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Google Book Search - Zur Rechtlichen Situation (German Edition)100%: GRIN GmbH: Google Book Search - Zur Rechtlichen Situation (German Edition) (ISBN: 9783656306900) GRIN Verlag, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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Google Book Search - zur rechtlichen Situation Author50%: Volker Kiesel: Google Book Search - zur rechtlichen Situation Author (ISBN: 9783656304746) in Deutsch, auch als eBook.
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Google Book Search - Zur Rechtlichen Situation (German Edition)
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9783656304746 - Volker Kiesel: Google Book Search - zur rechtlichen Situation
Volker Kiesel

Google Book Search - zur rechtlichen Situation

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ISBN: 9783656304746 bzw. 3656304742, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.

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Google Book Search - zur rechtlichen Situation: Im Jahre 2004 wurde von Google Inc. ein Programm mit dem Namen Google Print initiiert, welches Verlagen die Möglichkeit geben sollte, ihre Bücher den Nutzern des Google Suchdienstes zu indizieren. Da die Büchersammlung aber auf die Werke der beteiligten Verlage limitiert war, wurde dieses Projekt, welches im November 2005 in Google Book Search umbenannt wurde, kurz darauf durch die Kooperation mit Bibliotheken ergänzt. Die Geschäftsidee des Unternehmens ist die umfassende Digitalisierung sämtlicher Bücher der Welt, um diese jedermann als elektronisches Medium zu offerieren. Die Verlage und Bibliotheken stellen ihre Bücher Google unentgeltlich zur Verfügung, damit sie auf Kosten des Unternehmens eingescannt bzw. digitalisiert werden können. Dabei handelt es sich um einen schöpferischen Gedanken, der zahlreiche Vorbilder bzw. Nachahmer hat. Doch trotz des alternativen Angebots steht Google Book Search im Fokus der Öffentlichkeit. Das liegt mitunter daran, dass es durch seinen hohen Ressourceneinsatz das ambitionierteste und aussichtsreichste, gleichzeitig aber auch das strittigste Projekt ist. Dieser Unternehmungsgeist hat weltweit, insbesondere in den USA und Europa, zu Kontroversen geführt. Allerdings steht aus urheberrechtlichen Gesichtspunkten nicht die gesamte Google Buchsuche, sondern explizit das Bibliotheksprogramm in der Kritik. Die Arbeit stellt zunächst Google Book Search vor. Der Schwerpunkt liegt dabei in der Erörterung der Frage, ob das Bibliotheksprogramm gegen das Urheberrecht verstösst. Zu diesem Zweck erfolgt eine Prüfung anhand des internationalen, deutschen sowie US-amerikanischen Urheberrechts. Danach werden die einzelnen Stadien der gerichtlichen Auseinandersetzung in den USA aufgezeigt. Ein weiterer wichtiger Punkt der Seminararbeit besteht darin, mögliche Konsequenzen eines Vergleiches aufzuzeigen. Abschliessend wird ein Fazit aus den gewonnenen Erkenntnissen gezogen. Ebook.
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9783656306900 - Volker Kiesel: Google Book Search - zur rechtlichen Situation
Volker Kiesel

Google Book Search - zur rechtlichen Situation (2012)

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ISBN: 9783656306900 bzw. 3656306907, in Deutsch, Grin Verlag Nov 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität Kassel, Veranstaltung: Europäischer und Internationaler Elektronischer Rechtsverkehr, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 2004 wurde von Google Inc. ein Programm mit dem Namen Google Print initiiert, welches Verlagen die Möglichkeit geben sollte, ihre Bücher den Nutzern des Google Suchdienstes zu indizieren. Da die Büchersammlung aber auf die Werke der beteiligten Verlage limitiert war, wurde dieses Projekt, welches im November 2005 in Google Book Search umbenannt wurde, kurz darauf durch die Kooperation mit Bibliotheken ergänzt. Die Geschäftsidee des Unternehmens ist die umfassende Digitalisierung sämtlicher Bücher der Welt, um diese jedermann als elektronisches Medium zu offerieren. Die Verlage und Bibliotheken stellen ihre Bücher Google unentgeltlich zur Verfügung, damit sie auf Kosten des Unternehmens eingescannt bzw. digitalisiert werden können. Dabei handelt es sich um einen schöpferischen Gedanken, der zahlreiche Vorbilder bzw. Nachahmer hat. Doch trotz des alternativen Angebots steht Google Book Search im Fokus der Öffentlichkeit. Das liegt mitunter daran, dass es durch seinen hohen Ressourceneinsatz das ambitionierteste und aussichtsreichste, gleichzeitig aber auch das strittigste Projekt ist. Dieser Unternehmungsgeist hat weltweit, insbesondere in den USA und Europa, zu Kontroversen geführt. Allerdings steht aus urheberrechtlichen Gesichtspunkten nicht die gesamte Google Buchsuche, sondern explizit das Bibliotheksprogramm in der Kritik. Die Arbeit stellt zunächst Google Book Search vor. Der Schwerpunkt liegt dabei in der Erörterung der Frage, ob das Bibliotheksprogramm gegen das Urheberrecht verstösst. Zu diesem Zweck erfolgt eine Prüfung anhand des internationalen, deutschen sowie US-amerikanischen Urheberrechts. Danach werden die einzelnen Stadien der gerichtlichen Auseinandersetzung in den USA aufgezeigt. Ein weiterer wichtiger Punkt der Seminararbeit besteht darin, mögliche Konsequenzen eines Vergleiches aufzuzeigen. Abschliessend wird ein Fazit aus den gewonnenen Erkenntnissen gezogen. 84 pp. Deutsch.
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9783656304746 - Google Book Search - zur rechtlichen Situation Volker Kiesel Author

Google Book Search - zur rechtlichen Situation Volker Kiesel Author (2011)

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ISBN: 9783656304746 bzw. 3656304742, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,0, Universität Kassel, Veranstaltung: Europäischer und Internationaler Elektronischer Rechtsverkehr, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 2004 wurde von Google Inc. ein Programm mit dem Namen Google Print initiiert, welches Verlagen die Möglichkeit geben sollte, ihre Bücher den Nutzern des Google Suchdienstes zu indizieren. Da die Büchersammlung aber auf die Werke der beteiligten Verlage limitiert war, wurde dieses Projekt, welches im November 2005 in Google Book Search umbenannt wurde, kurz darauf durch die Kooperation mit Bibliotheken ergänzt. Die Geschäftsidee des Unternehmens ist die umfassende Digitalisierung sämtlicher Bücher der Welt, um diese jedermann als elektronisches Medium zu offerieren. Die Verlage und Bibliotheken stellen ihre Bücher Google unentgeltlich zur Verfügung, damit sie auf Kosten des Unternehmens eingescannt bzw. digitalisiert werden können. Dabei handelt es sich um einen schöpferischen Gedanken, der zahlreiche Vorbilder bzw. Nachahmer hat. Doch trotz des alternativen Angebots steht Google Book Search im Fokus der Öffentlichkeit. Das liegt mitunter daran, dass es durch seinen hohen Ressourceneinsatz das ambitionierteste und aussichtsreichste, gleichzeitig aber auch das strittigste Projekt ist. Dieser Unternehmungsgeist hat weltweit, insbesondere in den USA und Europa, zu Kontroversen geführt. Allerdings steht aus urheberrechtlichen Gesichtspunkten nicht die gesamte Google Buchsuche, sondern explizit das Bibliotheksprogramm in der Kritik. Die Arbeit stellt zunächst Google Book Search vor. Der Schwerpunkt liegt dabei in der Erörterung der Frage, ob das Bibliotheksprogramm gegen das Urheberrecht verstösst. Zu diesem Zweck erfolgt eine Prüfung anhand des internationalen, deutschen sowie US-amerikanischen Urheberrechts. Danach werden die einzelnen Stadien der gerichtlichen Auseinandersetzung in den USA aufgezeigt. Ein weiterer wichtiger Punkt der Seminararbeit besteht darin, mögliche Konsequenzen eines Vergleiches aufzuzeigen. Abschliessend wird ein Fazit aus den gewonnenen Erkenntnissen gezogen.
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9783656304746 - Volker Kiesel: Google Book Search - zur rechtlichen Situation
Volker Kiesel

Google Book Search - zur rechtlichen Situation (2011)

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Google Book Search - zur rechtlichen Situation: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,0, Universität Kassel, Veranstaltung: Europäischer und Internationaler Elektronischer Rechtsverkehr, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 2004 wurde von Google Inc. ein Programm mit dem Namen Google Print initiiert, welches Verlagen die Möglichkeit geben sollte, ihre Bücher den Nutzern des Google Suchdienstes zu indizieren. Da die Büchersammlung aber auf die Werke der beteiligten Verlage limitiert war, wurde dieses Projekt, welches im November 2005 in Google Book Search umbenannt wurde, kurz darauf durch die Kooperation mit Bibliotheken ergänzt. Die Geschäftsidee des Unternehmens ist die umfassende Digitalisierung sämtlicher Bücher der Welt, um diese jedermann als elektronisches Medium zu offerieren. Die Verlage und Bibliotheken stellen ihre Bücher Google unentgeltlich zur Verfügung, damit sie auf Kosten des Unternehmens eingescannt bzw. digitalisiert werden können. Dabei handelt es sich um einen schöpferischen Gedanken, der zahlreiche Vorbilder bzw. Nachahmer hat. Doch trotz des alternativen Angebots steht Google Book Search im Fokus der Öffentlichkeit. Das liegt mitunter daran, dass es durch seinen hohen Ressourceneinsatz das ambitionierteste und aussichtsreichste, gleichzeitig aber auch das strittigste Projekt ist. Dieser Unternehmungsgeist hat weltweit, insbesondere in den USA und Europa, zu Kontroversen geführt. Allerdings steht aus urheberrechtlichen Gesichtspunkten nicht die gesamte Google Buchsuche, sondern explizit das Bibliotheksprogramm in der Kritik. Die Arbeit stellt zunächst Google Book Search vor. Der Schwerpunkt liegt dabei in der Erörterung der Frage, ob das Bibliotheksprogramm gegen das Urheberrecht verstösst. Zu diesem Zweck erfolgt eine Prüfung anhand des internationalen, deutschen sowie US-amerikanischen Urheberrechts. Danach werden die einzelnen Stadien der gerichtlichen Auseinandersetzung in den USA aufgezeigt. Ein weiterer wichtiger Punkt der Seminararbeit besteht darin, mögliche Konsequenzen eines Vergleiches aufzuzeigen. Abschliessend wird ein Fazit aus den gewonnenen Erkenntnissen gezogen. Ebook.
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9783656304746 - Volker Kiesel: Google Book Search - zur rechtlichen Situation
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Google Book Search - zur rechtlichen Situation (2011)

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Google Book Search - zur rechtlichen Situation: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,0, Universität Kassel, Veranstaltung: Europäischer und Internationaler Elektronischer Rechtsverkehr, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 2004 wurde von Google Inc. ein Programm mit dem Namen Google Print initiiert, welches Verlagen die Möglichkeit geben sollte, ihre Bücher den Nutzern des Google Suchdienstes zu indizieren. Da die Büchersammlung aber auf die Werke der beteiligten Verlage limitiert war, wurde dieses Projekt, welches im November 2005 in Google Book Search umbenannt wurde, kurz darauf durch die Kooperation mit Bibliotheken ergänzt. Die Geschäftsidee des Unternehmens ist die umfassende Digitalisierung sämtlicher Bücher der Welt, um diese jedermann als elektronisches Medium zu offerieren. Die Verlage und Bibliotheken stellen ihre Bücher Google unentgeltlich zur Verfügung, damit sie auf Kosten des Unternehmens eingescannt bzw. digitalisiert werden können. Dabei handelt es sich um einen schöpferischen Gedanken, der zahlreiche Vorbilder bzw. Nachahmer hat. Doch trotz des alternativen Angebots steht Google Book Search im Fokus der Öffentlichkeit. Das liegt mitunter daran, dass es durch seinen hohen Ressourceneinsatz das ambitionierteste und aussichtsreichste, gleichzeitig aber auch das strittigste Projekt ist. Dieser Unternehmungsgeist hat weltweit, insbesondere in den USA und Europa, zu Kontroversen gefährt. Allerdings steht aus urheberrechtlichen Gesichtspunkten nicht die gesamte Google Buchsuche, sondern explizit das Bibliotheksprogramm in der Kritik. Die Arbeit stellt zunächst Google Book Search vor. Der Schwerpunkt liegt dabei in der Erörterung der Frage, ob das Bibliotheksprogramm gegen das Urheberrecht verstösst. Zu diesem Zweck erfolgt eine Prüfung anhand des internationalen, deutschen sowie US-amerikanischen Urheberrechts. Danach werden die einzelnen Stadien der gerichtlichen Auseinandersetzung in den USA aufgezeigt. Ein weiterer wichtiger Punkt der Seminararbeit besteht darin, mögliche Konsequenzen eines Vergleiches aufzuzeigen. Abschliessend wird ein Fazit aus den gewonnenen Erkenntnissen gezogen. Ebook.
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Google Book Search - zur rechtlichen Situation (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,0, Universität Kassel, Veranstaltung: Europäischer und Internationaler Elektronischer Rechtsverkehr, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 2004 wurde von Google Inc. ein Programm mit dem Namen Google Print initiiert, welches Verlagen die Möglichkeit geben sollte, ihre Bücher den Nutzern des Google Suchdienstes zu indizieren. Da die Büchersammlung aber auf die Werke der beteiligten Verlage limitiert war, wurde dieses Projekt, welches im November 2005 in Google Book Search umbenannt wurde, kurz darauf durch die Kooperation mit Bibliotheken ergänzt. Die Geschäftsidee des Unternehmens ist die umfassende Digitalisierung sämtlicher Bücher der Welt, um diese jedermann als elektronisches Medium zu offerieren. Die Verlage und Bibliotheken stellen ihre Bücher Google unentgeltlich zur Verfügung, damit sie auf Kosten des Unternehmens eingescannt bzw. digitalisiert werden können. Dabei handelt es sich um einen schöpferischen Gedanken, der zahlreiche Vorbilder bzw. Nachahmer hat. Doch trotz des alternativen Angebots steht Google Book Search im Fokus der Öffentlichkeit. Das liegt mitunter daran, dass es durch seinen hohen Ressourceneinsatz das ambitionierteste und aussichtsreichste, gleichzeitig aber auch das strittigste Projekt ist. Dieser Unternehmungsgeist hat weltweit, insbesondere in den USA und Europa, zu Kontroversen geführt. Allerdings steht aus urheberrechtlichen Gesichtspunkten nicht die gesamte Google Buchsuche, sondern explizit das Bibliotheksprogramm in der Kritik. Die Arbeit stellt zunächst Google Book Search vor. Der Schwerpunkt liegt dabei in der Erörterung der Frage, ob das Bibliotheksprogramm gegen das Urheberrecht verstöBt. Zu diesem Zweck erfolgt eine Prüfung anhand des internationalen, deutschen sowie US-amerikanischen Urheberrechts. Danach werden die einzelnen Stadien der gerichtlichen Auseinandersetzung in den USA aufgez.
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Google Book Search - zur rechtlichen Situation

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Google Book Search - zur rechtlichen Situation, Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,0, Universität Kassel, Veranstaltung: Europäischer und Internationaler Elektronischer Rechtsverkehr, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 2004 wurde von Google Inc. ein Programm mit dem Namen Google Print initiiert, welches Verlagen die Möglichkeit geben sollte, ihre Bücher den Nutzern des Google Suchdienstes zu indizieren. Da die Büchersammlung aber auf die Werke der beteiligten Verlage limitiert war, wurde dieses Projekt, welches im November 2005 in Google Book Search umbenannt wurde, kurz darauf durch die Kooperation mit Bibliotheken ergänzt. Die Geschäftsidee des Unternehmens ist die umfassende Digitalisierung sämtlicher Bücher der Welt, um diese jedermann als elektronisches Medium zu offerieren. Die Verlage und Bibliotheken stellen ihre Bücher Google unentgeltlich zur Verfügung, damit sie auf Kosten des Unternehmens eingescannt bzw. digitalisiert werden können. Dabei handelt es sich um einen schöpferischen Gedanken, der zahlreiche Vorbilder bzw. Nachahmer hat. Doch trotz des alternativen Angebots steht Google Book Search im Fokus der Öffentlichkeit. Das liegt mitunter daran, dass es durch seinen hohen Ressourceneinsatz das ambitionierteste und aussichtsreichste, gleichzeitig aber auch das strittigste Projekt ist. Dieser Unternehmungsgeist hat weltweit, insbesondere in den USA und Europa, zu Kontroversen geführt. Allerdings steht aus urheberrechtlichen Gesichtspunkten nicht die gesamte Google Buchsuche, sondern explizit das Bibliotheksprogramm in der Kritik. Die Arbeit stellt zunächst Google Book Search vor. Der Schwerpunkt liegt dabei in der Erörterung der Frage, ob das Bibliotheksprogramm gegen das Urheberrecht verstösst. Zu diesem Zweck erfolgt eine Prüfung anhand des internationalen, deutschen sowie US-amerikanischen Urheberrechts. Danach werden die einzelnen Stadien der gerichtlichen Auseinandersetzung in den USA aufgezeigt. Ein weiterer wichtiger Punkt der Seminararbeit besteht darin, mögliche Konsequenzen eines Vergleiches aufzuzeigen. Abschliessend wird ein Fazit aus den gewonnenen Erkenntnissen gezogen.
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9783656306900 - Volker Kiesel: Google Book Search - Zur Rechtlichen Situation (German Edition)
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Google Book Search - Zur Rechtlichen Situation (German Edition) (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,0, Universität Kassel, Veranstaltung: Europäischer und Internationaler Elektronischer Rechtsverkehr, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 2004 wurde von Google Inc. ein Programm mit dem Namen Google Print initiiert, welches Verlagen die Möglichkeit geben sollte, ihre Bücher den Nutzern des Google Suchdienstes zu indizieren. Da die Büchersammlung aber auf die Werke der beteiligten Verlage limitiert war, wurde dieses Projekt, welches im November 2005 in Google Book Search umbenannt wurde, kurz darauf durch die Kooperation mit Bibliotheken ergänzt. Die Geschäftsidee des Unternehmens ist die umfassende Digitalisierung sämtlicher Bücher der Welt, um diese jedermann als elektronisches Medium zu offerieren. Die Verlage und Bibliotheken stellen ihre Bücher Google unentgeltlich zur Verfügung, damit sie auf Kosten des Unternehmens eingescannt bzw. digitalisiert werden können. Dabei handelt es sich um einen schöpferischen Gedanken, der zahlreiche Vorbilder bzw. Nachahmer hat. Doch trotz des alternativen Angebots steht Google Book Search im Fokus der Öffentlichkeit. Das liegt mitunter daran, dass es durch seinen hohen Ressourceneinsatz das ambitionierteste und aussichtsreichste, gleichzeitig aber auch das strittigste Projekt ist. Dieser Unternehmungsgeist hat weltweit, insbesondere in den USA und Europa, zu Kontroversen geführt. Allerdings steht aus urheberrechtlichen Gesichtspunkten nicht die gesamte Google Buchsuche, sondern explizit das Bibliotheksprogramm in der Kritik. Die Arbeit stellt zunächst Google Book Search vor. Der Schwerpunkt liegt dabei in der Erörterung der Frage, ob das Bibliotheksprogramm gegen das Urheberrecht verstösst. Zu diesem Zweck erfolgt eine Prüfung anhand des internationalen, deutschen sowie US-amerikanischen Urheberrechts. Danach werden die einzelnen Stadien der gerichtlichen Auseinandersetzung in den US, Paperback, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-08-29, Studio: GRIN Verlag.
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9783656306900 - Volker Kiesel: Google Book Search - Zur Rechtlichen Situation (German Edition)
Volker Kiesel

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Von Händler/Antiquariat, Book Depository US.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,0, Universität Kassel, Veranstaltung: Europäischer und Internationaler Elektronischer Rechtsverkehr, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 2004 wurde von Google Inc. ein Programm mit dem Namen Google Print initiiert, welches Verlagen die Möglichkeit geben sollte, ihre Bücher den Nutzern des Google Suchdienstes zu indizieren. Da die Büchersammlung aber auf die Werke der beteiligten Verlage limitiert war, wurde dieses Projekt, welches im November 2005 in Google Book Search umbenannt wurde, kurz darauf durch die Kooperation mit Bibliotheken ergänzt. Die Geschäftsidee des Unternehmens ist die umfassende Digitalisierung sämtlicher Bücher der Welt, um diese jedermann als elektronisches Medium zu offerieren. Die Verlage und Bibliotheken stellen ihre Bücher Google unentgeltlich zur Verfügung, damit sie auf Kosten des Unternehmens eingescannt bzw. digitalisiert werden können. Dabei handelt es sich um einen schöpferischen Gedanken, der zahlreiche Vorbilder bzw. Nachahmer hat. Doch trotz des alternativen Angebots steht Google Book Search im Fokus der Öffentlichkeit. Das liegt mitunter daran, dass es durch seinen hohen Ressourceneinsatz das ambitionierteste und aussichtsreichste, gleichzeitig aber auch das strittigste Projekt ist. Dieser Unternehmungsgeist hat weltweit, insbesondere in den USA und Europa, zu Kontroversen geführt. Allerdings steht aus urheberrechtlichen Gesichtspunkten nicht die gesamte Google Buchsuche, sondern explizit das Bibliotheksprogramm in der Kritik. Die Arbeit stellt zunächst Google Book Search vor. Der Schwerpunkt liegt dabei in der Erörterung der Frage, ob das Bibliotheksprogramm gegen das Urheberrecht verstösst. Zu diesem Zweck erfolgt eine Prüfung anhand des internationalen, deutschen sowie US-amerikanischen Urheberrechts. Danach werden die einzelnen Stadien der gerichtlichen Auseinandersetzung in den US, Paperback, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-08-29, Studio: GRIN Verlag.
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9783656306900 - Volker Kiesel: Google Book Search - Zur Rechtlichen Situation
Symbolbild
Volker Kiesel

Google Book Search - Zur Rechtlichen Situation (2011)

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 44 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Zivilrecht Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1, 0, Universitt Kassel, Veranstaltung: Europischer und Internationaler Elektronischer Rechtsverkehr, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 2004 wurde von Google Inc. ein Programm mit dem Namen Google Print initiiert, welches Verlagen die Mglichkeit geben sollte, ihre Bcher den Nutzern des Google Suchdienstes zu indizieren. Da die Bchersammlung aber auf die Werke der beteiligten Verlage limitiert war, wurde dieses Projekt, welches im November 2005 in Google Book Search umbenannt wurde, kurz darauf durch die Kooperation mit Bibliotheken ergnzt. Die Geschftsidee des Unternehmens ist die umfassende Digitalisierung smtlicher Bcher der Welt, um diese jedermann als elektronisches Medium zu offerieren. Die Verlage und Bibliotheken stellen ihre Bcher Google unentgeltlich zur Verfgung, damit sie auf Kosten des Unternehmens eingescannt bzw. digitalisiert werden knnen. Dabei handelt es sich um einen schpferischen Gedanken, der zahlreiche Vorbilder bzw. Nachahmer hat. Doch trotz des alternativen Angebots steht Google Book Search im Fokus der ffentlichkeit. Das liegt mitunter daran, dass es durch seinen hohen Ressourceneinsatz das ambitionierteste und aussichtsreichste, gleichzeitig aber auch das strittigste Projekt ist. Dieser Unternehmungsgeist hat weltweit, insbesondere in den USA und Europa, zu Kontroversen gefhrt. Allerdings steht aus urheberrechtlichen Gesichtspunkten nicht die gesamte Google Buchsuche, sondern explizit das Bibliotheksprogramm in der Kritik. Die Arbeit stellt zunchst Google Book Search vor. Der Schwerpunkt liegt dabei in der Errterung der Frage, ob das Bibliotheksprogramm gegen das Urheberrecht verstt. Zu diesem Zweck erfolgt eine Prfung anhand des internationalen, deutschen sowie US-amerikanischen Urheberrechts. Danach werden die einzelnen Stadien der gerichtlichen Auseinandersetzung in den US This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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