that this form, this mode of handling should become an end in itself, should penetrate every part of the matter¿[1] Damit lässt sich ihre Haltung zu dem Verhältnis von Form zu Inhalt deutlich umzeichnen: Der Inhalt bedeutet nichts ohne die Form. Diesen Gedanken lies Wilde auch die Figur Gilbert aus dem Essay ¿The Critic as Artist¿ mit den Worten ¿Form is everything. It is the secret of life.¿ aussprechen.1 Im Gegensatz zu Pater geht Wilde allerdings noch einen Schritt weiter. Er behauptet, der Kunst sei kein Thema verschlossen, solange der Stoff nicht Ziel künstlerischer Tätigkeit ist, also solange der Inhalt nicht die Form, sondern die Form den Inhalt beherrscht. Ob und wie genau er sich an diese selbst auferlegte Vorgabe hält, soll nun anhand eines seiner berühmtesten Werke untersucht werden. Der einzige Roman Oscar Wildes wurde 1890 unter dem Titel ¿The Picture of Dorian Gray¿, auf Deutsch ¿Das Bildnis des Dorian Grays¿, veröffentlicht und ein Jahr später in überarbeiteter Form erneut herausgegeben. Diese zweite Ausgabe, wie sie heute bekannt ist, soll in dieser Arbeit analysiert und mit der englischen Verfilmung vom Regisseur Albert Lewin aus dem Jahre 1945 verglichen werden, um zu sehen, wie der Regisseur versucht hat, das Verhältnis von Form und Inhalt im Film umzusetzen. Dabei soll eine gewisse Basis geschaffen werden, indem sowohl das Buch, als auch der Film in ihrem Ganzen erschlossen werden. Anhand des daraus entstehenden Wissens soll eine spezifische Schlüsselszene der Geschichte im Detail erörtert werden. In dieser sollen vor allem die sprachlichen und darstellenden Details genauer betrachtet werden. [...] 1 MIDDEKE, MARTIN: Die Kunst der gelebten Zeit. Zur Phänomenologie literarischer Subjektivität im englischen Roman des ausgehenden 19. Jahrhunderts, 1.Ausgabe, Würzburg 2004, Text & Theorie; Seite 38, 21.0 x 14.8 x 0.5 cm, Schulbedarf.
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9783656302377 - Oscar Wildes' ¿Das Bildnis des Dorian Gray¿- Ein Vergleich des Buches mit der Literaturverfilmung von Albert Lewin

Oscar Wildes' ¿Das Bildnis des Dorian Gray¿- Ein Vergleich des Buches mit der Literaturverfilmung von Albert Lewin (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Erörterungen und Aufsätze, Note: 12, Sprache: Deutsch, Abstract: Oscar Wilde (1854-1900) war ein Schriftsteller der viktorianischen Zeit in London und verkörperte sehr genaue Vorstellungen von der idealen Kunst. Anfangs stimmten diese Vorstellungen mit denen des englischen Literaturkritikers Walter Pater überein, der sich allerdings später von Wildes extremer Haltung und extremen Vorstellungen trennte. Pater schrieb in seinem Werk ¿Renaissance¿: ¿That the mere matter ¿ should be nothing without the form, the spirit, oft the handling, that this form, this mode of handling should become an end in itself, should penetrate every part of the matter¿[1] Damit lässt sich ihre Haltung zu dem Verhältnis von Form zu Inhalt deutlich umzeichnen: Der Inhalt bedeutet nichts ohne die Form. Diesen Gedanken lies Wilde auch die Figur Gilbert aus dem Essay ¿The Critic as Artist¿ mit den Worten ¿Form is everything. It is the secret of life.¿ aussprechen.1 Im Gegensatz zu Pater geht Wilde allerdings noch einen Schritt weiter. Er behauptet, der Kunst sei kein Thema verschlossen, solange der Stoff nicht Ziel künstlerischer Tätigkeit ist, also solange der Inhalt nicht die Form, sondern die Form den Inhalt beherrscht. Ob und wie genau er sich an diese selbst auferlegte Vorgabe hält, soll nun anhand eines seiner berühmtesten Werke untersucht werden. Der einzige Roman Oscar Wildes wurde 1890 unter dem Titel ¿The Picture of Dorian Gray¿, auf Deutsch ¿Das Bildnis des Dorian Grays¿, veröffentlicht und ein Jahr später in überarbeiteter Form erneut herausgegeben. Diese zweite Ausgabe, wie sie heute bekannt ist, soll in dieser Arbeit analysiert und mit der englischen Verfilmung vom Regisseur Albert Lewin aus dem Jahre 1945 verglichen werden, um zu sehen, wie der Regisseur versucht hat, das Verhältnis von Form und Inhalt im Film umzusetzen. Dabei soll eine gewisse Basis geschaffen werden, indem sowohl das Buch, als auch der Film in ihrem Ganzen erschlossen werden. Anhand des daraus entstehenden Wissens soll eine spezifische Schlüsselszene der Geschichte im Detail erörtert werden. In dieser sollen vor allem die sprachlichen und darstellenden Details genauer betrachtet werden. [...] 1 MIDDEKE, MARTIN: Die Kunst der gelebten Zeit. Zur Phänomenologie literarischer Subjektivität im englischen Roman des ausgehenden 19. Jahrhunderts, 1.Ausgabe, Würzburg 2004, Text & Theorie; Seite 38, 21.0 x 14.8 x 0.4 cm, Schulbedarf.
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9783656302049 - Barbara Phlix: Oscar Wildes Das Bildnis des Dorian Gray- Ein Vergleich des Buches mit der Literaturverfilmung von Albert Lewin
Barbara Phlix

Oscar Wildes Das Bildnis des Dorian Gray- Ein Vergleich des Buches mit der Literaturverfilmung von Albert Lewin

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Oscar Wilde (1854-1900) war ein Schriftsteller der viktorianischen Zeit in London und verkörperte sehr genaue Vorstellungen von der idealen Kunst. Anfangs stimmten diese Vorstellungen mit denen des englischen Literaturkritikers Walter Pater überein, der sich allerdings später von Wildes extremer Haltung und extremen Vorstellungen trennte. Pater schrieb in seinem Werk Renaissance: That the mere matter ... should be nothing without the form, the spirit, oft the handling, that this form, this mode of handling should become an end in itself, should penetrate every part of the matter[1] Damit lässt sich ihre Haltung zu dem Verhältnis von Form zu Inhalt deutlich umzeichnen: Der Inhalt bedeutet nichts ohne die Form. Diesen Gedanken lies Wilde auch die Figur Gilbert aus dem Essay The Critic as Artist mit den Worten Form is everything. It is the secret of life. aussprechen.1 Im Gegensatz zu Pater geht Wilde allerdings noch einen Schritt weiter. Er behauptet, der Kunst sei kein Thema verschlossen, solange der Stoff nicht Ziel künstlerischer Tätigkeit ist, also solange der Inhalt nicht die Form, sondern die Form den Inhalt beherrscht. Ob und wie genau er sich an diese selbst auferlegte Vorgabe hält, soll nun anhand eines seiner berühmtesten Werke untersucht werden. Der einzige Roman Oscar Wildes wurde 1890 unter dem Titel The Picture of Dorian Gray, auf Deutsch Das Bildnis des Dorian Grays, veröffentlicht und ein Jahr später in überarbeiteter Form erneut herausgegeben. Diese zweite Ausgabe, wie sie heute bekannt ist, soll in dieser Arbeit analysiert und mit der englischen Verfilmung vom Regisseur Albert Lewin aus dem Jahre 1945 verglichen werden, um zu sehen, wie der Regisseur versucht hat, das Verhältnis von Form und Inhalt im Film umzusetzen. Dabei soll eine gewisse Basis geschaffen werden, indem sowohl das Buch, als auch der Film in ihrem Ganzen erschlossen werden. Anhand des daraus entstehenden Wissens soll eine spezifische Schlüsselszene der Geschichte im Detail erörtert werden. In dieser sollen vor allem die sprachlichen und darstellenden Details genauer betrachtet werden. [...] 1 MIDDEKE, MARTIN: Die Kunst der gelebten Zeit. Zur Phänomenologie literarischer Subjektivität im englischen Roman des ausgehenden 19. Jahrhunderts, 1.Ausgabe, Würzburg 2004, Text & Theorie; Seite 38.
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9783656302377 - Rebekka Werland: Oscar Wildes´ ´Das Bildnis des Dorian Gray´- Ein Vergleich des Buches mit der Literaturverfilmung von Albert Lewin, 1. Auflage.
Rebekka Werland

Oscar Wildes´ ´Das Bildnis des Dorian Gray´- Ein Vergleich des Buches mit der Literaturverfilmung von Albert Lewin, 1. Auflage. (2012)

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Oscar Wildes´ ´´Das Bildnis des Dorian Gray´´- Ein Vergleich des Buches mit der Literaturverfilmung von Albert Lewin Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Deutsch - Erörterungen und Aufsätze, Note: 12, Sprache: Deutsch, Abstract: Oscar Wilde (1854-1900) war ein Schriftsteller der viktorianischen Zeit in London und verkörperte sehr genaue Vorstellungen von der idealen Kunst. Anfangs stimmten diese Vorstellungen mit denen des englischen Literaturkritikers Walter Pater überein, der sich allerdings später von Wildes extremer Haltung und extremen Vorstellungen trennte. Pater schrieb in seinem Werk ´´Renaissance´´: ´´That the mere matter ... should be nothing without the form, the spirit, oft the handling, that this form, this mode of handling should become an end in itself, should penetrate every part of the matter´´[1] Damit lässt sich ihre Haltung zu dem Verhältnis von Form zu Inhalt deutlich umzeichnen: Der Inhalt bedeutet nichts ohne die Form. Diesen Gedanken lies Wilde auch die Figur Gilbert aus dem Essay ´´The Critic as Artist´´ mit den Worten ´´Form is everything. It is the secret of life.´´ aussprechen.1 Im Gegensatz zu Pater geht Wilde allerdings noch einen Schritt weiter. Er behauptet, der Kunst sei kein Thema verschlossen, solange der Stoff nicht Ziel künstlerischer Tätigkeit ist, also solange der Inhalt nicht die Form, sondern die Form den Inhalt beherrscht. Ob und wie genau er sich an diese selbst auferlegte Vorgabe hält, soll nun anhand eines seiner berühmtesten Werke untersucht werden. Der einzige Roman Oscar Wildes wurde 1890 unter dem Titel ´´The Picture of Dorian Gray´´, auf Deutsch ´´Das Bildnis des Dorian Grays´´, veröffentlicht und ein Jahr später in überarbeiteter Form erneut herausgegeben. Diese zweite Ausgabe, wie sie heute bekannt ist, soll in dieser Arbeit analysiert und mit der englischen Verfilmung vom Regisseur Albert Lewin aus dem Jahre 1945 verglichen werden, um zu sehen, wie der Regisseur versucht hat, das Verhältnis von Form und Inhalt im Film umzusetzen. Dabei soll eine gewisse Basis geschaffen werden, indem sowohl das Buch, als auch der Film in ihrem Ganzen erschlossen werden. Anhand des daraus entstehenden Wissens soll eine spezifische Schlüsselszene der Geschichte im Detail erörtert werden. In dieser sollen vor allem die sprachlichen und darstellenden Details genauer betrachtet werden. [...] 1 MIDDEKE, MARTIN: Die Kunst der gelebten Zeit. Zur Phänomenologie literarischer Subjektivität im englischen Roman des ausgehenden 19. Jahrhunderts, 1.Ausgabe, Würzburg 2004, Text & Theorie; Seite 38, 09.11.2012, Taschenbuch.
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9783656302377 - Rebekka Werland: Oscar Wildes´ ´Das Bildnis des Dorian Gray´- Ein Vergleich des Buches mit der Literaturverfilmung von Albert Lewin, 1. Auflage.
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Oscar Wildes´ ´Das Bildnis des Dorian Gray´- Ein Vergleich des Buches mit der Literaturverfilmung von Albert Lewin, 1. Auflage. (2012)

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Oscar Wildes´ ´´Das Bildnis des Dorian Gray´´- Ein Vergleich des Buches mit der Literaturverfilmung von Albert Lewin Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Deutsch - Erörterungen und Aufsätze, Note: 12, Sprache: Deutsch, Abstract: Oscar Wilde (1854-1900) war ein Schriftsteller der viktorianischen Zeit in London und verkörperte sehr genaue Vorstellungen von der idealen Kunst. Anfangs stimmten diese Vorstellungen mit denen des englischen Literaturkritikers Walter Pater überein, der sich allerdings später von Wildes extremer Haltung und extremen Vorstellungen trennte. Pater schrieb in seinem Werk ´´Renaissance´´: ´´That the mere matter ... should be nothing without the form, the spirit, oft the handling, that this form, this mode of handling should become an end in itself, should penetrate every part of the matter´´[1] Damit lässt sich ihre Haltung zu dem Verhältnis von Form zu Inhalt deutlich umzeichnen: Der Inhalt bedeutet nichts ohne die Form. Diesen Gedanken lies Wilde auch die Figur Gilbert aus dem Essay ´´The Critic as Artist´´ mit den Worten ´´Form is everything. It is the secret of life.´´ aussprechen.1 Im Gegensatz zu Pater geht Wilde allerdings noch einen Schritt weiter. Er behauptet, der Kunst sei kein Thema verschlossen, solange der Stoff nicht Ziel künstlerischer Tätigkeit ist, also solange der Inhalt nicht die Form, sondern die Form den Inhalt beherrscht. Ob und wie genau er sich an diese selbst auferlegte Vorgabe hält, soll nun anhand eines seiner berühmtesten Werke untersucht werden. Der einzige Roman Oscar Wildes wurde 1890 unter dem Titel ´´The Picture of Dorian Gray´´, auf Deutsch ´´Das Bildnis des Dorian Grays´´, veröffentlicht und ein Jahr später in überarbeiteter Form erneut herausgegeben. Diese zweite Ausgabe, wie sie heute bekannt ist, soll in dieser Arbeit analysiert und mit der englischen Verfilmung vom Regisseur Albert Lewin aus dem Jahre 1945 verglichen werden, um zu sehen, wie der Regisseur versucht hat, das Verhältnis von Form und Inhalt im Film umzusetzen. Dabei soll eine gewisse Basis geschaffen werden, indem sowohl das Buch, als auch der Film in ihrem Ganzen erschlossen werden. Anhand des daraus entstehenden Wissens soll eine spezifische Schlüsselszene der Geschichte im Detail erörtert werden. In dieser sollen vor allem die sprachlichen und darstellenden Details genauer betrachtet werden. [...] 1 MIDDEKE, MARTIN: Die Kunst der gelebten Zeit. Zur Phänomenologie literarischer Subjektivität im englischen Roman des ausgehenden 19. Jahrhunderts, 1.Ausgabe, Würzburg 2004, Text & Theorie; Seite 38, 09.11.2012.
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9783656302377 - Rebekka Werland: Oscar Wildes´ ´Das Bildnis des Dorian Gray´- Ein Vergleich des Buches mit der Literaturverfilmung von Albert Lewin, 1. Auflage.
Rebekka Werland

Oscar Wildes´ ´Das Bildnis des Dorian Gray´- Ein Vergleich des Buches mit der Literaturverfilmung von Albert Lewin, 1. Auflage. (2012)

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Oscar Wildes´ ´´Das Bildnis des Dorian Gray´´- Ein Vergleich des Buches mit der Literaturverfilmung von Albert Lewin, Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Deutsch - Erörterungen und Aufsätze, Note: 12, Sprache: Deutsch, Abstract: Oscar Wilde (1854-1900) war ein Schriftsteller der viktorianischen Zeit in London und verkörperte sehr genaue Vorstellungen von der idealen Kunst. Anfangs stimmten diese Vorstellungen mit denen des englischen Literaturkritikers Walter Pater überein, der sich allerdings später von Wildes extremer Haltung und extremen Vorstellungen trennte. Pater schrieb in seinem Werk ´´Renaissance´´: ´´That the mere matter ... should be nothing without the form, the spirit, oft the handling, that this form, this mode of handling should become an end in itself, should penetrate every part of the matter´´[1] Damit lässt sich ihre Haltung zu dem Verhältnis von Form zu Inhalt deutlich umzeichnen: Der Inhalt bedeutet nichts ohne die Form. Diesen Gedanken lies Wilde auch die Figur Gilbert aus dem Essay ´´The Critic as Artist´´ mit den Worten ´´Form is everything. It is the secret of life.´´ aussprechen.1 Im Gegensatz zu Pater geht Wilde allerdings noch einen Schritt weiter. Er behauptet, der Kunst sei kein Thema verschlossen, solange der Stoff nicht Ziel künstlerischer Tätigkeit ist, also solange der Inhalt nicht die Form, sondern die Form den Inhalt beherrscht. Ob und wie genau er sich an diese selbst auferlegte Vorgabe hält, soll nun anhand eines seiner berühmtesten Werke untersucht werden. Der einzige Roman Oscar Wildes wurde 1890 unter dem Titel ´´The Picture of Dorian Gray´´, auf Deutsch ´´Das Bildnis des Dorian Grays´´, veröffentlicht und ein Jahr später in überarbeiteter Form erneut herausgegeben. Diese zweite Ausgabe, wie sie heute bekannt ist, soll in dieser Arbeit analysiert und mit der englischen Verfilmung vom Regisseur Albert Lewin aus dem Jahre 1945 verglichen werden, um zu sehen, wie der Regisseur versucht hat, das Verhältnis von Form und Inhalt im Film umzusetzen. Dabei soll eine gewisse Basis geschaffen werden, indem sowohl das Buch, als auch der Film in ihrem Ganzen erschlossen werden. Anhand des daraus entstehenden Wissens soll eine spezifische Schlüsselszene der Geschichte im Detail erörtert werden. In dieser sollen vor allem die sprachlichen und darstellenden Details genauer betrachtet werden. [...] 1 MIDDEKE, MARTIN: Die Kunst der gelebten Zeit. Zur Phänomenologie literarischer Subjektivität im englischen Roman des ausgehenden 19. Jahrhunderts, 1.Ausgabe, Würzburg 2004, Text & Theorie; Seite 38, Taschenbuch, 09.11.2012.
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9783656302049 - Oscar Wildes' 'Das Bildnis des Dorian Gray'- Ein Vergleich des Buches mit der Literaturverfilmung von Albert Lewin Rebekka Werland Author

Oscar Wildes' 'Das Bildnis des Dorian Gray'- Ein Vergleich des Buches mit der Literaturverfilmung von Albert Lewin Rebekka Werland Author (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Deutsch - Erörterungen und Aufsätze, Note: 12, Sprache: Deutsch, Abstract: Oscar Wilde (1854-1900) war ein Schriftsteller der viktorianischen Zeit in London und verkörperte sehr genaue Vorstellungen von der idealen Kunst. Anfangs stimmten diese Vorstellungen mit denen des englischen Literaturkritikers Walter Pater überein, der sich allerdings später von Wildes extremer Haltung und extremen Vorstellungen trennte. Pater schrieb in seinem Werk 'Renaissance': 'That the mere matter ... should be nothing without the form, the spirit, oft the handling, that this form, this mode of handling should become an end in itself, should penetrate every part of the matter'[1] Damit lässt sich ihre Haltung zu dem Verhältnis von Form zu Inhalt deutlich umzeichnen: Der Inhalt bedeutet nichts ohne die Form. Diesen Gedanken lies Wilde auch die Figur Gilbert aus dem Essay 'The Critic as Artist' mit den Worten 'Form is everything. It is the secret of life.' aussprechen.1 Im Gegensatz zu Pater geht Wilde allerdings noch einen Schritt weiter. Er behauptet, der Kunst sei kein Thema verschlossen, solange der Stoff nicht Ziel künstlerischer Tätigkeit ist, also solange der Inhalt nicht die Form, sondern die Form den Inhalt beherrscht. Ob und wie genau er sich an diese selbst auferlegte Vorgabe hält, soll nun anhand eines seiner berühmtesten Werke untersucht werden. Der einzige Roman Oscar Wildes wurde 1890 unter dem Titel 'The Picture of Dorian Gray', auf Deutsch 'Das Bildnis des Dorian Grays', veröffentlicht und ein Jahr später in überarbeiteter Form erneut herausgegeben. Diese zweite Ausgabe, wie sie heute bekannt ist, soll in dieser Arbeit analysiert und mit der englischen Verfilmung vom Regisseur Albert Lewin aus dem Jahre 1945 verglichen werden, um zu sehen, wie der Regisseur versucht hat, das Verhältnis von Form und Inhalt im Film umzusetzen. Dabei soll eine gewisse Basis geschaffen werden, indem sowohl das Buch, als auch der Film in ihrem Ganzen erschlossen werden. Anhand des daraus entstehenden Wissens soll eine spezifische Schlüsselszene der Geschichte im Detail erörtert werden. In dieser sollen vor allem die sprachlichen und darstellenden Details genauer betrachtet werden. [...] 1 MIDDEKE, MARTIN: Die Kunst der gelebten Zeit. Zur Phänomenologie literarischer Subjektivität im englischen Roman des ausgehenden 19. Jahrhunderts, 1.Ausgabe, Würzburg 2004, Text & Theorie; Seite 38.
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9783656302377 - Oscar Wildes' "Das Bildnis des Dorian Gray"- Ein Vergleich des Buches mit der Literaturverfilmung von Albert Lewin
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Deutsch - Erörterungen und Aufsätze, Note: 12, Sprache: Deutsch, Abstract: Oscar Wilde (1854-1900) war ein Schriftsteller der viktorianischen Zeit in London und verkörperte sehr genaue Vorstellungen von der idealen Kunst. Anfangs stimmten diese Vorstellungen mit denen des englischen Literaturkritikers Walter Pater überein, der sich allerdings später von Wildes extremer Haltung und extremen Vorstellungen trennte. Pater schrieb in seinem Werk "Renaissance": "That the mere matter ... should be nothing without the form, the spirit, oft the handling, that this form, this mode of handling should become an end in itself, should penetrate every part of the matter"[1]Damit lässt sich ihre Haltung zu dem Verhältnis von Form zu Inhalt deutlich umzeichnen: Der Inhalt bedeutet nichts ohne die Form. Diesen Gedanken lies Wilde auch die Figur Gilbert aus dem Essay "The Critic as Artist" mit den Worten "Form is everything. It is the secret of life." aussprechen.1 Im Gegensatz zu Pater geht Wilde allerdings noch einen Schritt weiter. Er behauptet, der Kunst sei kein Thema verschlossen, solange der Stoff nicht Ziel künstlerischer Tätigkeit ist, also solange der Inhalt nicht die Form, sondern die Form den Inhalt beherrscht.Ob und wie genau er sich an diese selbst auferlegte Vorgabe hält, soll nun anhand eines seiner berühmtesten Werke untersucht werden.Der einzige Roman Oscar Wildes wurde 1890 unter dem Titel "The Picture of Dorian Gray", auf Deutsch "Das Bildnis des Dorian Grays", veröffentlicht und ein Jahr später in überarbeiteter Form erneut herausgegeben. Diese zweite Ausgabe, wie sie heute bekannt ist, soll in dieser Arbeit analysiert und mit der englischen Verfilmung vom Regisseur Albert Lewin aus dem Jahre 1945 verglichen werden, um zu sehen, wie der Regisseur versucht hat, das Verhältnis von Form und Inhalt im Film umzusetzen. Dabei soll eine gewisse Basis geschaffen werden, indem sowohl das Buch, als auch der Film in ihrem Ganzen erschlossen werden. Anhand des daraus entstehenden Wissens soll eine spezifische Schlüsselszene der Geschichte im Detail erörtert werden. In dieser sollen vor allem die sprachlichen und darstellenden Details genauer betrachtet werden. [...]1 MIDDEKE, MARTIN: Die Kunst der gelebten Zeit. Zur Phänomenologie literarischer Subjektivität im englischen Roman des ausgehenden 19. Jahrhunderts, 1.Ausgabe, Würzburg 2004, Text & Theorie; Seite 38.
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9783656302049 - Barbara Phlix: Oscar Wildes' "Das Bildnis des Dorian Gray"- Ein Vergleich des Buches mit der Literaturverfilmung von Albert Lewin
Barbara Phlix

Oscar Wildes' "Das Bildnis des Dorian Gray"- Ein Vergleich des Buches mit der Literaturverfilmung von Albert Lewin (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Deutsch - Erörterungen und Aufsätze, Note: 12, Sprache: Deutsch, Abstract: Oscar Wilde (1854-1900) war ein Schriftsteller der viktorianischen Zeit in London und verkörperte sehr genaue Vorstellungen von der idealen Kunst. Anfangs stimmten diese Vorstellungen mit denen des englischen Literaturkritikers Walter Pater überein, der sich allerdings später von Wildes extremer Haltung und extremen Vorstellungen trennte. Pater schrieb in seinem Werk „Renaissance“: “That the mere matter … should be nothing without the form, the spirit, oft the handling, that this form, this mode of handling should become an end in itself, should penetrate every part of the matter”[1] Damit lässt sich ihre Haltung zu dem Verhältnis von Form zu Inhalt deutlich umzeichnen: Der Inhalt bedeutet nichts ohne die Form. Diesen Gedanken lies Wilde auch die Figur Gilbert aus dem Essay „The Critic as Artist“ mit den Worten „Form is everything. It is the secret of life.“ aussprechen.1 Im Gegensatz zu Pater geht Wilde allerdings noch einen Schritt weiter. Er behauptet, der Kunst sei kein Thema verschlossen, solange der Stoff nicht Ziel künstlerischer Tätigkeit ist, also solange der Inhalt nicht die Form, sondern die Form den Inhalt beherrscht. Ob und wie genau er sich an diese selbst auferlegte Vorgabe hält, soll nun anhand eines seiner berühmtesten Werke untersucht werden. Der einzige Roman Oscar Wildes wurde 1890 unter dem Titel „The Picture of Dorian Gray“, auf Deutsch „Das Bildnis des Dorian Grays“, veröffentlicht und ein Jahr später in überarbeiteter Form erneut herausgegeben. Diese zweite Ausgabe, wie sie heute bekannt ist, soll in dieser Arbeit analysiert und mit der englischen Verfilmung vom Regisseur Albert Lewin aus dem Jahre 1945 verglichen werden, um zu sehen, wie der Regisseur versucht hat, das Verhältnis von Form und Inhalt im Film umzusetzen. Dabei soll eine gewisse Basis geschaffen werden, indem sowohl das Buch, als auch der Film in ihrem Ganzen erschlossen werden. Anhand des daraus entstehenden Wissens soll eine spezifische Schlüsselszene der Geschichte im Detail erörtert werden. In dieser sollen vor allem die sprachlichen und darstellenden Details genauer betrachtet werden. [...] 1 MIDDEKE, MARTIN: Die Kunst der gelebten Zeit. Zur Phänomenologie literarischer Subjektivität im englischen Roman des ausgehenden 19. Jahrhunderts, 1.Ausgabe, Würzburg 2004, Text & Theorie; Seite 38, Kindle Edition, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-11-05, Freigegeben: 2012-11-05, Studio: GRIN Verlag GmbH.
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9783656302377 - Rebekka Werland: Oscar Wildes' "Das Bildnis des Dorian Gray"- Ein Vergleich des Buches mit der Literaturverfilmung von Albert Lewin
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Oscar Wildes' "Das Bildnis des Dorian Gray"- Ein Vergleich des Buches mit der Literaturverfilmung von Albert Lewin, Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Deutsch - Erörterungen und Aufsätze, Note: 12, Sprache: Deutsch, Abstract: Oscar Wilde (1854-1900) war ein Schriftsteller der viktorianischen Zeit in London und verkörperte sehr genaue Vorstellungen von der idealen Kunst. Anfangs stimmten diese Vorstellungen mit denen des englischen Literaturkritikers Walter Pater überein, der sich allerdings später von Wildes extremer Haltung und extremen Vorstellungen trennte. Pater schrieb in seinem Werk "Renaissance": "That the mere matter ... should be nothing without the form, the spirit, oft the handling, that this form, this mode of handling should become an end in itself, should penetrate every part of the matter"[1] Damit lässt sich ihre Haltung zu dem Verhältnis von Form zu Inhalt deutlich umzeichnen: Der Inhalt bedeutet nichts ohne die Form. Diesen Gedanken lies Wilde auch die Figur Gilbert aus dem Essay "The Critic as Artist" mit den Worten "Form is everything. It is the secret of life." aussprechen.1 Im Gegensatz zu Pater geht Wilde allerdings noch einen Schritt weiter. Er behauptet, der Kunst sei kein Thema verschlossen, solange der Stoff nicht Ziel künstlerischer Tätigkeit ist, also solange der Inhalt nicht die Form, sondern die Form den Inhalt beherrscht. Ob und wie genau er sich an diese selbst auferlegte Vorgabe hält, soll nun anhand eines seiner berühmtesten Werke untersucht werden. Der einzige Roman Oscar Wildes wurde 1890 unter dem Titel "The Picture of Dorian Gray", auf Deutsch "Das Bildnis des Dorian Grays", veröffentlicht und ein Jahr später in überarbeiteter Form erneut herausgegeben. Diese zweite Ausgabe, wie sie heute bekannt ist, soll in dieser Arbeit analysiert und mit der englischen Verfilmung vom Regisseur Albert Lewin aus dem Jahre 1945 verglichen werden, um zu sehen, wie der Regisseur versucht hat, das Verhältnis von Form und Inhalt im Film umzusetzen. Dabei soll eine gewisse Basis geschaffen werden,.
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