Fussball als Religion? - 8 Angebote vergleichen

Preise20152016201820192023
SchnittFr. 15.83 ( 16.22)¹ Fr. 14.35 ( 14.71)¹ Fr. 15.60 ( 15.99)¹ Fr. 15.49 ( 15.88)¹ Fr. 17.52 ( 17.95)¹
Nachfrage
Bester Preis: Fr. 9.66 ( 9.90)¹ (vom 23.10.2013)
1
9783656302834 - Fussball als Religion?

Fussball als Religion? (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783656302834 bzw. 3656302839, in Deutsch, GRIN, neu.

Fr. 17.52 ( 17.95)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportsoziologie, Note: 1,3, Universität Hamburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Im Spiegel der Gegenwart ¿ Soziologie um die Jahrhundertwende , Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Der FCB ist meine Religion¿, ¿Schalke Unser¿ und ¿Heiliger Rasen¿: Von sakralen Begriffen geprägte Gesänge und Anfeuerungen, die nicht in den Stadien der deutschen Fussball-Bundesliga typisch sind, sondern auch in den Medien: So wurde Bayern Münchens Präsident Uli Hoeness gerade erst am 26. September 2011 in der Talkshow des SWR Fernsehens von Moderator Frank Elstner als ¿Fussballgott¿ tituliert. Der Fan ist im heutigen Sprachgebrauch ein ¿begeisterter Anhänger¿ (Duden 2001: 204). Die Bezeichnung stammt ab vom lateinischen fanaticus, ein Sakralwort, das ursprünglich ¿von der Gottheit ergriffen und in rasende Begeisterung versetzt¿ bedeutete (ebd.). Und die Liebe zum Verein kann sogar über das Leben auf Erden hinausgehen: In Hamburg wurde 2008 neben der Arena ein HSV-Friedhof eröffnet. An Kirche dürften Besucher kaum denken, wenn sie das Gelände betreten: Die Anlage ist einem Stadion nachempfunden, das Gras ist Originalrasen aus dem Stadion und am Eingang müssen Trauernde zunächst durch ein Fussballtor schreiten (focus online 02.11.2008). Ist Fussball eine Religion? Oder dient dieser Sport zumindest als Religionsersatz, indem er eine religionsähnliche Funktion für die Gesellschaft hat? Etliche Sozialwissenschaftler haben sich seit den 1970er Jahren1, vor allem aber ab Ende der 1990er Jahre mit diesen Fragen beschäftigt und sollen in ihrer Argumentation durch diese Hausarbeit zum Seminar ¿Im Spiegel der Gegenwart ¿ Soziologie um die Jahrhundertwende¿ noch einmal überprüft werden. Grundlage des Vergleichs von Fussball und Religion ist meist das Werk ¿Die elementaren Formen des religiösen Lebens¿ von Émile Durkheim aus dem Jahr 1912, das heutzutage als ein Fundament der Religionssoziologie zu bewerten ist (u.A. Knoblauch 1999: 58, Pickel 2011: 75). Der Autor hat hier der Religion eine Funktion zugeschrieben: Sie dient dem gesellschaftlichen Zusammenhalt und der Entwicklung kollektiver Identität. Durkheim prägt in seinen Ausführungen Begriffe wie Clan, Totem, Glaubensvorstellung und Ritus2. Seine Beschreibungen sollen in dieser Arbeit mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen über häufig ritualisierte Abläufe in Fussballstadien verglichen werden. Dazu muss zunächst Religion definiert und dann Durkheims Theorie genauer dargestellt werden, ehe im weiteren Verlauf der Arbeit Erkenntnisse diverser Sozialwissenschaftler in die Diskussion einfliessen können. Abschliessend wird dann ein eigenes Fazit gezogen. Bernd Schlüter, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
2
9783656302834 - Bernd Schlüter: Fussball als Religion?
Symbolbild
Bernd Schlüter

Fussball als Religion? (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich DE PB NW

ISBN: 9783656302834 bzw. 3656302839, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

Fr. 17.56 ( 17.99)¹ + Versand: Fr. 2.93 ( 3.00)¹ = Fr. 20.48 ( 20.99)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Österreich, Versandfertig in 4 - 6 Tagen.
Eine Überprüfung der Argumentation Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 1,3, Universität Hamburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Im Spiegel der Gegenwart - Soziologie um die Jahrhundertwende , Sprache: Deutsch, Abstract: ´´Der FCB ist meine Religion´´, ´´Schalke Unser´´ und ´´Heiliger Rasen´´: Von sakralen Begriffen geprägte Gesänge und Anfeuerungen, die nicht in den Stadien der deutschen Fussball-Bundesliga typisch sind, sondern auch in den Medien: So wurde Bayern Münchens Präsident Uli Hoeness gerade erst am 26. September 2011 in der Talkshow des SWR Fernsehens von Moderator Frank Elstner als ´´Fussballgott´´ tituliert. Der Fan ist im heutigen Sprachgebrauch ein ´´begeisterter Anhänger´´ (Duden 2001: 204). Die Bezeichnung stammt ab vom lateinischen fanaticus, ein Sakralwort, das ursprünglich ´´von der Gottheit ergriffen und in rasende Begeisterung versetzt´´ bedeutete (ebd.). Und die Liebe zum Verein kann sogar über das Leben auf Erden hinausgehen: In Hamburg wurde 2008 neben der Arena ein HSV-Friedhof eröffnet. An Kirche dürften Besucher kaum denken, wenn sie das Gelände betreten: Die Anlage ist einem Stadion nachempfunden, das Gras ist Originalrasen aus dem Stadion und am Eingang müssen Trauernde zunächst durch ein Fussballtor schreiten (focus online 02.11.2008).Ist Fussball eine Religion? Oder dient dieser Sport zumindest als Religionsersatz, indem er eine religionsähnliche Funktion für die Gesellschaft hat? Etliche Sozialwissenschaftler haben sich seit den 1970er Jahren1, vor allem aber ab Ende der 1990er Jahre mit diesen Fragen beschäftigt und sollen in ihrer Argumentation durch diese Hausarbeit zum Seminar ´´Im Spiegel der Gegenwart - Soziologie um die Jahrhundertwende´´ noch einmal überprüft werden. Grundlage des Vergleichs von Fussball und Religion ist meist das Werk ´´Die elementaren Formen des religiösen Lebens´´ von Émile Durkheim aus dem Jahr 1912, das heutzutage als ein Fundament der Religionssoziologie zu bewerten ist (u.A. Knoblauch 1999: 58, Pickel 2011: 75). Der Autor hat hier der Religion eine Funktion zugeschrieben: Sie dient dem gesellschaftlichen Zusammenhalt und der Entwicklung kollektiver Identität.Durkheim prägt in seinen Ausführungen Begriffe wie Clan, Totem, Glaubensvorstellung und Ritus2. Seine Beschreibungen sollen in dieser Arbeit mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen über häufig ritualisierte Abläufe in Fussballstadien verglichen werden. Dazu muss zunächst Religion definiert und dann Durkheims Theorie genauer dargestellt werden, ehe im weiteren Verlauf der Arbeit Erkenntnisse diverser Sozialwissenschaftler in die Diskussion einfliessen können. Abschliessend wird dann ein eigenes Fazit gezogen. 10.11.2012, Taschenbuch.
3
9783656302834 - Bernd Schlüter: Fussball als Religion?
Symbolbild
Bernd Schlüter

Fussball als Religion? (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783656302834 bzw. 3656302839, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.

Fr. 13.65 ( 13.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Lieferbar in 2 - 3 Tage.
Eine Überprüfung der Argumentation Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 1,3, Universität Hamburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Im Spiegel der Gegenwart - Soziologie um die Jahrhundertwende , Sprache: Deutsch, Abstract: ´Der FCB ist meine Religion´, ´Schalke Unser´ und ´Heiliger Rasen´: Von sakralen Begriffen geprägte Gesänge und Anfeuerungen, die nicht in den Stadien der deutschen Fussball-Bundesliga typisch sind, sondern auch in den Medien: So wurde Bayern Münchens Präsident Uli Hoeness gerade erst am 26. September 2011 in der Talkshow des SWR Fernsehens von Moderator Frank Elstner als ´Fussballgott´ tituliert. Der Fan ist im heutigen Sprachgebrauch ein ´begeisterter Anhänger´ (Duden 2001: 204). Die Bezeichnung stammt ab vom lateinischen fanaticus, ein Sakralwort, das ursprünglich ´von der Gottheit ergriffen und in rasende Begeisterung versetzt´ bedeutete (ebd.). Und die Liebe zum Verein kann sogar über das Leben auf Erden hinausgehen: In Hamburg wurde 2008 neben der Arena ein HSV-Friedhof eröffnet. An Kirche dürften Besucher kaum denken, wenn sie das Gelände betreten: Die Anlage ist einem Stadion nachempfunden, das Gras ist Originalrasen aus dem Stadion und am Eingang müssen Trauernde zunächst durch ein Fussballtor schreiten (focus online 02.11.2008).Ist Fussball eine Religion? Oder dient dieser Sport zumindest als Religionsersatz, indem er eine religionsähnliche Funktion für die Gesellschaft hat? Etliche Sozialwissenschaftler haben sich seit den 1970er Jahren1, vor allem aber ab Ende der 1990er Jahre mit diesen Fragen beschäftigt und sollen in ihrer Argumentation durch diese Hausarbeit zum Seminar ´Im Spiegel der Gegenwart - Soziologie um die Jahrhundertwende´ noch einmal überprüft werden. Grundlage des Vergleichs von Fussball und Religion ist meist das Werk ´Die elementaren Formen des religiösen Lebens´ von Émile Durkheim aus dem Jahr 1912, das heutzutage als ein Fundament der Religionssoziologie zu bewerten ist (u.A. Knoblauch 1999: 58, Pickel 2011: 75). Der Autor hat hier der Religion eine Funktion zugeschrieben: Sie dient dem gesellschaftlichen Zusammenhalt und der Entwicklung kollektiver Identität.Durkheim prägt in seinen Ausführungen Begriffe wie Clan, Totem, Glaubensvorstellung und Ritus2. Seine Beschreibungen sollen in dieser Arbeit mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen über häufig ritualisierte Abläufe in Fussballstadien verglichen werden. Dazu muss zunächst Religion definiert und dann Durkheims Theorie genauer dargestellt werden, ehe im weiteren Verlauf der Arbeit Erkenntnisse diverser Sozialwissenschaftler in die Diskussion einfliessen können. Abschliessend wird dann ein eigenes Fazit gezogen. 10.11.2012, Taschenbuch.
4
9783656302834 - Bernd Schlüter: Fussball als Religion?
Symbolbild
Bernd Schlüter

Fussball als Religion? (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz ~DE PB NW

ISBN: 9783656302834 bzw. 3656302839, vermutlich in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.

Fr. 27.90 + Versand: Fr. 18.00 = Fr. 45.90
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 4 - 7 Werktagen.
Eine Überprüfung der Argumentation, Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 1,3, Universität Hamburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Im Spiegel der Gegenwart - Soziologie um die Jahrhundertwende , Sprache: Deutsch, Abstract: ´Der FCB ist meine Religion´, ´Schalke Unser´ und ´Heiliger Rasen´: Von sakralen Begriffen geprägte Gesänge und Anfeuerungen, die nicht in den Stadien der deutschen Fussball-Bundesliga typisch sind, sondern auch in den Medien: So wurde Bayern Münchens Präsident Uli Hoeness gerade erst am 26. September 2011 in der Talkshow des SWR Fernsehens von Moderator Frank Elstner als ´Fussballgott´ tituliert. Der Fan ist im heutigen Sprachgebrauch ein ´begeisterter Anhänger´ (Duden 2001: 204). Die Bezeichnung stammt ab vom lateinischen fanaticus, ein Sakralwort, das ursprünglich ´von der Gottheit ergriffen und in rasende Begeisterung versetzt´ bedeutete (ebd.). Und die Liebe zum Verein kann sogar über das Leben auf Erden hinausgehen: In Hamburg wurde 2008 neben der Arena ein HSV-Friedhof eröffnet. An Kirche dürften Besucher kaum denken, wenn sie das Gelände betreten: Die Anlage ist einem Stadion nachempfunden, das Gras ist Originalrasen aus dem Stadion und am Eingang müssen Trauernde zunächst durch ein Fussballtor schreiten (focus online 02.11.2008).Ist Fussball eine Religion? Oder dient dieser Sport zumindest als Religionsersatz, indem er eine religionsähnliche Funktion für die Gesellschaft hat? Etliche Sozialwissenschaftler haben sich seit den 1970er Jahren1, vor allem aber ab Ende der 1990er Jahre mit diesen Fragen beschäftigt und sollen in ihrer Argumentation durch diese Hausarbeit zum Seminar ´Im Spiegel der Gegenwart - Soziologie um die Jahrhundertwende´ noch einmal überprüft werden. Grundlage des Vergleichs von Fussball und Religion ist meist das Werk ´Die elementaren Formen des religiösen Lebens´ von Émile Durkheim aus dem Jahr 1912, das heutzutage als ein Fundament der Religionssoziologie zu bewerten ist (u.A. Knoblauch 1999: 58, Pickel 2011: 75). Der Autor hat hier der Religion eine Funktion zugeschrieben: Sie dient dem gesellschaftlichen Zusammenhalt und der Entwicklung kollektiver Identität.Durkheim prägt in seinen Ausführungen Begriffe wie Clan, Totem, Glaubensvorstellung und Ritus2. Seine Beschreibungen sollen in dieser Arbeit mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen über häufig ritualisierte Abläufe in Fussballstadien verglichen werden. Dazu muss zunächst Religion definiert und dann Durkheims Theorie genauer dargestellt werden, ehe im weiteren Verlauf der Arbeit Erkenntnisse diverser Sozialwissenschaftler in die Diskussion einfliessen können. Abschliessend wird dann ein eigenes Fazit gezogen. Taschenbuch, 10.11.2012.
5
9783656302834 - Fussball als Religion?

Fussball als Religion? (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW AB

ISBN: 9783656302834 bzw. 3656302839, in Deutsch, neu, Hörbuch.

Fr. 16.30
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Lieferzeit: 11 Tage, zzgl. Versandkosten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 1,3, Universität Hamburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Im Spiegel der Gegenwart - Soziologie um die Jahrhundertwende , Sprache: Deutsch, Abstract: "Der FCB ist meine Religion", "Schalke Unser" und "Heiliger Rasen": Von sakralen Begriffen geprägte Gesänge und Anfeuerungen, die nicht in den Stadien der deutschen Fussball-Bundesliga typisch sind, sondern auch in den Medien: So wurde Bayern Münchens Präsident Uli Hoeness gerade erst am 26. September 2011 in der Talkshow des SWR Fernsehens von Moderator Frank Elstner als "Fussballgott" tituliert. Der Fan ist im heutigen Sprachgebrauch ein "begeisterter Anhänger" (Duden 2001: 204). Die Bezeichnung stammt ab vom lateinischen fanaticus, ein Sakralwort, das ursprünglich "von der Gottheit ergriffen und in rasende Begeisterung versetzt" bedeutete (ebd.). Und die Liebe zum Verein kann sogar über das Leben auf Erden hinausgehen: In Hamburg wurde 2008 neben der Arena ein HSV-Friedhof eröffnet. An Kirche dürften Besucher kaum denken, wenn sie das Gelände betreten: Die Anlage ist einem Stadion nachempfunden, das Gras ist Originalrasen aus dem Stadion und am Eingang müssen Trauernde zunächst durch ein Fussballtor schreiten (focus online 02.11.2008).Ist Fussball eine Religion? Oder dient dieser Sport zumindest als Religionsersatz, indem er eine religionsähnliche Funktion für die Gesellschaft hat? Etliche Sozialwissenschaftler haben sich seit den 1970er Jahren1, vor allem aber ab Ende der 1990er Jahre mit diesen Fragen beschäftigt und sollen in ihrer Argumentation durch diese Hausarbeit zum Seminar "Im Spiegel der Gegenwart - Soziologie um die Jahrhundertwende" noch einmal überprüft werden. Grundlage des Vergleichs von Fussball und Religion ist meist das Werk "Die elementaren Formen des religiösen Lebens" von Émile Durkheim aus dem Jahr 1912, das heutzutage als ein Fundament der Religionssoziologie zu bewerten ist (u.A. Knoblauch 1999: 58, Pickel 2011: 75). Der Autor hat hier der Religion eine Funktion zugeschrieben: Sie dient dem gesellschaftlichen Zusammenhalt und der Entwicklung kollektiver Identität.Durkheim prägt in seinen Ausführungen Begriffe wie Clan, Totem, Glaubensvorstellung und Ritus2. Seine Beschreibungen sollen in dieser Arbeit mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen über häufig ritualisierte Abläufe in Fussballstadien verglichen werden. Dazu muss zunächst Religion definiert und dann Durkheims Theorie genauer dargestellt werden, ehe im weiteren Verlauf der Arbeit Erkenntnisse diverser Sozialwissenschaftler in die Diskussion einfliessen können. Abschliessend wird dann ein eigenes Fazit gezogen.
6
9783656302834 - Bernd Schlüter: Fussball als Religion?
Bernd Schlüter

Fussball als Religion?

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW

ISBN: 9783656302834 bzw. 3656302839, in Deutsch, neu.

Fr. 19.40 + Versand: Fr. 15.00 = Fr. 34.40
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Versandfertig innert 6 - 9 Tagen.
Eine Überprüfung der Argumentation, Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 1,3, Universität Hamburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Im Spiegel der Gegenwart - Soziologie um die Jahrhundertwende , Sprache: Deutsch, Abstract: "Der FCB ist meine Religion", "Schalke Unser" und "Heiliger Rasen": Von sakralen Begriffen geprägte Gesänge und Anfeuerungen, die nicht in den Stadien der deutschen Fussball-Bundesliga typisch sind, sondern auch in den Medien: So wurde Bayern Münchens Präsident Uli Hoeness gerade erst am 26. September 2011 in der Talkshow des SWR Fernsehens von Moderator Frank Elstner als "Fussballgott" tituliert. Der Fan ist im heutigen Sprachgebrauch ein "begeisterter Anhänger" (Duden 2001: 204). Die Bezeichnung stammt ab vom lateinischen fanaticus, ein Sakralwort, das ursprünglich "von der Gottheit ergriffen und in rasende Begeisterung versetzt" bedeutete (ebd.). Und die Liebe zum Verein kann sogar über das Leben auf Erden hinausgehen: In Hamburg wurde 2008 neben der Arena ein HSV-Friedhof eröffnet. An Kirche dürften Besucher kaum denken, wenn sie das Gelände betreten: Die Anlage ist einem Stadion nachempfunden, das Gras ist Originalrasen aus dem Stadion und am Eingang müssen Trauernde zunächst durch ein Fussballtor schreiten (focus online 02.11.2008).Ist Fussball eine Religion? Oder dient dieser Sport zumindest als Religionsersatz, indem er eine religionsähnliche Funktion für die Gesellschaft hat? Etliche Sozialwissenschaftler haben sich seit den 1970er Jahren1, vor allem aber ab Ende der 1990er Jahre mit diesen Fragen beschäftigt und sollen in ihrer Argumentation durch diese Hausarbeit zum Seminar "Im Spiegel der Gegenwart - Soziologie um die Jahrhundertwende" noch einmal überprüft werden. Grundlage des Vergleichs von Fussball und Religion ist meist das Werk "Die elementaren Formen des religiösen Lebens" von Émile Durkheim aus dem Jahr 1912, das heutzutage als ein Fundament der Religionssoziologie zu bewerten ist (u.A. Knoblauch 1999: 58, Pickel 2011: 75). Der Autor hat hier der Religion eine Funktion zugeschrieben: Sie dient dem gesellschaftlichen Zusammenhalt und der Entwicklung kollektiver Identität.Durkheim prägt in seinen Ausführungen Begriffe wie Clan, Totem, Glaubensvorstellung und Ritus2. Seine Beschreibungen sollen in dieser Arbeit mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen über häufig ritualisierte Abläufe in Fussballstadien verglichen werden. Dazu muss zunächst Religion definiert und dann Durkheims Theorie genauer dargestellt werden, ehe im weiteren Verlauf der Arbeit Erkenntnisse diverser Sozialwissenschaftler in die Diskussion einfliessen können. Abschliessend wird dann ein eigenes Fazit gezogen.
7
9783656302834 - Schlüter, Bernd: Fussball als Religion?
Schlüter, Bernd

Fussball als Religion? (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB NW

ISBN: 9783656302834 bzw. 3656302839, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.

Fr. 13.65 ( 13.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 10.11.2012, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Fussball als Religion?, Titelzusatz: Eine Überprüfung der Argumentation, Auflage: 1. Auflage von 2012 // 1. Auflage, Autor: Schlüter, Bernd, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Sport // Allgemeines, Lexika, Handbücher, Seiten: 28, Gewicht: 50 gr, Verkäufer: averdo.
8
3656302839 - Bernd Schlüter: Fussball als Religion?
Bernd Schlüter

Fussball als Religion?

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB NW

ISBN: 3656302839 bzw. 9783656302834, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

Fr. 13.65 ( 13.99)¹ + Versand: Fr. 7.32 ( 7.50)¹ = Fr. 20.97 ( 21.49)¹
unverbindlich
Fussball als Religion? ab 13.99 € als Taschenbuch: Eine Überprüfung der Argumentation Akademische Schriftenreihe. 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Ratgeber, Sport,.
Lade…