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Die Evokation und Funktion des Wahnsinns in Edgar Allan Poes "The Tell-Tale Heart" (German Edition)100%: Bollenbacher, Sandra: Die Evokation und Funktion des Wahnsinns in Edgar Allan Poes "The Tell-Tale Heart" (German Edition) (ISBN: 9783656321675) Grin Verlag Gmbh Sep 2013, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Evokation und Funktion des Wahnsinns in Edgar Allan Poes "The Tell-Tale Heart"100%: Bollenbacher, Sandra: Die Evokation und Funktion des Wahnsinns in Edgar Allan Poes "The Tell-Tale Heart" (ISBN: 9783656319542) GRIN Verlag, GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Evokation und Funktion des Wahnsinns in Edgar Allan Poes "The Tell-Tale Heart" (German Edition)
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9783656321675 - Bollenbacher, Sandra: Die Evokation und Funktion des Wahnsinns in Edgar Allan Poes "The Tell-Tale Heart"
Bollenbacher, Sandra

Die Evokation und Funktion des Wahnsinns in Edgar Allan Poes "The Tell-Tale Heart" (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Veranstaltung: Short Fiction Across Three Centuries, Sprache: Deutsch, Abstract: "True! - nervous - very, very dreadfully nervous I had been and am but why will you say that I am mad?" Mit diesen Worten lässt Edgar Allan Poe den Erzähler seiner berühmten short story "The Tell-Tale Heart" beginnen und fokussiert den Leser dadurch von Anfang an auf das Hauptthema dieser Geschichte: den Geisteszustand des Erzählers - oder besser gesagt: seine Geistesgestörtheit. Obwohl der Erzähler bis zum Ende durchweg versucht, den Leser davon zu überzeugen, dass er nicht verrückt ist, indem er aufzeigt, wie ruhig, wohl bedacht und logisch er vorgeht ("You should have seen how wisely I proceeded - with what caution - with what foresight - with what dissimulation I went to work!" "And have I not told you that what you mistake for madness is but over-acuteness of the senses?" "If still you think me mad, you will think so no longer when I describe the wise precautions I took fort he concealment of the body." ), erreicht er damit nur das Gegenteil. Aber nicht nur durch seine Äusserungen, auch durch die Art, wie er erzählt, agiert und auf bestimme Dinge reagiert, überzeugt der Erzähler den Leser ungewollt nach und nach davon, dass er doch wahnsinnig, verrückt ist. Die zwei Hauptindizien hierfür sind der Konflikt zwischen der realen Welt und der Fantasiewelt des Erzählers und sein Verhalten bezüglich des für ihn so bedeutsamen blaublassen Auges des alten Mannes. Nachdem festgestellt wurde, dass der Erzähler wahnsinnig ist, stellt sich die Frage, welche Funktionen seine Verrücktheit bezüglich der Geschichte erfüllt. Die Differenzierung zwischen der Fantasie des Erzählers und der Realität ist hier besonders wichtig, sowie der Aufbau von Spannung und letztendlich die Erzeugung von Horror - aufgrund dessen "The Tell-Tale Heart" heute zu den Klassikern der Horrorliteratur zählt. 2012. 20 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783656319542 - Sandra Bollenbacher: Die Evokation und Funktion des Wahnsinns in Edgar Allan Poes The Tell-Tale Heart
Sandra Bollenbacher

Die Evokation und Funktion des Wahnsinns in Edgar Allan Poes The Tell-Tale Heart

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True! - nervous - very, very dreadfully nervous I had been and am; but why will you say that I am mad? Mit diesen Worten lässt Edgar Allan Poe den Erzähler seiner berühmten short story The Tell-Tale Heart beginnen und fokussiert den Leser dadurch von Anfang an auf das Hauptthema dieser Geschichte: den Geisteszustand des Erzählers - oder besser gesagt: seine Geistesgestörtheit. Obwohl der Erzähler bis zum Ende durchweg versucht, den Leser davon zu überzeugen, dass er nicht verrückt ist, indem er aufzeigt, wie ruhig, wohl bedacht und logisch er vorgeht (You should have seen how wisely I proceeded - with what caution - with what foresight - with what dissimulation I went to work! And have I not told you that what you mistake for madness is but over-acuteness of the senses? If still you think me mad, you will think so no longer when I describe the wise precautions I took fort he concealment of the body. ), erreicht er damit nur das Gegenteil. Aber nicht nur durch seine Äusserungen, auch durch die Art, wie er erzählt, agiert und auf bestimme Dinge reagiert, überzeugt der Erzähler den Leser ungewollt nach und nach davon, dass er doch wahnsinnig, verrückt ist. Die zwei Hauptindizien hierfür sind der Konflikt zwischen der realen Welt und der Fantasiewelt des Erzählers und sein Verhalten bezüglich des für ihn so bedeutsamen blaublassen Auges des alten Mannes. Nachdem festgestellt wurde, dass der Erzähler wahnsinnig ist, stellt sich die Frage, welche Funktionen seine Verrücktheit bezüglich der Geschichte erfüllt. Die Differenzierung zwischen der Fantasie des Erzählers und der Realität ist hier besonders wichtig, sowie der Aufbau von Spannung und letztendlich die Erzeugung von Horror - aufgrund dessen The Tell-Tale Heart heute zu den Klassikern der Horrorliteratur zählt.
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9783656319542 - Sandra Bollenbacher: Die Evokation und Funktion des Wahnsinns in Edgar Allan Poes "The Tell-Tale Heart"
Sandra Bollenbacher

Die Evokation und Funktion des Wahnsinns in Edgar Allan Poes "The Tell-Tale Heart"

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Veranstaltung: Short Fiction Across Three Centuries, Sprache: Deutsch, True! nervous very, very dreadfully nervous I had been and am; but why will you say that I am mad? Mit diesen Worten lässt Edgar Allan Poe den Erzähler seiner berühmten short story The Tell-Tale Heart beginnen und fokussiert den Leser dadurch von Anfang an auf das Hauptthema dieser Geschichte: den Geisteszustand des Erzählers oder besser gesagt: seine Geistesgestörtheit. Obwohl der Erzähler bis zum Ende durchweg versucht, den Leser davon zu überzeugen, dass er nicht verrückt ist, indem er aufzeigt, wie ruhig, wohl bedacht und logisch er vorgeht (You should have seen how wisely I proceeded with what caution with what foresight with what dissimulation I went to work! And have I not told you that what you mistake for madness is but over-acuteness of the senses? If still you think me mad, you will think so no longer when I describe the wise precautions I took fort he concealment of the body. ), erreicht er damit nur das Gegenteil. Aber nicht nur durch seine Äusserungen, auch durch die Art, wie er erzählt, agiert und auf bestimme Dinge reagiert, überzeugt der Erzähler den Leser ungewollt nach und nach davon, dass er doch wahnsinnig, verrückt ist. Die zwei Hauptindizien hierfür sind der Konflikt zwischen der realen Welt und der Fantasiewelt des Erzählers und sein Verhalten bezüglich des für ihn so bedeutsamen blaublassen Auges des alten Mannes. Nachdem festgestellt wurde, dass der Erzähler wahnsinnig ist, stellt sich die Frage, welche Funktionen seine Verrücktheit bezüglich der Geschichte erfüllt. Die Differenzierung zwischen der Fantasie des Erzählers und der Realität ist hier besonders wichtig, sowie der Aufbau von Spannung und letztendlich die Erzeugung von Horror aufgrund dessen The Tell-Tale Heart heute zu den Klassikern der Horrorliteratur zählt.
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9783656319542 - Sandra Bollenbacher: Die Evokation und Funktion des Wahnsinns in Edgar Allan Poes "The Tell-Tale Heart"
Sandra Bollenbacher

Die Evokation und Funktion des Wahnsinns in Edgar Allan Poes "The Tell-Tale Heart"

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Veranstaltung: Short Fiction Across Three Centuries, Sprache: Deutsch, True! nervous very, very dreadfully nervous I had been and am; but why will you say that I am mad? Mit diesen Worten lässt Edgar Allan Poe den Erzähler seiner berühmten short story The Tell-Tale Heart beginnen und fokussiert den Leser dadurch von Anfang an auf das Hauptthema dieser Geschichte: den Geisteszustand des Erzählers oder besser gesagt: seine Geistesgestörtheit. Obwohl der Erzähler bis zum Ende durchweg versucht, den Leser davon zu überzeugen, dass er nicht verrückt ist, indem er aufzeigt, wie ruhig, wohl bedacht und logisch er vorgeht (You should have seen how wisely I proceeded with what caution with what foresight with what dissimulation I went to work! And have I not told you that what you mistake for madness is but over-acuteness of the senses? If still you think me mad, you will think so no longer when I describe the wise precautions I took fort he concealment of the body. ), erreicht er damit nur das Gegenteil. Aber nicht nur durch seine Äusserungen, auch durch die Art, wie er erzählt, agiert und auf bestimme Dinge reagiert, überzeugt der Erzähler den Leser ungewollt nach und nach davon, dass er doch wahnsinnig, verrückt ist. Die zwei Hauptindizien hierfür sind der Konflikt zwischen der realen Welt und der Fantasiewelt des Erzählers und sein Verhalten bezüglich des für ihn so bedeutsamen blaublassen Auges des alten Mannes. Nachdem festgestellt wurde, dass der Erzähler wahnsinnig ist, stellt sich die Frage, welche Funktionen seine Verrücktheit bezüglich der Geschichte erfüllt. Die Differenzierung zwischen der Fantasie des Erzählers und der Realität ist hier besonders wichtig, sowie der Aufbau von Spannung und letztendlich die Erzeugung von Horror aufgrund dessen The Tell-Tale Heart heute zu den Klassikern der Horrorliteratur zählt.
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9783656321675 - Sandra Bollenbacher: Die Evokation und Funktion des Wahnsinns in Edgar Allan Poes "The Tell-Tale Heart"
Symbolbild
Sandra Bollenbacher

Die Evokation und Funktion des Wahnsinns in Edgar Allan Poes "The Tell-Tale Heart" (2013)

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Anglistik - Literatur, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Veranstaltung: Short Fiction Across Three Centuries, Sprache: Deutsch, Abstract: True! nervous very, very dreadfully nervous I had been and am; but why will you say that I am mad Mit diesen Worten lässt Edgar Allan Poe den Erzähler seiner berühmten short story The Tell-Tale Heart beginnen und fokussiert den Leser dadurch von Anfang an auf das Hauptthema dieser Geschichte: den Geisteszustand des Erzählers oder besser gesagt: seine Geistesgestörtheit. Obwohl der Erzähler bis zum Ende durchweg versucht, den Leser davon zu überzeugen, dass er nicht verrückt ist, indem er aufzeigt, wie ruhig, wohl bedacht und logisch er vorgeht ( You should have seen how wisely I proceeded with what caution with what foresight with what dissimulation I went to work! And have I not told you that what you mistake for madness is but over-acuteness of the senses If still you think me mad, you will think so no longer when I describe the wise precautions I took fort he concealment of the body. ), erreicht er damit nur das Gegenteil. Aber nicht nur durch seine Äusserungen, auch durch die Art, wie er erzählt, agiert und auf bestimme Dinge reagiert, überzeugt der Erzähler den Leser ungewollt nach und nach davon, dass er doch wahnsinnig, verrückt ist. Die zwei Hauptindizien hierfür sind der Konflikt zwischen der realen Welt und der Fantasiewelt des Erzählers und sein Verhalten bezüglich des für ihn so bedeutsamen blaublassen Auges des alten Mannes. Nachdem festgestellt wurde, dass der Erzähler wahnsinnig ist, stellt sich die Frage, welche Funktionen seine Verrücktheit bezüglich der Geschichte erfüllt. Die Differenzierung zwischen der Fantasie des Erzählers und der Realität ist hier besonders wichtig, sowie der Aufbau von Spannung und letztendlich die Erzeugung von Horror aufgrund dessen The Tell-Tale Heart heute zu den Klassikern der Horrorliteratur zählt. 20 pp. Deutsch.
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9783656321675 - Sandra Bollenbacher: Die Evokation Und Funktion Des Wahnsinns in Edgar Allan Poes The Tell-Tale Heart
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Sandra Bollenbacher

Die Evokation Und Funktion Des Wahnsinns in Edgar Allan Poes The Tell-Tale Heart (2007)

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Paperback. 20 pages. Dimensions: 8.3in. x 6.0in. x 0.3in.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1, 0, Ruprecht-Karls-Universitt Heidelberg, Veranstaltung: Short Fiction Across Three Centuries, Sprache: Deutsch, Abstract: True! - nervous - very, very dreadfully nervous I had been and am; but why will you say that I am mad Mit diesen Worten lsst Edgar Allan Poe den Erzhler seiner berhmten short story The Tell-Tale Heart beginnen und fokussiert den Leser dadurch von Anfang an auf das Hauptthema dieser Geschichte: den Geisteszustand des Erzhlers - oder besser gesagt: seine Geistesgestrtheit. Obwohl der Erzhler bis zum Ende durchweg versucht, den Leser davon zu berzeugen, dass er nicht verrckt ist, indem er aufzeigt, wie ruhig, wohl bedacht und logisch er vorgeht (You should have seen how wisely I proceeded - with what caution - with what foresight - with what dissimulation I went to work! And have I not told you that what you mistake for madness is but over-acuteness of the senses If still you think me mad, you will think so no longer when I describe the wise precautions I took fort he concealment of the body. ), erreicht er damit nur das Gegenteil. Aber nicht nur durch seine uerungen, auch durch die Art, wie er erzhlt, agiert und auf bestimme Dinge reagiert, berzeugt der Erzhler den Leser ungewollt nach und nach davon, dass er doch wahnsinnig, verrckt ist. Die zwei Hauptindizien hierfr sind der Konflikt zwischen der realen Welt und der Fantasiewelt des Erzhlers und sein Verhalten bezglich des fr ihn so bedeutsamen blaublassen Auges des alten Mannes. Nachdem festgestellt wurde, dass der Erzhler wahnsinnig ist, stellt sich die Frage, welche Funktionen seine Verrcktheit bezglich der Geschichte erfllt. Die Differenzierung zwischen der Fantasie des Erzhlers und der Realitt ist hier besonders wichtig, sowie der Aufbau von Spannung und letztendlich die Erzeugung von Horror - aufgrund dessen The Tell-Tale Heart heute zu den Klassikern der Horrorlitera This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656321675 - Sandra Bollenbacher: Die Evokation und Funktion des Wahnsinns in Edgar Allan Poes "The Tell-Tale Heart"
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Die Evokation und Funktion des Wahnsinns in Edgar Allan Poes "The Tell-Tale Heart" (2013)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Anglistik - Literatur, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Veranstaltung: Short Fiction Across Three Centuries, Sprache: Deutsch, Abstract: True! nervous very, very dreadfully nervous I had been and am; but why will you say that I am mad Mit diesen Worten lässt Edgar Allan Poe den Erzähler seiner berühmten short story The Tell-Tale Heart beginnen und fokussiert den Leser dadurch von Anfang an auf das Hauptthema dieser Geschichte: den Geisteszustand des Erzählers oder besser gesagt: seine Geistesgestörtheit. Obwohl der Erzähler bis zum Ende durchweg versucht, den Leser davon zu überzeugen, dass er nicht verrückt ist, indem er aufzeigt, wie ruhig, wohl bedacht und logisch er vorgeht ( You should have seen how wisely I proceeded with what caution with what foresight with what dissimulation I went to work! And have I not told you that what you mistake for madness is but over-acuteness of the senses If still you think me mad, you will think so no longer when I describe the wise precautions I took fort he concealment of the body. ), erreicht er damit nur das Gegenteil. Aber nicht nur durch seine Äusserungen, auch durch die Art, wie er erzählt, agiert und auf bestimme Dinge reagiert, überzeugt der Erzähler den Leser ungewollt nach und nach davon, dass er doch wahnsinnig, verrückt ist. Die zwei Hauptindizien hierfür sind der Konflikt zwischen der realen Welt und der Fantasiewelt des Erzählers und sein Verhalten bezüglich des für ihn so bedeutsamen blaublassen Auges des alten Mannes. Nachdem festgestellt wurde, dass der Erzähler wahnsinnig ist, stellt sich die Frage, welche Funktionen seine Verrücktheit bezüglich der Geschichte erfüllt. Die Differenzierung zwischen der Fantasie des Erzählers und der Realität ist hier besonders wichtig, sowie der Aufbau von Spannung und letztendlich die Erzeugung von Horror aufgrund dessen The Tell-Tale Heart heute zu den Klassikern der Horrorliteratur zählt. 20 pp. Deutsch.
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9783656321675 - Sandra Bollenbacher: Die Evokation Und Funktion Des Wahnsinns in Edgar Allan Poes The Tell-Tale Heart (Paperback)
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Die Evokation Und Funktion Des Wahnsinns in Edgar Allan Poes The Tell-Tale Heart (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg, Veranstaltung: Short Fiction Across Three Centuries, Sprache: Deutsch, Abstract: True! - nervous - very, very dreadfully nervous I had been and am; but why will you say that I am mad? Mit diesen Worten lasst Edgar Allan Poe den Erzahler seiner beruhmten short story The Tell-Tale Heart beginnen und fokussiert den Leser dadurch von Anfang an auf das Hauptthema dieser Geschichte: den Geisteszustand des Erzahlers - oder besser gesagt: seine Geistesgestortheit. Obwohl der Erzahler bis zum Ende durchweg versucht, den Leser davon zu uberzeugen, dass er nicht verruckt ist, indem er aufzeigt, wie ruhig, wohl bedacht und logisch er vorgeht ( You should have seen how wisely I proceeded - with what caution - with what foresight - with what dissimulation I went to work! And have I not told you that what you mistake for madness is but over-acuteness of the senses? If still you think me mad, you will think so no longer when I describe the wise precautions I took fort he concealment of the body. ), erreicht er damit nur das Gegenteil. Aber nicht nur durch seine Ausserungen, auch durch die Art, wie er erzahlt, agiert und auf bestimme Dinge reagiert, uberzeugt der Erzahler den Leser ungewollt nach und nach davon, dass er doch wahnsinnig, verruckt ist. Die zwei Hauptindizien hierfur sind der Konflikt zwischen der realen Welt und der Fantasiewelt des Erzahlers und sein Verhalten bezuglich des fur ihn so bedeutsamen blaublassen Auges des alten Mannes. Nachdem festgestellt wurde, dass der Erzahler wahnsinnig ist, stellt sich die Frage, welche Funktionen seine Verrucktheit bezuglich der Geschichte erfullt. Die Differenzierung zwischen der Fantasie des Erzahlers und der Realitat ist hier besonders wichtig, sowie der Aufbau von Spannung und letztendlich die Erzeugung von Horror - aufgrund dessen The Tell-Tale Heart heute zu den Klassikern der Horrorliter.
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9783656321675 - Sandra Bollenbacher: Die Evokation und Funktion des Wahnsinns in Edgar Allan Poes "The Tell-Tale Heart"
Sandra Bollenbacher

Die Evokation und Funktion des Wahnsinns in Edgar Allan Poes "The Tell-Tale Heart" (2013)

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9783656319542 - Die Evokation und Funktion des Wahnsinns in Edgar Allan Poes 'The Tell-Tale Heart'

Die Evokation und Funktion des Wahnsinns in Edgar Allan Poes 'The Tell-Tale Heart'

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Sandra Bollenbacher, NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition, Pub by GRIN Verlag on 01-01-2012.
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