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Violent Crime and Poisson Regression: A Measure and a Method for Cultivation Analysis
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Violent Crime and Poisson Regression
ISBN: 9783656306344 bzw. 3656306346, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,3, Universität zu Köln (Psychologie), Veranstaltung: Theorien der Kommunikations- und Medienpsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungGrundlage dieser schriftlichen Ausarbeitung ist ein Referat zur Studie Violent Crime and Poisson Re- gression: A Measure and a Method for Cultivation Analysis von Diefenbach und West (2001). Dem Referat ging im Seminar Theorien der Kommunikations- und Medienpsychologie ein für das Verständ- nis der Studie von Diefenbach und West (2001) essentielles Referat zu den Grundlagen der Kultivie- rungsforschung und der Studie Living with television: The violence profile von Gerbner und Gross (1976) voraus, dessen Ausarbeitung den Rahmen dieser Arbeit allerdings überschreiten würde. Bei der Studie Violent Crime and Poisson Regression: A Measure and a Method for Cultivation Analysis (Die- fenbach und West, 2001) handelt es sich um eine Modifikation der zu Grunde liegenden Studie von Gerbner und Gross (1976), die belegt, dass Personen mit einem hohen Fernsehkonsum analog dazu auch an eine schlechtere und gefährlichere Welt glauben als Personen mit einem niedrigen Fernseh- konsum. Cultivation Research kombiniert die deskriptive Inhaltsanalyse des TV-Programms mit Zu- schauerfragebögen zur Erfassung von Sehgewohnheiten. Anhand dieser Informationen können dann Sehgewohnheiten der Versuchspersonen mit deren Glauben an die Welt verglichen werden. Diefen- bach und West (2001) interessieren sich in ihrer Studie dabei konkret für die Überschätzung realer Gewalt bei Vielsehern in Hinblick auf Gewaltverbrechen (Mord Einbruch). Die Erwartung ist, dass sich die Einschätzung von realer Gewalt mit der Überrepräsentation im Fernsehen deckt.Die Entwicklung von Forschungsmethoden in der Kultivierungsanalyse wird von Beginn an inten- siv und kontrovers diskutiert. Die Diskussion würde den Rahmen der schriftlichen Ausarbeitung aller- dings deutlich überschreiten. Es scheint jedoch einen Konsens darüber zu geben, dass ein Zusammen- hang zwischen der Wahrnehmung realer Gewalt und der dargestellten Gewalt im Fernsehen existiert.2013. 16 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Violent Crime and Poisson Regression (2012)
ISBN: 9783656306344 bzw. 3656306346, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Dokument aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität zu Köln (Psychologie), Veranstaltung: Theorien der Kommunikations- und Medienpsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungGrundlage dieser schriftlichen Ausarbeitung ist ein Referat zur Studie Violent Crime and Poisson Re- gression: A Measure and a Method for Cultivation Analysis von Diefenbach und West (2001). Dem Referat ging im Seminar Theorien der Kommunikations- und Medienpsychologie ein für das Verständ- nis der Studie von Diefenbach und West (2001) essentielles Referat zu den Grundlagen der Kultivie- rungsforschung und der Studie Living with television: The violence profile von Gerbner und Gross (1976) voraus, dessen Ausarbeitung den Rahmen dieser Arbeit allerdings überschreiten würde. Bei der Studie Violent Crime and Poisson Regression: A Measure and a Method for Cultivation Analysis (Die- fenbach und West, 2001) handelt es sich um eine Modifikation der zu Grunde liegenden Studie von Gerbner und Gross (1976), die belegt, dass Personen mit einem hohen Fernsehkonsum analog dazu auch an eine schlechtere und gefährlichere Welt glauben als Personen mit einem niedrigen Fernseh- konsum. Cultivation Research kombiniert die deskriptive Inhaltsanalyse des TV-Programms mit Zu- schauerfragebögen zur Erfassung von Sehgewohnheiten. Anhand dieser Informationen können dann Sehgewohnheiten der Versuchspersonen mit deren Glauben an die Welt verglichen werden. Diefen- bach und West (2001) interessieren sich in ihrer Studie dabei konkret für die Überschätzung realer Gewalt bei Vielsehern in Hinblick auf Gewaltverbrechen (Mord Einbruch). Die Erwartung ist, dass sich die Einschätzung von realer Gewalt mit der Überrepräsentation im Fernsehen deckt.Die Entwicklung von Forschungsmethoden in der Kultivierungsanalyse wird von Beginn an inten- siv und kontrovers diskutiert. Die Diskussion würde den Rahmen der schriftlichen Ausarbeitung aller- dings deutlich überschreiten. Es scheint jedoch einen Konsens darüber zu geben, dass ein Zusammen- hang zwischen der Wahrnehmung realer Gewalt und der dargestellten Gewalt im Fernsehen existiert. 28 pp. Deutsch.
Violent Crime and Poisson Regression (2012)
ISBN: 9783656306344 bzw. 3656306346, in Deutsch, Grin Verlag Nov 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Dokument aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität zu Köln (Psychologie), Veranstaltung: Theorien der Kommunikations- und Medienpsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungGrundlage dieser schriftlichen Ausarbeitung ist ein Referat zur Studie Violent Crime and Poisson Re- gression: A Measure and a Method for Cultivation Analysis von Diefenbach und West (2001). Dem Referat ging im Seminar Theorien der Kommunikations- und Medienpsychologie ein für das Verständ- nis der Studie von Diefenbach und West (2001) essentielles Referat zu den Grundlagen der Kultivie- rungsforschung und der Studie Living with television: The violence profile von Gerbner und Gross (1976) voraus, dessen Ausarbeitung den Rahmen dieser Arbeit allerdings überschreiten würde. Bei der Studie Violent Crime and Poisson Regression: A Measure and a Method for Cultivation Analysis (Die- fenbach und West, 2001) handelt es sich um eine Modifikation der zu Grunde liegenden Studie von Gerbner und Gross (1976), die belegt, dass Personen mit einem hohen Fernsehkonsum analog dazu auch an eine schlechtere und gefährlichere Welt glauben als Personen mit einem niedrigen Fernseh- konsum. Cultivation Research kombiniert die deskriptive Inhaltsanalyse des TV-Programms mit Zu- schauerfragebögen zur Erfassung von Sehgewohnheiten. Anhand dieser Informationen können dann Sehgewohnheiten der Versuchspersonen mit deren Glauben an die Welt verglichen werden. Diefen- bach und West (2001) interessieren sich in ihrer Studie dabei konkret für die Überschätzung realer Gewalt bei Vielsehern in Hinblick auf Gewaltverbrechen (Mord Einbruch). Die Erwartung ist, dass sich die Einschätzung von realer Gewalt mit der Überrepräsentation im Fernsehen deckt.Die Entwicklung von Forschungsmethoden in der Kultivierungsanalyse wird von Beginn an inten- siv und kontrovers diskutiert. Die Diskussion würde den Rahmen der schriftlichen Ausarbeitung aller- dings deutlich überschreiten. Es scheint jedoch einen Konsens darüber zu geben, dass ein Zusammen- hang zwischen der Wahrnehmung realer Gewalt und der dargestellten Gewalt im Fernsehen existiert. 28 pp. Deutsch.
Violent Crime and Poisson Regression - A Measure and a Method for Cultivation Analysis
ISBN: 9783656305262 bzw. 3656305269, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
1. Einleitung Grundlage dieser schriftlichen Ausarbeitung ist ein Referat zur Studie Violent Crime and Poisson Re- gression: A Measure and a Method for Cultivation Analysis von Diefenbach und West (2001). Dem Referat ging im Seminar Theorien der Kommunikations- und Medienpsychologie ein für das Verständ- nis der Studie von Diefenbach und West (2001) essentielles Referat zu den Grundlagen der Kultivie- rungsforschung und der Studie Living with television: The violence profile von Gerbner und Gross (1976) voraus, dessen Ausarbeitung den Rahmen dieser Arbeit allerdings überschreiten würde. Bei der Studie Violent Crime and Poisson Regression: A Measure and a Method for Cultivation Analysis (Die- fenbach und West, 2001) handelt es sich um eine Modifikation der zu Grunde liegenden Studie von Gerbner und Gross (1976), die belegt, dass Personen mit einem hohen Fernsehkonsum analog dazu auch an eine schlechtere und gefährlichere Welt glauben als Personen mit einem niedrigen Fernseh- konsum. Cultivation Research kombiniert die deskriptive Inhaltsanalyse des TV-Programms mit Zu- schauerfragebögen zur Erfassung von Sehgewohnheiten. Anhand dieser Informationen können dann Sehgewohnheiten der Versuchspersonen mit deren Glauben an die Welt verglichen werden. Diefen- bach und West (2001) interessieren sich in ihrer Studie dabei konkret für die Überschätzung realer Gewalt bei Vielsehern in Hinblick auf Gewaltverbrechen (Mord > Einbruch). Die Erwartung ist, dass sich die Einschätzung von realer Gewalt mit der Überrepräsentation im Fernsehen deckt. Die Entwicklung von Forschungsmethoden in der Kultivierungsanalyse wird von Beginn an inten- siv und kontrovers diskutiert. Die Diskussion würde den Rahmen der schriftlichen Ausarbeitung aller- dings deutlich überschreiten. Es scheint jedoch einen Konsens darüber zu geben, dass ein Zusammen- hang zwischen der Wahrnehmung realer Gewalt und der dargestellten Gewalt im Fernsehen existiert.
Violent Crime and Poisson Regression (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656306344 bzw. 3656306346, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,3, Universitat zu Koln (Psychologie), Veranstaltung: Theorien der Kommunikations- und Medienpsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Grundlage dieser schriftlichen Ausarbeitung ist ein Referat zur Studie Violent Crime and Poisson Re- gression: A Measure and a Method for Cultivation Analysis von Diefenbach und West (2001). Dem Referat ging im Seminar Theorien der Kommunikations- und Medienpsychologie ein fur das Verstand- nis der Studie von Diefenbach und West (2001) essentielles Referat zu den Grundlagen der Kultivie- rungsforschung und der Studie Living with television: The violence profile von Gerbner und Gross (1976) voraus, dessen Ausarbeitung den Rahmen dieser Arbeit allerdings uberschreiten wurde. Bei der Studie Violent Crime and Poisson Regression: A Measure and a Method for Cultivation Analysis (Die- fenbach und West, 2001) handelt es sich um eine Modifikation der zu Grunde liegenden Studie von Gerbner und Gross (1976), die belegt, dass Personen mit einem hohen Fernsehkonsum analog dazu auch an eine schlechtere und gefahrlichere Welt glauben als Personen mit einem niedrigen Fernseh- konsum. Cultivation Research kombiniert die deskriptive Inhaltsanalyse des TV-Programms mit Zu- schauerfragebogen zur Erfassung von Sehgewohnheiten. Anhand dieser Informationen konnen dann Sehgewohnheiten der Versuchspersonen mit deren Glauben an die Welt verglichen werden. Diefen- bach und West (2001) interessieren sich in ihrer Studie dabei konkret fur die Uberschatzung realer Gewalt bei Vielsehern in Hinblick auf Gewaltverbrechen (Mord > Einbruch). Die Erwartung ist, dass sich die Einschatzung von realer Gewalt mit der Uberreprasentation im Fernsehen deckt. Die Entwicklung von Forschungsmethoden in der Kultivierungsanalyse wird von Beginn an inten- siv und kontrovers diskutiert. Die Diskussion wurde den Rahmen der schriftlichen Ausarbeitung aller- dings deutlich uberschreiten. Es S.
Violent Crime and Poisson Regression
ISBN: 9783656305262 bzw. 3656305269, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
1. EinleitungGrundlage dieser schriftlichen Ausarbeitung ist ein Referat zur Studie Violent Crime and Poisson Re- gression: A Measure and a Method for Cultivation Analysis von Diefenbach und West (2001). Dem Referat ging im Seminar Theorien der Kommunikations- und Medienpsychologie ein für das Verständ- nis der Studie von Diefenbach und West (2001) essentielles Referat zu den Grundlagen der Kultivie- rungsforschung und der Studie Living with television: The violence profile von Gerbner und Gross (1976) voraus, dessen Ausarbeitung den Rahmen dieser Arbeit allerdings überschreiten würde. Bei der Studie Violent Crime and Poisson Regression: A Measure and a Method for Cultivation Analysis (Die- fenbach und West, 2001) handelt es sich um eine Modifikation der zu Grunde liegenden Studie von Gerbner und Gross (1976), die belegt, dass Personen mit einem hohen Fernsehkonsum analog dazu auch an eine schlechtere und gefährlichere Welt glauben als Personen mit einem niedrigen Fernseh- konsum. Cultivation Research ko.
Violent Crime and Poisson Regression - A Measure and a Method for Cultivation Analysis (2012)
ISBN: 9783656305262 bzw. 3656305269, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Violent Crime and Poisson Regression: Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,3, Universität zu Köln (Psychologie), Veranstaltung: Theorien der Kommunikations- und Medienpsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Grundlage dieser schriftlichen Ausarbeitung ist ein Referat zur Studie Violent Crime and Poisson Re- gression: A ... Ebook.
Violent Crime and Poisson Regression
ISBN: 9783656305262 bzw. 3656305269, in Deutsch, neu.
Violent Crime and Poisson Regression ab 1.99 € als pdf eBook: A Measure and a Method for Cultivation Analysis. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Psychologie & Psychiatrie,.
Violent Crime and Poisson Regression als eBook von Christian Schneider
ISBN: 9783656305262 bzw. 3656305269, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Violent Crime and Poisson Regression ab 1.99 EURO A Measure and a Method for Cultivation Analysis.
Violent Crime and Poisson Regression: A Measure and a Method for Cultivation Analysis (2013)
ISBN: 9783656306344 bzw. 3656306346, in Deutsch, 16 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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