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Die Zulassigkeit Der Videouberwachung Von Arbeitsplatzen Mit Offentlich Zuganglichen Und Nicht Offentlich Zuganglichen Raumen (Paperback)
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Die Zulässigkeit der Videoüberwachung von Arbeitsplätzen mit öffentlich zugänglichen und nicht öffentlich zugänglichen Räumen
ISBN: 9783656332602 bzw. 3656332606, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
In den letzten Jahren ist ein sprunghafter Anstieg der Videoüberwachung zu verzeichnen. Dieser Anstieg ist sowohl im öffentlichen als auch im privaten Bereich zu beobachten. Grund hierfür, stellen zum einen der technische Fortschritt, der die Installierung immer kleinerer und leistungsfähigerer Geräte zu verhältnismässig geringen Kosten ermöglicht , als auch das steigende Sicherheitsbedürfnis der Bürger dar . In öffentlichen Bereichen wird die Videotechnik bereits seit einigen Jahren zur Überwachung von öffentlichen Strassen und Plätzen, öffentlichen Verkehrsmitteln und Bahnhöfen, zur Prävention und Repression von Straftaten eingesetzt. Aber auch private Stellen setzen Videotechnik für diese Zwecke ein (...)Im Arbeitsleben machen sich Arbeitgeber diese technische Möglichkeit gern zunutze.Allerdings rückten in den letzten Jahren Skandale der heimlichenMitarbeiterüberwachung bei Lidl5, Burger King und Ikea6 ins Licht der Öffentlichkeit.Dabei wurde nicht nur die Arbeitsleistung dokumentiert, S.
Die Zulässigkeit der Videoüberwachung von Arbeitsplätzen mit öffentlich zugänglichen und nicht öffentlich zugänglichen Räumen
ISBN: 9783656332602 bzw. 3656332606, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
In den letzten Jahren ist ein sprunghafter Anstieg der Videoüberwachung zu verzeichnen. Dieser Anstieg ist sowohl im öffentlichen als auch im privaten Bereich zu beobachten. Grund hierfür, stellen zum einen der technische Fortschritt, der die Installierung immer kleinerer und leistungsfähigerer Geräte zu verhältnismässig geringen Kosten ermöglicht , als auch das steigende Sicherheitsbedürfnis der Bürger dar . In öffentlichen Bereichen wird die Videotechnik bereits seit einigen Jahren zur Überwachung von öffentlichen Strassen und Plätzen, öffentlichen Verkehrsmitteln und Bahnhöfen, zur Prävention und Repression von Straftaten eingesetzt. Aber auch private Stellen setzen Videotechnik für diese Zwecke ein (...) Im Arbeitsleben machen sich Arbeitgeber diese technische Möglichkeit gern zunutze. Allerdings rückten in den letzten Jahren Skandale der heimlichen Mitarbeiterüberwachung bei Lidl5, Burger King und Ikea6 ins Licht der Öffentlichkeit. Dabei wurde nicht nur die Arbeitsleistung dokumentiert, sondern auch Toilettengänge oder Liebesverhältnisse unter den Mitarbeitern.7 Somit wurden intimste Bereiche der Mitarbeiter berührt. Ziel dieser Arbeit ist es, festzustellen ob die Videoüberwachung am Arbeitsplatz überhaupt zulässig ist und welchen Zulässigkeitsvoraussetzungen sie unterliegt. Insbesondere soll der Frage nachgegangen werden, ob eine heimliche Videoüberwachung von Mitarbeitern, wie sie in den oben genannten Beispielen durchgeführt wurde, rechtlich zulässig ist. Anhand von Gerichtsentscheidungen des Bundesarbeitsgerichts und der Anwendung des Bundesdatenschutzgesetzes soll diese Frage beantwortet werden. Nachdem der Zweck der Videoüberwachung aus Arbeitgebersicht erläutert wird, soll zunächst eine Darstellung der Grundrechtsproblematik erfolgen. Im darauffolgenden Abschnitt wird das einschlägige Gesetz behandelt, welches die Zulässigkeitsvoraussetzungen regelt. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet die Videoüberwachung durch private Arbeitgeber an Arbeitsplätzen mit öffentlich zugänglichen und nicht öffentlich zugänglichen Räumen. Wobei die blosse Überwachung des Arbeitsplatzes, als auch die gezielte Mitarbeiterüberwachung behandelt wird. Weiterhin wird die Videoüberwachung durch eine hoheitliche Stelle anhand des Beispiels der Verkehrskontrolle durch die Polizei dargestellt. Kern dieser Arbeit soll dennoch nur die private Videoüberwachung sein.
Die Zulässigkeit der Videoüberwachung von Arbeitsplätzen mit öffentlich zugänglichen und nicht öffentlich zugänglichen Räumen (2012)
ISBN: 9783656332602 bzw. 3656332606, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Zulässigkeit der Videoüberwachung von Arbeitsplätzen mit öffentlich zugänglichen und nicht öffentlich zugänglichen Räumen: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 1,3, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen Bielefeld, Veranstaltung: Datenschutz, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren ist ein sprunghafter Anstieg der Videoüberwachung zu verzeichnen. Dieser Anstieg ist sowohl im öffentlichen als auch im privaten Bereich zu beobachten. Grund hierfür, stellen zum einen der technische Fortschritt, der die Installierung immer kleinerer und leistungsfähigerer Geräte zu verhältnismässig geringen Kosten ermöglicht , als auch das steigende Sicherheitsbedürfnis der Bürger dar . In öffentlichen Bereichen wird die Videotechnik bereits seit einigen Jahren zur Überwachung von öffentlichen Strassen und Plätzen, öffentlichen Verkehrsmitteln und Bahnhöfen, zur Prävention und Repression von Straftaten eingesetzt. Aber auch private Stellen setzen Videotechnik für diese Zwecke ein (...) Im Arbeitsleben machen sich Arbeitgeber diese technische Möglichkeit gern zunutze. Allerdings rückten in den letzten Jahren Skandale der heimlichen Mitarbeiterüberwachung bei Lidl5, Burger King und Ikea6 ins Licht der Öffentlichkeit. Dabei wurde nicht nur die Arbeitsleistung dokumentiert, sondern auch Toilettengänge oder Liebesverhältnisse unter den Mitarbeitern.7 Somit wurden intimste Bereiche der Mitarbeiter berührt. Ziel dieser Arbeit ist es, festzustellen ob die Videoüberwachung am Arbeitsplatz überhaupt zulässig ist und welchen Zul?ssigkeitsvoraussetzungen sie unterliegt. Insbesondere soll der Frage nachgegangen werden, ob eine heimliche Videoüberwachung von Mitarbeitern, wie sie in den oben genannten Beispielen durchgeführt wurde, rechtlich zulässig ist. Anhand von Gerichtsentscheidungen des Bundesarbeitsgerichts und der Anwendung des Bundesdatenschutzgesetzes soll diese Frage beantwortet werden. Nachdem der Zweck der Videoüberwachung aus Arbeitgebersicht erläutert wird, soll zunächst eine Darstellung der Grundrechtsproblematik erfolgen. Im darauffolgenden Abschnitt wird das einschlägige Gesetz behandelt, welches die Zul?ssigkeitsvoraussetzungen regelt. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet die Videoüberwachung durch private Arbeitgeber an Arbeitsplätzen mit öffentlich zugänglichen und nicht öffentlich zugänglichen Räumen. Wobei die blosse Überwachung des Arbeitsplatzes, als auch die gezielte Mitarbeiterüberwachung behandelt wird. Weiterhin wird die Videoüberwachung durch eine hoheitliche Stelle anhand des Beispiels der Verkehrskontrolle durch die Polizei dargestellt. Kern dieser Arbeit soll dennoch nur die private Videoüberwachung sein. Ebook.
Die Zulässigkeit der Videoüberwachung von Arbeitsplätzen mit öffentlich zugänglichen und nicht öffentlich zugänglichen Räumen (2012)
ISBN: 9783656332602 bzw. 3656332606, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Zulässigkeit der Videoüberwachung von Arbeitsplätzen mit öffentlich zugänglichen und nicht öffentlich zugänglichen Räumen: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 1,3, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen Bielefeld, Veranstaltung: Datenschutz, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren ist ein sprunghafter Anstieg der Videoüberwachung zu verzeichnen. Dieser Anstieg ist sowohl im öffentlichen als auch im privaten Bereich zu beobachten. Grund hierfür, stellen zum einen der technische Fortschritt, der die Installierung immer kleinerer und leistungsfähigerer Geräte zu verhältnismässig geringen Kosten ermöglicht , als auch das steigende Sicherheitsbedürfnis der Bürger dar . In öffentlichen Bereichen wird die Videotechnik bereits seit einigen Jahren zur Überwachung von öffentlichen Strassen und Plätzen, öffentlichen Verkehrsmitteln und Bahnhöfen, zur Prävention und Repression von Straftaten eingesetzt. Aber auch private Stellen setzen Videotechnik für diese Zwecke ein (...) Im Arbeitsleben machen sich Arbeitgeber diese technische Möglichkeit gern zunutze. Allerdings rückten in den letzten Jahren Skandale der heimlichen Mitarbeiterüberwachung bei Lidl5, Burger King und Ikea6 ins Licht der Öffentlichkeit. Dabei wurde nicht nur die Arbeitsleistung dokumentiert, sondern auch Toilettengänge oder Liebesverhältnisse unter den Mitarbeitern.7 Somit wurden intimste Bereiche der Mitarbeiter berührt. Ziel dieser Arbeit ist es, festzustellen ob die Videoüberwachung am Arbeitsplatz überhaupt zulässig ist und welchen Zulässigkeitsvoraussetzungen sie unterliegt. Insbesondere soll der Frage nachgegangen werden, ob eine heimliche Videoüberwachung von Mitarbeitern, wie sie in den oben genannten Beispielen durchgeführt wurde, rechtlich zulässig ist. Anhand von Gerichtsentscheidungen des Bundesarbeitsgerichts und der Anwendung des Bundesdatenschutzgesetzes soll diese Frage beantwortet werden. Nachdem der Zweck der Videoüberwachung aus Arbeitgebersicht erläutert wird, soll zunächst eine Darstellung der Grundrechtsproblematik erfolgen. Im darauffolgenden Abschnitt wird das einschlägige Gesetz behandelt, welches die Zulässigkeitsvoraussetzungen regelt. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet die Videoüberwachung durch private Arbeitgeber an Arbeitsplätzen mit öffentlich zugänglichen und nicht öffentlich zugänglichen Räumen. Wobei die blosse Überwachung des Arbeitsplatzes, als auch die gezielte Mitarbeiterüberwachung behandelt wird. Weiterhin wird die Videoüberwachung durch eine hoheitliche Stelle anhand des Beispiels der Verkehrskontrolle durch die Polizei dargestellt. Kern dieser Arbeit soll dennoch nur die private Videoüberwachung sein. Ebook.
Die Zulässigkeit der Videoüberwachung von Arbeitsplätzen mit öffentlich zugänglichen und nicht öffentlich zugänglichen Räumen Dennis Stückmann-Selmano (2012)
ISBN: 9783656332602 bzw. 3656332606, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 1,3, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Bielefeld, Veranstaltung: Datenschutz, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren ist ein sprunghafter Anstieg der Videoüberwachung zu verzeichnen. Dieser Anstieg ist sowohl im öffentlichen als auch im privaten Bereich zu beobachten. Grund hierfür, stellen zum einen der technische Fortschritt, der die Installierung immer kleinerer und leistungsfähigerer Geräte zu verhältnismässig geringen Kosten ermöglicht , als auch das steigende Sicherheitsbedürfnis der Bürger dar . In öffentlichen Bereichen wird die Videotechnik bereits seit einigen Jahren zur Überwachung von öffentlichen Strassen und Plätzen, öffentlichen Verkehrsmitteln und Bahnhöfen, zur Prävention und Repression von Straftaten eingesetzt. Aber auch private Stellen setzen Videotechnik für diese Zwecke ein (...) Im Arbeitsleben machen sich Arbeitgeber diese technische Möglichkeit gern zunutze. Allerdings rückten in den letzten Jahren Skandale der heimlichen Mitarbeiterüberwachung bei Lidl5, Burger King und Ikea6 ins Licht der Öffentlichkeit. Dabei wurde nicht nur die Arbeitsleistung dokumentiert, sondern auch Toilettengänge oder Liebesverhältnisse unter den Mitarbeitern.7 Somit wurden intimste Bereiche der Mitarbeiter berührt. Ziel dieser Arbeit ist es, festzustellen ob die Videoüberwachung am Arbeitsplatz überhaupt zulässig ist und welchen Zulässigkeitsvoraussetzungen sie unterliegt. Insbesondere soll der Frage nachgegangen werden, ob eine heimliche Videoüberwachung von Mitarbeitern, wie sie in den oben genannten Beispielen durchgeführt wurde, rechtlich zulässig ist. Anhand von Gerichtsentscheidungen des Bundesarbeitsgerichts und der Anwendung des Bundesdatenschutzgesetzes soll diese Frage beantwortet werden. Nachdem der Zweck der Videoüberwachung aus Arbeitgebersicht erläutert wird, soll zunächst eine Darstellung der Grundrechtsproblematik erfolgen. Im darauffolgenden Abschnitt wird das einschlägige Gesetz behandelt, welches die Zulässigkeitsvoraussetzungen regelt. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet die Videoüberwachung durch private Arbeitgeber an Arbeitsplätzen mit öffentlich zugänglichen und nicht öffentlich zugänglichen Räumen. Wobei die blosse Überwachung des Arbeitsplatzes, als auch die gezielte Mitarbeiterüberwachung behandelt wird. Weiterhin wird die Videoüberwachung durch eine hoheitliche Stelle anhand des Beispiels der Verkehrskontrolle durch die Polizei dargestellt. Kern dieser Arbeit soll dennoch nur die private Videoüberwachung sein.
Die Zulässigkeit der Videoüberwachung von Arbeitsplätzen mit öffentlich zugänglichen und nicht öffentlich zugänglichen R
ISBN: 9783656332770 bzw. 3656332770, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Privat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 1,3, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen Bielefeld, Veranstaltung: Datenschutz, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren ist ein sprunghafter Anstieg der Videoüberwachung zu verzeichnen. Dieser Anstieg ist sowohl im öffentlichen als auch im privaten Bereich zu beobachten. Grund hierfür, stellen zum einen der technische Fortschritt, der die Installierung immer kleinerer und leistungsfähigerer Geräte zu verhältnismässig geringen Kosten ermöglicht , als auch das steigende Sicherheitsbedürfnis der Bürger dar . In öffentlichen Bereichen wird die Videotechnik bereits seit einigen Jahren zur Überwachung von öffentlichen Strassen und Plätzen, öffentlichen Verkehrsmitteln und Bahnhöfen, zur Prävention und Repression von Straftaten eingesetzt. Aber auch private Stellen setzen Videotechnik für diese Zwecke ein (...)Im Arbeitsleben machen sich Arbeitgeber diese technische Möglichkeit gern zunutze.Allerdings rückten in den letzten Jahren Skandale der heimlichenMitarbeiterüberwachung bei Lidl5, Burger King und Ikea6 ins Licht der Öffentlichkeit.Dabei wurde nicht nur die Arbeitsleistung dokumentiert, sondern auch Toilettengängeoder Liebesverhältnisse unter den Mitarbeitern.7 Somit wurden intimste Bereiche derMitarbeiter berührt.Ziel dieser Arbeit ist es, festzustellen ob die Videoüberwachung am Arbeitsplatzüberhaupt zulässig ist und welchen Zulässigkeitsvoraussetzungen sie unterliegt.Insbesondere soll der Frage nachgegangen werden, ob eine heimlicheVideoüberwachung von Mitarbeitern, wie sie in den oben genannten Beispielendurchgeführt wurde, rechtlich zulässig ist. Anhand von Gerichtsentscheidungen desBundesarbeitsgerichts und der Anwendung des Bundesdatenschutzgesetzes soll dieseFrage beantwortet werden.Nachdem der Zweck der Videoüberwachung aus Arbeitgebersicht erläutert wird, sollzunächst eine Darstellung der Grundrechtsproblematik erfolgen. Im darauffolgendenAbschnitt wird das einschlägige Gesetz behandelt, welches dieZulässigkeitsvoraussetzungen regelt. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet dieVideoüberwachung durch private Arbeitgeber an Arbeitsplätzen mit öffentlichzugänglichen und nicht öffentlich zugänglichen Räumen. Wobei die blosseÜberwachung des Arbeitsplatzes, als auch die gezielte Mitarbeiterüberwachungbehandelt wird. Weiterhin wird die Videoüberwachung durch eine hoheitliche Stelleanhand des Beispiels der Verkehrskontrolle durch die Polizei dargestellt. Kern dieserArbeit soll dennoch nur die private Videoüberwachung sein.2013. 40 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Die Zulässigkeit der Videoüberwachung von Arbeitsplätzen mit öffentlich zugänglichen und nicht öffentlich zugänglichen Räumen (2012)
ISBN: 9783656332770 bzw. 3656332770, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Bielefeld, Veranstaltung: Datenschutz, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren ist ein sprunghafter Anstieg der Videoüberwachung zu verzeichnen. Dieser Anstieg ist sowohl im öffentlichen als auch im privaten Bereich zu beobachten. Grund hierfür, stellen zum einen der technische Fortschritt, der die Installierung immer kleinerer und leistungsfähigerer Geräte zu verhältnismässig geringen Kosten ermöglicht , als auch das steigende Sicherheitsbedürfnis der Bürger dar . In öffentlichen Bereichen wird die Videotechnik bereits seit einigen Jahren zur Überwachung von öffentlichen Strassen und Plätzen, öffentlichen Verkehrsmitteln und Bahnhöfen, zur Prävention und Repression von Straftaten eingesetzt. Aber auch private Stellen setzen Videotechnik für diese Zwecke ein (.)Im Arbeitsleben machen sich Arbeitgeber diese technische Möglichkeit gern zunutze.Allerdings rückten in den letzten Jahren Skandale der heimlichenMitarbeiterüberwachung bei Lidl5, Burger King und Ikea6 ins Licht der Öffentlichkeit.Dabei wurde nicht nur die Arbeitsleistung dokumentiert, sondern auch Toilettengängeoder Liebesverhältnisse unter den Mitarbeitern.7 Somit wurden intimste Bereiche derMitarbeiter berührt.Ziel dieser Arbeit ist es, festzustellen ob die Videoüberwachung am Arbeitsplatzüberhaupt zulässig ist und welchen Zulässigkeitsvoraussetzungen sie unterliegt.Insbesondere soll der Frage nachgegangen werden, ob eine heimlicheVideoüberwachung von Mitarbeitern, wie sie in den oben genannten Beispielendurchgeführt wurde, rechtlich zulässig ist. Anhand von Gerichtsentscheidungen desBundesarbeitsgerichts und der Anwendung des Bundesdatenschutzgesetzes soll dieseFrage beantwortet werden.Nachdem der Zweck der Videoüberwachung aus Arbeitgebersicht erläutert wird, sollzunächst eine Darstellung der Grundrechtsproblematik erfolgen. Im darauffolgendenAbschnitt wird das einschlägige Gesetz behandelt, welches dieZulässigkeitsvoraussetzungen regelt. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet dieVideoüberwachung durch private Arbeitgeber an Arbeitsplätzen mit öffentlichzugänglichen und nicht öffentlich zugänglichen Räumen. Wobei die blosseÜberwachung des Arbeitsplatzes, als auch die gezielte Mitarbeiterüberwachungbehandelt wird. Weiterhin wird die Videoüberwachung durch eine hoheitliche Stelleanhand des Beispiels der Verkehrskontrolle durch die Polizei dargestellt. Kern dieserArbeit soll dennoch nur die private Videoüberwachung sein. 80 pp. Deutsch.
Die Zulässigkeit der Videoüberwachung von Arbeitsplätzen mit öffentlich zugänglichen und nicht öffentlich zugänglichen Räumen (2012)
ISBN: 9783656332770 bzw. 3656332770, in Deutsch, Grin Verlag Dez 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Bielefeld, Veranstaltung: Datenschutz, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren ist ein sprunghafter Anstieg der Videoüberwachung zu verzeichnen. Dieser Anstieg ist sowohl im öffentlichen als auch im privaten Bereich zu beobachten. Grund hierfür, stellen zum einen der technische Fortschritt, der die Installierung immer kleinerer und leistungsfähigerer Geräte zu verhältnismässig geringen Kosten ermöglicht , als auch das steigende Sicherheitsbedürfnis der Bürger dar . In öffentlichen Bereichen wird die Videotechnik bereits seit einigen Jahren zur Überwachung von öffentlichen Strassen und Plätzen, öffentlichen Verkehrsmitteln und Bahnhöfen, zur Prävention und Repression von Straftaten eingesetzt. Aber auch private Stellen setzen Videotechnik für diese Zwecke ein (.)Im Arbeitsleben machen sich Arbeitgeber diese technische Möglichkeit gern zunutze.Allerdings rückten in den letzten Jahren Skandale der heimlichenMitarbeiterüberwachung bei Lidl5, Burger King und Ikea6 ins Licht der Öffentlichkeit.Dabei wurde nicht nur die Arbeitsleistung dokumentiert, sondern auch Toilettengängeoder Liebesverhältnisse unter den Mitarbeitern.7 Somit wurden intimste Bereiche derMitarbeiter berührt.Ziel dieser Arbeit ist es, festzustellen ob die Videoüberwachung am Arbeitsplatzüberhaupt zulässig ist und welchen Zulässigkeitsvoraussetzungen sie unterliegt.Insbesondere soll der Frage nachgegangen werden, ob eine heimlicheVideoüberwachung von Mitarbeitern, wie sie in den oben genannten Beispielendurchgeführt wurde, rechtlich zulässig ist. Anhand von Gerichtsentscheidungen desBundesarbeitsgerichts und der Anwendung des Bundesdatenschutzgesetzes soll dieseFrage beantwortet werden.Nachdem der Zweck der Videoüberwachung aus Arbeitgebersicht erläutert wird, sollzunächst eine Darstellung der Grundrechtsproblematik erfolgen. Im darauffolgendenAbschnitt wird das einschlägige Gesetz behandelt, welches dieZulässigkeitsvoraussetzungen regelt. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet dieVideoüberwachung durch private Arbeitgeber an Arbeitsplätzen mit öffentlichzugänglichen und nicht öffentlich zugänglichen Räumen. Wobei die blosseÜberwachung des Arbeitsplatzes, als auch die gezielte Mitarbeiterüberwachungbehandelt wird. Weiterhin wird die Videoüberwachung durch eine hoheitliche Stelleanhand des Beispiels der Verkehrskontrolle durch die Polizei dargestellt. Kern dieserArbeit soll dennoch nur die private Videoüberwachung sein. 80 pp. Deutsch.
Die Zulässigkeit der Videoüberwachung von Arbeitsplätzen mit öffentlich zugänglichen und nicht öffentlich zugänglichen Räumen (2012)
ISBN: 9783656332602 bzw. 3656332606, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 1,3, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Bielefeld, Veranstaltung: Datenschutz, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren ist.
Die Zulässigkeit der Videoüberwachung von Arbeitsplätzen mit öffentlich zugänglichen und nicht öffentlich zugänglichen Räumen
ISBN: 9783656332602 bzw. 3656332606, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
Die-Zul-ssigkeit-der-Video-berwachung-von-Arbeitspl-tzen-mit-ffentlich-zug-nglichen-und-nicht-ffentlich-zug-nglichen-R-umen~~Dennis-St-ckmann-Selmanovic, Die Zulässigkeit der Videoüberwachung von Arbeitsplätzen mit öffentlich zugänglichen und nicht öffentlich zugänglichen Räumen, NOOK Book (eBook).