Die Villa Almerico Capra von Andrea Palladio - Ein architektonischer Überblick
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Die Villa Almerico Capra von Andrea Palladio - Ein architektonischer Überblick (2012)
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ISBN: 9783656315438 bzw. 3656315434, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,8 (13 Punkte, 1-), Justus-Liebig-Universität Giessen (Institut für Kunstpädagogik), Veranstaltung: Einführung in die Architekturgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Vielleicht hat die Baukunst ihren Luxus niemals höher getrieben' urteilte schon Goethe, als er den Renaissance-Prachtbau im italienischen Vicenza, ein Gebäude mit nahezu perfekten Proportionen, quadratischem Grundriss, gigantischen Säulen und einem überkuppelten Hauptsaal erblickte. Zweifelsohne kann die Villa Almerico Capra, heute bes-ser bekannt unter dem Namen 'La Rotonda', als Meisterwerk des berühmten italienischen Architekten Andrea Palladio angesehen werden, welches die Leitgedanken der Renaissance-Architektur verkörpert und gleichzeitig neu entdeckt. Erschaffen wurde die Villa für Paolo Almerico, einen hohen Beamten des päpstlichen Hofstaates. Nach dessen Tod wurde sie an Odorcia Capra verkauft. Palladio begann im Jahre 1566 mit den Entwürfen und hatte den Bau im Wesentlichen bis 1569 fertiggestellt, vollendet wurde er nach seinem Tod von Vincenzo Scamozzi, einem Schüler Palladios. Palladio, der die Architektur des klassischen Altertums studierte und die daraus abgeleiteten Prinzipien in seinen 'Vier Büchern zur Architektur' festhielt, setzte ebendiese Prinzipien beim Bau der Villa Rotonda in die Tat um, sodass eine majestätische, äusserlich an einen antiken Tempel erinnernde Villa entstand. Ein wiederkehrendes Motiv ist neben antiken Elementen vor allem das deutlich erkennbare Streben nach Perfektion und nach idealen, harmonischen Proportionen, welche die Villa für lange Zeit stilbildend machten. Um das Bauwerk in seiner beeindruckenden Gesamtheit und Wirkung erfassen zu können, skizziert diese Arbeit zunächst die Funktion sowie die Lage der Villa, die deren Ausgestaltung mit beeinflusst haben. Darauf aufbauend wird im Folgenden zunächst die Aussenansicht der Villa einschliesslich ihrer architektonischen Stilmittel erfasst und erläutert, um schliesslich zur inneren Gestaltung des Gebäudes überzuleiten und damit eine differenzierte, facettenreiche Beschreibung der Architektur, ihrer Bestandteile sowie ihrer Wirkung und Bedeutung zueinander zu ermöglichen. ePUB, 20.11.2012.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,8 (13 Punkte, 1-), Justus-Liebig-Universität Giessen (Institut für Kunstpädagogik), Veranstaltung: Einführung in die Architekturgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Vielleicht hat die Baukunst ihren Luxus niemals höher getrieben' urteilte schon Goethe, als er den Renaissance-Prachtbau im italienischen Vicenza, ein Gebäude mit nahezu perfekten Proportionen, quadratischem Grundriss, gigantischen Säulen und einem überkuppelten Hauptsaal erblickte. Zweifelsohne kann die Villa Almerico Capra, heute bes-ser bekannt unter dem Namen 'La Rotonda', als Meisterwerk des berühmten italienischen Architekten Andrea Palladio angesehen werden, welches die Leitgedanken der Renaissance-Architektur verkörpert und gleichzeitig neu entdeckt. Erschaffen wurde die Villa für Paolo Almerico, einen hohen Beamten des päpstlichen Hofstaates. Nach dessen Tod wurde sie an Odorcia Capra verkauft. Palladio begann im Jahre 1566 mit den Entwürfen und hatte den Bau im Wesentlichen bis 1569 fertiggestellt, vollendet wurde er nach seinem Tod von Vincenzo Scamozzi, einem Schüler Palladios. Palladio, der die Architektur des klassischen Altertums studierte und die daraus abgeleiteten Prinzipien in seinen 'Vier Büchern zur Architektur' festhielt, setzte ebendiese Prinzipien beim Bau der Villa Rotonda in die Tat um, sodass eine majestätische, äusserlich an einen antiken Tempel erinnernde Villa entstand. Ein wiederkehrendes Motiv ist neben antiken Elementen vor allem das deutlich erkennbare Streben nach Perfektion und nach idealen, harmonischen Proportionen, welche die Villa für lange Zeit stilbildend machten. Um das Bauwerk in seiner beeindruckenden Gesamtheit und Wirkung erfassen zu können, skizziert diese Arbeit zunächst die Funktion sowie die Lage der Villa, die deren Ausgestaltung mit beeinflusst haben. Darauf aufbauend wird im Folgenden zunächst die Aussenansicht der Villa einschliesslich ihrer architektonischen Stilmittel erfasst und erläutert, um schliesslich zur inneren Gestaltung des Gebäudes überzuleiten und damit eine differenzierte, facettenreiche Beschreibung der Architektur, ihrer Bestandteile sowie ihrer Wirkung und Bedeutung zueinander zu ermöglichen. ePUB, 20.11.2012.
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Die Villa Almerico Capra von Andrea Palladio - Ein architektonischer Überblick
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ISBN: 9783656315438 bzw. 3656315434, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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Vielleicht hat die Baukunst ihren Luxus niemals höher getrieben urteilte schon Goethe, als er den Renaissance-Prachtbau im italienischen Vicenza, ein Gebäude mit nahezu perfekten Proportionen, quadratischem Grundriss, gigantischen Säulen und einem überkuppelten Hauptsaal erblickte. Zweifelsohne kann die Villa Almerico Capra, heute bes-ser bekannt unter dem Namen La Rotonda, als Meisterwerk des berühmten italienischen Architekten Andrea Palladio angesehen werden, welches die Leitgedanken der Renaissance-Architektur verkörpert und gleichzeitig neu entdeckt. Erschaffen wurde die Villa für Paolo Almerico, einen hohen Beamten des päpstlichen Hofstaates. Nach dessen Tod wurde sie an Odorcia Capra verkauft.Palladio begann im Jahre 1566 mit den Entwürfen und hatte den Bau im Wesentlichen bis 1569 fertiggestellt, vollendet wurde er nach seinem Tod von Vincenzo Scamozzi, einem Schüler Palladios. Palladio, der die Architektur des klassischen Altertums studierte und die daraus abgeleiteten Prinzipien in seinen V.
Vielleicht hat die Baukunst ihren Luxus niemals höher getrieben urteilte schon Goethe, als er den Renaissance-Prachtbau im italienischen Vicenza, ein Gebäude mit nahezu perfekten Proportionen, quadratischem Grundriss, gigantischen Säulen und einem überkuppelten Hauptsaal erblickte. Zweifelsohne kann die Villa Almerico Capra, heute bes-ser bekannt unter dem Namen La Rotonda, als Meisterwerk des berühmten italienischen Architekten Andrea Palladio angesehen werden, welches die Leitgedanken der Renaissance-Architektur verkörpert und gleichzeitig neu entdeckt. Erschaffen wurde die Villa für Paolo Almerico, einen hohen Beamten des päpstlichen Hofstaates. Nach dessen Tod wurde sie an Odorcia Capra verkauft.Palladio begann im Jahre 1566 mit den Entwürfen und hatte den Bau im Wesentlichen bis 1569 fertiggestellt, vollendet wurde er nach seinem Tod von Vincenzo Scamozzi, einem Schüler Palladios. Palladio, der die Architektur des klassischen Altertums studierte und die daraus abgeleiteten Prinzipien in seinen V.
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Die Villa Almerico Capra von Andrea Palladio - Ein architektonischer Überblick
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Vielleicht hat die Baukunst ihren Luxus niemals höher getrieben urteilte schon Goethe, als er den Renaissance-Prachtbau im italienischen Vicenza, ein Gebäude mit nahezu perfekten Proportionen, quadratischem Grundriss, gigantischen Säulen und einem überkuppelten Hauptsaal erblickte. Zweifelsohne kann die Villa Almerico Capra, heute bes-ser bekannt unter dem Namen La Rotonda, als Meisterwerk des berühmten italienischen Architekten Andrea Palladio angesehen werden, welches die Leitgedanken der Renaissance-Architektur verkörpert und gleichzeitig neu entdeckt. Erschaffen wurde die Villa für Paolo Almerico, einen hohen Beamten des päpstlichen Hofstaates. Nach dessen Tod wurde sie an Odorcia Capra verkauft. Palladio begann im Jahre 1566 mit den Entwürfen und hatte den Bau im Wesentlichen bis 1569 fertiggestellt, vollendet wurde er nach seinem Tod von Vincenzo Scamozzi, einem Schüler Palladios. Palladio, der die Architektur des klassischen Altertums studierte und die daraus abgeleiteten Prinzipien in seinen Vier Büchern zur Architektur festhielt, setzte ebendiese Prinzipien beim Bau der Villa Rotonda in die Tat um, sodass eine majestätische, äusserlich an einen antiken Tempel erinnernde Villa entstand. Ein wiederkehrendes Motiv ist neben antiken Elementen vor allem das deutlich erkennbare Streben nach Perfektion und nach idealen, harmonischen Proportionen, welche die Villa für lange Zeit stilbildend machten. Um das Bauwerk in seiner beeindruckenden Gesamtheit und Wirkung erfassen zu können, skizziert diese Arbeit zunächst die Funktion sowie die Lage der Villa, die deren Ausgestaltung mit beeinflusst haben. Darauf aufbauend wird im Folgenden zunächst die Aussenansicht der Villa einschliesslich ihrer architektonischen Stilmittel erfasst und erläutert, um schliesslich zur inneren Gestaltung des Gebäudes überzuleiten und damit eine differenzierte, facettenreiche Beschreibung der Architektur, ihrer Bestandteile sowie ihrer Wirkung und Bedeutung zueinander zu ermöglichen.
Vielleicht hat die Baukunst ihren Luxus niemals höher getrieben urteilte schon Goethe, als er den Renaissance-Prachtbau im italienischen Vicenza, ein Gebäude mit nahezu perfekten Proportionen, quadratischem Grundriss, gigantischen Säulen und einem überkuppelten Hauptsaal erblickte. Zweifelsohne kann die Villa Almerico Capra, heute bes-ser bekannt unter dem Namen La Rotonda, als Meisterwerk des berühmten italienischen Architekten Andrea Palladio angesehen werden, welches die Leitgedanken der Renaissance-Architektur verkörpert und gleichzeitig neu entdeckt. Erschaffen wurde die Villa für Paolo Almerico, einen hohen Beamten des päpstlichen Hofstaates. Nach dessen Tod wurde sie an Odorcia Capra verkauft. Palladio begann im Jahre 1566 mit den Entwürfen und hatte den Bau im Wesentlichen bis 1569 fertiggestellt, vollendet wurde er nach seinem Tod von Vincenzo Scamozzi, einem Schüler Palladios. Palladio, der die Architektur des klassischen Altertums studierte und die daraus abgeleiteten Prinzipien in seinen Vier Büchern zur Architektur festhielt, setzte ebendiese Prinzipien beim Bau der Villa Rotonda in die Tat um, sodass eine majestätische, äusserlich an einen antiken Tempel erinnernde Villa entstand. Ein wiederkehrendes Motiv ist neben antiken Elementen vor allem das deutlich erkennbare Streben nach Perfektion und nach idealen, harmonischen Proportionen, welche die Villa für lange Zeit stilbildend machten. Um das Bauwerk in seiner beeindruckenden Gesamtheit und Wirkung erfassen zu können, skizziert diese Arbeit zunächst die Funktion sowie die Lage der Villa, die deren Ausgestaltung mit beeinflusst haben. Darauf aufbauend wird im Folgenden zunächst die Aussenansicht der Villa einschliesslich ihrer architektonischen Stilmittel erfasst und erläutert, um schliesslich zur inneren Gestaltung des Gebäudes überzuleiten und damit eine differenzierte, facettenreiche Beschreibung der Architektur, ihrer Bestandteile sowie ihrer Wirkung und Bedeutung zueinander zu ermöglichen.
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Die Villa Almerico Capra von Andrea Palladio - Ein architektonischer Überblick (2012)
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ISBN: 3656315434 bzw. 9783656315438, in Deutsch, 21 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,8 (13 Punkte, 1-), Justus-Liebig-Universität Giessen (Institut für Kunstpädagogik), Veranstaltung: Einführung in die Architekturgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Vielleicht hat die Baukunst ihren Luxus niemals höher getrieben urteilte schon Goethe, als er den Renaissance-Prachtbau im italienischen Vicenza, ein Gebäude mit nahezu perfekten Proportionen, quadratischem Grundriss, gigantischen Säulen und einem überkuppelten Hauptsaal erblickte. Zweifelsohne kann die Villa Almerico Capra, heute bes-ser bekannt unter dem Namen La Rotonda, als Meisterwerk des berühmten italienischen Architekten Andrea Palladio angesehen werden, welches die Leitgedanken der Renaissance-Architektur verkörpert und gleichzeitig neu entdeckt. Erschaffen wurde die Villa für Paolo Almerico, einen hohen Beamten des päpstlichen Hofstaates. Nach dessen Tod wurde sie an Odorcia Capra verkauft.Palladio begann im Jahre 1566 mit den Entwürfen und hatte den Bau im Wesentlichen bis 1569 fertiggestellt, vollendet wurde er nach seinem Tod von Vincenzo Scamozzi, einem Schüler Palladios. Palladio, der die Architektur des klassischen Altertums studierte und die daraus abgeleiteten Prinzipien in seinen Vier Büchern zur Architektur festhielt, setzte ebendiese Prinzipien beim Bau der Villa Rotonda in die Tat um, sodass eine majestätische, äusserlich an einen antiken Tempel erinnernde Villa entstand. Ein wiederkehrendes Motiv ist neben antiken Elementen vor allem das deutlich erkennbare Streben nach Perfektion und nach idealen, harmonischen Proportionen, welche die Villa für lange Zeit stilbildend machten.Um das Bauwerk in seiner beeindruckenden Gesamtheit und Wirkung erfassen zu können, skizziert diese Arbeit zunächst die Funktion sowie die Lage der Villa, die deren Ausgestaltung mit beeinflusst haben. Darauf aufbauend wird im Folgenden zunächst die Aussenansicht der Villa einschliesslich ihrer architektonischen Stilmittel erfasst und erläutert, um schliesslich zur inneren Gestaltung des Gebäudes überzuleiten und damit eine differenzierte, facettenreiche Beschreibung der Architektur, ihrer Bestandteile sowie ihrer Wirkung und Bedeutung zueinander zu ermöglichen. 2012, 21 Seiten, eBooks.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,8 (13 Punkte, 1-), Justus-Liebig-Universität Giessen (Institut für Kunstpädagogik), Veranstaltung: Einführung in die Architekturgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Vielleicht hat die Baukunst ihren Luxus niemals höher getrieben urteilte schon Goethe, als er den Renaissance-Prachtbau im italienischen Vicenza, ein Gebäude mit nahezu perfekten Proportionen, quadratischem Grundriss, gigantischen Säulen und einem überkuppelten Hauptsaal erblickte. Zweifelsohne kann die Villa Almerico Capra, heute bes-ser bekannt unter dem Namen La Rotonda, als Meisterwerk des berühmten italienischen Architekten Andrea Palladio angesehen werden, welches die Leitgedanken der Renaissance-Architektur verkörpert und gleichzeitig neu entdeckt. Erschaffen wurde die Villa für Paolo Almerico, einen hohen Beamten des päpstlichen Hofstaates. Nach dessen Tod wurde sie an Odorcia Capra verkauft.Palladio begann im Jahre 1566 mit den Entwürfen und hatte den Bau im Wesentlichen bis 1569 fertiggestellt, vollendet wurde er nach seinem Tod von Vincenzo Scamozzi, einem Schüler Palladios. Palladio, der die Architektur des klassischen Altertums studierte und die daraus abgeleiteten Prinzipien in seinen Vier Büchern zur Architektur festhielt, setzte ebendiese Prinzipien beim Bau der Villa Rotonda in die Tat um, sodass eine majestätische, äusserlich an einen antiken Tempel erinnernde Villa entstand. Ein wiederkehrendes Motiv ist neben antiken Elementen vor allem das deutlich erkennbare Streben nach Perfektion und nach idealen, harmonischen Proportionen, welche die Villa für lange Zeit stilbildend machten.Um das Bauwerk in seiner beeindruckenden Gesamtheit und Wirkung erfassen zu können, skizziert diese Arbeit zunächst die Funktion sowie die Lage der Villa, die deren Ausgestaltung mit beeinflusst haben. Darauf aufbauend wird im Folgenden zunächst die Aussenansicht der Villa einschliesslich ihrer architektonischen Stilmittel erfasst und erläutert, um schliesslich zur inneren Gestaltung des Gebäudes überzuleiten und damit eine differenzierte, facettenreiche Beschreibung der Architektur, ihrer Bestandteile sowie ihrer Wirkung und Bedeutung zueinander zu ermöglichen. 2012, 21 Seiten, eBooks.
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