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Umweltdegradation adaptives Management subsaharischer Savannensysteme100%: Stromberger, Rebekka und Katrin Ziewers: Umweltdegradation adaptives Management subsaharischer Savannensysteme (ISBN: 9783656315612) GRIN Verlag, United States, 2. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Umweltdegradation und adaptives Management subsaharischer Savannensysteme100%: Katrin Ziewers/ Rebekka Stromberger: Umweltdegradation und adaptives Management subsaharischer Savannensysteme (ISBN: 9783656315209) 2012, GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Umweltdegradation adaptives Management subsaharischer Savannensysteme
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9783656315612 - Katrin Ziewers: Umweltdegradation Und Adaptives Management Subsaharischer Savannensysteme
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Katrin Ziewers

Umweltdegradation Und Adaptives Management Subsaharischer Savannensysteme (2012)

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ISBN: 9783656315612 bzw. 3656315612, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Paperback. 64 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geowissenschaften Geographie - Phys. Geogr. , Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1, 3, Friedrich-Alexander-Universitt Erlangen-Nrnberg (Institut fr Geographie), Veranstaltung: Hauptseminar KG: Umkmpfte Rume, umstrittene Ordnungen, Umbruch und Stabilitt im sdlichen Afrika, Sprache: Deutsch, Abstract: Weltweit wird Land zu einer zunehmend wichtigeren Ressource besonders im Rahmen der Ernhrungssicherheit. Zur Jahrtausendwende gehrte Namibia zu den Lndern, die mit erheblichen Problemen hinsichtlich der Nahrungsmittelversorgung ihrer Bevlkerung zu kmpften hatten. Landknappheit und mangelnde Ernhrungssicherheit beruht nicht allein auf dem enormen Bevlkerungswachstum, sondern entspringt hauptschlich dem Rckgang der Flchenproduktivitt als Folge zahlreicher Degradationsprozesse. Das Ausma der weltweiten Verbreitung von Degradierungs- und Desertifikationsschden betraf bereits 1995 circa ein Sechstel der Weltbevlkerung und ein Viertel der gesamten Landoberflche der Erde (HORNETZ and JTZOLD 2003: 129), wobei davon ausgegangen werden muss, dass circa 73 aller Flchen weltweit unter extensiver Weidenutzung als degradiert bezeichnet werden knnen (Hornetz and Jtzold 2003: 129). Bodenerosion ist bereits in den 1930er Jahren als Geiel Afrikas (JRGENS and BHR 2002: 289) bezeichnet worden und bildet bis in die Gegenwart hinein ein Problem enormen Ausmaes. Dieser Befund fhrt sehr deutlich vor Augen, dass Umweltdegradation eine Thematik von bedeutender sozialer sowie geographischer Relevanz darstellt, da Menschen in Folge der Degradation ihre Existenzgrundlage verlieren. Die Prozesse und Folgen von Landdegradation zhlen deshalb zu den wichtigsten geographischen Problemfeldern der Gegenwart. Anhand dieser Arbeit sollen daher die Ursachen von Degradation und deren langfristige Folgen am Beispiel von Namibia nher betrachtet werden. Bevor allerdings auf die Ursachen von Umweltdegradation in subsaharischen Savann This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656315209 - Rebekka Stromberger; Katrin Ziewers: Umweltdegradation und adaptives Management subsaharischer Savannensysteme
Rebekka Stromberger; Katrin Ziewers

Umweltdegradation und adaptives Management subsaharischer Savannensysteme (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Geographie), Veranstaltung: Hauptseminar KG: Umkämpfte Räume, umstrittene Ordnungen, Umbruch und Stabilität im südlichen Afrika, Sprache: ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Geographie), Veranstaltung: Hauptseminar KG: Umkämpfte Räume, umstrittene Ordnungen, Umbruch und Stabilität im südlichen Afrika, Sprache: Deutsch, Abstract: Weltweit wird Land zu einer zunehmend wichtigeren Ressource besonders im Rahmen der Ernährungssicherheit. Zur Jahrtausendwende gehörte Namibia zu den Ländern, die mit erheblichen Problemen hinsichtlich der Nahrungsmittelversorgung ihrer Bevölkerung zu kämpften hatten. Landknappheit und mangelnde Ernährungssicherheit beruht nicht allein auf dem enormen Bevölkerungswachstum, sondern entspringt hauptsächlich dem Rückgang der Flächenproduktivität als Folge zahlreicher Degradationsprozesse. Das Ausmass der weltweiten Verbreitung von Degradierungs- und Desertifikationsschäden betraf bereits 1995 circa ´ein Sechstel der Weltbevölkerung und ein Viertel der gesamten Landoberfläche der Erde´ (HORNETZ & JÄTZOLD 2003: 129), wobei davon ausgegangen werden muss, dass circa 73% aller Flächen weltweit unter extensiver Weidenutzung als degradiert bezeichnet werden können (Hornetz & Jätzold 2003: 129). Bodenerosion ist bereits in den 1930er Jahren als ´Geissel Afrikas´ (JÜRGENS & BÄHR 2002: 289) bezeichnet worden und bildet bis in die Gegenwart hinein ein Problem enormen Ausmasses. Dieser Befund führt sehr deutlich vor Augen, dass Umweltdegradation eine Thematik von bedeutender sozialer sowie geographischer Relevanz darstellt, da Menschen in Folge der Degradation ihre Existenzgrundlage verlieren. Die Prozesse und Folgen von Landdegradation zählen deshalb zu den wichtigsten geographischen Problemfeldern der Gegenwart.Anhand dieser Arbeit sollen daher die Ursachen von Degradation und deren langfristige Folgen am Beispiel von Namibia näher betrachtet werden. Bevor allerdings auf die Ursachen von Umweltdegradation in subsaharischen Savannensystemen eingegangen werden kann, muss in einem ersten Schritt die Savannenökologie beschrieben werden. Die Kenntnis über naturräumliche Voraussetzungen der Savannenökosysteme und deren Nutzungspotential bildet die Grundlage für das Verständnis der in den subsaharischen Savannen vorherrschenden Degradationserscheinungen. Im darauffolgenden Kapitel werden Lösungsmassnahmen des adaptiven Managements vorgestellt, welche ergriffen werden können, um die Problematik der Umweltdegradation einzudämmen. Absicht dieser Arbeit ist es ausserdem die komplexen Wirkungszusammenhänge vor Ort aufzuzeigen, um anschliessend tragfähige und nachhaltige Beweidungskonzepte zu entwickeln, sodass die Lebenssituation der Einheimischen aufgewertet und verbessert werden kann. 01.11.2012, PDF.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Geographie), Veranstaltung: Hauptseminar KG: Umkämpfte Räume, umstrittene Ordnungen, Umbruch und Stabilität im südlichen Afrika, Sprache: Deutsch, Abstract: Weltweit wird Land zu einer zunehmend wichtigeren Ressource besonders im Rahmen der Ernährungssicherheit. Zur Jahrtausendwende gehörte Namibia zu den Ländern, die mit erheblichen Problemen hinsichtlich der Nahrungsmittelversorgung ihrer Bevölkerung zu kämpften hatten. Landknappheit und mangelnde Ernährungssicherheit beruht nicht allein auf dem enormen Bevölkerungswachstum, sondern entspringt hauptsächlich dem Rückgang der Flächenproduktivität als Folge zahlreicher Degradationsprozesse. Das Ausmass der weltweiten Verbreitung von Degradierungs- und Desertifikationsschäden betraf bereits 1995 circa 'ein Sechstel der Weltbevölkerung und ein Viertel der gesamten Landoberfläche der Erde' (HORNETZ & JÄTZOLD 2003: 129), wobei davon ausgegangen werden muss, dass circa 73% aller Flächen weltweit unter extensiver Weidenutzung als degradiert bezeichnet werden können (Hornetz & Jätzold 2003: 129). Bodenerosion ist bereits in den 1930er Jahren als 'Geissel Afrikas' (JÜRGENS & BÄHR 2002: 289) bezeichnet worden und bildet bis in die Gegenwart hinein ein Problem enormen Ausmasses. Dieser Befund führt sehr deutlich vor Augen, dass Umweltdegradation eine Thematik von bedeutender sozialer sowie geographischer Relevanz darstellt, da Menschen in Folge der Degradation ihre Existenzgrundlage verlieren. Die Prozesse und Folgen von Landdegradation zählen deshalb zu den wichtigsten geographischen Problemfeldern der Gegenwart.Anhand dieser Arbeit sollen daher die Ursachen von Degradation und deren langfristige Folgen am Beispiel von Namibia näher betrachtet werden. Bevor allerdings auf die Ursachen von Umweltdegradation in subsaharischen Savannensystemen eingegangen werden kann, muss in einem ersten Schritt die Savannenökologie beschrieben werden. Die Kenntnis über naturräumliche Voraussetzungen der Savannenökosysteme und deren Nutzungspotential bildet die Grundlage für das Verständnis der in den subsaharischen Savannen vorherrschenden Degradationserscheinungen. Im darauffolgenden Kapitel werden Lösungsmassnahmen des adaptiven Managements vorgestellt, welche ergriffen werden können, um die Problematik der Umweltdegradation einzudämmen. Absicht dieser Arbeit ist es ausserdem die komplexen Wirkungszusammenhänge vor Ort aufzuzeigen, um anschliessend tragfähige und nachhaltige Beweidungskonzepte zu entwickeln, sodass die Lebenssituation der Einheimischen aufgewertet und verbessert werden kann. PDF, 20.11.2012.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Geographie), Veranstaltung: Hauptseminar KG: Umkämpfte Räume, umstrittene Ordnungen, Umbruch und Stabilität im südlichen Afrika, Sprache: Deutsch, Abstract: Weltweit wird Land zu einer zunehmend wichtigeren Ressource besonders im Rahmen der Ernährungssicherheit. Zur Jahrtausendwende gehörte Namibia zu den Ländern, die mit erheblichen Problemen hinsichtlich der Nahrungsmittelversorgung ihrer Bevölkerung zu kämpften hatten. Landknappheit und mangelnde Ernährungssicherheit beruht nicht allein auf dem enormen Bevölkerungswachstum, sondern entspringt hauptsächlich dem Rückgang der Flächenproduktivität als Folge zahlreicher Degradationsprozesse. Das Ausmass der weltweiten Verbreitung von Degradierungs- und Desertifikationsschäden betraf bereits 1995 circa 'ein Sechstel der Weltbevölkerung und ein Viertel der gesamten Landoberfläche der Erde' (HORNETZ & JÄTZOLD 2003: 129), wobei davon ausgegangen werden muss, dass circa 73% aller Flächen weltweit unter extensiver Weidenutzung als degradiert bezeichnet werden können (Hornetz & Jätzold 2003: 129). Bodenerosion ist bereits in den 1930er Jahren als 'Geissel Afrikas' (JÜRGENS & BÄHR 2002: 289) bezeichnet worden und bildet bis in die Gegenwart hinein ein Problem enormen Ausmasses. Dieser Befund führt sehr deutlich vor Augen, dass Umweltdegradation eine Thematik von bedeutender sozialer sowie geographischer Relevanz darstellt, da Menschen in Folge der Degradation ihre Existenzgrundlage verlieren. Die Prozesse und Folgen von Landdegradation zählen deshalb zu den wichtigsten geographischen Problemfeldern der Gegenwart.Anhand dieser Arbeit sollen daher die Ursachen von Degradation und deren langfristige Folgen am Beispiel von Namibia näher betrachtet werden. Bevor allerdings auf die Ursachen von Umweltdegradation in subsaharischen Savannensystemen eingegangen werden kann, muss in einem ersten Schritt die Savannenökologie beschrieben werden. Die Kenntnis über naturräumliche Voraussetzungen der Savannenökosysteme und deren Nutzungspotential bildet die Grundlage für das Verständnis der in den subsaharischen Savannen vorherrschenden Degradationserscheinungen. Im darauffolgenden Kapitel werden Lösungsmassnahmen des adaptiven Managements vorgestellt, welche ergriffen werden können, um die Problematik der Umweltdegradation einzudämmen. Absicht dieser Arbeit ist es ausserdem die komplexen Wirkungszusammenhänge vor Ort aufzuzeigen, um anschliessend tragfähige und nachhaltige Beweidungskonzepte zu entwickeln, sodass die Lebenssituation der Einheimischen aufgewertet und verbessert werden kann. PDF, 20.11.2012.
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9783656315209 - Umweltdegradation und adaptives Management subsaharischer Savannensysteme

Umweltdegradation und adaptives Management subsaharischer Savannensysteme (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Geographie), Veranstaltung: Hauptseminar KG: Umkämpfte Räume, umstrittene Ordnungen, Umbruch und Stabilität im südlichen Afrika, Sprache: Deutsch, Abstract: Weltweit wird Land zu einer zunehmend wichtigeren Ressource besonders im Rahmen der Ernährungssicherheit. Zur Jahrtausendwende gehörte Namibia zu den Ländern, die mit erheblichen Problemen hinsichtlich der Nahrungsmittelversorgung ihrer Bevölkerung zu kämpften hatten. Landknappheit und mangelnde Ernährungssicherheit beruht nicht allein auf dem enormen Bevölkerungswachstum, sondern entspringt hauptsächlich dem Rückgang der Flächenproduktivität als Folge zahlreicher Degradationsprozesse. Das Ausmass der weltweiten Verbreitung von Degradierungs- und Desertifikationsschäden betraf bereits 1995 circa 'ein Sechstel der Weltbevölkerung und ein Viertel der gesamten Landoberfläche der Erde' (HORNETZ & JÄTZOLD 2003: 129), wobei davon ausgegangen werden muss, dass circa 73% aller Flächen weltweit unter extensiver Weidenutzung als degradiert bezeichnet werden können (Hornetz & Jätzold 2003: 129). Bodenerosion ist bereits in den 1930er Jahren als 'Geissel Afrikas' (JÜRGENS & BÄHR 2002: 289) bezeichnet worden und bildet bis in die Gegenwart hinein ein Problem enormen Ausmasses. Dieser Befund führt sehr deutlich vor Augen, dass Umweltdegradation eine Thematik von bedeutender sozialer sowie geographischer Relevanz darstellt, da Menschen in Folge der Degradation ihre Existenzgrundlage verlieren. Die Prozesse und Folgen von Landdegradation zählen deshalb zu den wichtigsten geographischen Problemfeldern der Gegenwart.Anhand dieser Arbeit sollen daher die Ursachen von Degradation und deren langfristige Folgen am Beispiel von Namibia näher betrachtet werden. Bevor allerdings auf die Ursachen von Umweltdegradation in subsaharischen Savannensystemen eingegangen werden kann, muss in einem ersten Schritt die Savannenökologie beschrieben werden. Die Kenntnis über naturräumliche Voraussetzungen der Savannenökosysteme und deren Nutzungspotential bildet die Grundlage für das Verständnis der in den subsaharischen Savannen vorherrschenden Degradationserscheinungen. Im darauffolgenden Kapitel werden Lösungsmassnahmen des adaptiven Managements vorgestellt, welche ergriffen werden können, um die Problematik der Umweltdegradation einzudämmen. Absicht dieser Arbeit ist es ausserdem die komplexen Wirkungszusammenhänge vor Ort aufzuzeigen, um anschliessend tragfähige und nachhaltige Beweidungskonzepte zu entwickeln, sodass die Lebenssituation der Einheimischen aufgewertet und verbessert werden kann. PDF, 01.11.2012.
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9783656315612 - Ziewers, Katrin Stromberger, Rebekka: Umweltdegradation und adaptives Management subsaharischer Savannensysteme
Ziewers, Katrin Stromberger, Rebekka

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Geographie), Veranstaltung: Hauptseminar KG: Umkämpfte Räume, umstrittene Ordnungen, Umbruch und Stabilität im südlichen Afrika, Sprache: Deutsch, Abstract: Weltweit wird Land zu einer zunehmend wichtigeren Ressource besonders im Rahmen der Ernährungssicherheit. Zur Jahrtausendwende gehörte Namibia zu den Ländern, die mit erheblichen Problemen hinsichtlich der Nahrungsmittelversorgung ihrer Bevölkerung zu kämpften hatten. Landknappheit und mangelnde Ernährungssicherheit beruht nicht allein auf dem enormen Bevölkerungswachstum, sondern entspringt hauptsächlich dem Rückgang der Flächenproduktivität als Folge zahlreicher Degradationsprozesse. Das Ausmass der weltweiten Verbreitung von Degradierungs- und Desertifikationsschäden betraf bereits 1995 circa "ein Sechstel der Weltbevölkerung und ein Viertel der gesamten Landoberfläche der Erde" (HORNETZ & JÄTZOLD 2003: 129), wobei davon ausgegangen werden muss, dass circa 73% aller Flächen weltweit unter extensiver Weidenutzung als degradiert bezeichnet werden können (Hornetz & Jätzold 2003: 129). Bodenerosion ist bereits in den 1930er Jahren als "Geissel Afrikas" (JÜRGENS & BÄHR 2002: 289) bezeichnet worden und bildet bis in die Gegenwart hinein ein Problem enormen Ausmasses.Dieser Befund führt sehr deutlich vor Augen, dass Umweltdegradation eine Thematik von bedeutender sozialer sowie geographischer Relevanz darstellt, da Menschen in Folge der Degradation ihre Existenzgrundlage verlieren. Die Prozesse und Folgen von Landdegradation zählen deshalb zu den wichtigsten geographischen Problemfeldern der Gegenwart.Anhand dieser Arbeit sollen daher die Ursachen von Degradation und deren langfristige Folgen am Beispiel von Namibia näher betrachtet werden. Bevor allerdings auf die Ursachen von Umweltdegradation in subsaharischen Savannensystemen eingegangen werden kann, muss in einem ersten Schritt die Savannenökologie beschrieben werden. Die Kenntnis über naturräumliche Voraussetzungen der Savannenökosysteme und deren Nutzungspotential bildet die Grundlage für das Verständnis der in den subsaharischen Savannen vorherrschenden Degradationserscheinungen.Im darauffolgenden Kapitel werden Lösungsmassnahmen des adaptivenManagements vorgestellt, welche ergriffen werden können, um die Problematik der Umweltdegradation einzudämmen. Absicht dieser Arbeit ist es ausserdem die komplexen Wirkungszusammenhänge vor Ort aufzuzeigen, um anschliessend tragfähige und nachhaltige Beweidungskonzepte zu entwickeln, sodass die Lebenssituation der Einheimischen aufgewertet und verbessert werden kann.2013. 64 S. 6 Farbabb. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656315209 - Rebekka Stromberger; Katrin Ziewers: Umweltdegradation und adaptives Management subsaharischer Savannensysteme
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3656315205 - Katrin Ziewers, Rebekka Stromberger: Umweltdegradation und adaptives Management subsaharischer Savannensysteme
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ISBN: 3656315205 bzw. 9783656315209, in Deutsch, 58 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Umweltdegradation und adaptives Management subsaharischer Savannensysteme: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Geographie), Veranstaltung: Hauptseminar KG: Umkämpfte Räume, umstrittene Ordnungen, Umbruch und Stabilität im südlichen Afrika, Sprache: Deutsch, Abstract: Weltweit wird Land zu einer zunehmend wichtigeren Ressource besonders im Rahmen der Ernährungssicherheit. Zur Jahrtausendwende gehörte Namibia zu den Ländern, die mit erheblichen Problemen hinsichtlich der Nahrungsmittelversorgung ihrer Bevölkerung zu kämpften hatten. Landknappheit und mangelnde Ernährungssicherheit beruht nicht allein auf dem enormen Bevölkerungswachstum, sondern entspringt hauptsächlich dem Rückgang der Flächenproduktivität als Folge zahlreicher Degradationsprozesse. Das Ausmass der weltweiten Verbreitung von Degradierungs- und Desertifikationsschäden betraf bereits 1995 circa `ein Sechstel der Weltbevölkerung und ein Viertel der gesamten Landoberfläche der Erde` (HORNETZ & JÄTZOLD 2003: 129), wobei davon ausgegangen werden muss, dass circa 73% aller Flächen weltweit unter extensiver Weidenutzung als degradiert bezeichnet werden können (Hornetz & Jätzold 2003: 129). Bodenerosion ist bereits in den 1930er Jahren als `Geissel Afrikas` (JÜRGENS & BÄHR 2002: 289) bezeichnet worden und bildet bis in die Gegenwart hinein ein Problem enormen Ausmasses.Dieser Befund führt sehr deutlich vor Augen, dass Umweltdegradation eine Thematik von bedeutender sozialer sowie geographischer Relevanz darstellt, da Menschen in Folge der Degradation ihre Existenzgrundlage verlieren. Die Prozesse und Folgen von Landdegradation zählen deshalb zu den wichtigsten geographischen Problemfeldern der Gegenwart.Anhand dieser Arbeit sollen daher die Ursachen von Degradation und deren langfristige Folgen am Beispiel von Namibia näher betrachtet werden. Bevor allerdings auf die Ursachen von Umweltdegradation in subsaharischen Savannensystemen eingegangen werden kann, muss in einem ersten Schritt die Savannenökologie beschrieben werden. Die Kenntnis über naturräumliche Voraussetzungen der Savannenökosysteme und deren Nutzungspotential bildet die Grundlage für das Verständnis der in den subsaharischen Savannen vorherrschenden Degradationserscheinungen. Im darauffolgenden Kapitel werden Lösungsmassnahmen des adaptiven Managements vorgestellt, welche ergriffen werden können, um die Problematik der Umweltdegradation einzudämmen. Absicht dieser Arbeit ist es ausserdem die komplexen Wirkungszusammenhänge vor Ort aufzuzeigen, um anschliessend tragfähige und nachhaltige Beweidungskonzepte zu entwickeln, sodass die Lebenssituation der Einheimischen aufgewertet und verbessert werden kann. Ebook.
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