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Die Kubakrise im Kalten Krieg: Eine Ursachenanalyse100%: Kistner, Florian: Die Kubakrise im Kalten Krieg: Eine Ursachenanalyse (ISBN: 9783656333241) 2013, GRIN Verlag, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Kubakrise im Kalten Krieg100%: Florian Kistner: Die Kubakrise im Kalten Krieg (ISBN: 9783656330608) 2012, GRIN Verlag GmbH, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Kubakrise im Kalten Krieg: Eine Ursachenanalyse
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9783656330608 - Die Kubakrise im Kalten Krieg

Die Kubakrise im Kalten Krieg

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Am 28. Oktober 1962 gab Nikita Chruschtschow 3 den Befehl für den Rückzug der auf Kuba stationierten Waffen.4 Zuvor hatte John F. Kennedy Chruschtschow aufgefordert, die sowjetischen Raketen unter der Aufsicht der Vereinten Nationen aus Kuba abzuziehen. Im Gegenzug dafür wollte Kennedy die Blockade gegen Kuba auflösen, auf eine Invasion verzichten und in einem geheimenZusatzabkommen festhalten, dass die amerikanischen Nuklearraketen in Italien und in der Türkei abgezogen würden.5 Um 19 Uhr Moskauer Zeit verkündete Radio Moskau: Die sowjetische Regierung hat den Abbau der Waffen auf Kuba angeordnet.6 Im letzten Moment konnte schliesslich ein Atomkrieg verhindert werden. Die wohl heisseste Phase des Kalten Krieges war überstanden.Die vorliegende Seminararbeit beschäftigt sich mit dem Kalten Krieg, insbesondere mit der Kubakrise. Sie soll die Kausalität der Ereignisse analysieren und dabei deskriptiv verfasst sein. Um diese eingehend betrachten zu können ist es nötig, zunächst auf den Begriff des Ka.
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9783656330608 - Florian Kistner: Die Kubakrise im Kalten Krieg - Eine Ursachenanalyse
Florian Kistner

Die Kubakrise im Kalten Krieg - Eine Ursachenanalyse

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Am 28. Oktober 1962 gab Nikita Chruschtschow 3 den Befehl für den Rückzug der auf Kuba stationierten Waffen.4 Zuvor hatte John F. Kennedy Chruschtschow aufgefordert, die sowjetischen Raketen unter der Aufsicht der Vereinten Nationen aus Kuba abzuziehen. Im Gegenzug dafür wollte Kennedy die Blockade gegen Kuba auflösen, auf eine Invasion verzichten und in einem geheimen Zusatzabkommen festhalten, dass die amerikanischen Nuklearraketen in Italien und in der Türkei abgezogen würden.5 Um 19 Uhr Moskauer Zeit verkündete Radio Moskau: Die sowjetische Regierung hat den Abbau der Waffen auf Kuba angeordnet.6 Im letzten Moment konnte schliesslich ein Atomkrieg verhindert werden. Die wohl heisseste Phase des Kalten Krieges war überstanden. Die vorliegende Seminararbeit beschäftigt sich mit dem Kalten Krieg, insbesondere mit der Kubakrise. Sie soll die Kausalität der Ereignisse analysieren und dabei deskriptiv verfasst sein. Um diese eingehend betrachten zu können ist es nötig, zunächst auf den Begriff des Kalten Krieges einzugehen. Hier wird eine eigene allgemeine Definition zum Beginn des Kalten Krieges entwickelt. Diese ist wichtig, um die Ursachen für den globalen Konflikt zu verstehen und um die Kubakrise in den Kalten Krieg einordnen zu können. Das Ende des Kalten Krieges wird nicht näher untersucht, da die Kubakrise lange vorher stattfand. Im dritten Kapitel wird die Geschichte Kubas in knappen Grundzügen erläutert. So lässt sich ein besseres Verständnis für Kubas Situation im Kalten Krieg und die Beziehungen zwischen den USA und Kuba herleiten. Das vierte Kapitel beschäftigt sich schwerpunktmässig mit der Kubakrise und der Periode vor der eigentlichen Raketenkrise. Die Kubakrise soll allerdings nicht als Abfolge einiger Tage und Wochen betrachtet werden, sondern vielmehr als eine mehrjährige Konfrontationssituation, weshalb diese Arbeit die Situation ab 1959 analysiert. Die Raketenkrise wird als Höhepunkt der Kubakrise interpretiert. Erstens würde eine Abhandlung über den eigentlichen Konflikt den Rahmen dieser Seminararbeit bei Weitem sprengen und zweitens möchte die Arbeit die grundlegenden Ursachen systematisch verdeutlichen und keine weitere Chronologie der Ereignisse darstellen. Im letzten Kapitel soll schliesslich ein Diskurs eine Antwort auf Problemstellung finden.
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9783656330608 - Florian Kistner: Die Kubakrise im Kalten Krieg - Eine Ursachenanalyse
Florian Kistner

Die Kubakrise im Kalten Krieg - Eine Ursachenanalyse (2012)

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Die Kubakrise im Kalten Krieg: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Europäische Geschichte), Veranstaltung: Der Kalte Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 28. Oktober 1962 gab Nikita Chruschtschow 3 den Befehl für den Rückzug der auf Kuba stationierten Waffen.4 Zuvor hatte John F. Kennedy Chruschtschow aufgefordert, die sowjetischen Raketen unter der Aufsicht der Vereinten Nationen aus Kuba abzuziehen. Im Gegenzug dafür wollte Kennedy die Blockade gegen Kuba auflösen, auf eine Invasion verzichten und in einem geheimen Zusatzabkommen festhalten, dass die amerikanischen Nuklearraketen in Italien und in der Türkei abgezogen würden.5 Um 19 Uhr Moskauer Zeit verkündete Radio Moskau: `Die sowjetische Regierung hat den Abbau der Waffen auf Kuba angeordnet.`6 Im letzten Moment konnte schliesslich ein Atomkrieg verhindert werden. Die wohl heisseste Phase des Kalten Krieges war überstanden. Die vorliegende Seminararbeit beschäftigt sich mit dem Kalten Krieg, insbesondere mit der Kubakrise. Sie soll die Kausalität der Ereignisse analysieren und dabei deskriptiv verfasst sein. Um diese eingehend betrachten zu können ist es nötig, zunächst auf den Begriff des Kalten Krieges einzugehen. Hier wird eine eigene allgemeine Definition zum Beginn des Kalten Krieges entwickelt. Diese ist wichtig, um die Ursachen für den globalen Konflikt zu verstehen und um die Kubakrise in den Kalten Krieg einordnen zu können. Das Ende des Kalten Krieges wird nicht näher untersucht, da die Kubakrise lange vorher stattfand. Im dritten Kapitel wird die Geschichte Kubas in knappen Grundzügen erläutert. So lässt sich ein besseres Verständnis für Kubas Situation im Kalten Krieg und die Beziehungen zwischen den USA und Kuba herleiten. Das vierte Kapitel beschäftigt sich schwerpunktmässig mit der Kubakrise und der Periode vor der eigentlichen Raketenkrise. Die Kubakrise soll allerdings nicht als Abfolge einiger Tage und Wochen betrachtet werden, sondern vielmehr als eine mehrjährige Konfrontationssituation, weshalb diese Arbeit die Situation ab 1959 analysiert. Die Raketenkrise wird als Höhepunkt der Kubakrise interpretiert. Erstens würde eine Abhandlung über den eigentlichen Konflikt den Rahmen dieser Seminararbeit bei Weitem sprengen und zweitens möchte die Arbeit die grundlegenden Ursachen systematisch verdeutlichen und keine weitere Chronologie der Ereignisse darstellen. Im letzten Kapitel soll schliesslich ein Diskurs eine Antwort auf Problemstellung finden. Ebook.
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9783656330608 - Florian Kistner: Die Kubakrise im Kalten Krieg - Eine Ursachenanalyse
Florian Kistner

Die Kubakrise im Kalten Krieg - Eine Ursachenanalyse (2012)

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Die Kubakrise im Kalten Krieg: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Europäische Geschichte), Veranstaltung: Der Kalte Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 28. Oktober 1962 gab Nikita Chruschtschow 3 den Befehl für den Rückzug der auf Kuba stationierten Waffen.4 Zuvor hatte John F. Kennedy Chruschtschow aufgefordert, die sowjetischen Raketen unter der Aufsicht der Vereinten Nationen aus Kuba abzuziehen. Im Gegenzug dafür wollte Kennedy die Blockade gegen Kuba auflösen, auf eine Invasion verzichten und in einem geheimenZusatzabkommen festhalten, dass die amerikanischen Nuklearraketen in Italien und in der Türkei abgezogen würden.5 Um 19 Uhr Moskauer Zeit verkündete Radio Moskau: `Die sowjetische Regierung hat den Abbau der Waffen auf Kuba angeordnet.`6 Im letzten Moment konnte schliesslich ein Atomkrieg verhindert werden. Die wohl heisseste Phase des Kalten Krieges war überstanden. Die vorliegende Seminararbeit beschäftigt sich mit dem Kalten Krieg, insbesondere mit der Kubakrise. Sie soll die Kausalität der Ereignisse analysieren und dabei deskriptiv verfasst sein. Um diese eingehend betrachten zu können ist es nötig, zunächst auf den Begriff des Kalten Krieges einzugehen. Hier wird eine eigene allgemeine Definition zum Beginn des Kalten Krieges entwickelt. Diese ist wichtig, um die Ursachen für den globalen Konflikt zu verstehen und um die Kubakrise in den Kalten Krieg einordnen zu können. Das Ende des Kalten Krieges wird nicht näher untersucht, da die Kubakrise lange vorher stattfand. Im dritten Kapitel wird die Geschichte Kubas in knappen Grundzügen erläutert. So lässt sich ein besseres Verständnis für Kubas Situation im Kalten Krieg und die Beziehungen zwischen den USA und Kuba herleiten. Das vierte Kapitel beschäftigt sich schwerpunktmässig mit der Kubakrise und der Periode vor der eigentlichen Raketenkrise. Die Kubakrise soll allerdings nicht als Abfolge einiger Tage und Wochen betrachtet werden, sondern vielmehr als eine mehrjährige Konfrontationssituation, weshalb diese Arbeit die Situation ab 1959 analysiert. Die Raketenkrise wird als Höhepunkt der Kubakrise interpretiert. Erstens würde eine Abhandlung über den eigentlichen Konflikt den Rahmen dieser Seminararbeit bei Weitem sprengen und zweitens möchte die Arbeit die grundlegenden Ursachen systematisch verdeutlichen und keine weitere Chronologie der Ereignisse darstellen. Im letzten Kapitel soll schliesslich ein Diskurs eine Antwort auf Problemstellung finden. Ebook.
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3656330603 - Florian Kistner: Die Kubakrise im Kalten Krieg
Florian Kistner

Die Kubakrise im Kalten Krieg (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Europäische Geschichte), Veranstaltung: Der Kalte Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 28. Oktober 1962 gab Nikita Chruschtschow 3 den Befehl für den Rückzug der auf Kuba stationierten Waffen.4 Zuvor hatte John F. Kennedy Chruschtschow aufgefordert, die sowjetischen Raketen unter der Aufsicht der Vereinten Nationen aus Kuba abzuziehen. Im Gegenzug dafür wollte Kennedy die Blockade gegen Kuba auflösen, auf eine Invasion verzichten und in einem geheimenZusatzabkommen festhalten, dass die amerikanischen Nuklearraketen in Italien und in der Türkei abgezogen würden.5 Um 19 Uhr Moskauer Zeit verkündete Radio Moskau: Die sowjetische Regierung hat den Abbau der Waffen auf Kuba angeordnet.6 Im letzten Moment konnte schliesslich ein Atomkrieg verhindert werden. Die wohl heisseste Phase des Kalten Krieges war überstanden.Die vorliegende Seminararbeit beschäftigt sich mit dem Kalten Krieg, insbesondere mit der Kubakrise. Sie soll die Kausalität der Ereignisse analysieren und dabei deskriptiv verfasst sein. Um diese eingehend betrachten zu können ist es nötig, zunächst auf den Begriff des Kalten Krieges einzugehen. Hier wird eine eigene allgemeine Definition zum Beginn des Kalten Krieges entwickelt. Diese ist wichtig, um die Ursachen für den globalen Konflikt zu verstehen und um die Kubakrise in den Kalten Krieg einordnen zu können. Das Ende des Kalten Krieges wird nicht näher untersucht, da die Kubakrise lange vorher stattfand. Im dritten Kapitel wird die Geschichte Kubas in knappen Grundzügen erläutert. So lässt sich ein besseres Verständnis für Kubas Situation im Kalten Krieg und die Beziehungen zwischen den USA und Kuba herleiten. Das vierte Kapitel beschäftigt sich schwerpunktmässig mit der Kubakrise und der Periode vor der eigentlichen Raketenkrise. Die Kubakrise soll allerdings nicht als Abfolge einiger Tage und Wochen betrachtet werden, sondern vielmehr als eine mehrjährige Konfrontationssituation, weshalb diese Arbeit die Situation ab 1959 analysiert. Die Raketenkrise wird als Höhepunkt der Kubakrise interpretiert. Erstens würde eine Abhandlung über den eigentlichen Konflikt den Rahmen dieser Seminararbeit bei Weitem sprengenund zweitens möchte die Arbeit die grundlegenden Ursachen systematisch verdeutlichen und keine weitere Chronologie der Ereignisse darstellen. Im letzten Kapitel soll schliesslich ein Diskurs eine Antwort auf Problemstellung finden. 2012, 18 Seiten, eBooks.
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9783656333241 - Florian Kistner: Die Kubakrise im Kalten Krieg
Symbolbild
Florian Kistner

Die Kubakrise im Kalten Krieg (2013)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Europäische Geschichte), Veranstaltung: Der Kalte Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 28. Oktober 1962 gab Nikita Chruschtschow 3 den Befehl für den Rückzug der auf Kuba stationierten Waffen.4 Zuvor hatte John F. Kennedy Chruschtschow aufgefordert, die sowjetischen Raketen unter der Aufsicht der Vereinten Nationen aus Kuba abzuziehen. Im Gegenzug dafür wollte Kennedy die Blockade gegen Kuba auflösen, auf eine Invasion verzichten und in einem geheimenZusatzabkommen festhalten, dass die amerikanischen Nuklearraketen in Italien und in der Türkei abgezogen würden.5 Um 19 Uhr Moskauer Zeit verkündete Radio Moskau: Die sowjetische Regierung hat den Abbau der Waffen auf Kuba angeordnet. 6 Im letzten Moment konnte schliesslich ein Atomkrieg verhindert werden. Die wohl heisseste Phase des Kalten Krieges war überstanden.Die vorliegende Seminararbeit beschäftigt sich mit dem Kalten Krieg, insbesondere mit der Kubakrise. Sie soll die Kausalität der Ereignisse analysieren und dabei deskriptiv verfasst sein. Um diese eingehend betrachten zu können ist es nötig, zunächst auf den Begriff des Kalten Krieges einzugehen. Hier wird eine eigene allgemeine Definition zum Beginn des Kalten Krieges entwickelt. Diese ist wichtig, um die Ursachen für den globalen Konflikt zu verstehen und um die Kubakrise in den Kalten Krieg einordnen zu können. Das Ende des Kalten Krieges wird nicht näher untersucht, da die Kubakrise lange vorher stattfand. Im dritten Kapitel wird die Geschichte Kubas in knappen Grundzügen erläutert. So lässt sich ein besseres Verständnis für Kubas Situation im Kalten Krieg und die Beziehungen zwischen den USA und Kuba herleiten. Das vierte Kapitel beschäftigt sich schwerpunktmässig mit der Kubakrise und der Periode vor der eigentlichen Raketenkrise. Die Kubakrise soll allerdings nicht als Abfolge einiger Tage und Wochen betrachtet werden, sondern vielmehr als eine mehrjährige Konfrontationssituation, weshalb diese Arbeit die Situation ab 1959 analysiert. Die Raketenkrise wird als Höhepunkt der Kubakrise interpretiert. Erstens würde eine Abhandlung über den eigentlichen Konflikt den Rahmen dieser Seminararbeit bei Weitem sprengenund zweitens möchte die Arbeit die grundlegenden Ursachen systematisch verdeutlichen und keine weitere Chronologie der Ereignisse darstellen. Im letzten Kapitel soll schliesslich ein Diskurs eine Antwort auf Problemstellung finden. 24 pp. Deutsch.
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9783656333241 - Die Kubakrise im Kalten Krieg: Eine Ursachenanalyse

Die Kubakrise im Kalten Krieg: Eine Ursachenanalyse

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Europäische Geschichte), Veranstaltung: Der Kalte Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 28. Oktober 1962 gab Nikita Chruschtschow 3 den Befehl für den Rückzug der auf Kuba stationierten Waffen.4 Zuvor hatte John F. Kennedy Chruschtschow aufgefordert, die sowjetischen Raketen unter der Aufsicht der Vereinten Nationen aus Kuba abzuziehen. Im Gegenzug dafür wollte Ke, Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Europäische Geschichte), Veranstaltung: Der Kalte Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 28. Oktober 1962 gab Nikita Chruschtschow 3 den Befehl für den Rückzug der auf Kuba stationierten Waffen.4 Zuvor hatte John F. Kennedy Chruschtschow aufgefordert, die sowjetischen Raketen unter der Aufsicht der Vereinten Nationen aus Kuba abzuziehen. Im Gegenzug dafür wollte Kennedy die Blockade gegen Kuba auflösen, auf eine Invasion verzichten und in einem geheimenZusatzabkommen festhalten, dass die amerikanischen Nuklearraketen in Italien und in der Türkei abgezogen würden.5 Um 19 Uhr Moskauer Zeit verkündete Radio Moskau: Die sowjetische Regierung hat den Abbau der Waffen auf Kuba angeordnet.6 Im letzten Moment konnte schliesslich ein Atomkrieg verhindert werden. Die wohl heisseste Phase des Kalten Krieges war überstanden.Die vorliegende Seminararbeit beschäftigt sich mit dem Kalten Krieg, insbesondere mit der Kubakrise. Sie soll die Kausalität der Ereignisse analysieren und dabei deskriptiv verfasst sein. Um diese eingehend betrachten zu können ist es nötig, zunächst auf den Begriff des Kalten Krieges einzugehen. Hier wird eine eigene allgemeine Definition zum Beginn des Kalten Krieges entwickelt. Diese ist wichtig, um die Ursachen für den globalen Konflikt zu verstehen und um die Kubakrise in den Kalten Krieg einordnen zu können. Das Ende des Kalten Krieges wird nicht näher untersucht, da die Kubakrise lange vorher stattfand. Im dritten Kapitel wird die Geschichte Kubas in knappen Grundzügen erläutert. So lässt sich ein besseres Verständnis für Kubas Situation im Kalten Krieg und die Beziehungen zwischen den USA und Kuba herleiten. Das vierte Kapitel beschäftigt sich schwerpunktmässig mit der Kubakrise und der Periode vor der eigentlichen Raketenkrise. Die Kubakrise soll allerdings nicht als Abfolge einiger Tage und Wochen betrachtet werden, sondern vielmehr als eine mehrjährige Konfrontationssituation, weshalb diese Arbeit die Situation ab 1959 analysiert. Die Raketenkrise wird als Höhepunkt der Kubakrise interpretiert. Erstens würde eine Abhandlung über den eigentlichen Konflikt den Rahmen dieser Seminararbeit bei Weitem sprengenund zweitens möchte die Arbeit die grundlegenden Ursachen systematisch verdeutlichen und keine weitere Chronologie der Ereignisse darstellen. Im letzten Kapitel soll schliesslich ein Diskurs eine Antwort auf Problemstellung finden.
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9783656333241 - Florian Kistner: Die Kubakrise Im Kalten Krieg (Paperback)
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Florian Kistner

Die Kubakrise Im Kalten Krieg (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,3, Technische Universitat Chemnitz (Europaische Geschichte), Veranstaltung: Der Kalte Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 28. Oktober 1962 gab Nikita Chruschtschow 3 den Befehl fur den Ruckzug der auf Kuba stationierten Waffen.4 Zuvor hatte John F. Kennedy Chruschtschow aufgefordert, die sowjetischen Raketen unter der Aufsicht der Vereinten Nationen aus Kuba abzuziehen. Im Gegenzug dafur wollte Kennedy die Blockade gegen Kuba auflosen, auf eine Invasion verzichten und in einem geheimen Zusatzabkommen festhalten, dass die amerikanischen Nuklearraketen in Italien und in der Turkei abgezogen wurden.5 Um 19 Uhr Moskauer Zeit verkundete Radio Moskau: Die sowjetische Regierung hat den Abbau der Waffen auf Kuba angeordnet. 6 Im letzten Moment konnte schliesslich ein Atomkrieg verhindert werden. Die wohl heisseste Phase des Kalten Krieges war uberstanden. Die vorliegende Seminararbeit beschaftigt sich mit dem Kalten Krieg, insbesondere mit der Kubakrise. Sie soll die Kausalitat der Ereignisse analysieren und dabei deskriptiv verfasst sein. Um diese eingehend betrachten zu konnen ist es notig, zunachst auf den Begriff des Kalten Krieges einzugehen. Hier wird eine eigene allgemeine Definition zum Beginn des Kalten Krieges entwickelt. Diese ist wichtig, um die Ursachen fur den globalen Konflikt zu verstehen und um die Kubakrise in den Kalten Krieg einordnen zu konnen. Das Ende des Kalten Krieges wird nicht naher untersucht, da die Kubakrise lange vorher stattfand. Im dritten Kapitel wird die Geschichte Kubas in knappen Grundzugen erlautert. So lasst sich ein besseres Verstandnis fur Kubas Situation im Kalten Krieg und die Beziehungen zwischen den USA und Kuba herleiten. Das vierte Kapitel beschaftigt sich schwerpunktmassig mit der Kubakrise und der Periode vor der eigentlichen Raketenkrise. Die Kubakrise soll allerdings nicht als Abfolge einiger Tage und Wochen betrach.
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9783656330608 - Florian Kistner: Die Kubakrise im Kalten Krieg - Eine Ursachenanalyse
Florian Kistner

Die Kubakrise im Kalten Krieg - Eine Ursachenanalyse (2012)

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Die Kubakrise im Kalten Krieg: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Europäische Geschichte), Veranstaltung: Der Kalte Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 28. Oktober 1962 gab Nikita Chruschtschow 3 den Befehl für den Rückzug der auf Kuba stationierten Waffen.4 Zuvor ... Ebook.
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9783656330608 - Florian Kistner: Die Kubakrise im Kalten Krieg
Florian Kistner

Die Kubakrise im Kalten Krieg

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*Die Kubakrise im Kalten Krieg* - Eine Ursachenanalyse. 1. Auflage / pdf eBook für 13.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus.
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