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Augustinus Und Das Hochste Gut Nach Meinung Der Christen Gegenuber Den Philosophen (German Edition)
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Augustinus und das höchste Gut nach Meinung der Christen gegenüber den Philosophen
ISBN: 9783656319719 bzw. 3656319715, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Seit jeher bietet die Debatte zum höchsten Gut reichlich Diskussionsstoff. Worin besteht das Endziel? Was ist der wahre Frieden? Wo findet sich das höchste Gut? Wie kann es erlangt werden? All diesen Fragen widmeten sich bereits in der Antike und Spätantike Philosophen und Theologen und kamen dabei zu meist höchst unterschiedlichen Argumenten und Antworten. Die Stoiker knüpften den finis boni an die Tugend und tugendhaftes Leben. Dabei sei die menschliche Seele bereits im Diesseits frei von allen Übeln und Affekten. So könne die vollkommene Glückseligkeit erlangt werden. Die Tugend gilt also als höchste Leistung der menschlichen Seele, so Krieger. Aristoteles und Platon hingegen verbanden das höchste Gut mit dem vollkommen schönen, glückseligen Leben. Dabei wird die Wirkung der Tugend sowie der naturgemässen Güter herangezogen. Epikur sah das höchste Gut in der voluptas der Lust als Schmerlosigkeit. Die geistige Lust sei dabei wichtiger als die Körperliche. Auch Cicero hat sich in seinem Werk De finib.
Augustinus und das höchste Gut nach Meinung der Christen gegenüber den Philosophen
ISBN: 9783656319719 bzw. 3656319715, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Seit jeher bietet die Debatte zum höchsten Gut reichlich Diskussionsstoff. Worin besteht das Endziel? Was ist der wahre Frieden? Wo findet sich das höchste Gut? Wie kann es erlangt werden? All diesen Fragen widmeten sich bereits in der Antike und Spätantike Philosophen und Theologen und kamen dabei zu meist höchst unterschiedlichen Argumenten und Antworten. Die Stoiker knüpften den finis boni an die Tugend und tugendhaftes Leben. Dabei sei die menschliche Seele bereits im Diesseits frei von allen Übeln und Affekten. So könne die vollkommene Glückseligkeit erlangt werden. Die Tugend gilt also als höchste Leistung der menschlichen Seele, so Krieger. Aristoteles und Platon hingegen verbanden das höchste Gut mit dem vollkommen schönen, glückseligen Leben. Dabei wird die Wirkung der Tugend sowie der naturgemässen Güter herangezogen. Epikur sah das höchste Gut in der voluptas - der Lust als Schmerlosigkeit. Die geistige Lust sei dabei wichtiger als die Körperliche. Auch Cicero hat sich in seinem Werk De finibus bonorum et malorum, wie der Titel bereits sagt, diesem Thema angenommen und diskutiert dabei die Ansichten Aristoteles, Epikurs und der Stoiker. Der Theologe und Kirchenvater Augustinus, einstiger Bischof von Hippo, hat sich - nach dem Fall Roms im Jahre 410 - in seinem Werk De civitate Dei der Frage nach dem summum bonum hingegeben. Vor allem im neunzehnen Buch diskutiert er die philosophischen Meinungen zu diesem Thema, die oben bereits kurz vorgestellt wurden, und begründet darauf die christliche Ansicht, dass das höchste Gut nicht, wie die Philosophen behaupten, in diesem Leben zu finden sei, sondern erst im Jenseits, dem ewigen Leben, erlangt werden könne. Diese Arbeit soll sich mit der Argumentation des Augustinus zum höchsten Gut und den christlichen Ansichten - vor allem wie diese sich von den Ansätzen der Philosophen unterscheiden - auseinandersetzen. Dabei wird zuerst allgemein in das Buch XIX des Werkes De civitate Dei eingeführt und dessen grundlegender Aufbau vorgestellt. Danach soll es insbesondere um relevante Textpassagen aus den Kapiteln eins und vier desselben Buches gehen, wobei Schritt für Schritt die Argumentation des Kirchenvaters hinsichtlich des summum bonum analysiert und interpretiert wird, um dabei die christlichen Ansichten denen der Philosophen gegenüberzustellen.
Augustinus und das höchste Gut nach Meinung der Christen gegenüber den Philosophen (2012)
ISBN: 9783656319719 bzw. 3656319715, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Latein, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Augustinus - De civitate dei, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit jeher bietet die Debatte zum höchsten Gut reichlich Diskussionsstoff. Worin besteht das Endziel? Was ist der wahre Frieden? Wo ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Latein, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Augustinus - De civitate dei, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit jeher bietet die Debatte zum höchsten Gut reichlich Diskussionsstoff. Worin besteht das Endziel? Was ist der wahre Frieden? Wo findet sich das höchste Gut? Wie kann es erlangt werden? All diesen Fragen widmeten sich bereits in der Antike und Spätantike Philosophen und Theologen und kamen dabei zu meist höchst unterschiedlichen Argumenten und Antworten. Die Stoiker knüpften den finis boni an die Tugend und tugendhaftes Leben. Dabei sei die menschliche Seele bereits im Diesseits frei von allen Übeln und Affekten. So könne die vollkommene Glückseligkeit erlangt werden. Die Tugend gilt also als höchste Leistung der menschlichen Seele, so Krieger. Aristoteles und Platon hingegen verbanden das höchste Gut mit dem vollkommen schönen, glückseligen Leben. Dabei wird die Wirkung der Tugend sowie der naturgemässen Güter herangezogen. Epikur sah das höchste Gut in der voluptas der Lust als Schmerlosigkeit. Die geistige Lust sei dabei wichtiger als die Körperliche. Auch Cicero hat sich in seinem Werk De finibus bonorum et malorum, wie der Titel bereits sagt, diesem Thema angenommen und diskutiert dabei die Ansichten Aristoteles, Epikurs und der Stoiker. Der Theologe und Kirchenvater Augustinus, einstiger Bischof von Hippo, hat sich nach dem Fall Roms im Jahre 410 - in seinem Werk De civitate Dei der Frage nach dem summum bonum hingegeben. Vor allem im neunzehnen Buch diskutiert er die philosophischen Meinungen zu diesem Thema, die oben bereits kurz vorgestellt wurden, und begründet darauf die christliche Ansicht, dass das höchste Gut nicht, wie die Philosophen behaupten, in diesem Leben zu finden sei, sondern erst im Jenseits, dem ewigen Leben, erlangt werden könne. Diese Arbeit soll sich mit der Argumentation des Augustinus zum höchsten Gut und den christlichen Ansichten vor allem wie diese sich von den Ansätzen der Philosophen unterscheiden auseinandersetzen. Dabei wird zuerst allgemein in das Buch XIX des Werkes De civitate Dei eingeführt und dessen grundlegender Aufbau vorgestellt. Danach soll es insbesondere um relevante Textpassagen aus den Kapiteln eins und vier desselben Buches gehen, wobei Schritt für Schritt die Argumentation des Kirchenvaters hinsichtlich des summum bonum analysiert und interpretiert wird, um dabei die christlichen Ansichten denen der Philosophen gegenüberzustellen. ePUB, 26.11.2012.
Augustinus und das höchste Gut nach Meinung der Christen gegenüber den Philosophen
ISBN: 9783656320586 bzw. 3656320586, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Augustinus und das höchste Gut nach Meinung der Christen gegenüber den Philosophen, Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Latein, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Augustinus - De civitate dei, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit jeher bietet die Debatte zum höchsten Gut reichlich Diskussionsstoff. Worin besteht das Endziel? Was ist der wahre Frieden? Wo findet sich das höchste Gut? Wie kann es erlangt werden? All diesen Fragen widmeten sich bereits in der Antike und Spätantike Philosophen und Theologen und kamen dabei zu meist höchst unterschiedlichen Argumenten und Antworten.Die Stoiker knüpften den finis boni an die Tugend und tugendhaftes Leben. Dabei sei die menschliche Seele bereits im Diesseits frei von allen Übeln und Affekten. So könne die vollkommene Glückseligkeit erlangt werden. Die Tugend gilt also als "höchste Leistung der menschlichen Seele," so Krieger. Aristoteles und Platon hingegen verbanden das höchste Gut mit dem vollkommen schönen, glückseligen Leben. Dabei wird die Wirkung der Tugend sowie der naturgemässen Güter herangezogen. Epikur sah das höchste Gut in der voluptas - der Lust als Schmerlosigkeit. Die geistige Lust sei dabei wichtiger als die Körperliche. Auch Cicero hat sich in seinem Werk De finibus bonorum et malorum, wie der Titel bereits sagt, diesem Thema angenommen und diskutiert dabei die Ansichten Aristoteles, Epikurs und der Stoiker.Der Theologe und Kirchenvater Augustinus, einstiger Bischof von Hippo, hat sich - nach dem Fall Roms im Jahre 410 - in seinem Werk De civitate Dei der Frage nach dem summum bonum hingegeben. Vor allem im neunzehnen Buch diskutiert er die philosophischen Meinungen zu diesem Thema, die oben bereits kurz vorgestellt wurden, und begründet darauf die christliche Ansicht, dass das höchste Gut nicht, wie die Philosophen behaupten, in diesem Leben zu finden sei, sondern erst im Jenseits, dem ewigen Leben, erlangt werden könne.Diese Arbeit soll sich mit der Argumentation des Augustinus zum höchsten Gut und den christlichen Ansichten - vor allem wie diese sich von den Ansätzen der Philosophen unterscheiden - auseinandersetzen. Dabei wird zuerst allgemein in das Buch XIX des Werkes De civitate Dei eingeführt und dessen grundlegender Aufbau vorgestellt. Danach soll es insbesondere um relevante Textpassagen aus den Kapiteln eins und vier desselben Buches gehen, wobei Schritt für Schritt die Argumentation des Kirchenvaters hinsichtlich des summum bonum analysiert und interpretiert wird, um dabei die christlichen Ansichten denen der Philosophen gegenüberzustellen.
Augustinus und das höchste Gut nach Meinung der Christen gegenüber den Philosophen
ISBN: 9783656319719 bzw. 3656319715, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Augustinus und das höchste Gut nach Meinung der Christen gegenüber den Philosophen: Seit jeher bietet die Debatte zum höchsten Gut reichlich Diskussionsstoff. Worin besteht das Endziel Was ist der wahre Frieden Wo findet sich das höchste Gut Wie kann es erlangt werden All diesen Fragen widmeten sich bereits in der Antike und Spätantike Philosophen und Theologen und kamen dabei zu meist höchst unterschiedlichen Argumenten und Antworten. Die Stoiker knöpften den finis boni an die Tugend und tugendhaftes Leben. Dabei sei die menschliche Seele bereits im Diesseits frei von allen Übeln und Affekten. So könne die vollkommene Glückseligkeit erlangt werden. Die Tugend gilt also als `höchste Leistung der menschlichen Seele,` so Krieger. Aristoteles und Platon hingegen verbanden das höchste Gut mit dem vollkommen schönen, glückseligen Leben. Dabei wird die Wirkung der Tugend sowie der naturgemässen Güter herangezogen. Epikur sah das höchste Gut in der voluptas - der Lust als Schmerlosigkeit. Die geistige Lust sei dabei wichtiger als die Körperliche. Auch Cicero hat sich in seinem Werk De finibus bonorum et malorum, wie der Titel bereits sagt, diesem Thema angenommen und diskutiert dabei die Ansichten Aristoteles, Epikurs und der Stoiker. Der Theologe und Kirchenvater Augustinus, einstiger Bischof von Hippo, hat sich - nach dem Fall Roms im Jahre 410 - in seinem Werk De civitate Dei der Frage nach dem summum bonum hingegeben. Vor allem im neunzehnen Buch diskutiert er die philosophischen Meinungen zu diesem Thema, die oben bereits kurz vorgestellt wurden, und begründet darauf die christliche Ansicht, dass das höchste Gut nicht, wie die Philosophen behaupten, in diesem Leben zu finden sei, sondern erst im Jenseits, dem ewigen Leben, erlangt werden könne. Diese Arbeit soll sich mit der Argumentation des Augustinus zum höchsten Gut und den christlichen Ansichten - vor allem wie diese sich von den Ansätzen der Philosophen unterscheiden - auseinandersetzen. Dabei wird zuerst allgemein in das Buch XIX des Werkes De civitate Dei eingeführt und dessen grundlegender Aufbau vorgestellt. Danach soll es insbesondere um relevante Textpassagen aus den Kapiteln eins und vier desselben Buches gehen, wobei Schritt für Schritt die Argumentation des Kirchenvaters hinsichtlich des summum bonum analysiert und interpretiert wird, um dabei die christlichen Ansichten denen der Philosophen gegenüberzustellen. Ebook.
Augustinus Und Das Hochste Gut Nach Meinung Der Christen Gegenuber Den Philosophen (2010)
ISBN: 9783656320586 bzw. 3656320586, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 26 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Latein, Note: 2, 0, Friedrich-Schiller-Universitt Jena (Institut fr Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Augustinus - De civitate dei, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit jeher bietet die Debatte zum hchsten Gut reichlich Diskussionsstoff. Worin besteht das Endziel Was ist der wahre Frieden Wo findet sich das hchste Gut Wie kann es erlangt werden All diesen Fragen widmeten sich bereits in der Antike und Sptantike Philosophen und Theologen und kamen dabei zu meist hchst unterschiedlichen Argumenten und Antworten. Die Stoiker knpften den finis boni an die Tugend und tugendhaftes Leben. Dabei sei die menschliche Seele bereits im Diesseits frei von allen beln und Affekten. So knne die vollkommene Glckseligkeit erlangt werden. Die Tugend gilt also als hchste Leistung der menschlichen Seele, so Krieger. Aristoteles und Platon hingegen verbanden das hchste Gut mit dem vollkommen schnen, glckseligen Leben. Dabei wird die Wirkung der Tugend sowie der naturgemen Gter herangezogen. Epikur sah das hchste Gut in der voluptas - der Lust als Schmerlosigkeit. Die geistige Lust sei dabei wichtiger als die Krperliche. Auch Cicero hat sich in seinem Werk De finibus bonorum et malorum, wie der Titel bereits sagt, diesem Thema angenommen und diskutiert dabei die Ansichten Aristoteles, Epikurs und der Stoiker. Der Theologe und Kirchenvater Augustinus, einstiger Bischof von Hippo, hat sich - nach dem Fall Roms im Jahre 410 - in seinem Werk De civitate Dei der Frage nach dem summum bonum hingegeben. Vor allem im neunzehnen Buch diskutiert er die philosophischen Meinungen zu diesem Thema, die oben bereits kurz vorgestellt wurden, und begrndet darauf die christliche Ansicht, dass das hchste Gut nicht, wie die Philosophen behaupten, in diesem Leben zu finden sei, sondern erst im Jenseits, dem ewigen Leben, erlangt werden knne. Diese Arbeit soll sich mit der Argumentation des Augustinus zum hchsten Gut und den chr This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Augustinus und das höchste Gut nach Meinung der Christen gegenüber den Philosophen (2012)
ISBN: 9783656319719 bzw. 3656319715, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Latein, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Augustinus - De civitate dei, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit jeher bietet die Debatte zum höchsten Gut reichlich Diskussionsstoff. Worin besteht das Endziel? Was ist der wahre Frieden? Wo findet sich das höchste Gut? Wie kann es erlangt werden? All diesen Fragen widmeten sich bereits in der Antike und Spätantike Philosophen und Theologen und kamen dabei zu meist höchst unterschiedlichen Argumenten und Antworten. Die Stoiker knüpften den finis boni an die Tugend und tugendhaftes Leben. Dabei sei die menschliche Seele bereits im Diesseits frei von allen Übeln und Affekten. So könne die vollkommene Glückseligkeit erlangt werden. Die Tugend gilt also als „höchste Leistung der menschlichen Seele,“ so Krieger. Aristoteles und Platon hingegen verbanden das höchste Gut mit dem vollkommen schönen, glückseligen Leben. Dabei wird die Wirkung der Tugend sowie der naturgemässen Güter herangezogen. Epikur sah das höchste Gut in der voluptas – der Lust als Schmerlosigkeit. Die geistige Lust sei dabei wichtiger als die Körperliche. Auch Cicero hat sich in seinem Werk De finibus bonorum et malorum, wie der Titel bereits sagt, diesem Thema angenommen und diskutiert dabei die Ansichten Aristoteles, Epikurs und der Stoiker. Der Theologe und Kirchenvater Augustinus, einstiger Bischof von Hippo, hat sich – nach dem Fall Roms im Jahre 410 - in seinem Werk De civitate Dei der Frage nach dem summum bonum hingegeben. Vor allem im neunzehnen Buch diskutiert er die philosophischen Meinungen zu diesem Thema, die oben bereits kurz vorgestellt wurden, und begründet darauf die christliche Ansicht, dass das höchste Gut nicht, wie die Philosophen behaupten, in diesem Leben zu finden sei, sondern erst im Jenseits, dem ewigen Leben, erlangt werden könne. Diese Arbeit soll sich mit der Argumentation des Augustinus zum höchsten Gut und den christlichen Ansichten – vor allem wie diese sich von den Ansätzen der Philosophen unterscheiden – auseinandersetzen. Dabei wird zuerst allgemein in das Buch XIX des Werkes De civitate Dei eingeführt und dessen grundlegender Aufbau vorgestellt. Danach soll es insbesondere um relevante Textpassagen aus den Kapiteln eins und vier desselben Buches gehen, wobei Schritt für Schritt die Argumentation des Kirchenvaters hinsichtlich des summum bonum analysiert und interpretiert wird, um dabei die christlichen Ansichten denen der Philosophen gegenüberzustellen. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-11-26, Freigegeben: 2012-11-26, Studio: GRIN Verlag GmbH, Verkaufsrang: 266567.
Augustinus und das höchste Gut nach Meinung der Christen gegenüber den Philosophen (2012)
ISBN: 9783656320586 bzw. 3656320586, in Deutsch, Grin Verlag Dez 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Latein, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Augustinus - De civitate dei, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit jeher bietet die Debatte zum höchsten Gut reichlich Diskussionsstoff. Worin besteht das Endziel Was ist der wahre Frieden Wo findet sich das höchste Gut Wie kann es erlangt werden All diesen Fragen widmeten sich bereits in der Antike und Spätantike Philosophen und Theologen und kamen dabei zu meist höchst unterschiedlichen Argumenten und Antworten.Die Stoiker knüpften den finis boni an die Tugend und tugendhaftes Leben. Dabei sei die menschliche Seele bereits im Diesseits frei von allen Übeln und Affekten. So könne die vollkommene Glückseligkeit erlangt werden. Die Tugend gilt also als höchste Leistung der menschlichen Seele, so Krieger. Aristoteles und Platon hingegen verbanden das höchste Gut mit dem vollkommen schönen, glückseligen Leben. Dabei wird die Wirkung der Tugend sowie der naturgemässen Güter herangezogen. Epikur sah das höchste Gut in der voluptas der Lust als Schmerlosigkeit. Die geistige Lust sei dabei wichtiger als die Körperliche. Auch Cicero hat sich in seinem Werk De finibus bonorum et malorum, wie der Titel bereits sagt, diesem Thema angenommen und diskutiert dabei die Ansichten Aristoteles, Epikurs und der Stoiker.Der Theologe und Kirchenvater Augustinus, einstiger Bischof von Hippo, hat sich nach dem Fall Roms im Jahre 410 - in seinem Werk De civitate Dei der Frage nach dem summum bonum hingegeben. Vor allem im neunzehnen Buch diskutiert er die philosophischen Meinungen zu diesem Thema, die oben bereits kurz vorgestellt wurden, und begründet darauf die christliche Ansicht, dass das höchste Gut nicht, wie die Philosophen behaupten, in diesem Leben zu finden sei, sondern erst im Jenseits, dem ewigen Leben, erlangt werden könne.Diese Arbeit soll sich mit der Argumentation des Augustinus zum höchsten Gut und den christlichen Ansichten vor allem wie diese sich von den Ansätzen der Philosophen unterscheiden auseinandersetzen. Dabei wird zuerst allgemein in das Buch XIX des Werkes De civitate Dei eingeführt und dessen grundlegender Aufbau vorgestellt. Danach soll es insbesondere um relevante Textpassagen aus den Kapiteln eins und vier desselben Buches gehen, wobei Schritt für Schritt die Argumentation des Kirchenvaters hinsichtlich des summum bonum analysiert und interpretiert wird, um dabei die christlichen Ansichten denen der Philosophen gegenüberzustellen. 28 pp. Deutsch.
Augustinus Und Das Hochste Gut Nach Meinung Der Christen Gegenuber Den Philosophen (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656320586 bzw. 3656320586, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Latein, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Institut fur Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Augustinus - De civitate dei, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit jeher bietet die Debatte zum hochsten Gut reichlich Diskussionsstoff. Worin besteht das Endziel? Was ist der wahre Frieden? Wo findet sich das hochste Gut? Wie kann es erlangt werden? All diesen Fragen widmeten sich bereits in der Antike und Spatantike Philosophen und Theologen und kamen dabei zu meist hochst unterschiedlichen Argumenten und Antworten. Die Stoiker knupften den finis boni an die Tugend und tugendhaftes Leben. Dabei sei die menschliche Seele bereits im Diesseits frei von allen Ubeln und Affekten. So konne die vollkommene Gluckseligkeit erlangt werden. Die Tugend gilt also als hochste Leistung der menschlichen Seele, so Krieger. Aristoteles und Platon hingegen verbanden das hochste Gut mit dem vollkommen schonen, gluckseligen Leben. Dabei wird die Wirkung der Tugend sowie der naturgemassen Guter herangezogen. Epikur sah das hochste Gut in der voluptas - der Lust als Schmerlosigkeit. Die geistige Lust sei dabei wichtiger als die Korperliche. Auch Cicero hat sich in seinem Werk De finibus bonorum et malorum, wie der Titel bereits sagt, diesem Thema angenommen und diskutiert dabei die Ansichten Aristoteles, Epikurs und der Stoiker. Der Theologe und Kirchenvater Augustinus, einstiger Bischof von Hippo, hat sich - nach dem Fall Roms im Jahre 410 - in seinem Werk De civitate Dei der Frage nach dem summum bonum hingegeben. Vor allem im neunzehnen Buch diskutiert er die philosophischen Meinungen zu diesem Thema, die oben bereits kurz vorgestellt wurden, und begrundet darauf die christliche Ansicht, dass das hochste Gut nicht, wie die Philosophen behaupten, in diesem Leben zu finden sei, sondern erst im Jenseits, dem ewigen Leben, erlangt werden konne. Diese Arbeit soll sich mit der Argumentation des Augustinus zum hochsten Gut und den ch.
Augustinus und das höchste Gut nach Meinung der Christen gegenüber den Philosophen
ISBN: 9783656319719 bzw. 3656319715, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
Augustinus-und-das-h-chste-Gut-nach-Meinung-der-Christen-gegen-ber-den-Philosophen~~David-Stehling, Augustinus und das höchste Gut nach Meinung der Christen gegenüber den Philosophen, NOOK Book (eBook).