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Die Grundlagen des Tötungsverbotes in Peter Singers "Praktische Ethik": Darstellung und Kritik der zentralen Thesen zu den Auswirkungen des Personenstatus auf das ethische Tötungsverbot100%: Rieger, Lukas: Die Grundlagen des Tötungsverbotes in Peter Singers "Praktische Ethik": Darstellung und Kritik der zentralen Thesen zu den Auswirkungen des Personenstatus auf das ethische Tötungsverbot (ISBN: 9783656318132) 2. Ausgabe, in Deutsch.
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Die Grundlagen des Tötungsverbotes in Peter Singers Praktische Ethik - Darstellung und Kritik der zentralen Thesen zu den Auswirkungen des Personenstatus auf das ethische Tötungsverbot94%: Rieger, Lukas: Die Grundlagen des Tötungsverbotes in Peter Singers Praktische Ethik - Darstellung und Kritik der zentralen Thesen zu den Auswirkungen des Personenstatus auf das ethische Tötungsverbot (ISBN: 9783656316138) GRIN Verlag GmbH, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Grundlagen des Tötungsverbotes in Peter Singers "Praktische Ethik": Darstellung und Kritik der zentralen Thesen zu den Auswirkungen des Personenstatus auf das ethische Tötungsverbot
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9783656318132 - Die Grundlagen des Tötungsverbotes in Peter Singers 'Praktische Ethik'

Die Grundlagen des Tötungsverbotes in Peter Singers 'Praktische Ethik' (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Einführung in die philosophische Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb der letzten 40 Jahre ist in der westlichen Welt eine Debatte darüber entbrannt, in welchen Fällen passive und aktive Sterbehilfe, also die Tötung eines Menschen, gerechtfertigt sein kann. Im Zuge dieser Debatte ist unter anderen die radikale Position, die Peter Singer in seinem in Deutschland im Jahre 1984 erschienenen und im Jahre 1993 überarbeiteten Werk ¿Praktische Ethik¿ zu dieser Frage vertritt, diskutiert worden. In nicht wenigen Auseinandersetzungen ist Singer vorgeworfen worden, er leiste die nachträgliche ethische Legitimation für die vom nationalsozialistischen Regime unter dem Deckmantel der ¿Euthanasie¿, also des ¿schönen Todes¿, durchgeführte Ermordung von Menschen, deren Leben als ¿lebensunwert¿ eingestuft worden war. Er hat sich den Zorn vieler Menschen deshalb zugezogen, weil er zur Beantwortung der Frage, wann Euthanasie erlaubt sein soll, den Wert verschiedener Lebewesen miteinander vergleicht und Menschen mit schwerer geistiger Behinderung, Wachkomapatienten und Säuglingen das Recht auf Leben abspricht. Weil dieses Urteil an den Grundfesten der moralischen Überzeugungen im westlichen Kulturkreis rüttelt, ist die Diskussion oft hitzig und nicht immer sachlich geführt worden. Zahlreiche Podiumsveranstaltungen, zu denen Singer eingeladen worden war, um seine Position zu referieren, sind massiv gestört oder wegen der Ankündigung von Protesten schon im Voraus abgesagt worden. Das ist deshalb schade, weil so viele Möglichkeiten vergeben worden sind, fundiert und sachlich und deshalb überzeugend Gegenposition zu beziehen. In der vorliegenden Arbeit soll dargestellt und kritisch überprüft werden, auf welchem Weg und mit welchen Mitteln Peter Singer wertende Unterscheidungen zwischen verschiedenen Lebewesen macht. Dabei war der Anspruch, der der vorliegenden Arbeit ursprünglich zugrunde lag, der, eine räumlich ausgewogene Darstellung der singerschen Positionen zum Verbot und der Erlaubnis Tötung menschlicher Wesen zu leisten. Im Entstehungsprozess dieser Hausarbeit hat sich jedoch gezeigt, dass sich die Kritik, die gegen das von Singer vorgestellte Modell zur Bewertung des Lebens verschiedener Wesen vorgebracht werden kann, vornehmlich an seiner Beantwortung der Frage, welche Wesen von einem Tötungsverbot überhaupt geschützt sind, festmacht. Deshalb konzentriert sich diese Arbeit auf eine ausführliche Darstellung und Prüfung seiner Thesen zum Tötungsverbot. 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783656318132 - Lukas Rieger: Die Grundlagen Des Totungsverbotes in Peter Singers Praktische Ethik
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Lukas Rieger

Die Grundlagen Des Totungsverbotes in Peter Singers Praktische Ethik (2007)

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ISBN: 9783656318132 bzw. 3656318131, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 30 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts Gegenwart, Note: 1, 0, Ruprecht-Karls-Universitt Heidelberg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Einfhrung in die philosophische Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb der letzten 40 Jahre ist in der westlichen Welt eine Debatte darber entbrannt, in welchen Fllen passive und aktive Sterbehilfe, also die Ttung eines Menschen, gerechtfertigt sein kann. Im Zuge dieser Debatte ist unter anderen die radikale Position, die Peter Singer in seinem in Deutschland im Jahre 1984 erschienenen und im Jahre 1993 berarbeiteten Werk Praktische Ethik zu dieser Frage vertritt, diskutiert worden. In nicht wenigen Auseinandersetzungen ist Singer vorgeworfen worden, er leiste die nachtrgliche ethische Legitimation fr die vom nationalsozialistischen Regime unter dem Deckmantel der Euthanasie, also des schnen Todes, durchgefhrte Ermordung von Menschen, deren Leben als lebensunwert eingestuft worden war. Er hat sich den Zorn vieler Menschen deshalb zugezogen, weil er zur Beantwortung der Frage, wann Euthanasie erlaubt sein soll, den Wert verschiedener Lebewesen miteinander vergleicht und Menschen mit schwerer geistiger Behinderung, Wachkomapatienten und Suglingen das Recht auf Leben abspricht. Weil dieses Urteil an den Grundfesten der moralischen berzeugungen im westlichen Kulturkreis rttelt, ist die Diskussion oft hitzig und nicht immer sachlich gefhrt worden. Zahlreiche Podiumsveranstaltungen, zu denen Singer eingeladen worden war, um seine Position zu referieren, sind massiv gestrt oder wegen der Ankndigung von Protesten schon im Voraus abgesagt worden. Das ist deshalb schade, weil so viele Mglichkeiten vergeben worden sind, fundiert und sachlich und deshalb berzeugend Gegenposition zu beziehen. In der vorliegenden Arbeit soll dargestellt und kritisch berprft werden, auf welchem Weg und mit welchen Mitteln Peter Singer wertende Unterscheidungen zwischen This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656318132 - Rieger, Lukas: Die Grundlagen des Tötungsverbotes in Peter Singers "Praktische Ethik"
Rieger, Lukas

Die Grundlagen des Tötungsverbotes in Peter Singers "Praktische Ethik" (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Einführung in die philosophische Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb der letzten 40 Jahre ist in der westlichen Welt eine Debatte darüber entbrannt, in welchen Fällen passive und aktive Sterbehilfe, also die Tötung eines Menschen, gerechtfertigt sein kann. Im Zuge dieser Debatte ist unter anderen die radikale Position, die Peter Singer in seinem in Deutschland im Jahre 1984 erschienenen und im Jahre 1993 überarbeiteten Werk "Praktische Ethik" zu dieser Frage vertritt, diskutiert worden. In nicht wenigen Auseinandersetzungen ist Singer vorgeworfen worden, er leiste die nachträgliche ethische Legitimation für die vom nationalsozialistischen Regime unter dem Deckmantel der "Euthanasie", also des "schönen Todes", durchgeführte Ermordung von Menschen, deren Leben als "lebensunwert" eingestuft worden war. Er hat sich den Zorn vieler Menschen deshalb zugezogen, weil er zur Beantwortung der Frage, wann Euthanasie erlaubt sein soll, den Wert verschiedener Lebewesen miteinander vergleicht und Menschen mit schwerer geistiger Behinderung, Wachkomapatienten und Säuglingen das Recht auf Leben abspricht. Weil dieses Urteil an den Grundfesten der moralischen Überzeugungen im westlichen Kulturkreis rüttelt, ist die Diskussion oft hitzig und nicht immer sachlich geführt worden. Zahlreiche Podiumsveranstaltungen, zu denen Singer eingeladen worden war, um seine Position zu referieren, sind massiv gestört oder wegen der Ankündigung von Protesten schon im Voraus abgesagt worden. Das ist deshalb schade, weil so viele Möglichkeiten vergeben worden sind, fundiert und sachlich und deshalb überzeugend Gegenposition zu beziehen. In der vorliegenden Arbeit soll dargestellt und kritisch überprüft werden, auf welchem Weg und mit welchen Mitteln Peter Singer wertende Unterscheidungen zwischen verschiedenen Lebewesen macht. Dabei war der Anspruch, der der vorliegenden Arbeit ursprünglich zugrunde lag, der, eine räumlich ausgewogene Darstellung der singerschen Positionen zum Verbot und der Erlaubnis Tötung menschlicher Wesen zu leisten. Im Entstehungsprozess dieser Hausarbeit hat sich jedoch gezeigt, dass sich die Kritik, die gegen das von Singer vorgestellte Modell zur Bewertung des Lebens verschiedener Wesen vorgebracht werden kann, vornehmlich an seiner Beantwortung der Frage, welche Wesen von einem Tötungsverbot überhaupt geschützt sind, festmacht. Deshalb konzentriert sich diese Arbeit auf eine ausführliche Darstellung und Prüfung seiner Thesen zum Tötungsverbot. 2012. 28 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783656318132 - Lukas Rieger: Die Grundlagen des Tötungsverbotes in Peter Singers "Praktische Ethik" : Darstellung und Kritik der zentralen Thesen zu den Auswirkungen des Personenstatus auf das ethische Tötungsverbot
Lukas Rieger

Die Grundlagen des Tötungsverbotes in Peter Singers "Praktische Ethik" : Darstellung und Kritik der zentralen Thesen zu den Auswirkungen des Personenstatus auf das ethische Tötungsverbot (2012)

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Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Einführung in die philosophische Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb der letzten 40 Jahre ist in der westlichen Welt eine Debatte darüber entbrannt, in welchen Fällen passive und aktive Sterbehilfe, also die Tötung eines Menschen, gerechtfertigt sein kann. Im Zuge dieser Debatte ist unter anderen die radikale Position, die Peter Singer in seinem in Deutschland im Jahre 1984 erschienenen und im Jahre 1993 überarbeiteten Werk 'Praktische Ethik' zu dieser Frage vertritt, diskutiert worden. In nicht wenigen Auseinandersetzungen ist Singer vorgeworfen worden, er leiste die nachträgliche ethische Legitimation für die vom nationalsozialistischen Regime unter dem Deckmantel der 'Euthanasie', also des 'schönen Todes', durchgeführte Ermordung von Menschen, deren Leben als 'lebensunwert' eingestuft worden war. Er hat sich den Zorn vieler Menschen deshalb zugezogen, weil er zur Beantwortung der Frage, wann Euthanasie erlaubt sein soll, den Wert verschiedener Lebewesen miteinander vergleicht und Menschen mit schwerer geistiger Behinderung, Wachkomapatienten und Säuglingen das Recht auf Leben abspricht. Weil dieses Urteil an den Grundfesten der moralischen Überzeugungen im westlichen Kulturkreis rüttelt, ist die Diskussion oft hitzig und nicht immer sachlich geführt worden. Zahlreiche Podiumsveranstaltungen, zu denen Singer eingeladen worden war, um seine Position zu referieren, sind massiv gestört oder wegen der Ankündigung von Protesten schon im Voraus abgesagt worden. Das ist deshalb schade, weil so viele Möglichkeiten vergeben worden sind, fundiert und sachlich und deshalb überzeugend Gegenposition zu beziehen.In der vorliegenden Arbeit soll dargestellt und kritisch überprüft werden, auf welchem Weg und mit welchen Mitteln Peter Singer wertende Unterscheidungen zwischen verschiedenen Lebewesen macht. Dabei war der Anspruch, der der vorliegenden Arbeit ursprünglich zugrunde lag, der, eine räumlich ausgewogene Darstellung der singerschen Positionen zum Verbot und der Erlaubnis Tötung menschlicher Wesen zu leisten. Im Entstehungsprozess dieser Hausarbeit hat sich jedoch gezeigt, dass sich die Kritik, die gegen das von Singer vorgestellte Modell zur Bewertung des Lebens verschiedener Wesen vorgebracht werden kann, vornehmlich an seiner Beantwortung der Frage, welche Wesen von einem Tötungsverbot überhaupt geschützt sind, festmacht. Deshalb konzentriert sich diese Arbeit auf eine ausführliche Darstellung und Prüfung seiner Thesen zum Tötungsverbot. 28 pp. Deutsch, Books.
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9783656316138 - Lukas Rieger: Die Grundlagen des Tötungsverbotes in Peter Singers Praktische Ethik - Darstellung und Kritik der zentralen Thesen zu den Auswirkungen des Personenstatus auf das ethische Tötungsverbot
Lukas Rieger

Die Grundlagen des Tötungsverbotes in Peter Singers Praktische Ethik - Darstellung und Kritik der zentralen Thesen zu den Auswirkungen des Personenstatus auf das ethische Tötungsverbot

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Innerhalb der letzten 40 Jahre ist in der westlichen Welt eine Debatte darüber entbrannt, in welchen Fällen passive und aktive Sterbehilfe, also die Tötung eines Menschen, gerechtfertigt sein kann. Im Zuge dieser Debatte ist unter anderen die radikale Position, die Peter Singer in seinem in Deutschland im Jahre 1984 erschienenen und im Jahre 1993 überarbeiteten Werk Praktische Ethik zu dieser Frage vertritt, diskutiert worden. In nicht wenigen Auseinandersetzungen ist Singer vorgeworfen worden, er leiste die nachträgliche ethische Legitimation für die vom nationalsozialistischen Regime unter dem Deckmantel der Euthanasie, also des schönen Todes, durchgeführte Ermordung von Menschen, deren Leben als lebensunwert eingestuft worden war. Er hat sich den Zorn vieler Menschen deshalb zugezogen, weil er zur Beantwortung der Frage, wann Euthanasie erlaubt sein soll, den Wert verschiedener Lebewesen miteinander vergleicht und Menschen mit schwerer geistiger Behinderung, Wachkomapatienten und Säuglingen das Recht auf Leben abspricht. Weil dieses Urteil an den Grundfesten der moralischen Überzeugungen im westlichen Kulturkreis rüttelt, ist die Diskussion oft hitzig und nicht immer sachlich geführt worden. Zahlreiche Podiumsveranstaltungen, zu denen Singer eingeladen worden war, um seine Position zu referieren, sind massiv gestört oder wegen der Ankündigung von Protesten schon im Voraus abgesagt worden. Das ist deshalb schade, weil so viele Möglichkeiten vergeben worden sind, fundiert und sachlich und deshalb überzeugend Gegenposition zu beziehen. In der vorliegenden Arbeit soll dargestellt und kritisch überprüft werden, auf welchem Weg und mit welchen Mitteln Peter Singer wertende Unterscheidungen zwischen verschiedenen Lebewesen macht. Dabei war der Anspruch, der der vorliegenden Arbeit ursprünglich zugrunde lag, der, eine räumlich ausgewogene Darstellung der singerschen Positionen zum Verbot und der Erlaubnis Tötung menschlicher Wesen zu leisten. Im Entstehungsprozess dieser Hausarbeit hat sich jedoch gezeigt, dass sich die Kritik, die gegen das von Singer vorgestellte Modell zur Bewertung des Lebens verschiedener Wesen vorgebracht werden kann, vornehmlich an seiner Beantwortung der Frage, welche Wesen von einem Tötungsverbot überhaupt geschützt sind, festmacht. Deshalb konzentriert sich diese Arbeit auf eine ausführliche Darstellung und Prüfung seiner Thesen zum Tötungsverbot.
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9783656318132 - Die Grundlagen des Tötungsverbotes in Peter Singers ´Praktische Ethik´

Die Grundlagen des Tötungsverbotes in Peter Singers ´Praktische Ethik´ (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Einführung in die philosophische Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb der letzten 40 Jahre ist in der westlichen Welt eine Debatte darüber entbrannt, in welchen Fällen passive und aktive Sterbehilfe, also die Tötung eines Menschen, gerechtfertigt sein kann. Im Zuge dieser Debatte ist unter Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Einführung in die philosophische Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb der letzten 40 Jahre ist in der westlichen Welt eine Debatte darüber entbrannt, in welchen Fällen passive und aktive Sterbehilfe, also die Tötung eines Menschen, gerechtfertigt sein kann. Im Zuge dieser Debatte ist unter anderen die radikale Position, die Peter Singer in seinem in Deutschland im Jahre 1984 erschienenen und im Jahre 1993 überarbeiteten Werk ´´Praktische Ethik´´ zu dieser Frage vertritt, diskutiert worden. In nicht wenigen Auseinandersetzungen ist Singer vorgeworfen worden, er leiste die nachträgliche ethische Legitimation für die vom nationalsozialistischen Regime unter dem Deckmantel der ´´Euthanasie´´, also des ´´schönen Todes´´, durchgeführte Ermordung von Menschen, deren Leben als ´´lebensunwert´´ eingestuft worden war. Er hat sich den Zorn vieler Menschen deshalb zugezogen, weil er zur Beantwortung der Frage, wann Euthanasie erlaubt sein soll, den Wert verschiedener Lebewesen miteinander vergleicht und Menschen mit schwerer geistiger Behinderung, Wachkomapatienten und Säuglingen das Recht auf Leben abspricht. Weil dieses Urteil an den Grundfesten der moralischen Überzeugungen im westlichen Kulturkreis rüttelt, ist die Diskussion oft hitzig und nicht immer sachlich geführt worden. Zahlreiche Podiumsveranstaltungen, zu denen Singer eingeladen worden war, um seine Position zu referieren, sind massiv gestört oder wegen der Ankündigung von Protesten schon im Voraus abgesagt worden. Das ist deshalb schade, weil so viele Möglichkeiten vergeben worden sind, fundiert und sachlich und deshalb überzeugend Gegenposition zu beziehen. In der vorliegenden Arbeit soll dargestellt und kritisch überprüft werden, auf welchem Weg und mit welchen Mitteln Peter Singer wertende Unterscheidungen zwischen verschiedenen Lebewesen macht. Dabei war der Anspruch, der der vorliegenden Arbeit ursprünglich zugrunde lag, der, eine räumlich ausgewogene Darstellung der singerschen Positionen zum Verbot und der Erlaubnis Tötung menschlicher Wesen zu leisten. Im Entstehungsprozess dieser Hausarbeit hat sich jedoch gezeigt, dass sich die Kritik, die gegen das von Singer vorgestellte Modell zur Bewertung des Lebens verschiedener Wesen vorgebracht werden kann, vornehmlich an seiner Beantwortung der Frage, welche Wesen von einem Tötungsverbot überhaupt geschützt sind, festmacht. Deshalb konzentriert sich diese Arbeit auf eine ausführliche Darstellung und Prüfung seiner Thesen zum Tötungsverbot. Versandfertig in 6-10 Tagen Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783656316138 - Lukas Rieger: Die Grundlagen des Tötungsverbotes in Peter Singers "Praktische Ethik"
Lukas Rieger

Die Grundlagen des Tötungsverbotes in Peter Singers "Praktische Ethik"

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Einführung in die philosophische Ethik, Sprache: Deutsch, Innerhalb der letzten 40 Jahre ist in der westlichen Welt eine Debatte darüber entbrannt, in welchen Fällen passive und aktive Sterbehilfe, also die Tötung eines Menschen, gerechtfertigt sein kann. Im Zuge dieser Debatte ist unter anderen die radikale Position, die Peter Singer in seinem in Deutschland im Jahre 1984 erschienenen und im Jahre 1993 überarbeiteten Werk "Praktische Ethik" zu dieser Frage vertritt, diskutiert worden. In nicht wenigen Auseinandersetzungen ist Singer vorgeworfen worden, er leiste die nachträgliche ethische Legitimation für die vom nationalsozialistischen Regime unter dem Deckmantel der "Euthanasie", also des "schönen Todes", durchgeführte Ermordung von Menschen, deren Leben als "lebensunwert" eingestuft worden war. Er hat sich den Zorn vieler Menschen deshalb zugezogen, weil er zur Beantwortung der Frage, wann Euthanasie erlaubt sein soll, den Wert verschiedener Lebewesen miteinander vergleicht und Menschen mit schwerer geistiger Behinderung, Wachkomapatienten und Säuglingen das Recht auf Leben abspricht. Weil dieses Urteil an den Grundfesten der moralischen Überzeugungen im westlichen Kulturkreis rüttelt, ist die Diskussion oft hitzig und nicht immer sachlich geführt worden. Zahlreiche Podiumsveranstaltungen, zu denen Singer eingeladen worden war, um seine Position zu referieren, sind massiv gestört oder wegen der Ankündigung von Protesten schon im Voraus abgesagt worden. Das ist deshalb schade, weil so viele Möglichkeiten vergeben worden sind, fundiert und sachlich und deshalb überzeugend Gegenposition zu beziehen.In der vorliegenden Arbeit soll dargestellt und kritisch überprüft werden, auf welchem Weg und mit welchen Mitteln Peter Singer wertende Unterscheidungen zwischen verschiedenen Lebewesen macht. Dabei war der Anspruch, der der vorliegenden Arbeit ursprünglich zugrunde lag, der, eine räumlich ausgewogene Darstellung der singerschen Positionen zum Verbot und der Erlaubnis Tötung menschlicher Wesen zu leisten. Im Entstehungsprozess dieser Hausarbeit hat sich jedoch gezeigt, dass sich die Kritik, die gegen das von Singer vorgestellte Modell zur Bewertung des Lebens verschiedener Wesen vorgebracht werden kann, vornehmlich an seiner Beantwortung der Frage, welche Wesen von einem Tötungsverbot überhaupt geschützt sind, festmacht. Deshalb konzentriert sich diese Arbeit auf eine ausführliche Darstellung und Prüfung seiner Thesen zum Tötungsverbot.
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9783656316138 - Lukas Rieger: Die Grundlagen des Tötungsverbotes in Peter Singers "Praktische Ethik"
Lukas Rieger

Die Grundlagen des Tötungsverbotes in Peter Singers "Praktische Ethik"

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3656318131 - Lukas Rieger: Die Grundlagen des Tötungsverbotes in Peter Singers Praktische Ethik
Lukas Rieger

Die Grundlagen des Tötungsverbotes in Peter Singers Praktische Ethik

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3656318131 - Lukas Rieger: Die Grundlagen des Tötungsverbotes in Peter Singers Praktische Ethik
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