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Männlichkeit in den Mafiafilmen Martin Scorseses
ISBN: 9783656305279 bzw. 3656305277, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
2012, 17 Seiten, Deutsch, 1. EinleitungGangster, ob nun Vollmitglieder der Mafia (La Cosa Nostra, wie sie den USA genannt wird) oder einfache Fusssoldaten im Umfeld selbiger, sind in ihrer filmischen Repräsen- tation in erster Linie männlich und bewegen sich als solche fast exklusiv in einer Män- nergesellschaft mit der ihr eigenen Regeln, Einstellungen und Vorstellungen von Männ- lichkeit. Die Filme von Martin Scorsese sind in diesem Zusammenhang keine Ausnah- me sondern eignen sich hervorragend zur Analyse dieses Phänomens. Seit Beginn sei- ner Karriere hat Scorsese eine Affinität für starke männliche Protagonisten und die rea- listische Darstellung (vgl. Kapitel 3 und 4) des Gangster-Lifestyles mit seinen stark männlich geprägten Kodierungen. Grund hierfür ist die Biografie des Regisseurs, wel- che er in seinem Frühwerk Mean Streets (1973)1 verarbeitet und die ihn von dort an über Goodfellas2 (1990) bis Casino (1995)3 am Thema Mafia festhalten lässt. Scorsese selbst spricht bei diesen Werken von einer Art Sinneinheit4 (vgl. Kap.
Männlichkeit in den Mafiafilmen Martin Scorseses
ISBN: 9783656305279 bzw. 3656305277, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
1. EinleitungGangster, ob nun Vollmitglieder der Mafia (La Cosa Nostra, wie sie den USA genannt wird) oder einfache Fusssoldaten im Umfeld selbiger, sind in ihrer filmischen Repräsen- tation in erster Linie männlich und bewegen sich als solche fast exklusiv in einer Män- nergesellschaft mit der ihr eigenen Regeln, Einstellungen und Vorstellungen von Männ- lichkeit. Die Filme von Martin Scorsese sind in diesem Zusammenhang keine Ausnah- me sondern eignen sich hervorragend zur Analyse dieses Phänomens. Seit Beginn sei- ner Karriere hat Scorsese eine Affinität für starke männliche Protagonisten und die rea- listische Darstellung (vgl. Kapitel 3 und 4) des Gangster-Lifestyles mit seinen stark männlich geprägten Kodierungen. Grund hierfür ist die Biografie des Regisseurs, wel- che er in seinem Frühwerk Mean Streets (1973)1 verarbeitet und die ihn von dort an über Goodfellas2 (1990) bis Casino (1995)3 am Thema Mafia festhalten lässt. Scorsese selbst spricht bei diesen Werken von einer Art Sinneinheit4 (vgl. Kap.
Männlichkeit in den Mafiafilmen Martin Scorseses (2012)
ISBN: 9783656305279 bzw. 3656305277, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Männlichkeit in den Mafiafilmen Martin Scorseses: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Universität zu Köln (Institut für Medienkultur und Theater), Veranstaltung: Diskurs und Repräsentation, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungGangster, ob nun Vollmitglieder der Mafia (La Cosa Nostra, wie sie den USA genannt wird) oder einfache Fusssoldaten im Umfeld selbiger, sind in ihrer filmischen Repr?sen- tation in erster Linie männlich und bewegen sich als solche fast exklusiv in einer M?n- nergesellschaft mit der ihr eigenen Regeln, Einstellungen und Vorstellungen von M?nn- lichkeit. Die Filme von Martin Scorsese sind in diesem Zusammenhang keine Ausnah- me sondern eignen sich hervorragend zur Analyse dieses Phänomens. Seit Beginn sei- ner Karriere hat Scorsese eine Affinität für starke männliche Protagonisten und die rea- listische Darstellung (vgl. Kapitel 3 und 4) des Gangster-Lifestyles mit seinen stark männlich geprägten Kodierungen. Grund hierfür ist die Biografie des Regisseurs, wel- che er in seinem Frühwerk Mean Streets (1973)1 verarbeitet und die ihn von dort an über Goodfellas2 (1990) bis Casino (1995)3 am Thema Mafia festhalten lässt. Scorsese selbst spricht bei diesen Werken von einer Art Sinneinheit4 (vgl. Kapitel 4), sie gehören für ihn thematisch zusammen und bilden eine lose Trilogie, da es inhaltlich keine direk- ten Zusammenhänge gibt. Diese drei Filme werden als Grundlage für das in dieser Hausarbeit behandelte Thema der Maskulinität im postklassischen italoamerikanischen Mafiafilm herangezogen. Sie sind im Zusammenhang mit Scorseses Biografie und der Mafia in den USA insofern interessant, als dass durch die realistische Darstellung und biografische Färbung des Stoffes auch eine realistische Darstellung der Maskulinität im beschriebenen Milieu zustande kommt. Die männlichen Protagonisten sind also keine Phantasiekonstrukte, sondern Abbilder von Männern, wie sie der Regisseur schon in den Tagen seiner Kindheit selbst täglich erlebt hat. Die Filme bieten dem Rezipienten einen voyeuristischen Einblick in diese Männerwelt und sind gleichzeitig Quasidoku- mentationen selbiger. Ständig wiederkehrende Vokabeln wie Tough Guy, Made Man, Wiseguy, Goodfellas, Uomo d`onore und Rough Boys sind für sich schon direkte Verweise auf die Maskulini- tôt des Themenkomplexes italoamerikanische Mafia. Da diese Hausarbeit zwar in deut- scher Sprache verfasst wurde, aber das Thema Mafia im postklassischen amerikanischen Film behandelt, wurde an den entsprechenden Stellen auch das italoamerikanische Fach- vokabular beibehalten, sofern es keine entsprechende deutsche Übersetzung gab. Ebook.
Männlichkeit in den Mafiafilmen Martin Scorseses (2012)
ISBN: 9783656306016 bzw. 365630601X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Universität zu Köln (Institut für Medienkultur und Theater), Veranstaltung: Diskurs und Repräsentation, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Gangster, ob nun Vollmitglieder der Mafia (La Cosa Nostra, wie sie den USA genannt wird) oder einfache Fusssoldaten im Umfeld selbiger, sind in ihrer filmischen Repräsen- tation in erster Linie männlich und bewegen sich als solche fast exklusiv in einer Män- nergesellschaft mit der ihr eigenen Regeln, Einstellungen und Vorstellungen von Männ- lichkeit. Die Filme von Martin Scorsese sind in diesem Zusammenhang keine Ausnah- me sondern eignen sich hervorragend zur Analyse dieses Phänomens. Seit Beginn sei- ner Karriere hat Scorsese eine Affinität für starke männliche Protagonisten und die rea- listische Darstellung (vgl. Kapitel 3 und 4) des Gangster-Lifestyles mit seinen stark männlich geprägten Kodierungen. Grund hierfür ist die Biografie des Regisseurs, wel- che er in seinem Frühwerk Mean Streets (1973)1 verarbeitet und die ihn von dort an über Goodfellas2 (1990) bis Casino (1995)3 am Thema Mafia festhalten lässt. Scorsese selbst spricht bei diesen Werken von einer Art Sinneinheit4 (vgl. Kapitel 4), sie gehören für ihn thematisch zusammen und bilden eine lose Trilogie, da es inhaltlich keine direk- ten Zusammenhänge gibt. Diese drei Filme werden als Grundlage für das in dieser Hausarbeit behandelte Thema der Maskulinität im postklassischen italoamerikanischen Mafiafilm herangezogen. Sie sind im Zusammenhang mit Scorseses Biografie und der Mafia in den USA insofern interessant, als dass durch die realistische Darstellung und biografische Färbung des Stoffes auch eine realistische Darstellung der Maskulinität im beschriebenen Milieu zustande kommt. Die männlichen Protagonisten sind also keine Phantasiekonstrukte, sondern Abbilder von Männern, wie sie der Regisseur schon in den Tagen seiner Kindheit selbst täglich erlebt hat. Die Filme bieten dem Rezipienten einen voyeuristischen Einblick in diese Männerwelt und sind gleichzeitig Quasidoku- mentationen selbiger. Ständig wiederkehrende Vokabeln wie Tough Guy, Made Man, Wiseguy, Goodfellas, Uomo d'onore und Rough Boys sind für sich schon direkte Verweise auf die Maskulini- tät des Themenkomplexes italoamerikanische Mafia. Da diese Hausarbeit zwar in deut- scher Sprache verfasst wurde, aber das Thema Mafia im postklassischen amerikanischen Film behandelt, wurde an den entsprechenden Stellen auch das italoamerikanische Fach- vokabular beibehalten, sofern es keine entsprechende deutsche Übersetzung gab. 2012. 20 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Männlichkeit in den Mafiafilmen Martin Scorseses (German Edition) (2013)
ISBN: 9783656306016 bzw. 365630601X, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Neuf à partir de: $17.78 (6 Offre)
Utilisé à partir de: $19.36 (2 Offre)
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Von Händler/Antiquariat, Amazon.com.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Universität zu Köln (Institut für Medienkultur und Theater), Veranstaltung: Diskurs und Repräsentation, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Gangster, ob nun Vollmitglieder der Mafia (La Cosa Nostra, wie sie den USA genannt wird) oder einfache Fusssoldaten im Umfeld selbiger, sind in ihrer filmischen Repräsen- tation in erster Linie männlich und bewegen sich als solche fast exklusiv in einer Män- nergesellschaft mit der ihr eigenen Regeln, Einstellungen und Vorstellungen von Männ- lichkeit. Die Filme von Martin Scorsese sind in diesem Zusammenhang keine Ausnah- me sondern eignen sich hervorragend zur Analyse dieses Phänomens. Seit Beginn sei- ner Karriere hat Scorsese eine Affinität für starke männliche Protagonisten und die rea- listische Darstellung (vgl. Kapitel 3 und 4) des Gangster-Lifestyles mit seinen stark männlich geprägten Kodierungen. Grund hierfür ist die Biografie des Regisseurs, wel- che er in seinem Frühwerk Mean Streets (1973)1 verarbeitet und die ihn von dort an über Goodfellas2 (1990) bis Casino (1995)3 am Thema Mafia festhalten lässt. Scorsese selbst spricht bei diesen Werken von einer Art Sinneinheit4 (vgl. Kapitel 4), sie gehören für ihn thematisch zusammen und bilden eine lose Trilogie, da es inhaltlich keine direk- ten Zusammenhänge gibt. Diese drei Filme werden als Grundlage für das in dieser Hausarbeit behandelte Thema der Maskulinität im postklassischen italoamerikanischen Mafiafilm herangezogen. Sie sind im Zusammenhang mit Scorseses Biografie und der Mafia in den USA insofern interessant, als dass durch die realistische Darstellung und biografische Färbung des Stoffes auch eine realistische Darstellung der Maskulinität im beschriebenen Milieu zustande kommt. Die männlichen Protagonisten sind also keine Phantasiekonstrukte, sondern Abbilder von Männern, wie sie der Regisseur schon in den Tagen seiner Kindheit selbst täglich erlebt hat, Paperback, Étiquette: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Groupe de produits: Book, Publié: 2013-09-02, Studio: GRIN Verlag.
Männlichkeit in den Mafiafilmen Martin Scorseses (German Edition) (2013)
ISBN: 9783656306016 bzw. 365630601X, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Neuf à partir de: $17.78 (6 Offre)
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Von Händler/Antiquariat, myrockland.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Universität zu Köln (Institut für Medienkultur und Theater), Veranstaltung: Diskurs und Repräsentation, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Gangster, ob nun Vollmitglieder der Mafia (La Cosa Nostra, wie sie den USA genannt wird) oder einfache Fusssoldaten im Umfeld selbiger, sind in ihrer filmischen Repräsen- tation in erster Linie männlich und bewegen sich als solche fast exklusiv in einer Män- nergesellschaft mit der ihr eigenen Regeln, Einstellungen und Vorstellungen von Männ- lichkeit. Die Filme von Martin Scorsese sind in diesem Zusammenhang keine Ausnah- me sondern eignen sich hervorragend zur Analyse dieses Phänomens. Seit Beginn sei- ner Karriere hat Scorsese eine Affinität für starke männliche Protagonisten und die rea- listische Darstellung (vgl. Kapitel 3 und 4) des Gangster-Lifestyles mit seinen stark männlich geprägten Kodierungen. Grund hierfür ist die Biografie des Regisseurs, wel- che er in seinem Frühwerk Mean Streets (1973)1 verarbeitet und die ihn von dort an über Goodfellas2 (1990) bis Casino (1995)3 am Thema Mafia festhalten lässt. Scorsese selbst spricht bei diesen Werken von einer Art Sinneinheit4 (vgl. Kapitel 4), sie gehören für ihn thematisch zusammen und bilden eine lose Trilogie, da es inhaltlich keine direk- ten Zusammenhänge gibt. Diese drei Filme werden als Grundlage für das in dieser Hausarbeit behandelte Thema der Maskulinität im postklassischen italoamerikanischen Mafiafilm herangezogen. Sie sind im Zusammenhang mit Scorseses Biografie und der Mafia in den USA insofern interessant, als dass durch die realistische Darstellung und biografische Färbung des Stoffes auch eine realistische Darstellung der Maskulinität im beschriebenen Milieu zustande kommt. Die männlichen Protagonisten sind also keine Phantasiekonstrukte, sondern Abbilder von Männern, wie sie der Regisseur schon in den Tagen seiner Kindheit selbst täglich erlebt hat, Paperback, Étiquette: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Groupe de produits: Book, Publié: 2013-09-02, Studio: GRIN Verlag.
Männlichkeit in den Mafiafilmen Martin Scorseses
ISBN: 9783656305279 bzw. 3656305277, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
1. Einleitung Gangster, ob nun Vollmitglieder der Mafia (La Cosa Nostra, wie sie den USA genannt wird) oder einfache Fusssoldaten im Umfeld selbiger, sind in ihrer filmischen Repräsen- tation in erster Linie männlich und bewegen sich als solche fast exklusiv in einer Män- nergesellschaft mit der ihr eigenen Regeln, Einstellungen und Vorstellungen von Männ- lichkeit. Die Filme von Martin Scorsese sind in diesem Zusammenhang keine Ausnah- me sondern eignen sich hervorragend zur Analyse dieses Phänomens. Seit Beginn sei- ner Karriere hat Scorsese eine Affinität für starke männliche Protagonisten und die rea- listische Darstellung (vgl. Kapitel 3 und 4) des Gangster-Lifestyles mit seinen stark männlich geprägten Kodierungen. Grund hierfür ist die Biografie des Regisseurs, wel- che er in seinem Frühwerk Mean Streets (1973)1 verarbeitet und die ihn von dort an über Goodfellas2 (1990) bis Casino (1995)3 am Thema Mafia festhalten lässt. Scorsese selbst spricht bei diesen Werken von einer Art Sinneinheit4 (vgl. Kapitel 4), sie gehören für ihn thematisch zusammen und bilden eine lose Trilogie, da es inhaltlich keine direk- ten Zusammenhänge gibt. Diese drei Filme werden als Grundlage für das in dieser Hausarbeit behandelte Thema der Maskulinität im postklassischen italoamerikanischen Mafiafilm herangezogen. Sie sind im Zusammenhang mit Scorseses Biografie und der Mafia in den USA insofern interessant, als dass durch die realistische Darstellung und biografische Färbung des Stoffes auch eine realistische Darstellung der Maskulinität im beschriebenen Milieu zustande kommt. Die männlichen Protagonisten sind also keine Phantasiekonstrukte, sondern Abbilder von Männern, wie sie der Regisseur schon in den Tagen seiner Kindheit selbst täglich erlebt hat. Die Filme bieten dem Rezipienten einen voyeuristischen Einblick in diese Männerwelt und sind gleichzeitig Quasidoku- mentationen selbiger. Ständig wiederkehrende Vokabeln wie Tough Guy, Made Man, Wiseguy, Goodfellas, Uomo donore und Rough Boys sind für sich schon direkte Verweise auf die Maskulini- tät des Themenkomplexes italoamerikanische Mafia. Da diese Hausarbeit zwar in deut- scher Sprache verfasst wurde, aber das Thema Mafia im postklassischen amerikanischen Film behandelt, wurde an den entsprechenden Stellen auch das italoamerikanische Fach- vokabular beibehalten, sofern es keine entsprechende deutsche Übersetzung gab.
Männlichkeit in den Mafiafilmen Martin Scorseses (2012)
ISBN: 9783656306016 bzw. 365630601X, vermutlich in Deutsch, neu.
Erscheinungsdatum: 13.11.2012, Medium: Stück, Einband: Geheftet, Titel: Männlichkeit in den Mafiafilmen Martin Scorseses, Auflage: 1. Auflage von 2012 // 1. Auflage, Autor: Schneider, Christian, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Medienwissenschaften // Sonstiges, Seiten: 20, Gewicht: 44 gr, Verkäufer: averdo.
Männlichkeit in den Mafiafilmen Martin Scorseses (2012)
ISBN: 9783656305279 bzw. 3656305277, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Universität zu Köln (Institut für Medienkultur und Theater), Veranstaltung: Diskurs und Repräsentation, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitun.
Männlichkeit in den Mafiafilmen Martin Scorseses (2012)
ISBN: 9783656306016 bzw. 365630601X, in Deutsch, 20 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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