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Literaturkritik in Der Weimarer Republik (Paperback)100%: Konkel, Christine: Literaturkritik in Der Weimarer Republik (Paperback) (ISBN: 9783656308232) GRIN Verlag, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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Literaturkritik in der Weimarer Republik100%: Konkel, Christine: Literaturkritik in der Weimarer Republik (ISBN: 9783656307518) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Literatur und Justiz in der Weimarer Republik.84%: Petersen, Klaus.: Literatur und Justiz in der Weimarer Republik. (ISBN: 9783476006448) 1988, in Deutsch, Band: 1000, Broschiert.
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Literatur und Justiz in der Weimarer Republik71%: eBooks>Fachbücher>Sprach- & Literaturwissenschaft: Literatur und Justiz in der Weimarer Republik (ISBN: 9783476032638) 2016, in Deutsch, auch als eBook.
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Literaturkritik in Der Weimarer Republik (Paperback)
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9783656308232 - Konkel, Christine: Literaturkritik in der Weimarer Republik
Konkel, Christine

Literaturkritik in der Weimarer Republik

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Tätigkeiten des Kritikers, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung"Literarisches Leben [ist] ohne Kritik ebenso undenkbar [...] wie parlamentarisches Leben ohne Opposition." So schrieb es Literaturpapst Marcel-Reich-Ranicki im Jahre 1964. In der Tat nimmt die Literaturkritik im literarischen Leben eine wichtige Rolle ein. Sie, so schreiben Thomas Anz und Rainer Baasner in ihrem Überblickswerk über Literaturkritik, "verschafft Überblicke, wählt aus, informiert, wertet, und regt dazu an, über Literatur zu diskutieren." Das heisst, dass Schriftsteller durch die Literaturkritik herausfinden können, wie ihr Buch beim Publikum ankommt. Doch auch für Leser und Verlage hat die Kritik einen Nutzen. Leser können durch Kritiken Lesetipps erhalten, während Verlage durch veröffentlichte Buchbesprechungen auf kostenlose Werbung hoffen. Insgesamt kann man sagen: Kritiken werben für das Lesen. Damit nehmen sie im literarischen Betrieb eine unverzichtbare Rolle ein.Selbstverständlich tauchte die Kritik nicht einfach aus dem Nichts auf. Frühe Formen las man erstmals im 17. Jahrhundert und im Laufe der Zeit entwickelte sie sich immer weiter.Doch was verstehen wir heute unter Literaturkritik? Rein journalistisch betrachtet, kann man die meinungsäussernde Darstellungsform so definieren, wie Journalismus-Lehrer Walther von La Roche. Er schreibt: "Kritiken und Rezensionen verquicken in aller Regel Unterrichtung und Beurteilung." Dabei hält er fest: "Kritiklose Lobhudelei ist keinen Deut besser als liebloses Heruntermachen." Thomas Anz definiert dagegen als Literaturkritik "die informierende, interpretierende und wertende Auseinandersetzung mit vorrangig neu erschienener Literatur und zeitgenössischen Autoren in den Massenmedien." So sieht es heute aus und, so viel sei schon einmal verraten, die angeführten Definitionen könnte man auch auf viele Epochen und Strömungen der vergangenen Jahrhunderte übertragen. Zum Beispiel auch auf die Literaturkritik der Weimarer Republik mit der sich die vorliegende Arbeit schwerpunktmässig befasst. Folgende Fragen sollen beantwortet werden: Was machte die Literaturkritik nach dem Ersten und vor dem Zweiten Weltkrieg aus? Was für Neuheiten gab es? Und wer waren die bekannten Kritiker?2013. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656307518 - Christine Konkel: Literaturkritik in der Weimarer Republik
Christine Konkel

Literaturkritik in der Weimarer Republik (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Tätigkeiten des Kritikers, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung “Literarisches Leben [ist] ohne Kritik ebenso undenkbar [...] wie parlamentarisches Leben ohne Opposition.” So schrieb es ... Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Tätigkeiten des Kritikers, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Literarisches Leben [ist] ohne Kritik ebenso undenkbar [...] wie parlamentarisches Leben ohne Opposition. So schrieb es Literaturpapst Marcel-Reich-Ranicki im Jahre 1964. In der Tat nimmt die Literaturkritik im literarischen Leben eine wichtige Rolle ein. Sie, so schreiben Thomas Anz und Rainer Baasner in ihrem Überblickswerk über Literaturkritik, verschafft Überblicke, wählt aus, informiert, wertet, und regt dazu an, über Literatur zu diskutieren. Das heisst, dass Schriftsteller durch die Literaturkritik herausfinden können, wie ihr Buch beim Publikum ankommt. Doch auch für Leser und Verlage hat die Kritik einen Nutzen. Leser können durch Kritiken Lesetipps erhalten, während Verlage durch veröffentlichte Buchbesprechungen auf kostenlose Werbung hoffen. Insgesamt kann man sagen: Kritiken werben für das Lesen. Damit nehmen sie im literarischen Betrieb eine unverzichtbare Rolle ein. Selbstverständlich tauchte die Kritik nicht einfach aus dem Nichts auf. Frühe Formen las man erstmals im 17. Jahrhundert und im Laufe der Zeit entwickelte sie sich immer weiter. Doch was verstehen wir heute unter Literaturkritik? Rein journalistisch betrachtet, kann man die meinungsäussernde Darstellungsform so definieren, wie Journalismus-Lehrer Walther von La Roche. Er schreibt: Kritiken und Rezensionen verquicken in aller Regel Unterrichtung und Beurteilung. Dabei hält er fest: Kritiklose Lobhudelei ist keinen Deut besser als liebloses Heruntermachen. Thomas Anz definiert dagegen als Literaturkritik die informierende, interpretierende und wertende Auseinandersetzung mit vorrangig neu erschienener Literatur und zeitgenössischen Autoren in den Massenmedien. So sieht es heute aus und, so viel sei schon einmal verraten, die angeführten Definitionen könnte man auch auf viele Epochen und Strömungen der vergangenen Jahrhunderte übertragen. Zum Beispiel auch auf die Literaturkritik der Weimarer Republik mit der sich die vorliegende Arbeit schwerpunktmässig befasst. Folgende Fragen sollen beantwortet werden: Was machte die Literaturkritik nach dem Ersten und vor dem Zweiten Weltkrieg aus? Was für Neuheiten gab es? Und wer waren die bekannten Kritiker? 12.11.2012, PDF.
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9783656307518 - Christine Konkel: Literaturkritik in der Weimarer Republik
Christine Konkel

Literaturkritik in der Weimarer Republik (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Tätigkeiten des Kritikers, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung “Literarisches Leben [ist] ohne Kritik ebenso undenkbar [...] wie parlamentarisches Leben ohne Opposition.” So schrieb es ... Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Tätigkeiten des Kritikers, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Literarisches Leben [ist] ohne Kritik ebenso undenkbar [...] wie parlamentarisches Leben ohne Opposition. So schrieb es Literaturpapst Marcel-Reich-Ranicki im Jahre 1964. In der Tat nimmt die Literaturkritik im literarischen Leben eine wichtige Rolle ein. Sie, so schreiben Thomas Anz und Rainer Baasner in ihrem Überblickswerk über Literaturkritik, verschafft Überblicke, wählt aus, informiert, wertet, und regt dazu an, über Literatur zu diskutieren. Das heisst, dass Schriftsteller durch die Literaturkritik herausfinden können, wie ihr Buch beim Publikum ankommt. Doch auch für Leser und Verlage hat die Kritik einen Nutzen. Leser können durch Kritiken Lesetipps erhalten, während Verlage durch veröffentlichte Buchbesprechungen auf kostenlose Werbung hoffen. Insgesamt kann man sagen: Kritiken werben für das Lesen. Damit nehmen sie im literarischen Betrieb eine unverzichtbare Rolle ein. Selbstverständlich tauchte die Kritik nicht einfach aus dem Nichts auf. Frühe Formen las man erstmals im 17. Jahrhundert und im Laufe der Zeit entwickelte sie sich immer weiter. Doch was verstehen wir heute unter Literaturkritik? Rein journalistisch betrachtet, kann man die meinungsäussernde Darstellungsform so definieren, wie Journalismus-Lehrer Walther von La Roche. Er schreibt: Kritiken und Rezensionen verquicken in aller Regel Unterrichtung und Beurteilung. Dabei hält er fest: Kritiklose Lobhudelei ist keinen Deut besser als liebloses Heruntermachen. Thomas Anz definiert dagegen als Literaturkritik die informierende, interpretierende und wertende Auseinandersetzung mit vorrangig neu erschienener Literatur und zeitgenössischen Autoren in den Massenmedien. So sieht es heute aus und, so viel sei schon einmal verraten, die angeführten Definitionen könnte man auch auf viele Epochen und Strömungen der vergangenen Jahrhunderte übertragen. Zum Beispiel auch auf die Literaturkritik der Weimarer Republik mit der sich die vorliegende Arbeit schwerpunktmässig befasst. Folgende Fragen sollen beantwortet werden: Was machte die Literaturkritik nach dem Ersten und vor dem Zweiten Weltkrieg aus? Was für Neuheiten gab es? Und wer waren die bekannten Kritiker? PDF, 12.11.2012.
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9783656307518 - Christine Konkel: Literaturkritik in der Weimarer Republik
Christine Konkel

Literaturkritik in der Weimarer Republik (2011)

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Literaturkritik in der Weimarer Republik: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Tätigkeiten des Kritikers, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung `Literarisches Leben [ist] ohne Kritik ebenso undenkbar [...] wie parlamentarisches Leben ohne Opposition.` So schrieb es Literaturpapst Marcel-Reich-Ranicki im Jahre 1964. In der Tat nimmt die Literaturkritik im literarischen Leben eine wichtige Rolle ein. Sie, so schreiben Thomas Anz und Rainer Baasner in ihrem Überblickswerk über Literaturkritik, `verschafft überblicke, wählt aus, informiert, wertet, und regt dazu an, über Literatur zu diskutieren.` Das heisst, dass Schriftsteller durch die Literaturkritik herausfinden können, wie ihr Buch beim Publikum ankommt. Doch auch für Leser und Verlage hat die Kritik einen Nutzen. Leser können durch Kritiken Lesetipps erhalten, während Verlage durch veröffentlichte Buchbesprechungen auf kostenlose Werbung hoffen. Insgesamt kann man sagen: Kritiken werben für das Lesen. Damit nehmen sie im literarischen Betrieb eine unverzichtbare Rolle ein. Selbstverständlich tauchte die Kritik nicht einfach aus dem Nichts auf. Frühe Formen las man erstmals im 17. Jahrhundert und im Laufe der Zeit entwickelte sie sich immer weiter. Doch was verstehen wir heute unter Literaturkritik Rein journalistisch betrachtet, kann man die meinungs?u?ernde Darstellungsform so definieren, wie Journalismus-Lehrer Walther von La Roche. Er schreibt: `Kritiken und Rezensionen verquicken in aller Regel Unterrichtung und Beurteilung.` Dabei hält er fest: `Kritiklose Lobhudelei ist keinen Deut besser als liebloses Heruntermachen.` Thomas Anz definiert dagegen als Literaturkritik `die informierende, interpretierende und wertende Auseinandersetzung mit vorrangig neu erschienener Literatur und zeitgenössischen Autoren in den Massenmedien.` So sieht es heute aus und, so viel sei schon einmal verraten, die angeführten Definitionen könnte man auch auf viele Epochen und Strömungen der vergangenen Jahrhunderte übertragen. Zum Beispiel auch auf die Literaturkritik der Weimarer Republik mit der sich die vorliegende Arbeit schwerpunktmässig befasst. Folgende Fragen sollen beantwortet werden: Was machte die Literaturkritik nach dem Ersten und vor dem Zweiten Weltkrieg aus Was für Neuheiten gab es Und wer waren die bekannten Kritiker, Ebook.
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9783656308232 - Christine Konkel: Literaturkritik in der Weimarer Republik
Symbolbild
Christine Konkel

Literaturkritik in der Weimarer Republik (2012)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Tätigkeiten des Kritikers, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Literarisches Leben [ist] ohne Kritik ebenso undenkbar [.] wie parlamentarisches Leben ohne Opposition. So schrieb es Literaturpapst Marcel-Reich-Ranicki im Jahre 1964. In der Tat nimmt die Literaturkritik im literarischen Leben eine wichtige Rolle ein. Sie, so schreiben Thomas Anz und Rainer Baasner in ihrem Überblickswerk über Literaturkritik, verschafft Überblicke, wählt aus, informiert, wertet, und regt dazu an, über Literatur zu diskutieren. Das heisst, dass Schriftsteller durch die Literaturkritik herausfinden können, wie ihr Buch beim Publikum ankommt. Doch auch für Leser und Verlage hat die Kritik einen Nutzen. Leser können durch Kritiken Lesetipps erhalten, während Verlage durch veröffentlichte Buchbesprechungen auf kostenlose Werbung hoffen. Insgesamt kann man sagen: Kritiken werben für das Lesen. Damit nehmen sie im literarischen Betrieb eine unverzichtbare Rolle ein.Selbstverständlich tauchte die Kritik nicht einfach aus dem Nichts auf. Frühe Formen las man erstmals im 17. Jahrhundert und im Laufe der Zeit entwickelte sie sich immer weiter.Doch was verstehen wir heute unter Literaturkritik Rein journalistisch betrachtet, kann man die meinungsäussernde Darstellungsform so definieren, wie Journalismus-Lehrer Walther von La Roche. Er schreibt: Kritiken und Rezensionen verquicken in aller Regel Unterrichtung und Beurteilung. Dabei hält er fest: Kritiklose Lobhudelei ist keinen Deut besser als liebloses Heruntermachen. Thomas Anz definiert dagegen als Literaturkritik die informierende, interpretierende und wertende Auseinandersetzung mit vorrangig neu erschienener Literatur und zeitgenössischen Autoren in den Massenmedien. So sieht es heute aus und, so viel sei schon einmal verraten, die angeführten Definitionen könnte man auch auf viele Epochen und Strömungen der vergangenen Jahrhunderte übertragen. Zum Beispiel auch auf die Literaturkritik der Weimarer Republik mit der sich die vorliegende Arbeit schwerpunktmässig befasst. Folgende Fragen sollen beantwortet werden: Was machte die Literaturkritik nach dem Ersten und vor dem Zweiten Weltkrieg aus Was für Neuheiten gab es Und wer waren die bekannten Kritiker 28 pp. Deutsch.
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9783656307518 - eBooks>Fachbücher>Sprach- & Literaturwissenschaft: Literaturkritik in der Weimarer Republik
eBooks>Fachbücher>Sprach- & Literaturwissenschaft

Literaturkritik in der Weimarer Republik

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Tätigkeiten des Kritikers, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung “Literarisches Leben [ist] ohne Kritik ebenso undenkbar [...] wie parlamentarisches Leben ohne Opposition.” So schrieb es ... Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Tätigkeiten des Kritikers, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Literarisches Leben [ist] ohne Kritik ebenso undenkbar [...] wie parlamentarisches Leben ohne Opposition. So schrieb es Literaturpapst Marcel-Reich-Ranicki im Jahre 1964. In der Tat nimmt die Literaturkritik im literarischen Leben eine wichtige Rolle ein. Sie, so schreiben Thomas Anz und Rainer Baasner in ihrem Überblickswerk über Literaturkritik, verschafft Überblicke, wählt aus, informiert, wertet, und regt dazu an, über Literatur zu diskutieren. Das heisst, dass Schriftsteller durch die Literaturkritik herausfinden können, wie ihr Buch beim Publikum ankommt. Doch auch für Leser und Verlage hat die Kritik einen Nutzen. Leser können durch Kritiken Lesetipps erhalten, während Verlage durch veröffentlichte Buchbesprechungen auf kostenlose Werbung hoffen. Insgesamt kann man sagen: Kritiken werben für das Lesen. Damit nehmen sie im literarischen Betrieb eine unverzichtbare Rolle ein. Selbstverständlich tauchte die Kritik nicht einfach aus dem Nichts auf. Frühe Formen las man erstmals im 17. Jahrhundert und im Laufe der Zeit entwickelte sie sich immer weiter. Doch was verstehen wir heute unter Literaturkritik? Rein journalistisch betrachtet, kann man die meinungsäussernde Darstellungsform so definieren, wie Journalismus-Lehrer Walther von La Roche. Er schreibt: Kritiken und Rezensionen verquicken in aller Regel Unterrichtung und Beurteilung. Dabei hält er fest: Kritiklose Lobhudelei ist keinen Deut besser als liebloses Heruntermachen. Thomas Anz definiert dagegen als Literaturkritik die informierende, interpretierende und wertende Auseinandersetzung mit vorrangig neu erschienener Literatur und zeitgenössischen Autoren in den Massenmedien. So sieht es heute aus und, so viel sei schon einmal verraten, die angeführten Definitionen könnte man auch auf viele Epochen und Strömungen der vergangenen Jahrhunderte übertragen. Zum Beispiel auch auf die Literaturkritik der Weimarer Republik mit der sich die vorliegende Arbeit schwerpunktmässig befasst. Folgende Fragen sollen beantwortet werden: Was machte die Literaturkritik nach dem Ersten und vor dem Zweiten Weltkrieg aus? Was für Neuheiten gab es? Und wer waren die bekannten Kritiker?
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9783656307518 - Christine Konkel: Literaturkritik in der Weimarer Republik
Christine Konkel

Literaturkritik in der Weimarer Republik (2011)

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Literaturkritik in der Weimarer Republik: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Tätigkeiten des Kritikers, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung `Literarisches Leben [ist] ohne Kritik ebenso undenkbar [...] wie parlamentarisches Leben ohne Opposition.` So schrieb es Literaturpapst Marcel-Reich-Ranicki im Jahre 1964. In der Tat nimmt die Literaturkritik im literarischen Leben eine wichtige Rolle ein. Sie, so schreiben Thomas Anz und Rainer Baasner in ihrem Überblickswerk über Literaturkritik, `verschafft Überblicke, wählt aus, informiert, wertet, und regt dazu an, über Literatur zu diskutieren.` Das heisst, dass Schriftsteller durch die Literaturkritik herausfinden können, wie ihr Buch beim Publikum ankommt. Doch auch für Leser und Verlage hat die Kritik einen Nutzen. Leser können durch Kritiken Lesetipps erhalten, während Verlage durch veröffentlichte Buchbesprechungen auf kostenlose Werbung hoffen. Insgesamt kann man sagen: Kritiken werben für das Lesen. Damit nehmen sie im literarischen Betrieb eine unverzichtbare Rolle ein. Selbstverständlich tauchte die Kritik nicht einfach aus dem Nichts auf. Frühe Formen las man erstmals im 17. Jahrhundert und im Laufe der Zeit entwickelte sie sich immer weiter. Doch was verstehen wir heute unter Literaturkritik Rein journalistisch betrachtet, kann man die meinungsäussernde Darstellungsform so definieren, wie Journalismus-Lehrer Walther von La Roche. Er schreibt: `Kritiken und Rezensionen verquicken in aller Regel Unterrichtung und Beurteilung.` Dabei hält er fest: `Kritiklose Lobhudelei ist keinen Deut besser als liebloses Heruntermachen.` Thomas Anz definiert dagegen als Literaturkritik `die informierende, interpretierende und wertende Auseinandersetzung mit vorrangig neu erschienener Literatur und zeitgenössischen Autoren in den Massenmedien.` So sieht es heute aus und, so viel sei schon einmal verraten, die angeführten Definitionen könnte man auch auf viele Epochen und Strömungen der vergangenen Jahrhunderte übertragen. Zum Beispiel auch auf die Literaturkritik der Weimarer Republik mit der sich die vorliegende Arbeit schwerpunktmässig befasst. Folgende Fragen sollen beantwortet werden: Was machte die Literaturkritik nach dem Ersten und vor dem Zweiten Weltkrieg aus Was für Neuheiten gab es Und wer waren die bekannten Kritiker, Ebook.
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9783656308232 - Christine Konkel: Literaturkritik in Der Weimarer Republik
Symbolbild
Christine Konkel

Literaturkritik in Der Weimarer Republik (2011)

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Paperback. 24 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 2, 0, Ruhr-Universitt Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Ttigkeiten des Kritikers, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Literarisches Leben ist ohne Kritik ebenso undenkbar . . . wie parlamentarisches Leben ohne Opposition. So schrieb es Literaturpapst Marcel-Reich-Ranicki im Jahre 1964. In der Tat nimmt die Literaturkritik im literarischen Leben eine wichtige Rolle ein. Sie, so schreiben Thomas Anz und Rainer Baasner in ihrem berblickswerk ber Literaturkritik, verschafft berblicke, whlt aus, informiert, wertet, und regt dazu an, ber Literatur zu diskutieren. Das heit, dass Schriftsteller durch die Literaturkritik herausfinden knnen, wie ihr Buch beim Publikum ankommt. Doch auch fr Leser und Verlage hat die Kritik einen Nutzen. Leser knnen durch Kritiken Lesetipps erhalten, whrend Verlage durch verffentlichte Buchbesprechungen auf kostenlose Werbung hoffen. Insgesamt kann man sagen: Kritiken werben fr das Lesen. Damit nehmen sie im literarischen Betrieb eine unverzichtbare Rolle ein. Selbstverstndlich tauchte die Kritik nicht einfach aus dem Nichts auf. Frhe Formen las man erstmals im 17. Jahrhundert und im Laufe der Zeit entwickelte sie sich immer weiter. Doch was verstehen wir heute unter Literaturkritik Rein journalistisch betrachtet, kann man die meinungsuernde Darstellungsform so definieren, wie Journalismus-Lehrer Walther von La Roche. Er schreibt: Kritiken und Rezensionen verquicken in aller Regel Unterrichtung und Beurteilung. Dabei hlt er fest: Kritiklose Lobhudelei ist keinen Deut besser als liebloses Heruntermachen. Thomas Anz definiert dagegen als Literaturkritik die informierende, interpretierende und wertende Auseinandersetzung mit vorrangig neu erschienener Literatur und zeitgenssischen Autoren in den Massenmedien. So sieht es heute aus und, so viel sei schon einmal verraten, die angefhrten Definitionen knnte m This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656308232 - Christine Konkel: Literaturkritik in Der Weimarer Republik (Paperback)
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Literaturkritik in Der Weimarer Republik (Paperback) (2013)

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9783656307518 - Christine Konkel: Literaturkritik in der Weimarer Republik
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