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Soziale Distinktion durch Konsum100%: Lars Oehler: Soziale Distinktion durch Konsum (ISBN: 9783656306399) GRIN Verlag, United States, 2. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Soziale Distinktion durch Konsum100%: Lars Oehler: Soziale Distinktion durch Konsum (ISBN: 9783656305330) 2012, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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9783656305330 - Lars Oehler: Soziale Distinktion durch Konsum
Lars Oehler

Soziale Distinktion durch Konsum (2012)

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ISBN: 9783656305330 bzw. 3656305331, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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'Früher dienten materielle Güter zunächst hauptsächlich der Befriedigung von Grundbedürfnissen, dann wurden sie zu Symbolen verschiedener sozialer Positionen und in den heutigen Konsumgesellschaften können sie sogar Stützen idealistischer Vorstellungen und Träume sein.' Konsum ist ein alltägliches Phänomen. Wir müssen konsumieren um zu überleben. Gleichzeitig ruft der Begriff 'Konsum' eine Reihe an negativen Konnotationen hervor. 'Konsumwelt', Konsumgesellschaft' und 'Massenkonsum' sind nur einige wenige Beispiele moderner Schlagwörter, welche uns die eindringliche Präsenz des Konsums in unserer heutigen, westlich geprägten Gesellschaft vor Augen führen. Dabei konsumieren wir weit über unsere Grundbedürfnisse hinaus. Während vor 150 Jahren ein normaler Haushalt mit rund 150 Dingen auskam, befinden sich heute oft mehr als 10.000 Gegenständen in unserem Besitz. Warum kaufen wir so viel, obwohl wir doch eigentlich genug haben? Durch die Akkumulation von Konsumgütern versprechen wir uns ein erfülltes, glückliches Leben. Der individuelle Gebrauch von Dingen stiftet gleichzeitig Identität. Durch bestimmte Konsumformen signalisieren wir unserer sozialen Umwelt, wo wir uns innerhalb der Gesellschaft selbst verorten beziehungsweise gerne verorten würden. Neben der Gebrauchsfunktion besitzt Konsum folglich einen Emotionswert. Dass Menschen nicht nur konsumieren, um ihre Grundbedürfnisse zu befriedigen, formulierte bereits Thorstein Veblen im Jahre 1899. In seinem Buch 'Theorie der feinen Leute' übte der US-amerikanische Ökonom und Soziologe Kritik an dem gesellschaftlichen Phänomen des 'demonstrativen Verbrauchs' der Oberschicht. Vor diesem Hintergrund kann Konsum als Kommunikationssystem verstanden werden, welches bei der Ausdifferenzierung der Gesellschaft eine wichtige Rolle spielt. Nach der Maxime 'Ich konsumiere, also bin ich' ist Konsum ein wichtiges Mittel sozialer Distinktion. Konsumgeschichte gehört zu jenen Bereichen der historischen Forschung, die in den vergangene.
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9783656306399 - Oehler, Lars: Soziale Distinktion durch Konsum
Oehler, Lars

Soziale Distinktion durch Konsum

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,0, Universität Regensburg (Wirtschaft- und Sozialgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: "Früher dienten materielle Güter zunächst hauptsächlich der Befriedigung von Grundbedürfnissen, dann wurden sie zu Symbolen verschiedener sozialer Positionen und in den heutigen Konsumgesellschaften können sie sogar Stützen idealistischer Vorstellungen und Träume sein."Konsum ist ein alltägliches Phänomen. Wir müssen konsumieren um zu überleben. Gleichzeitig ruft der Begriff "Konsum" eine Reihe an negativen Konnotationen hervor. "Konsumwelt", Konsumgesellschaft" und "Massenkonsum" sind nur einige wenige Beispiele moderner Schlagwörter, welche uns die eindringliche Präsenz des Konsums in unserer heutigen, westlich geprägten Gesellschaft vor Augen führen. Dabei konsumieren wir weit über unsere Grundbedürfnisse hinaus. Während vor 150 Jahren ein normaler Haushalt mit rund 150 Dingen auskam, befinden sich heute oft mehr als 10.000 Gegenständen in unserem Besitz. Warum kaufen wir so viel, obwohl wir doch eigentlich genug haben? Durch die Akkumulation von Konsumgütern versprechen wir uns ein erfülltes, glückliches Leben. Der individuelle Gebrauch von Dingen stiftet gleichzeitig Identität. Durch bestimmte Konsumformen signalisieren wir unserer sozialen Umwelt, wo wir uns innerhalb der Gesellschaft selbst verorten beziehungsweise gerne verorten würden. Neben der Gebrauchsfunktion besitzt Konsum folglich einen Emotionswert. Dass Menschen nicht nur konsumieren, um ihre Grundbedürfnisse zu befriedigen, formulierte bereits Thorstein Veblen im Jahre 1899. In seinem Buch "Theorie der feinen Leute" übte der US-amerikanische Ökonom und Soziologe Kritik an dem gesellschaftlichen Phänomen des "demonstrativen Verbrauchs" der Oberschicht. Vor diesem Hintergrund kann Konsum als Kommunikationssystem verstanden werden, welches bei der Ausdifferenzierung der Gesellschaft eine wichtige Rolle spielt. Nach der Maxime "Ich konsumiere, also bin ich" ist Konsum ein wichtiges Mittel sozialer Distinktion.Konsumgeschichte gehört zu jenen Bereichen der historischen Forschung, die in den vergangenen Jahren an Umfang und Einfluss gewonnen haben, wie Datenbanken und Bibliographien zeigen. Zugleich ist festzustellen, dass bislang weder eine zureichende theoretische Verknüpfung stattgefunden hat, noch der Konsum als ein zentrales Thema der soziologischen Theorie betrachtet wird. Dies kann unter anderem auf die hohe interdisziplinäre Komplexität dieser heterogenen Forschungsrichtung zurückgeführt werden.2013. 40 S. 1 Farbabb. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656306399 - Oehler, Lars: Soziale Distinktion durch Konsum
Oehler, Lars

Soziale Distinktion durch Konsum

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität Regensburg (Wirtschaft- und Sozialgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Früher dienten materielle Güter zunächst hauptsächlich der Befriedigung von Grundbedürfnissen, dann wurden sie zu Symbolen verschiedener sozialer Positionen und in den heutigen Konsumgesellschaften können sie sogar Stützen idealistischer Vorstellungen und Träume sein. Konsum ist ein alltägliches Phänomen. Wir müssen konsumieren um zu überleben. Gleichzeitig ruft der Begriff Konsum eine Reihe an negativen Konnotationen hervor. Konsumwelt , Konsumgesellschaft und Massenkonsum sind nur einige wenige Beispiele moderner Schlagwörter, welche uns die eindringliche Präsenz des Konsums in unserer heutigen, westlich geprägten Gesellschaft vor Augen führen. Dabei konsumieren wir weit über unsere Grundbedürfnisse hinaus. Während vor 150 Jahren ein normaler Haushalt mit rund 150 Dingen auskam, befinden sich heute oft mehr als 10.000 Gegenständen in unserem Besitz. Warum kaufen wir so viel, obwohl wir doch eigentlich genug haben? Durch die Akkumulation von Konsumgütern versprechen wir uns ein erfülltes, glückliches Leben. Der individuelle Gebrauch von Dingen stiftet gleichzeitig Identität. Durch bestimmte Konsumformen signalisieren wir unserer sozialen Umwelt, wo wir uns innerhalb der Gesellschaft selbst verorten beziehungsweise gerne verorten würden. Neben der Gebrauchsfunktion besitzt Konsum folglich einen Emotionswert. Dass Menschen nicht nur konsumieren, um ihre Grundbedürfnisse zu befriedigen, formulierte bereits Thorstein Veblen im Jahre 1899. In seinem Buch Theorie der feinen Leute übte der US-amerikanische Ökonom und Soziologe Kritik an dem gesellschaftlichen Phänomen des demonstrativen Verbrauchs der Oberschicht. Vor diesem Hintergrund kann Konsum als Kommunikationssystem verstanden werden, welches bei der Ausdifferenzierung der Gesellschaft eine wichtige Rolle spielt. Nach der Maxime Ich konsumiere, also bin ich ist Konsum ein wichtiges Mittel sozialer Distinktion.Konsumgeschichte gehört zu jenen Bereichen der historischen Forschung, die in den vergangenen Jahren an Umfang und Einfluss gewonnen haben, wie Datenbanken und Bibliographien zeigen. Zugleich ist festzustellen, dass bislang weder eine zureichende theoretische Verknüpfung stattgefunden hat, noch der Konsum als ein zentrales Thema der soziologischen Theorie betrachtet wird. Dies kann unter anderem auf die hohe interdisziplinäre Komplexität dieser heterogenen Forschungsrichtung zurückgeführt werden.2013. 40 S. 1 Farbabb. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656306399 - Lars Oehler: Soziale Distinktion durch Konsum
Symbolbild
Lars Oehler

Soziale Distinktion durch Konsum (2012)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität Regensburg (Wirtschaft- und Sozialgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Früher dienten materielle Güter zunächst hauptsächlich der Befriedigung von Grundbedürfnissen, dann wurden sie zu Symbolen verschiedener sozialer Positionen und in den heutigen Konsumgesellschaften können sie sogar Stützen idealistischer Vorstellungen und Träume sein. Konsum ist ein alltägliches Phänomen. Wir müssen konsumieren um zu überleben. Gleichzeitig ruft der Begriff Konsum eine Reihe an negativen Konnotationen hervor. Konsumwelt , Konsumgesellschaft und Massenkonsum sind nur einige wenige Beispiele moderner Schlagwörter, welche uns die eindringliche Präsenz des Konsums in unserer heutigen, westlich geprägten Gesellschaft vor Augen führen. Dabei konsumieren wir weit über unsere Grundbedürfnisse hinaus. Während vor 150 Jahren ein normaler Haushalt mit rund 150 Dingen auskam, befinden sich heute oft mehr als 10.000 Gegenständen in unserem Besitz. Warum kaufen wir so viel, obwohl wir doch eigentlich genug haben Durch die Akkumulation von Konsumgütern versprechen wir uns ein erfülltes, glückliches Leben. Der individuelle Gebrauch von Dingen stiftet gleichzeitig Identität. Durch bestimmte Konsumformen signalisieren wir unserer sozialen Umwelt, wo wir uns innerhalb der Gesellschaft selbst verorten beziehungsweise gerne verorten würden. Neben der Gebrauchsfunktion besitzt Konsum folglich einen Emotionswert. Dass Menschen nicht nur konsumieren, um ihre Grundbedürfnisse zu befriedigen, formulierte bereits Thorstein Veblen im Jahre 1899. In seinem Buch Theorie der feinen Leute übte der US-amerikanische Ökonom und Soziologe Kritik an dem gesellschaftlichen Phänomen des demonstrativen Verbrauchs der Oberschicht. Vor diesem Hintergrund kann Konsum als Kommunikationssystem verstanden werden, welches bei der Ausdifferenzierung der Gesellschaft eine wichtige Rolle spielt. Nach der Maxime Ich konsumiere, also bin ich ist Konsum ein wichtiges Mittel sozialer Distinktion.Konsumgeschichte gehört zu jenen Bereichen der historischen Forschung, die in den vergangenen Jahren an Umfang und Einfluss gewonnen haben, wie Datenbanken und Bibliographien zeigen. Zugleich ist festzustellen, dass bislang weder eine zureichende theoretische Verknüpfung stattgefunden hat, noch der Konsum als ein zentrales Thema der soziologischen Theorie betrachtet wird. Dies kann unter anderem auf die hohe interdisziplinäre Komplexität dieser heterogenen Forschungsrichtung zurückgeführt werden. 76 pp. Deutsch.
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9783656305330 - Soziale Distinktion durch Konsum: Welche Auswirkungen hatte die steigende Produktvielfalt auf die individuelle soziale Distinktion? Lars Oehler Author

Soziale Distinktion durch Konsum: Welche Auswirkungen hatte die steigende Produktvielfalt auf die individuelle soziale Distinktion? Lars Oehler Author (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,0, Universität Regensburg (Wirtschaft- und Sozialgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Früher dienten materielle Güter zunächst hauptsächlich der Befriedigung von Grundbedürfnissen, dann wurden sie zu Symbolen verschiedener sozialer Positionen und in den heutigen Konsumgesellschaften können sie sogar Stützen idealistischer Vorstellungen und Träume sein.' Konsum ist ein alltägliches Phänomen. Wir müssen konsumieren um zu überleben. Gleichzeitig ruft der Begriff 'Konsum' eine Reihe an negativen Konnotationen hervor. 'Konsumwelt', Konsumgesellschaft' und 'Massenkonsum' sind nur einige wenige Beispiele moderner Schlagwörter, welche uns die eindringliche Präsenz des Konsums in unserer heutigen, westlich geprägten Gesellschaft vor Augen führen. Dabei konsumieren wir weit über unsere Grundbedürfnisse hinaus. Während vor 150 Jahren ein normaler Haushalt mit rund 150 Dingen auskam, befinden sich heute oft mehr als 10.000 Gegenständen in unserem Besitz. Warum kaufen wir so viel, obwohl wir doch eigentlich genug haben? Durch die Akkumulation von Konsumgütern versprechen wir uns ein erfülltes, glückliches Leben. Der individuelle Gebrauch von Dingen stiftet gleichzeitig Identität. Durch bestimmte Konsumformen signalisieren wir unserer sozialen Umwelt, wo wir uns innerhalb der Gesellschaft selbst verorten beziehungsweise gerne verorten würden. Neben der Gebrauchsfunktion besitzt Konsum folglich einen Emotionswert. Dass Menschen nicht nur konsumieren, um ihre Grundbedürfnisse zu befriedigen, formulierte bereits Thorstein Veblen im Jahre 1899. In seinem Buch 'Theorie der feinen Leute' übte der US-amerikanische Ökonom und Soziologe Kritik an dem gesellschaftlichen Phänomen des 'demonstrativen Verbrauchs' der Oberschicht. Vor diesem Hintergrund kann Konsum als Kommunikationssystem verstanden werden, welches bei der Ausdifferenzierung der Gesellschaft eine wichtige Rolle spielt. Nach der Maxime 'Ich konsumiere, also bin ich' ist Konsum ein wichtiges Mittel sozialer Distinktion. Konsumgeschichte gehört zu jenen Bereichen der historischen Forschung, die in den vergangenen Jahren an Umfang und Einfluss gewonnen haben, wie Datenbanken und Bibliographien zeigen. Zugleich ist festzustellen, dass bislang weder eine zureichende theoretische Verknüpfung stattgefunden hat, noch der Konsum als ein zentrales Thema der soziologischen Theorie betrachtet wird. Dies kann unter anderem auf die hohe interdisziplinäre Komplexität dieser heterogenen Forschungsrichtung zurückgeführt werden.
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9783656306399 - Soziale Distinktion durch Konsum

Soziale Distinktion durch Konsum (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,0, Universität Regensburg (Wirtschaft- und Sozialgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: "Früher dienten materielle Güter zunächst hauptsächlich der Befriedigung von Grundbedürfnissen, dann wurden sie zu Symbolen verschiedener sozialer Positionen und in den heutigen Konsumgesellschaften können sie sogar Stützen idealistischer Vorstellungen und Träume sein."Konsum ist ein alltägliches Phänomen. Wir müssen konsumieren um zu überleben. Gleichzeitig ruft der Begriff "Konsum" eine Reihe an negativen Konnotationen hervor. "Konsumwelt", Konsumgesellschaft" und "Massenkonsum" sind nur einige wenige Beispiele moderner Schlagwörter, welche uns die eindringliche Präsenz des Konsums in unserer heutigen, westlich geprägten Gesellschaft vor Augen führen. Dabei konsumieren wir weit über unsere Grundbedürfnisse hinaus. Während vor 150 Jahren ein normaler Haushalt mit rund 150 Dingen auskam, befinden sich heute oft mehr als 10.000 Gegenständen in unserem Besitz. Warum kaufen wir so viel, obwohl wir doch eigentlich genug haben? Durch die Akkumulation von Konsumgütern versprechen wir uns ein erfülltes, glückliches Leben. Der individuelle Gebrauch von Dingen stiftet gleichzeitig Identität. Durch bestimmte Konsumformen signalisieren wir unserer sozialen Umwelt, wo wir uns innerhalb der Gesellschaft selbst verorten beziehungsweise gerne verorten würden. Neben der Gebrauchsfunktion besitzt Konsum folglich einen Emotionswert. Dass Menschen nicht nur konsumieren, um ihre Grundbedürfnisse zu befriedigen, formulierte bereits Thorstein Veblen im Jahre 1899. In seinem Buch "Theorie der feinen Leute" übte der US-amerikanische Ökonom und Soziologe Kritik an dem gesellschaftlichen Phänomen des "demonstrativen Verbrauchs" der Oberschicht. Vor diesem Hintergrund kann Konsum als Kommunikationssystem verstanden werden, welches bei der Ausdifferenzierung der Gesellschaft eine wichtige Rolle spielt. Nach der Maxime "Ich konsumiere, also bin ich" ist Konsum ein wichtiges Mittel sozialer Distinktion.Konsumgeschichte gehört zu jenen Bereichen der historischen Forschung, die in den vergangenen Jahren an Umfang und Einfluss gewonnen haben, wie Datenbanken und Bibliographien zeigen. Zugleich ist festzustellen, dass bislang weder eine zureichende theoretische Verknüpfung stattgefunden hat, noch der Konsum als ein zentrales Thema der soziologischen Theorie betrachtet wird. Dies kann unter anderem auf die hohe interdisziplinäre Komplexität dieser heterogenen Forschungsrichtung zurückgeführt werden.
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9783656305330 - Lars Oehler: Soziale Distinktion durch Konsum - Welche Auswirkungen hatte die steigende Produktvielfalt auf die individuelle soziale Distinktion?
Lars Oehler

Soziale Distinktion durch Konsum - Welche Auswirkungen hatte die steigende Produktvielfalt auf die individuelle soziale Distinktion? (2012)

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Soziale Distinktion durch Konsum: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,0, Universität Regensburg (Wirtschaft- und Sozialgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: `Früher dienten materielle Güter zunächst hauptsächlich der Befriedigung von Grundbedürfnissen, dann wurden sie zu Symbolen verschiedener sozialer Positionen und in den heutigen Konsumgesellschaften können sie sogar Stützen idealistischer Vorstellungen und Träume sein.` Konsum ist ein alltägliches Phänomen. Wir müssen konsumieren um zu überleben. Gleichzeitig ruft der Begriff `Konsum` eine Reihe an negativen Konnotationen hervor. `Konsumwelt`, Konsumgesellschaft` und `Massenkonsum` sind nur einige wenige Beispiele moderner Schlagwörter, welche uns die eindringliche Präsenz des Konsums in unserer heutigen, westlich geprägten Gesellschaft vor Augen führen. Dabei konsumieren wir weit über unsere Grundbedürfnisse hinaus. Während vor 150 Jahren ein normaler Haushalt mit rund 150 Dingen auskam, befinden sich heute oft mehr als 10.000 Gegenständen in unserem Besitz. Warum kaufen wir so viel, obwohl wir doch eigentlich genug haben Durch die Akkumulation von Konsumgütern versprechen wir uns ein erfülltes, glückliches Leben. Der individuelle Gebrauch von Dingen stiftet gleichzeitig Identität. Durch bestimmte Konsumformen signalisieren wir unserer sozialen Umwelt, wo wir uns innerhalb der Gesellschaft selbst verorten beziehungsweise gerne verorten würden. Neben der Gebrauchsfunktion besitzt Konsum folglich einen Emotionswert. Dass Menschen nicht nur konsumieren, um ihre Grundbedürfnisse zu befriedigen, formulierte bereits Thorstein Veblen im Jahre 1899. In seinem Buch `Theorie der feinen Leute` übte der US-amerikanische Ökonom und Soziologe Kritik an dem gesellschaftlichen Phänomen des `demonstrativen Verbrauchs` der Oberschicht. Vor diesem Hintergrund kann Konsum als Kommunikationssystem verstanden werden, welches bei der Ausdifferenzierung der Gesellschaft eine wichtige Rolle spielt. Nach der Maxime `Ich konsumiere, also bin ich` ist Konsum ein wichtiges Mittel sozialer Distinktion. Konsumgeschichte gehört zu jenen Bereichen der historischen Forschung, die in den vergangenen Jahren an Umfang und Einfluss gewonnen haben, wie Datenbanken und Bibliographien zeigen. Zugleich ist festzustellen, dass bislang weder eine zureichende theoretische Verknüpfung stattgefunden hat, noch der Konsum als ein zentrales Thema der soziologischen Theorie betrachtet wird. Dies kann unter anderem auf die hohe interdisziplinäre Komplexität dieser heterogenen Forschungsrichtung zurückgeführt werden. Ebook.
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9783656305330 - Lars Oehler: Soziale Distinktion durch Konsum - Welche Auswirkungen hatte die steigende Produktvielfalt auf die individuelle soziale Distinktion?
Lars Oehler

Soziale Distinktion durch Konsum - Welche Auswirkungen hatte die steigende Produktvielfalt auf die individuelle soziale Distinktion? (2012)

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Soziale Distinktion durch Konsum: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,0, Universität Regensburg (Wirtschaft- und Sozialgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: `Früher dienten materielle Güter zunächst hauptsächlich der Befriedigung von Grundbedürfnissen, dann wurden sie zu Symbolen verschiedener sozialer Positionen und in den heutigen Konsumgesellschaften können sie sogar Stützen idealistischer Vorstellungen und Träume sein.` Konsum ist ein alltägliches Phänomen. Wir müssen konsumieren um zu überleben. Gleichzeitig ruft der Begriff `Konsum` eine Reihe an negativen Konnotationen hervor. `Konsumwelt`, Konsumgesellschaft` und `Massenkonsum` sind nur einige wenige Beispiele moderner Schlagwörter, welche uns die eindringliche Präsenz des Konsums in unserer heutigen, westlich geprägten Gesellschaft vor Augen fähren. Dabei konsumieren wir weit über unsere Grundbedürfnisse hinaus. Während vor 150 Jahren ein normaler Haushalt mit rund 150 Dingen auskam, befinden sich heute oft mehr als 10.000 Gegenständen in unserem Besitz. Warum kaufen wir so viel, obwohl wir doch eigentlich genug haben Durch die Akkumulation von Konsumgütern versprechen wir uns ein erfülltes, glückliches Leben. Der individuelle Gebrauch von Dingen stiftet gleichzeitig Identität. Durch bestimmte Konsumformen signalisieren wir unserer sozialen Umwelt, wo wir uns innerhalb der Gesellschaft selbst verorten beziehungsweise gerne verorten würden. Neben der Gebrauchsfunktion besitzt Konsum folglich einen Emotionswert. Dass Menschen nicht nur konsumieren, um ihre Grundbedürfnisse zu befriedigen, formulierte bereits Thorstein Veblen im Jahre 1899. In seinem Buch `Theorie der feinen Leute` Äbte der US-amerikanische Ökonom und Soziologe Kritik an dem gesellschaftlichen Phänomen des `demonstrativen Verbrauchs` der Oberschicht. Vor diesem Hintergrund kann Konsum als Kommunikationssystem verstanden werden, welches bei der Ausdifferenzierung der Gesellschaft eine wichtige Rolle spielt. Nach der Maxime `Ich konsumiere, also bin ich` ist Konsum ein wichtiges Mittel sozialer Distinktion. Konsumgeschichte gehört zu jenen Bereichen der historischen Forschung, die in den vergangenen Jahren an Umfang und Einfluss gewonnen haben, wie Datenbanken und Bibliographien zeigen. Zugleich ist festzustellen, dass bislang weder eine zureichende theoretische Verknüpfung stattgefunden hat, noch der Konsum als ein zentrales Thema der soziologischen Theorie betrachtet wird. Dies kann unter anderem auf die hohe interdisziplinäre Komplexität dieser heterogenen Forschungsrichtung zurückgeführt werden. Ebook.
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9783656306399 - Lars Oehler: Soziale Distinktion Durch Konsum (Paperback)
Symbolbild
Lars Oehler

Soziale Distinktion Durch Konsum (Paperback) (2013)

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ISBN: 9783656306399 bzw. 3656306397, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,0, Universitat Regensburg (Wirtschaft- und Sozialgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Fruher dienten materielle Guter zunachst hauptsachlich der Befriedigung von Grundbedurfnissen, dann wurden sie zu Symbolen verschiedener sozialer Positionen und in den heutigen Konsumgesellschaften konnen sie sogar Stutzen idealistischer Vorstellungen und Traume sein. Konsum ist ein alltagliches Phanomen. Wir mussen konsumieren um zu uberleben. Gleichzeitig ruft der Begriff Konsum eine Reihe an negativen Konnotationen hervor. Konsumwelt, Konsumgesellschaft und Massenkonsum sind nur einige wenige Beispiele moderner Schlagworter, welche uns die eindringliche Prasenz des Konsums in unserer heutigen, westlich gepragten Gesellschaft vor Augen fuhren. Dabei konsumieren wir weit uber unsere Grundbedurfnisse hinaus. Wahrend vor 150 Jahren ein normaler Haushalt mit rund 150 Dingen auskam, befinden sich heute oft mehr als 10.000 Gegenstanden in unserem Besitz. Warum kaufen wir so viel, obwohl wir doch eigentlich genug haben? Durch die Akkumulation von Konsumgutern versprechen wir uns ein erfulltes, gluckliches Leben. Der individuelle Gebrauch von Dingen stiftet gleichzeitig Identitat. Durch bestimmte Konsumformen signalisieren wir unserer sozialen Umwelt, wo wir uns innerhalb der Gesellschaft selbst verorten beziehungsweise gerne verorten wurden. Neben der Gebrauchsfunktion besitzt Konsum folglich einen Emotionswert. Dass Menschen nicht nur konsumieren, um ihre Grundbedurfnisse zu befriedigen, formulierte bereits Thorstein Veblen im Jahre 1899. In seinem Buch Theorie der feinen Leute ubte der US-amerikanische Okonom und Soziologe Kritik an dem gesellschaftlichen Phanomen des demonstrativen Verbrauchs der Oberschicht. Vor diesem Hintergrund kann Konsum als Kommunikationssystem verstanden werden, welches bei der Ausdifferenzierung der Gesellschaft eine wichtige Rolle spielt. Nach.
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3656306397 - Lars Oehler: Soziale Distinktion durch Konsum
Lars Oehler

Soziale Distinktion durch Konsum

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