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Jean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag (Paperback)
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Jean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag
ISBN: 9783656332640 bzw. 3656332649, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Jean-Jacques Rousseaus Gesellschaftsvertrag gehört bis heute zu den bedeutsamsten politischen und staatsrechtlichen Schriften - ein Werk der Staatsphilosophie der Neuzeit, über das auch noch Jahrhunderte nach seiner Veröffentlichung die Meinungen auseinandergehen, geschrieben von einem Autor wie er umstrittener wohl nicht sein könnte. Revolutionär war er für die einen, für die anderen ein Träumer und Romantiker. Rousseau war ein Vertragstheoretiker und damit ein Vertreter des Kontraktualismus. Bei der Vertragstheorie, die auch Lehre vom Gesellschaftsvertrag genannt wird, geht es um den Versuch, eine staatliche Ordnung moralisch und institutionell zu begründen. So war es auch Rousseaus Ziel, herauszufinden, ob es in der bürgerlichen Ordnung irgendeine rechtmässige und sichere Regel für das Regieren geben kann. Er hatte sich als Aufgabe gestellt, eine Form des Zusammenschlusses [zu finden], die mit ihrer ganzen gemeinsamen Kraft die Person und das Vermögen jedes einzelnen Mitglieds [der Gesellschaft] verteidigt und schützt und durch die doch jeder, indem er sich mit allen vereinigt, nur sich selbst gehorcht und genauso frei bleibt wie zuvor. Rousseaus Antwort darauf ist der Gesellschaftsvertrag, genau genommen der Vertragsstaat bzw. der Staat. Darauf verweist auch der Titel seines Werkes, in dem die Rede von den Grundsätzen des Staatsrechts ist. Wie kann man den also Staat begründen? Wie soll er organisiert sein? Und welche Rolle spielt das Volk? Im Kern geht es um die Frage der Herrschaftslegitimation. Diese begründet sich nicht aus der Natur (Naturrecht), sondern Vereinbarungen [...] [stellen die] Grundlage jeder rechtmässigen Herrschaft unter Menschen.
Jean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag (2012)
ISBN: 9783656332640 bzw. 3656332649, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Jean-Jacques Rousseaus Gesellschaftsvertrag gehört bis heute zu den bedeutsamsten politischen und staatsrechtlichen Schriften - ein Werk der Staatsphilosophie der Neuzeit, über das auch noch Jahrhunderte nach seiner Veröffentlichung die Meinungen auseinandergehen, geschrieben von einem Autor wie er umstrittener wohl nicht sein könnte. Revolutionär war er für die einen, für die anderen ein Träumer und Romantiker. Rousseau war ein Vertragstheoretiker und damit ein Vertreter des Kontraktualismus. Bei der Vertragstheorie, die auch Lehre vom Gesellschaftsvertrag genannt wird, geht es um den Versuch, eine staatliche Ordnung moralisch und institutionell zu begründen. So war es auch Rousseaus Ziel, herauszufinden, 'ob es in der bürgerlichen Ordnung irgendeine rechtmäBige und sichere Regel für das Regieren geben kann'. Er hatte sich als Aufgabe gestellt, 'eine Form des Zusammenschlusses [zu finden], die mit ihrer ganzen gemeinsamen Kraft die Person und das Vermögen jedes einzelnen Mitglieds [der Gesellschaft] verteidigt und schützt und durch die doch jeder, indem er sich mit allen vereinigt, nur sich selbst gehorcht und genauso frei bleibt wie zuvor'. Rousseaus Antwort darauf ist der Gesellschaftsvertrag, genau genommen der 'Vertragsstaat' bzw. der Staat. Darauf verweist auch der Titel seines Werkes, in dem die Rede von den Grundsätzen des Staatsrechts ist. Wie kann man den also Staat begründen? Wie soll er organisiert sein? Und welche Rolle spielt das Volk? Im Kern geht es um die Frage der Herrschaftslegitimation. Diese begründet sich nicht aus der Natur (Naturrecht), sondern 'Vereinbarungen [.] [stellen die] Grundlage jeder rechtmäBigen Herrschaft unter Menschen'.
Jean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag Julia Harrer Author (2012)
ISBN: 9783656332640 bzw. 3656332649, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Juristische und wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Allgemeine Staatslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Jean-Jacques Rousseaus Gesellschaftsvertrag gehört bis heute zu den bedeutsamsten politischen und staatsrechtlichen Schriften - ein Werk der Staatsphilosophie der Neuzeit, über das auch noch Jahrhunderte nach seiner Veröffentlichung die Meinungen auseinandergehen, geschrieben von einem Autor wie er umstrittener wohl nicht sein könnte. Revolutionär war er für die einen, für die anderen ein Träumer und Romantiker. Rousseau war ein Vertragstheoretiker und damit ein Vertreter des Kontraktualismus. Bei der Vertragstheorie, die auch Lehre vom Gesellschaftsvertrag genannt wird, geht es um den Versuch, eine staatliche Ordnung moralisch und institutionell zu begründen. So war es auch Rousseaus Ziel, herauszufinden, 'ob es in der bürgerlichen Ordnung irgendeine rechtmässige und sichere Regel für das Regieren geben kann'. Er hatte sich als Aufgabe gestellt, 'eine Form des Zusammenschlusses [zu finden], die mit ihrer ganzen gemeinsamen Kraft die Person und das Vermögen jedes einzelnen Mitglieds [der Gesellschaft] verteidigt und schützt und durch die doch jeder, indem er sich mit allen vereinigt, nur sich selbst gehorcht und genauso frei bleibt wie zuvor'. Rousseaus Antwort darauf ist der Gesellschaftsvertrag, genau genommen der 'Vertragsstaat' bzw. der Staat. Darauf verweist auch der Titel seines Werkes, in dem die Rede von den Grundsätzen des Staatsrechts ist. Wie kann man den also Staat begründen? Wie soll er organisiert sein? Und welche Rolle spielt das Volk? Im Kern geht es um die Frage der Herrschaftslegitimation. Diese begründet sich nicht aus der Natur (Naturrecht), sondern 'Vereinbarungen [...] [stellen die] Grundlage jeder rechtmässigen Herrschaft unter Menschen'.
Jean-Jacques Rousseau
ISBN: 9783656332756 bzw. 3656332754, in Deutsch, Grin Verlag, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Juristische und wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Allgemeine Staatslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Jean-Jacques Rousseaus Gesellschaftsvertrag gehört bis heute zu den bedeutsamsten politischen und staatsrechtlichen Schriften - ein Werk der Staatsphilosophie der Neuzeit, über das auch noch Jahrhunderte nach seiner Veröffentlichung die Meinungen auseinandergehen, geschrieben von einem Autor wie er umstrittener wohl nicht sein könnte. Revolutionär war er für die einen, für die anderen ein Träumer und Romantiker. Rousseau war ein Vertragstheoretiker und damit ein Vertreter des Kontraktualismus. Bei der Vertragstheorie, die auch Lehre vom Gesellschaftsvertrag genannt wird, geht es um den Versuch, eine staatliche Ordnung moralisch und institutionell zu begründen. So war es auch Rousseaus Ziel, herauszufinden, "ob es in der bürgerlichen Ordnung irgendeine rechtmäBige und sichere Regel für das Regieren geben kann". Er hatte sich als Aufgabe gestellt, "eine Form des Zusammenschlusses [zu finden], die mit ihrer ganzen gemeinsamen Kraft die Person und das Vermögen jedes einzelnen Mitglieds [der Gesellschaft] verteidigt und schützt und durch die doch jeder, indem er sich mit allen vereinigt, nur sich selbst gehorcht und genauso frei bleibt wie zuvor".Rousseaus Antwort darauf ist der Gesellschaftsvertrag, genau genommen der "Vertragsstaat" bzw. der Staat. Darauf verweist auch der Titel seines Werkes, in dem die Rede von den Grundsätzen des Staatsrechts ist. Wie kann man den also Staat begründen? Wie soll er organisiert sein? Und welche Rolle spielt das Volk? Im Kern geht es um die Frage der Herrschaftslegitimation. Diese begründet sich nicht aus der Natur (Naturrecht), sondern "Vereinbarungen [.] [stellen die] Grundlage jeder rechtmäBigen Herrschaft unter Menschen".
Jean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag (2012)
ISBN: 9783656332756 bzw. 3656332754, in Deutsch, GRIN Publishing Dez 2012, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Juristische und wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Allgemeine Staatslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Jean-Jacques Rousseaus Gesellschaftsvertrag gehört bis heute zu den bedeutsamsten politischen und staatsrechtlichen Schriften - ein Werk der Staatsphilosophie der Neuzeit, über das auch noch Jahrhunderte nach seiner Veröffentlichung die Meinungen auseinandergehen, geschrieben von einem Autor wie er umstrittener wohl nicht sein könnte. Revolutionär war er für die einen, für die anderen ein Träumer und Romantiker.Rousseau war ein Vertragstheoretiker und damit ein Vertreter des Kontraktualismus. Bei der Vertragstheorie, die auch Lehre vom Gesellschaftsvertrag genannt wird, geht es um den Versuch, eine staatliche Ordnung moralisch und institutionell zu begründen. So war es auch Rousseaus Ziel, herauszufinden, 'ob es in der bürgerlichen Ordnung irgendeine rechtmässige und sichere Regel für das Regieren geben kann'. Er hatte sich als Aufgabe gestellt, 'eine Form des Zusammenschlusses [zu finden], die mit ihrer ganzen gemeinsamen Kraft die Person und das Vermögen jedes einzelnen Mitglieds [der Gesellschaft] verteidigt und schützt und durch die doch jeder, indem er sich mit allen vereinigt, nur sich selbst gehorcht und genauso frei bleibt wie zuvor'. Rousseaus Antwort darauf ist der Gesellschaftsvertrag, genau genommen der 'Vertragsstaat' bzw. der Staat. Darauf verweist auch der Titel seines Werkes, in dem die Rede von den Grundsätzen des Staatsrechts ist. Wie kann man den also Staat begründen Wie soll er organisiert sein Und welche Rolle spielt das Volk Im Kern geht es um die Frage der Herrschaftslegitimation. Diese begründet sich nicht aus der Natur (Naturrecht), sondern 'Vereinbarungen [.] [stellen die] Grundlage jeder rechtmässigen Herrschaft unter Menschen'. 32 pp. Deutsch.
Jean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag (2012)
ISBN: 9783656332756 bzw. 3656332754, in Deutsch, Grin Verlag Dez 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Juristische und wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Allgemeine Staatslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Jean-Jacques Rousseaus Gesellschaftsvertrag gehört bis heute zu den bedeutsamsten politischen und staatsrechtlichen Schriften ein Werk der Staatsphilosophie der Neuzeit, über das auch noch Jahrhunderte nach seiner Veröffentlichung die Meinungen auseinandergehen, geschrieben von einem Autor wie er umstrittener wohl nicht sein könnte. Revolutionär war er für die einen, für die anderen ein Träumer und Romantiker. Rousseau war ein Vertragstheoretiker und damit ein Vertreter des Kontraktualismus. Bei der Vertragstheorie, die auch Lehre vom Gesellschaftsvertrag genannt wird, geht es um den Versuch, eine staatliche Ordnung moralisch und institutionell zu begründen. So war es auch Rousseaus Ziel, herauszufinden, ob es in der bürgerlichen Ordnung irgendeine rechtmässige und sichere Regel für das Regieren geben kann . Er hatte sich als Aufgabe gestellt, eine Form des Zusammenschlusses [zu finden], die mit ihrer ganzen gemeinsamen Kraft die Person und das Vermögen jedes einzelnen Mitglieds [der Gesellschaft] verteidigt und schützt und durch die doch jeder, indem er sich mit allen vereinigt, nur sich selbst gehorcht und genauso frei bleibt wie zuvor .Rousseaus Antwort darauf ist der Gesellschaftsvertrag, genau genommen der Vertragsstaat bzw. der Staat. Darauf verweist auch der Titel seines Werkes, in dem die Rede von den Grundsätzen des Staatsrechts ist. Wie kann man den also Staat begründen Wie soll er organisiert sein Und welche Rolle spielt das Volk Im Kern geht es um die Frage der Herrschaftslegitimation. Diese begründet sich nicht aus der Natur (Naturrecht), sondern Vereinbarungen [ ] [stellen die] Grundlage jeder rechtmässigen Herrschaft unter Menschen . 60 pp. Deutsch.
Jean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag (2012)
ISBN: 9783656332640 bzw. 3656332649, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Jean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Juristische und wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Allgemeine Staatslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Jean-Jacques Rousseaus Gesellschaftsvertrag gehört bis heute zu den bedeutsamsten politischen und staatsrechtlichen Schriften - ein Werk der Staatsphilosophie der Neuzeit, über das auch noch Jahrhunderte nach seiner Veröffentlichung die Meinungen auseinandergehen, geschrieben von einem Autor wie er umstrittener wohl nicht sein könnte. Revolutionär war er für die einen, für die anderen ein Träumer und Romantiker. Rousseau war ein Vertragstheoretiker und damit ein Vertreter des Kontraktualismus. Bei der Vertragstheorie, die auch Lehre vom Gesellschaftsvertrag genannt wird, geht es um den Versuch, eine staatliche Ordnung moralisch und institutionell zu begründen. So war es auch Rousseaus Ziel, herauszufinden, `ob es in der bürgerlichen Ordnung irgendeine rechtmässige und sichere Regel für das Regieren geben kann`. Er hatte sich als Aufgabe gestellt, `eine Form des Zusammenschlusses [zu finden], die mit ihrer ganzen gemeinsamen Kraft die Person und das Vermögen jedes einzelnen Mitglieds [der Gesellschaft] verteidigt und schätzt und durch die doch jeder, indem er sich mit allen vereinigt, nur sich selbst gehorcht und genauso frei bleibt wie zuvor`. Rousseaus Antwort darauf ist der Gesellschaftsvertrag, genau genommen der `Vertragsstaat` bzw. der Staat. Darauf verweist auch der Titel seines Werkes, in dem die Rede von den Grundsätzen des Staatsrechts ist. Wie kann man den also Staat begründen Wie soll er organisiert sein Und welche Rolle spielt das Volk Im Kern geht es um die Frage der Herrschaftslegitimation. Diese begründet sich nicht aus der Natur (Naturrecht), sondern `Vereinbarungen [...] [stellen die] Grundlage jeder rechtmässigen Herrschaft unter Menschen`. Ebook.
Jean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag (2012)
ISBN: 9783656332640 bzw. 3656332649, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Jean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Juristische und wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Allgemeine Staatslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Jean-Jacques Rousseaus Gesellschaftsvertrag gehört bis heute zu den bedeutsamsten politischen und staatsrechtlichen Schriften - ein Werk der Staatsphilosophie der Neuzeit, über das auch noch Jahrhunderte nach seiner Veröffentlichung die Meinungen auseinandergehen, geschrieben von einem Autor wie er umstrittener wohl nicht sein könnte. Revolutionär war er für die einen, für die anderen ein Träumer und Romantiker. Rousseau war ein Vertragstheoretiker und damit ein Vertreter des Kontraktualismus. Bei der Vertragstheorie, die auch Lehre vom Gesellschaftsvertrag genannt wird, geht es um den Versuch, eine staatliche Ordnung moralisch und institutionell zu begründen. So war es auch Rousseaus Ziel, herauszufinden, `ob es in der bürgerlichen Ordnung irgendeine rechtmässige und sichere Regel für das Regieren geben kann`. Er hatte sich als Aufgabe gestellt, `eine Form des Zusammenschlusses [zu finden], die mit ihrer ganzen gemeinsamen Kraft die Person und das Vermögen jedes einzelnen Mitglieds [der Gesellschaft] verteidigt und schützt und durch die doch jeder, indem er sich mit allen vereinigt, nur sich selbst gehorcht und genauso frei bleibt wie zuvor`. Rousseaus Antwort darauf ist der Gesellschaftsvertrag, genau genommen der `Vertragsstaat` bzw. der Staat. Darauf verweist auch der Titel seines Werkes, in dem die Rede von den Grundsätzen des Staatsrechts ist. Wie kann man den also Staat begründen Wie soll er organisiert sein Und welche Rolle spielt das Volk Im Kern geht es um die Frage der Herrschaftslegitimation. Diese begründet sich nicht aus der Natur (Naturrecht), sondern `Vereinbarungen [...] [stellen die] Grundlage jeder rechtmässigen Herrschaft unter Menschen`. Ebook.
Jean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag
ISBN: 9783656332756 bzw. 3656332754, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Hoffmann, [3174608].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Juristische und wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Allgemeine Staatslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Jean-Jacques Rousseaus Gesellschaftsvertrag gehört bis heute zu den bedeutsamsten politischen und staatsrechtlichen Schriften - ein Werk der Staatsphilosophie der Neuzeit, über das auch noch Jahrhunderte nach seiner Veröffentlichung die Meinungen auseinandergehen, geschrieben von einem Autor wie er umstrittener wohl nicht sein könnte. Revolutionär war er für die einen, für die anderen ein Träumer und Romantiker. Rousseau war ein Vertragstheoretiker und damit ein Vertreter des Kontraktualismus. Bei der Vertragstheorie, die auch Lehre vom Gesellschaftsvertrag genannt wird, geht es um den Versuch, eine staatliche Ordnung moralisch und institutionell zu begründen. So war es auch Rousseaus Ziel, herauszufinden, 'ob es in der bürgerlichen Ordnung irgendeine rechtmässige und sichere Regel für das Regieren geben kann'. Er hatte sich als Aufgabe gestellt, 'eine Form des Zusammenschlusses [zu finden], die mit ihrer ganzen gemeinsamen Kraft die Person und das Vermögen jedes einzelnen Mitglieds [der Gesellschaft] verteidigt und schützt und durch die doch jeder, indem er sich mit allen vereinigt, nur sich selbst gehorcht und genauso frei bleibt wie zuvor'. Rousseaus Antwort darauf ist der Gesellschaftsvertrag, genau genommen der 'Vertragsstaat' bzw. der Staat. Darauf verweist auch der Titel seines Werkes, in dem die Rede von den Grundsätzen des Staatsrechts ist. Wie kann man den also Staat begründen Wie soll er organisiert sein Und welche Rolle spielt das Volk Im Kern geht es um die Frage der Herrschaftslegitimation. Diese begründet sich nicht aus der Natur (Naturrecht), sondern 'Vereinbarungen [...] [stellen die] Grundlage jeder rechtmässigen, Taschenbuch, Neuware, 211x144x7 mm, 47g.
Jean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656332756 bzw. 3656332754, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 1,0, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Juristische und wirtschaftswissenschaftliche Fakultat), Veranstaltung: Allgemeine Staatslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Jean-Jacques Rousseaus Gesellschaftsvertrag gehort bis heute zu den bedeutsamsten politischen und staatsrechtlichen Schriften - ein Werk der Staatsphilosophie der Neuzeit, uber das auch noch Jahrhunderte nach seiner Veroffentlichung die Meinungen auseinandergehen, geschrieben von einem Autor wie er umstrittener wohl nicht sein konnte. Revolutionar war er fur die einen, fur die anderen ein Traumer und Romantiker. Rousseau war ein Vertragstheoretiker und damit ein Vertreter des Kontraktualismus. Bei der Vertragstheorie, die auch Lehre vom Gesellschaftsvertrag genannt wird, geht es um den Versuch, eine staatliche Ordnung moralisch und institutionell zu begrunden. So war es auch Rousseaus Ziel, herauszufinden, ob es in der burgerlichen Ordnung irgendeine rechtmassige und sichere Regel fur das Regieren geben kann. Er hatte sich als Aufgabe gestellt, eine Form des Zusammenschlusses [zu finden], die mit ihrer ganzen gemeinsamen Kraft die Person und das Vermogen jedes einzelnen Mitglieds [der Gesellschaft] verteidigt und schutzt und durch die doch jeder, indem er sich mit allen vereinigt, nur sich selbst gehorcht und genauso frei bleibt wie zuvor. Rousseaus Antwort darauf ist der Gesellschaftsvertrag, genau genommen der Vertragsstaat bzw. der Staat. Darauf verweist auch der Titel seines Werkes, in dem die Rede von den Grundsatzen des Staatsrechts ist. Wie kann man den also Staat begrunden? Wie soll er organisiert sein? Und welche Rolle spielt das Volk? Im Kern geht es um die Frage der Herrschaftslegitimation. Diese begrundet sich nicht aus der Natur (Naturrecht), sondern Vereinbarungen [.] [stellen die] Grundlage jeder rechtmassigen Herrschaft unter Menschenquot.