Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Bildungs- und kommunikationswissenschaftliche Voraussetzungen für den Einsatz von neuen Lehr- und Lernformen
14 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2022 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 14.19 (€ 14.52)¹ | Fr. 14.46 (€ 14.78)¹ | Fr. 17.38 (€ 17.77)¹ | Fr. 17.55 (€ 17.95)¹ |
Nachfrage |
Bildungs- und kommunikationswissenschaftliche Voraussetzungen für den Einsatz von neuen Lehr- und Lernformen (2010)
ISBN: 9783656315520 bzw. 3656315523, in Deutsch, GRIN, neu.
Bildungs- und kommunikationswissenschaftliche Voraussetzungen für den Einsatz von neuen Lehr- und Lernformen
ISBN: 9783656315520 bzw. 3656315523, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, einseitig bedruckt, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Mediendidaktik), Veranstaltung: Modul 2 , Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland werden jährlich unzählige Fort- und Weiterbildungsmass-nahmen durchgeführt und verursachen hohe Kosten. Berufliches Lernen nach abgeschlossener Erstausbildung und Studium wird in Zukunft noch mehr an Gewicht bekommen, da die Veränderungsprozesse in der Arbeitswelt schneller und durchdringender werden. Der Konkurrenzdruck der Unternehmen nimmt zu, und lebenslanges Lernen wird selbstverständlich (Gery, 2001, S. 24ff. Gruber, 2008, S. 71ff. Schenz, 2010). Aufgrund der Eingebundenheit der Arbeitnehmer in die Arbeitsprozesse, des geringen Fort- und Weiterbildungsbudgets der Arbeitsgeber und der hohen Kosten von Bildungsmassnahmen bietet sich die Kombination zwischen E-Learning und Präsenzveranstaltungen an, unterstützt v. A. durch die Weiterentwicklung der interaktiven Web 2.0-Tools und der mobiler und leistungsstärker werdenden Technologien (Hall, 2001 Grohmann 2006, S. 1ff.).Die bessere Technik der Vermittlung allein verbessert das eigentliche Lernen des Menschen nicht. In der Didaktik ging es immer um die möglichst beste Vermittlung von Inhalten. Konstruktivistisch formuliert sollten Lerninhalte so präsentiert werden, dass die Lernenden sie selbst und eigenaktiv rekonstruieren, dekonstruieren und somit zu einem eigenen Lerninhalt selbst aktiv konstruieren können (Reich, 2008, S. 32f. Gaiser, 2008, S. 5ff.). Somit ist nicht alles, was technisch möglich ist, pädagogisch und didaktisch sinnvoll. Erfahrungen in den 60er, 70er und 80er Jahren mit Schulfernsehen, Sprachlaboren und behavoristisch ausgerichteten Drill & Practise-Lernprogrammen lassen Didaktiker vorsichtig werden.Die Computer vermittelte Kommunikation (cvK) von Mensch zu Mensch über Computernetzwerke und Datenleitungen verläuft entgegen der An-nahme vieler Menschen nicht wie bei direkter face-to-face-Kommunikation (ftf-Kommunikation) (Weinberger & Mandl, 2003 Johannsen, 2000, S. 349ff.).Nach der Verdeutlichung der Vor- und Nachteile von cvK werde ich die un-terschiedlichen Lehr-Lernumgebungen und die Rollenveränderungen bei Lehrenden und Lernenden erläuternd darstellen. Die Darstellung der konkreten und erfolgreichen Gestaltung eines virtuellen Seminars mit Neuen Medien unter Berücksichtigung der Lerngruppen und des Bildungsträgers folgt daraufhin in stark gekürzter Form. Abschliessend werde ich die Ergebnisse in Bezug auf die cvK kommentierend zusammentragen.2013. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Bildungs- und kommunikationswissenschaftliche Voraussetzungen für den Einsatz von neuen Lehr- und Lernformen (2010)
ISBN: 9783656315070 bzw. 3656315078, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Bildungs- und kommunikationswissenschaftliche Voraussetzungen für den Einsatz von neuen Lehr- und Lernformen: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Mediendidaktik), Veranstaltung: Modul 2 , Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland werden jährlich unzählige Fort- und Weiterbildungsma?-nahmen durchgeführt und verursachen hohe Kosten. Berufliches Lernen nach abgeschlossener Erstausbildung und Studium wird in Zukunft noch mehr an Gewicht bekommen, da die Veränderungsprozesse in der Arbeitswelt schneller und durchdringender werden. Der Konkurrenzdruck der Unternehmen nimmt zu, und lebenslanges Lernen wird selbstverständlich (Gery, 2001, S. 24ff. Gruber, 2008, S. 71ff. Schenz, 2010). Aufgrund der Eingebundenheit der Arbeitnehmer in die Arbeitsprozesse, des geringen Fort- und Weiterbildungsbudgets der Arbeitsgeber und der hohen Kosten von Bildungsmassnahmen bietet sich die Kombination zwischen E-Learning und Pr?senzveranstaltungen an, unterstützt v. A. durch die Weiterentwicklung der interaktiven Web 2.0-Tools und der mobiler und leistungsstärker werdenden Technologien (Hall, 2001 Grohmann 2006, S. 1ff.). Die bessere Technik der Vermittlung allein verbessert das eigentliche Lernen des Menschen nicht. In der Didaktik ging es immer um die möglichst beste Vermittlung von Inhalten. Konstruktivistisch formuliert sollten Lerninhalte so präsentiert werden, dass die Lernenden sie selbst und eigenaktiv rekonstruieren, dekonstruieren und somit zu einem eigenen Lerninhalt selbst aktiv konstruieren können (Reich, 2008, S. 32f. Gaiser, 2008, S. 5ff.). Somit ist nicht alles, was technisch möglich ist, pädagogisch und didaktisch sinnvoll. Erfahrungen in den 60er, 70er und 80er Jahren mit Schulfernsehen, Sprachlaboren und behavoristisch ausgerichteten Drill & Practise-Lernprogrammen lassen Didaktiker vorsichtig werden. Die Computer vermittelte Kommunikation (cvK) von Mensch zu Mensch über Computernetzwerke und Datenleitungen verläuft entgegen der An-nahme vieler Menschen nicht wie bei direkter face-to-face-Kommunikation (ftf-Kommunikation) (Weinberger & Mandl, 2003 Johannsen, 2000, S. 349ff.). Nach der Verdeutlichung der Vor- und Nachteile von cvK werde ich die un-terschiedlichen Lehr-Lernumgebungen und die Rollenver?nderungen bei Lehrenden und Lernenden erläuternd darstellen. Die Darstellung der konkreten und erfolgreichen Gestaltung eines virtuellen Seminars mit Neuen Medien unter Berücksichtigung der Lerngruppen und des Bildungsträgers folgt daraufhin in stark gekürzter Form. Abschliessend werde ich die Ergebnisse in Bezug auf die cvK kommentierend zusammentragen. Ebook.
Bildungs- und kommunikationswissenschaftliche Voraussetzungen für den Einsatz von neuen Lehr- und Lernformen (2012)
ISBN: 9783656315520 bzw. 3656315523, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, einseitig bedruckt, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Mediendidaktik), Veranstaltung: Modul 2 , Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland werden jährlich unzählige Fort- und Weiterbildungsmass-nahmen durchgeführt und verursachen hohe Kosten. Berufliches Lernen nach abgeschlossener Erstausbildung und Studium wird in Zukunft noch mehr an Gewicht bekommen, da die Veränderungsprozesse in der Arbeitswelt schneller und durchdringender werden. Der Konkurrenzdruck der Unternehmen nimmt zu, und lebenslanges Lernen wird selbstverständlich (Gery, 2001, S. 24ff.; Gruber, 2008, S. 71ff.; Schenz, 2010). Aufgrund der Eingebundenheit der Arbeitnehmer in die Arbeitsprozesse, des geringen Fort- und Weiterbildungsbudgets der Arbeitsgeber und der hohen Kosten von Bildungsmassnahmen bietet sich die Kombination zwischen E-Learning und Präsenzveranstaltungen an, unterstützt v. A. durch die Weiterentwicklung der interaktiven Web 2.0-Tools und der mobiler und leistungsstärker werdenden Technologien (Hall, 2001; Grohmann 2006, S. 1ff.).Die bessere Technik der Vermittlung allein verbessert das eigentliche Lernen des Menschen nicht. In der Didaktik ging es immer um die möglichst beste Vermittlung von Inhalten. Konstruktivistisch formuliert sollten Lerninhalte so präsentiert werden, dass die Lernenden sie selbst und eigenaktiv rekonstruieren, dekonstruieren und somit zu einem eigenen Lerninhalt selbst aktiv konstruieren können (Reich, 2008, S. 32f.; Gaiser, 2008, S. 5ff.). Somit ist nicht alles, was technisch möglich ist, pädagogisch und didaktisch sinnvoll. Erfahrungen in den 60er, 70er und 80er Jahren mit Schulfernsehen, Sprachlaboren und behavoristisch ausgerichteten Drill & Practise-Lernprogrammen lassen Didaktiker vorsichtig werden.Die Computer vermittelte Kommunikation (cvK) von Mensch zu Mensch über Computernetzwerke und Datenleitungen verläuft entgegen der An-nahme vieler Menschen nicht wie bei direkter face-to-face-Kommunikation (ftf-Kommunikation) (Weinberger & Mandl, 2003; Johannsen, 2000, S. 349ff.).Nach der Verdeutlichung der Vor- und Nachteile von cvK werde ich die un-terschiedlichen Lehr-Lernumgebungen und die Rollenveränderungen bei Lehrenden und Lernenden erläuternd darstellen. Die Darstellung der konkreten und erfolgreichen Gestaltung eines virtuellen Seminars mit Neuen Medien unter Berücksichtigung der Lerngruppen und des Bildungsträgers folgt daraufhin in stark gekürzter Form. Abschliessend werde ich die Ergebnisse in Bezug auf die cvK kommentierend zusammentragen. 64 pp. Deutsch.
Bildungs- und kommunikationswissenschaftliche Voraussetzungen für den Einsatz von neuen Lehr- und Lernformen (2012)
ISBN: 9783656315070 bzw. 3656315078, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Mediendidaktik), Veranstaltung: Modul 2 , Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland werden jährlich unzählige Fort- und Weiterbildungsmass-nahmen durchgeführt und verursachen hohe Kosten. Berufliches Lernen nach abgeschlossener ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Mediendidaktik), Veranstaltung: Modul 2 , Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland werden jährlich unzählige Fort- und Weiterbildungsmass-nahmen durchgeführt und verursachen hohe Kosten. Berufliches Lernen nach abgeschlossener Erstausbildung und Studium wird in Zukunft noch mehr an Gewicht bekommen, da die Veränderungsprozesse in der Arbeitswelt schneller und durchdringender werden. Der Konkurrenzdruck der Unternehmen nimmt zu, und lebenslanges Lernen wird selbstverständlich (Gery, 2001, S. 24ff.; Gruber, 2008, S. 71ff.; Schenz, 2010). Aufgrund der Eingebundenheit der Arbeitnehmer in die Arbeitsprozesse, des geringen Fort- und Weiterbildungsbudgets der Arbeitsgeber und der hohen Kosten von Bildungsmassnahmen bietet sich die Kombination zwischen E-Learning und Präsenzveranstaltungen an, unterstützt v. A. durch die Weiterentwicklung der interaktiven Web 2.0-Tools und der mobiler und leistungsstärker werdenden Technologien (Hall, 2001; Grohmann 2006, S. 1ff.). Die bessere Technik der Vermittlung allein verbessert das eigentliche Lernen des Menschen nicht. In der Didaktik ging es immer um die möglichst beste Vermittlung von Inhalten. Konstruktivistisch formuliert sollten Lerninhalte so präsentiert werden, dass die Lernenden sie selbst und eigenaktiv rekonstruieren, dekonstruieren und somit zu einem eigenen Lerninhalt selbst aktiv konstruieren können (Reich, 2008, S. 32f.; Gaiser, 2008, S. 5ff.). Somit ist nicht alles, was technisch möglich ist, pädagogisch und didaktisch sinnvoll. Erfahrungen in den 60er, 70er und 80er Jahren mit Schulfernsehen, Sprachlaboren und behavoristisch ausgerichteten Drill & Practise-Lernprogrammen lassen Didaktiker vorsichtig werden. Die Computer vermittelte Kommunikation (cvK) von Mensch zu Mensch über Computernetzwerke und Datenleitungen verläuft entgegen der An-nahme vieler Menschen nicht wie bei direkter face-to-face-Kommunikation (ftf-Kommunikation) (Weinberger & Mandl, 2003; Johannsen, 2000, S. 349ff.). Nach der Verdeutlichung der Vor- und Nachteile von cvK werde ich die un-terschiedlichen Lehr-Lernumgebungen und die Rollenveränderungen bei Lehrenden und Lernenden erläuternd darstellen. Die Darstellung der konkreten und erfolgreichen Gestaltung eines virtuellen Seminars mit Neuen Medien unter Berücksichtigung der Lerngruppen und des Bildungsträgers folgt daraufhin in stark gekürzter Form. Abschliessend werde ich die Ergebnisse in Bezug auf die cvK kommentierend zusammentragen. 20.11.2012, ePUB.
Bildungs- und kommunikationswissenschaftliche Voraussetzungen für den Einsatz von neuen Lehr- und Lernformen (2012)
ISBN: 9783656315070 bzw. 3656315078, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Mediendidaktik), Veranstaltung: Modul 2 , Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland werden jährlich unzählige Fort- und Weiterbildungsmass-nahmen durchgeführt und verursachen hohe Kosten. Berufliches Lernen nach abgeschlossener ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Mediendidaktik), Veranstaltung: Modul 2 , Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland werden jährlich unzählige Fort- und Weiterbildungsmass-nahmen durchgeführt und verursachen hohe Kosten. Berufliches Lernen nach abgeschlossener Erstausbildung und Studium wird in Zukunft noch mehr an Gewicht bekommen, da die Veränderungsprozesse in der Arbeitswelt schneller und durchdringender werden. Der Konkurrenzdruck der Unternehmen nimmt zu, und lebenslanges Lernen wird selbstverständlich (Gery, 2001, S. 24ff.; Gruber, 2008, S. 71ff.; Schenz, 2010). Aufgrund der Eingebundenheit der Arbeitnehmer in die Arbeitsprozesse, des geringen Fort- und Weiterbildungsbudgets der Arbeitsgeber und der hohen Kosten von Bildungsmassnahmen bietet sich die Kombination zwischen E-Learning und Präsenzveranstaltungen an, unterstützt v. A. durch die Weiterentwicklung der interaktiven Web 2.0-Tools und der mobiler und leistungsstärker werdenden Technologien (Hall, 2001; Grohmann 2006, S. 1ff.). Die bessere Technik der Vermittlung allein verbessert das eigentliche Lernen des Menschen nicht. In der Didaktik ging es immer um die möglichst beste Vermittlung von Inhalten. Konstruktivistisch formuliert sollten Lerninhalte so präsentiert werden, dass die Lernenden sie selbst und eigenaktiv rekonstruieren, dekonstruieren und somit zu einem eigenen Lerninhalt selbst aktiv konstruieren können (Reich, 2008, S. 32f.; Gaiser, 2008, S. 5ff.). Somit ist nicht alles, was technisch möglich ist, pädagogisch und didaktisch sinnvoll. Erfahrungen in den 60er, 70er und 80er Jahren mit Schulfernsehen, Sprachlaboren und behavoristisch ausgerichteten Drill & Practise-Lernprogrammen lassen Didaktiker vorsichtig werden. Die Computer vermittelte Kommunikation (cvK) von Mensch zu Mensch über Computernetzwerke und Datenleitungen verläuft entgegen der An-nahme vieler Menschen nicht wie bei direkter face-to-face-Kommunikation (ftf-Kommunikation) (Weinberger & Mandl, 2003; Johannsen, 2000, S. 349ff.). Nach der Verdeutlichung der Vor- und Nachteile von cvK werde ich die un-terschiedlichen Lehr-Lernumgebungen und die Rollenveränderungen bei Lehrenden und Lernenden erläuternd darstellen. Die Darstellung der konkreten und erfolgreichen Gestaltung eines virtuellen Seminars mit Neuen Medien unter Berücksichtigung der Lerngruppen und des Bildungsträgers folgt daraufhin in stark gekürzter Form. Abschliessend werde ich die Ergebnisse in Bezug auf die cvK kommentierend zusammentragen. ePUB, 20.11.2012.
Bildungs- und kommunikationswissenschaftliche Voraussetzungen für den Einsatz von neuen Lehr- und Lernformen (2010)
ISBN: 9783656315070 bzw. 3656315078, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Bildungs- und kommunikationswissenschaftliche Voraussetzungen für den Einsatz von neuen Lehr- und Lernformen: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Mediendidaktik), Veranstaltung: Modul 2 , Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland werden jährlich unzählige Fort- und Weiterbildungsmass-nahmen durchgeführt und verursachen hohe Kosten. Berufliches Lernen nach abgeschlossener Erstausbildung und Studium wird in Zukunft noch mehr an Gewicht bekommen, da die Veränderungsprozesse in der Arbeitswelt schneller und durchdringender werden. Der Konkurrenzdruck der Unternehmen nimmt zu, und lebenslanges Lernen wird selbstverständlich (Gery, 2001, S. 24ff. Gruber, 2008, S. 71ff. Schenz, 2010). Aufgrund der Eingebundenheit der Arbeitnehmer in die Arbeitsprozesse, des geringen Fort- und Weiterbildungsbudgets der Arbeitsgeber und der hohen Kosten von Bildungsmassnahmen bietet sich die Kombination zwischen E-Learning und Präsenzveranstaltungen an, unterstützt v. A. durch die Weiterentwicklung der interaktiven Web 2.0-Tools und der mobiler und leistungsstärker werdenden Technologien (Hall, 2001 Grohmann 2006, S. 1ff.). Die bessere Technik der Vermittlung allein verbessert das eigentliche Lernen des Menschen nicht. In der Didaktik ging es immer um die möglichst beste Vermittlung von Inhalten. Konstruktivistisch formuliert sollten Lerninhalte so präsentiert werden, dass die Lernenden sie selbst und eigenaktiv rekonstruieren, dekonstruieren und somit zu einem eigenen Lerninhalt selbst aktiv konstruieren können (Reich, 2008, S. 32f. Gaiser, 2008, S. 5ff.). Somit ist nicht alles, was technisch möglich ist, pädagogisch und didaktisch sinnvoll. Erfahrungen in den 60er, 70er und 80er Jahren mit Schulfernsehen, Sprachlaboren und behavoristisch ausgerichteten Drill & Practise-Lernprogrammen lassen Didaktiker vorsichtig werden. Die Computer vermittelte Kommunikation (cvK) von Mensch zu Mensch über Computernetzwerke und Datenleitungen verläuft entgegen der An-nahme vieler Menschen nicht wie bei direkter face-to-face-Kommunikation (ftf-Kommunikation) (Weinberger & Mandl, 2003 Johannsen, 2000, S. 349ff.). Nach der Verdeutlichung der Vor- und Nachteile von cvK werde ich die un-terschiedlichen Lehr-Lernumgebungen und die Rollenveränderungen bei Lehrenden und Lernenden erläuternd darstellen. Die Darstellung der konkreten und erfolgreichen Gestaltung eines virtuellen Seminars mit Neuen Medien unter Berücksichtigung der Lerngruppen und des Bildungsträgers folgt daraufhin in stark gekürzter Form. Abschliessend werde ich die Ergebnisse in Bezug auf die cvK kommentierend zusammentragen. Ebook.
Bildungs- Und Kommunikationswissenschaftliche Voraussetzungen Fur Den Einsatz Von Neuen Lehr- Und Lernformen (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656315520 bzw. 3656315523, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 2,0, FernUniversitat Hagen (Mediendidaktik), Veranstaltung: Modul 2, Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland werden jahrlich unzahlige Fort- und Weiterbildungsmass-nahmen durchgefuhrt und verursachen hohe Kosten. Berufliches Lernen nach abgeschlossener Erstausbildung und Studium wird in Zukunft noch mehr an Gewicht bekommen, da die Veranderungsprozesse in der Arbeitswelt schneller und durchdringender werden. Der Konkurrenzdruck der Unternehmen nimmt zu, und lebenslanges Lernen wird selbstverstandlich (Gery, 2001, S. 24ff.; Gruber, 2008, S. 71ff.; Schenz, 2010). Aufgrund der Eingebundenheit der Arbeitnehmer in die Arbeitsprozesse, des geringen Fort- und Weiterbildungsbudgets der Arbeitsgeber und der hohen Kosten von Bildungsmassnahmen bietet sich die Kombination zwischen E-Learning und Prasenzveranstaltungen an, unterstutzt v. A. durch die Weiterentwicklung der interaktiven Web 2.0-Tools und der mobiler und leistungsstarker werdenden Technologien (Hall, 2001; Grohmann 2006, S. 1ff.). Die bessere Technik der Vermittlung allein verbessert das eigentliche Lernen des Menschen nicht. In der Didaktik ging es immer um die moglichst beste Vermittlung von Inhalten. Konstruktivistisch formuliert sollten Lerninhalte so prasentiert werden, dass die Lernenden sie selbst und eigenaktiv rekonstruieren, dekonstruieren und somit zu einem eigenen Lerninhalt selbst aktiv konstruieren konnen (Reich, 2008, S. 32f.; Gaiser, 2008, S. 5ff.). Somit ist nicht alles, was technisch moglich ist, padagogisch und didaktisch sinnvoll. Erfahrungen in den 60er, 70er und 80er Jahren mit Schulfernsehen, Sprachlaboren und behavoristisch ausgerichteten Drill Practise-Lernprogrammen lassen Didaktiker vorsichtig werden. Die Computer vermittelte Kommunikation (cvK) von Mensch zu Mensch uber Computernetzwerke und Datenleitungen verlauft entgegen der An-nahme vieler Menschen nicht wie bei direkter face-to-face-Kommu.
Bildungs- und kommunikationswissenschaftliche Voraussetzungen für den Einsatz von neuen Lehr- und Lernformen (2012)
ISBN: 9783656315070 bzw. 3656315078, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Mediendidaktik), Veranstaltung: Modul 2, Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland werden jährlich unzählige Fort- und Weiterbild.
Bildungs- und kommunikationswissenschaftliche Voraussetzungen für den Einsatz von neuen Lehr- und Lernformen
ISBN: 9783656315070 bzw. 3656315078, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.