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Die Darstellung des Gnaeus Pompeius Magnus in Caesars 'bellum civile'100%: Buchele, Torsten , Author: Die Darstellung des Gnaeus Pompeius Magnus in Caesars 'bellum civile' (ISBN: 9783656320739) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Darstellung des Gnaeus Pompeius Magnus in Caesars 'bellum civile': Propaganda Geschichtsschreibung? Author71%: Torsten Büchele: Die Darstellung des Gnaeus Pompeius Magnus in Caesars 'bellum civile': Propaganda Geschichtsschreibung? Author (ISBN: 9783656320241) 2012, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Darstellung des Gnaeus Pompeius Magnus in Caesars 'bellum civile'
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9783656320739 - Die Darstellung des Gnaeus Pompeius Magnus in Caesars 'bellum civile'

Die Darstellung des Gnaeus Pompeius Magnus in Caesars 'bellum civile' (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Stuttgart (Historisches Institut, Abteilung für Alte Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar ¿Der Römische Bürgerkrieg in der Darstellung Caesars¿, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch seine grossen Verdienste um das römische Reich wie den Siegen gegen die Piraten im Mittelmeer, gegen die Parther, gegen Mithridates oder gegen Spartacus errang sich Gnaeus Pompeius Magnus (106-48 v. Chr.) den Ruf eines meisterhaften, ja des fähigsten Heerführers seiner Zeit. Doch im letzten seiner zahlreichen Kriege, als Befehlshaber einiger Legionen des Senats im Bürgerkrieg gegen Caesar, erwies sich der grösste aller römischen Feldherren in Caesars Darstellung ¿Commentarii Belli Civilis¿ eher als Schatten seiner selbst, bestenfalls noch als Auslaufmodell. Betrachtet man diese geradezu ins Gegenteil des vorherrschenden Bildes verkehrte Darstellung des Pompeius und bedenkt man, dass Caesar als Sieger dieses Konflikts das Geschichtsbild entscheidend prägte, so muss Caesars Darstellung des Pompeius mit Vorsicht genossen werden. Durchaus betrieben Caesar und Pompeius gleichermassen auch einen Propagandakrieg, und die drei Bücher über den Bürgerkrieg sind unter anderem die Ausführungen der caesarischen Propaganda. Doch handelt es sich beim bellum civile tatsächlich um eine reine Propagandaschrift? Nicht zu leugnen ist jedenfalls die besondere Aufmerksamkeit, die Pompeius im bellum civile zuteil wird: Keiner der beschriebenen Akteure wird derart facettenreich charakterisiert wie Pompeius, der von Caesar neben seiner eigenen überdies zur Hauptfigur stilisiert wird, zum Oberfeldherrn des Senats erklärt. Doch existierte eine solche Position überhaupt? Diese Frage und die nach dem Wesen der Kommentarien werden durch die vorliegende Arbeit leiten. Die Berücksichtigung dieser übergeordneten Fragen wird dabei helfen, Caesars Charakterisierung des Pompeius sowie dessen Stilisierung zum Alleinschuldigen am Kriegsausbruch zu begreifen und auf Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Aufbauend auf die Kriegsschuldfrage und die Darlegung der Leitmotive in der Darstellung des Pompeius werden Caesars Bewertungen der militärischen und diplomatischen Aktionen des Pompeius dargestellt. Diese werden zusammen mit der Durchdringung der von Caesar genutzten propagandistischen und historisch-deformierenden Methoden helfen, ein umfassendes Bild des Pompeius in Caesars Kommentarien zu erlangen: Inwieweit wird Caesar der Person des Pompeius gerecht? Wird Pompeius von Caesar propagandistisch oder historisch akkurat präsentiert? 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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9783656320241 - Torsten Büchele: Die Darstellung des Gnaeus Pompeius Magnus in Caesars bellum civile - Propaganda Geschichtsschreibung?
Torsten Büchele

Die Darstellung des Gnaeus Pompeius Magnus in Caesars bellum civile - Propaganda Geschichtsschreibung?

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Durch seine grossen Verdienste um das römische Reich wie den Siegen gegen die Piraten im Mittelmeer, gegen die Parther, gegen Mithridates oder gegen Spartacus errang sich Gnaeus Pompeius Magnus (106-48 v. Chr.) den Ruf eines meisterhaften, ja des fähigsten Heerführers seiner Zeit. Doch im letzten seiner zahlreichen Kriege, als Befehlshaber einiger Legionen des Senats im Bürgerkrieg gegen Caesar, erwies sich der grösste aller römischen Feldherren in Caesars Darstellung Commentarii Belli Civilis eher als Schatten seiner selbst, bestenfalls noch als Auslaufmodell. Betrachtet man diese geradezu ins Gegenteil des vorherrschenden Bildes verkehrte Darstellung des Pompeius und bedenkt man, dass Caesar als Sieger dieses Konflikts das Geschichtsbild entscheidend prägte, so muss Caesars Darstellung des Pompeius mit Vorsicht genossen werden. Durchaus betrieben Caesar und Pompeius gleichermassen auch einen Propagandakrieg, und die drei Bücher über den Bürgerkrieg sind unter anderem die Ausführungen der caesarischen Propaganda. Doch handelt es sich beim bellum civile tatsächlich um eine reine Propagandaschrift? Nicht zu leugnen ist jedenfalls die besondere Aufmerksamkeit, die Pompeius im bellum civile zuteil wird: Keiner der beschriebenen Akteure wird derart facettenreich charakterisiert wie Pompeius, der von Caesar neben seiner eigenen überdies zur Hauptfigur stilisiert wird, zum Oberfeldherrn des Senats erklärt. Doch existierte eine solche Position überhaupt? Diese Frage und die nach dem Wesen der Kommentarien werden durch die vorliegende Arbeit leiten. Die Berücksichtigung dieser übergeordneten Fragen wird dabei helfen, Caesars Charakterisierung des Pompeius sowie dessen Stilisierung zum Alleinschuldigen am Kriegsausbruch zu begreifen und auf Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Aufbauend auf die Kriegsschuldfrage und die Darlegung der Leitmotive in der Darstellung des Pompeius werden Caesars Bewertungen der militärischen und diplomatischen Aktionen des Pompeius dargestellt. Diese werden zusammen mit der Durchdringung der von Caesar genutzten propagandistischen und historisch-deformierenden Methoden helfen, ein umfassendes Bild des Pompeius in Caesars Kommentarien zu erlangen: Inwieweit wird Caesar der Person des Pompeius gerecht? Wird Pompeius von Caesar propagandistisch oder historisch akkurat präsentiert?
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9783656320739 - Torsten Buchele: Die Darstellung Des Gnaeus Pompeius Magnus in Caesars Bellum Civile
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Torsten Buchele

Die Darstellung Des Gnaeus Pompeius Magnus in Caesars Bellum Civile (2012)

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Paperback. 40 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frhgeschichte, Antike, Note: 1, 0, Universitt Stuttgart (Historisches Institut, Abteilung fr Alte Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar Der Rmische Brgerkrieg in der Darstellung Caesars, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Publikation orientiert sich sehr stark an der Arbeit mit den Originalquellen. , Abstract: Durch seine groen Verdienste um das rmische Reich wie den Siegen gegen die Piraten im Mittelmeer, gegen die Parther, gegen Mithridates oder gegen Spartacus errang sich Gnaeus Pompeius Magnus (106-48 v. Chr. ) den Ruf eines meisterhaften, ja des fhigsten Heerfhrers seiner Zeit. Doch im letzten seiner zahlreichen Kriege, als Befehlshaber einiger Legionen des Senats im Brgerkrieg gegen Caesar, erwies sich der grte aller rmischen Feldherren in Caesars Darstellung Commentarii Belli Civilis eher als Schatten seiner selbst, bestenfalls noch als Auslaufmodell. Betrachtet man diese geradezu ins Gegenteil des vorherrschenden Bildes verkehrte Darstellung des Pompeius und bedenkt man, dass Caesar als Sieger dieses Konflikts das Geschichtsbild entscheidend prgte, so muss Caesars Darstellung des Pompeius mit Vorsicht genossen werden. Durchaus betrieben Caesar und Pompeius gleichermaen auch einen Propagandakrieg, und die drei Bcher ber den Brgerkrieg sind unter anderem die Ausfhrungen der caesarischen Propaganda. Doch handelt es sich beim bellum civile tatschlich um eine reine Propagandaschrift Nicht zu leugnen ist jedenfalls die besondere Aufmerksamkeit, die Pompeius im bellum civile zuteil wird: Keiner der beschriebenen Akteure wird derart facettenreich charakterisiert wie Pompeius, der von Caesar neben seiner eigenen berdies zur Hauptfigur stilisiert wird, zum Oberfeldherrn des Senats erklrt. Doch existierte eine solche Position berhaupt Diese Frage und die nach dem Wesen der Kommentarien werden durch die vorliegende Arbeit leiten. Die Bercksichtigung dieser ber This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656320241 - Die Darstellung des Gnaeus Pompeius Magnus in Caesars 'bellum civile': Propaganda Geschichtsschreibung? Torsten Büchele Author

Die Darstellung des Gnaeus Pompeius Magnus in Caesars 'bellum civile': Propaganda Geschichtsschreibung? Torsten Büchele Author (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Stuttgart (Historisches Institut, Abteilung für Alte Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar 'Der Römische Bürgerkrieg in der Darstellung Caesars', Sprache: Deutsch, Abstract: Durch seine grossen Verdienste um das römische Reich wie den Siegen gegen die Piraten im Mittelmeer, gegen die Parther, gegen Mithridates oder gegen Spartacus errang sich Gnaeus Pompeius Magnus (106-48 v. Chr.) den Ruf eines meisterhaften, ja des fähigsten Heerführers seiner Zeit. Doch im letzten seiner zahlreichen Kriege, als Befehlshaber einiger Legionen des Senats im Bürgerkrieg gegen Caesar, erwies sich der grösste aller römischen Feldherren in Caesars Darstellung 'Commentarii Belli Civilis' eher als Schatten seiner selbst, bestenfalls noch als Auslaufmodell. Betrachtet man diese geradezu ins Gegenteil des vorherrschenden Bildes verkehrte Darstellung des Pompeius und bedenkt man, dass Caesar als Sieger dieses Konflikts das Geschichtsbild entscheidend prägte, so muss Caesars Darstellung des Pompeius mit Vorsicht genossen werden. Durchaus betrieben Caesar und Pompeius gleichermassen auch einen Propagandakrieg, und die drei Bücher über den Bürgerkrieg sind unter anderem die Ausführungen der caesarischen Propaganda. Doch handelt es sich beim bellum civile tatsächlich um eine reine Propagandaschrift? Nicht zu leugnen ist jedenfalls die besondere Aufmerksamkeit, die Pompeius im bellum civile zuteil wird: Keiner der beschriebenen Akteure wird derart facettenreich charakterisiert wie Pompeius, der von Caesar neben seiner eigenen überdies zur Hauptfigur stilisiert wird, zum Oberfeldherrn des Senats erklärt. Doch existierte eine solche Position überhaupt? Diese Frage und die nach dem Wesen der Kommentarien werden durch die vorliegende Arbeit leiten. Die Berücksichtigung dieser übergeordneten Fragen wird dabei helfen, Caesars Charakterisierung des Pompeius sowie dessen Stilisierung zum Alleinschuldigen am Kriegsausbruch zu begreifen und auf Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Aufbauend auf die Kriegsschuldfrage und die Darlegung der Leitmotive in der Darstellung des Pompeius werden Caesars Bewertungen der militärischen und diplomatischen Aktionen des Pompeius dargestellt. Diese werden zusammen mit der Durchdringung der von Caesar genutzten propagandistischen und historisch-deformierenden Methoden helfen, ein umfassendes Bild des Pompeius in Caesars Kommentarien zu erlangen: Inwieweit wird Caesar der Person des Pompeius gerecht? Wird Pompeius von Caesar propagandistisch oder historisch akkurat präsentiert?
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9783656320241 - Torsten Büchele: Die Darstellung des Gnaeus Pompeius Magnus in Caesars "bellum civile": Propaganda Geschichtsschreibung?
Torsten Büchele

Die Darstellung des Gnaeus Pompeius Magnus in Caesars "bellum civile": Propaganda Geschichtsschreibung? (2012)

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ISBN: 9783656320241 bzw. 3656320241, in Deutsch, 78 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Stuttgart (Historisches Institut, Abteilung für Alte Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar „Der Römische Bürgerkrieg in der Darstellung Caesars“, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch seine grossen Verdienste um das römische Reich wie den Siegen gegen die Piraten im Mittelmeer, gegen die Parther, gegen Mithridates oder gegen Spartacus errang sich Gnaeus Pompeius Magnus (106-48 v. Chr.) den Ruf eines meisterhaften, ja des fähigsten Heerführers seiner Zeit. Doch im letzten seiner zahlreichen Kriege, als Befehlshaber einiger Legionen des Senats im Bürgerkrieg gegen Caesar, erwies sich der grösste aller römischen Feldherren in Caesars Darstellung „Commentarii Belli Civilis“ eher als Schatten seiner selbst, bestenfalls noch als Auslaufmodell. Betrachtet man diese geradezu ins Gegenteil des vorherrschenden Bildes verkehrte Darstellung des Pompeius und bedenkt man, dass Caesar als Sieger dieses Konflikts das Geschichtsbild entscheidend prägte, so muss Caesars Darstellung des Pompeius mit Vorsicht genossen werden. Durchaus betrieben Caesar und Pompeius gleichermassen auch einen Propagandakrieg, und die drei Bücher über den Bürgerkrieg sind unter anderem die Ausführungen der caesarischen Propaganda. Doch handelt es sich beim bellum civile tatsächlich um eine reine Propagandaschrift? Nicht zu leugnen ist jedenfalls die besondere Aufmerksamkeit, die Pompeius im bellum civile zuteil wird: Keiner der beschriebenen Akteure wird derart facettenreich charakterisiert wie Pompeius, der von Caesar neben seiner eigenen überdies zur Hauptfigur stilisiert wird, zum Oberfeldherrn des Senats erklärt. Doch existierte eine solche Position überhaupt? Diese Frage und die nach dem Wesen der Kommentarien werden durch die vorliegende Arbeit leiten. Die Berücksichtigung dieser übergeordneten Fragen wird dabei helfen, Caesars Charakterisierung des Pompeius sowie dessen Stilisierung zum Alleinschuldigen am Kriegsausbruch zu begreifen und auf Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Aufbauend auf die Kriegsschuldfrage und die Darlegung der Leitmotive in der Darstellung des Pompeius werden Caesars Bewertungen der militärischen und diplomatischen Aktionen des Pompeius dargestellt. Diese werden zusammen mit der Durchdringung der von Caesar genutzten propagandistischen und historisch-deformierenden Methoden helfen, ein umfassendes Bild des Pompeius in Caesars Kommentarien zu erlangen: Inwieweit wird Caesar der Person des Pompeius gerecht? Wird Pompeius von Caesar propagandistisch oder historisch akkurat präsentiert? Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-11-26, Freigegeben: 2012-11-26, Studio: GRIN Verlag GmbH.
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9783656320739 - Torsten Büchele: Die Darstellung des Gnaeus Pompeius Magnus in Caesars "bellum civile"
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Torsten Büchele

Die Darstellung des Gnaeus Pompeius Magnus in Caesars "bellum civile" (2012)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität Stuttgart (Historisches Institut, Abteilung für Alte Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar Der Römische Bürgerkrieg in der Darstellung Caesars , Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Publikation orientiert sich sehr stark an der Arbeit mit den Originalquellen. , Abstract: Durch seine grossen Verdienste um das römische Reich wie den Siegen gegen die Piraten im Mittelmeer, gegen die Parther, gegen Mithridates oder gegen Spartacus errang sich Gnaeus Pompeius Magnus (106-48 v. Chr.) den Ruf eines meisterhaften, ja des fähigsten Heerführers seiner Zeit. Doch im letzten seiner zahlreichen Kriege, als Befehlshaber einiger Legionen des Senats im Bürgerkrieg gegen Caesar, erwies sich der grösste aller römischen Feldherren in Caesars Darstellung Commentarii Belli Civilis eher als Schatten seiner selbst, bestenfalls noch als Auslaufmodell. Betrachtet man diese geradezu ins Gegenteil des vorherrschenden Bildes verkehrte Darstellung des Pompeius und bedenkt man, dass Caesar als Sieger dieses Konflikts das Geschichtsbild entscheidend prägte, so muss Caesars Darstellung des Pompeius mit Vorsicht genossen werden. Durchaus betrieben Caesar und Pompeius gleichermassen auch einen Propagandakrieg, und die drei Bücher über den Bürgerkrieg sind unter anderem die Ausführungen der caesarischen Propaganda. Doch handelt es sich beim bellum civile tatsächlich um eine reine Propagandaschrift Nicht zu leugnen ist jedenfalls die besondere Aufmerksamkeit, die Pompeius im bellum civile zuteil wird: Keiner der beschriebenen Akteure wird derart facettenreich charakterisiert wie Pompeius, der von Caesar neben seiner eigenen überdies zur Hauptfigur stilisiert wird, zum Oberfeldherrn des Senats erklärt. Doch existierte eine solche Position überhaupt Diese Frage und die nach dem Wesen der Kommentarien werden durch die vorliegende Arbeit leiten. Die Berücksichtigung dieser übergeordneten Fragen wird dabei helfen, Caesars Charakterisierung des Pompeius sowie dessen Stilisierung zum Alleinschuldigen am Kriegsausbruch zu begreifen und auf Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Aufbauend auf die Kriegsschuldfrage und die Darlegung der Leitmotive in der Darstellung des Pompeius werden Caesars Bewertungen der militärischen und diplomatischen Aktionen des Pompeius dargestellt. Diese werden zusammen mit der Durchdringung der von Caesar genutzten propagandistischen und historisch-deformierenden Methoden helfen, ein umfassendes Bild des Pompeius in Caesars Kommentarien zu erlangen: Inwieweit wird Caesar der Person des Pompeius gerecht Wird Pompeius von Caesar propagandistisch oder historisch akkurat präsentiert 76 pp. Deutsch.
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9783656320739 - Torsten Büchele: Die Darstellung des Gnaeus Pompeius Magnus in Caesars "bellum civile"
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Die Darstellung des Gnaeus Pompeius Magnus in Caesars "bellum civile" (2012)

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9783656320739 - Torsten Buchele: Die Darstellung des Gnaeus Pompeius Magnus in Caesars bellum civile
Torsten Buchele

Die Darstellung des Gnaeus Pompeius Magnus in Caesars bellum civile (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universitat Stuttgart (Historisches Institut, Abteilung fur Alte Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar Der Romische Burgerkrieg in der Darstellung Caesars& 34;, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch seine grossen Verdienste um das romische Reich wie den Siegen gegen die Piraten im Mittelmeer, gegen die Parther, gegen Mithridates oder gegen Spartacus errang sich Gnaeus Pompeius Magnus (106-48 v. Chr.) den Ruf eines meisterhaften, ja des fahigsten Heerfuhrers seiner Zeit. Doch im letzten seiner zahlreichen Kriege, als Befehlshaber einiger Legionen des Senats im Burgerkrieg gegen Caesar, erwies sich der gro?te aller romischen Feldherren in Caesars Darstellung Commentarii Belli Civilis& 34; eher als Schatten seiner selbst, bestenfalls noch als Auslaufmodell. Betrachtet man diese geradezu ins Gegenteil des vorherrschenden Bildes verkehrte Darstellung des Pompeius und bedenkt man, dass Caesar als Sieger dieses Konflikts das Geschichtsbild entscheidend pragte, so muss Caesars Darstellung des Pompeius mit Vorsicht genossen werden. Durchaus betrieben Caesar und Pompeius gleichermassen auch einen Propagandakrieg, und die drei Bucher uber den Burgerkrieg sind unter anderem die Ausfuhrungen der caesarischen Propaganda. Doch handelt es sich beim bellum civile tatsachlich um eine reine Propagandaschrift? Nicht zu leugnen ist jedenfalls die besondere Aufmerksamkeit, die Pompeius im... Книги/Наука и образование/Научные пособия и справочники, 148x210 мм, book.
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9783656320739 - Torsten Büchele: Die Darstellung des Gnaeus Pompeius Magnus in Caesars "bellum civile"
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9783656320241 - Torsten Büchele: Die Darstellung des Gnaeus Pompeius Magnus in Caesars bellum civile - Propaganda Geschichtsschreibung?
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Die Darstellung des Gnaeus Pompeius Magnus in Caesars bellum civile - Propaganda Geschichtsschreibung? (2012)

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