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Soziale Konstruktion des Geschlechts: Platon, Aristoteles und der Geschlechterunterschied100%: Knechtel, Kira: Soziale Konstruktion des Geschlechts: Platon, Aristoteles und der Geschlechterunterschied (ISBN: 9783656336402) 2012, GRIN Verlag Dez 2012, 2. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Soziale Konstruktion des Geschlechts76%: Kira Knechtel: Soziale Konstruktion des Geschlechts (ISBN: 9783656335658) 2012, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Soziale Konstruktion des Geschlechts: Platon, Aristoteles und der Geschlechterunterschied
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9783656336402 - Kira Knechtel: Soziale Konstruktion des Geschlechts Platon, Aristoteles und der Geschlechterunterschied
Kira Knechtel

Soziale Konstruktion des Geschlechts Platon, Aristoteles und der Geschlechterunterschied (2012)

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Von Händler/Antiquariat, MARZIES Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
Kartoniert, 24 Seiten, 210mm x 148mm x 3mm, Sprache(n): ger Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 2, 0, Justus-Liebig-Universität Giessen (Institut für Wirtschaftslehre des Haushalts und Verbrauchsforschung), Veranstaltung: Haushalts- und Dienstleistungswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Differenzierung des Geschlechterbegriffs in ¿Gender¿ und ¿Sex¿, die eine begriffliche Unterscheidung von Geschlecht einerseits als biologisches Geschehen, anderseits als Effekt kultureller, historischer und sozialer Prozesse vornimmt, ermöglicht es, die Konstruktion von Geschlecht in kulturellen und historischen Kontexten verstehbar zu machen und die Legitimierung der beiden Geschlechter auf biologischer Grundlage in Frage zu stellen. Der Grund liegt in den wechselseitigen Entstehungsprozessen, die angenommen werden und die eine Grenzziehung zwischen biologischem und sozialem Geschlecht ebenfalls als einen kulturellen Effekt verstehen (vgl. Bundesamt für Gesundheit 2004, online). Die Trennung von ¿Gender¿ und ¿Sex¿ richtet sich an die in der Gesellschaft, Politik und Wissenschaft verbreitete geschlechterspezifische Benachteiligung und ¿Natur der Fraü - Argumentation. Die historisch bedingten, sozial konstruierten Geschlechterunter-schiede und die soziale Ungleichheit der Geschlechter können nicht länger als Folge körperlicher Differenzen angesehen werden. Ziel der vorliegenden Hausarbeit ist zu verdeutlichen, wie über den Geschlechterunterschied in der Antike gedacht wurde und wie sich dieses Denken auf die heutige Aktualität des Geschlechterdiskurses auswirkt. Hierzu wird ein Text von Giulia Sissa ¿Platon, Aristoteles und der Geschlechterunterschied" vorgestellt und in den Gesamtkontext des Seminars MP 03 Gender und Ernährung gestellt. Hauptthema ist die soziale Konstruktion des Geschlechts und die damit verbundene Gender- und Ernährungsproblematik. Im Seminar wurden die Themenschwerpunkte soziale Konstruktion des Geschlechts, soziale Funktion der Ernährung, Repräsentation und Reproduktion des Sozialen behandelt und bilden den theoretischen Rahmen. Nach der Problemstellung folgen im zweiten Kapitel die theoretischen Grundlagen. Es werden die Begriffe ¿Gender¿, ¿Sex¿ und ¿soziale Konstruktion¿ erläutert, sowie die Autorin Giulia Sissa vorgestellt, woran sich die Textpräsentation von ¿PIaton, Aristoteles und der Geschlechterunterschied" im dritten Kapitel anschliesst. Es werden die Hauptthesen des Textes herausgearbeitet, die dann im vierten Kapitel im Kontext des Seminars aufgegriffen und in ihrer Aktualität überprüft werden. Abschliessend erfolgt eine zusammenfassende Schlussbetrachtung, die ein kurzes Fazit enthält. Versandkostenfreie Lieferung, Angelegt am: 11.07.2019.
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9783656336402 - Kira Knechtel: Soziale Konstruktion Des Geschlechts
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Kira Knechtel

Soziale Konstruktion Des Geschlechts (2012)

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Paperback. 26 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Frauenstudien Gender-Forschung, Note: 2, 0, Justus-Liebig-Universitt Gieen (Institut fr Wirtschaftslehre des Haushalts und Verbrauchsforschung), Veranstaltung: Haushalts- und Dienstleistungswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Differenzierung des Geschlechterbegriffs in Gender und ***, die eine begriffliche Unterscheidung von Geschlecht einerseits als biologisches Geschehen, anderseits als Effekt kultureller, historischer und sozialer Prozesse vornimmt, ermglicht es, die Konstruktion von Geschlecht in kulturellen und historischen Kontexten verstehbar zu machen und die Legitimierung der beiden Geschlechter auf biologischer Grundlage in Frage zu stellen. Der Grund liegt in den wechselseitigen Entstehungsprozessen, die angenommen werden und die eine Grenzziehung zwischen biologischem und sozialem Geschlecht ebenfalls als einen kulturellen Effekt verstehen (vgl. Bundesamt fr Gesundheit 2004, online). Die Trennung von Gender und *** richtet sich an die in der Gesellschaft, Politik und Wissenschaft verbreitete geschlechterspezifische Benachteiligung und Natur der Frau - Argumentation. Die historisch bedingten, sozial konstruierten Geschlechterunter-schiede und die soziale Ungleichheit der Geschlechter knnen nicht lnger als Folge krperlicher Differenzen angesehen werden. Ziel der vorliegenden Hausarbeit ist zu verdeutlichen, wie ber den Geschlechterunterschied in der Antike gedacht wurde und wie sich dieses Denken auf die heutige Aktualitt des Geschlechterdiskurses auswirkt. Hierzu wird ein Text von Giulia Sissa Platon, Aristoteles und der Geschlechterunterschied vorgestellt und in den Gesamtkontext des Seminars MP 03 Gender und Ernhrung gestellt. Hauptthema ist die soziale Konstruktion des Geschlechts und die damit verbundene Gender- und Ernhrungsproblematik. Im Seminar wurden die Themenschwerpunkte soziale Konstruktion des Geschlechts, soziale Funktion der Ernhrung, Reprsentation und Rep This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656336402 - Knechtel, Kira: Soziale Konstruktion des Geschlechts
Knechtel, Kira

Soziale Konstruktion des Geschlechts

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Frauenstudien / Gender-Forschung, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universität Giessen (Institut für Wirtschaftslehre des Haushalts und Verbrauchsforschung), Veranstaltung: Haushalts- und Dienstleistungswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Differenzierung des Geschlechterbegriffs in "Gender" und "***", die eine begriffliche Unterscheidung von Geschlecht einerseits als biologisches Geschehen, anderseits als Effekt kultureller, historischer und sozialer Prozesse vornimmt, ermöglicht es, die Konstruktion von Geschlecht in kulturellen und historischen Kontexten verstehbar zu machen und die Legitimierung der beiden Geschlechter auf biologischer Grundlage in Frage zu stellen. Der Grund liegt in den wechselseitigen Entstehungsprozessen, die angenommen werden und die eine Grenzziehung zwischen biologischem und sozialem Geschlecht ebenfalls als einen kulturellen Effekt verstehen (vgl. Bundesamt für Gesundheit 2004, online).Die Trennung von "Gender" und "***" richtet sich an die in der Gesellschaft, Politik und Wissenschaft verbreitete geschlechterspezifische Benachteiligung und "Natur der Frau" - Argumentation. Die historisch bedingten, sozial konstruierten Geschlechterunter-schiede und die soziale Ungleichheit der Geschlechter können nicht länger als Folge körperlicher Differenzen angesehen werden. Ziel der vorliegenden Hausarbeit ist zu verdeutlichen, wie über den Geschlechterunterschied in der Antike gedacht wurde und wie sich dieses Denken auf die heutige Aktualität des Geschlechterdiskurses auswirkt. Hierzu wird ein Text von Giulia Sissa "Platon, Aristoteles und der Geschlechterunterschied" vorgestellt und in den Gesamtkontext des Seminars MP 03 Gender und Ernährung gestellt. Hauptthema ist die soziale Konstruktion des Geschlechts und die damit verbundene Gender- und Ernährungsproblematik.Im Seminar wurden die Themenschwerpunkte soziale Konstruktion des Geschlechts, soziale Funktion der Ernährung, Repräsentation und Reproduktion des Sozialen behandelt und bilden den theoretischen Rahmen. Nach der Problemstellung folgen im zweiten Kapitel die theoretischen Grundlagen. Es werden die Begriffe "Gender", "***" und "soziale Konstruktion" erläutert, sowie die Autorin Giulia Sissa vorgestellt, woran sich die Textpräsentation von "PIaton, Aristoteles und der Geschlechterunterschied" im dritten Kapitel anschliesst. Es werden die Hauptthesen des Textes herausgearbeitet, die dann im vierten Kapitel im Kontext des Seminars aufgegriffen und in ihrer Aktualität überprüft werden. Abschliessend erfolgt eine zusammenfassende Schlussbetrachtung, die ein kurzes Fazit enthält.2013. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656336402 - Kira Knechtel: Soziale Konstruktion des Geschlechts : Platon, Aristoteles und der Geschlechterunterschied
Kira Knechtel

Soziale Konstruktion des Geschlechts : Platon, Aristoteles und der Geschlechterunterschied (2012)

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Druck auf Anfrage Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universität Giessen (Institut für Wirtschaftslehre des Haushalts und Verbrauchsforschung), Veranstaltung: Haushalts- und Dienstleistungswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Differenzierung des Geschlechterbegriffs in 'Gender' und 'Sex', die eine begriffliche Unterscheidung von Geschlecht einerseits als biologisches Geschehen, anderseits als Effekt kultureller, historischer und sozialer Prozesse vornimmt, ermöglicht es, die Konstruktion von Geschlecht in kulturellen und historischen Kontexten verstehbar zu machen und die Legitimierung der beiden Geschlechter auf biologischer Grundlage in Frage zu stellen. Der Grund liegt in den wechselseitigen Entstehungsprozessen, die angenommen werden und die eine Grenzziehung zwischen biologischem und sozialem Geschlecht ebenfalls als einen kulturellen Effekt verstehen (vgl. Bundesamt für Gesundheit 2004, online).Die Trennung von 'Gender' und 'Sex' richtet sich an die in der Gesellschaft, Politik und Wissenschaft verbreitete geschlechterspezifische Benachteiligung und 'Natur der Frau' - Argumentation. Die historisch bedingten, sozial konstruierten Geschlechterunter-schiede und die soziale Ungleichheit der Geschlechter können nicht länger als Folge körperlicher Differenzen angesehen werden. Ziel der vorliegenden Hausarbeit ist zu verdeutlichen, wie über den Geschlechterunterschied in der Antike gedacht wurde und wie sich dieses Denken auf die heutige Aktualität des Geschlechterdiskurses auswirkt. Hierzu wird ein Text von Giulia Sissa 'Platon, Aristoteles und der Geschlechterunterschied' vorgestellt und in den Gesamtkontext des Seminars MP 03 Gender und Ernährung gestellt. Hauptthema ist die soziale Konstruktion des Geschlechts und die damit verbundene Gender- und Ernährungsproblematik.Im Seminar wurden die Themenschwerpunkte soziale Konstruktion des Geschlechts, soziale Funktion der Ernährung, Repräsentation und Reproduktion des Sozialen behandelt und bilden den theoretischen Rahmen. Nach der Problemstellung folgen im zweiten Kapitel die theoretischen Grundlagen. Es werden die Begriffe 'Gender', 'Sex' und 'soziale Konstruktion' erläutert, sowie die Autorin Giulia Sissa vorgestellt, woran sich die Textpräsentation von 'PIaton, Aristoteles und der Geschlechterunterschied' im dritten Kapitel anschliesst. Es werden die Hauptthesen des Textes herausgearbeitet, die dann im vierten Kapitel im Kontext des Seminars aufgegriffen und in ihrer Aktualität überprüft werden. Abschliessend erfolgt eine zusammenfassende Schlussbetrachtung, die ein kurzes Fazit enthält. 24 pp. Deutsch, Books.
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9783656336402 - Kira Knechtel: Soziale Konstruktion des Geschlechts
Kira Knechtel

Soziale Konstruktion des Geschlechts (2012)

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This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universität Giessen (Institut für Wirtschaftslehre des Haushalts und Verbrauchsforschung), Veranstaltung: Haushalts- und Dienstleistungswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Differenzierung des Geschlechterbegriffs in 'Gender' und 'Sex', die eine begriffliche Unterscheidung von Geschlecht einerseits als biologisches Geschehen, anderseits als Effekt kultureller, historischer und sozialer Prozesse vornimmt, ermöglicht es, die Konstruktion von Geschlecht in kulturellen und historischen Kontexten verstehbar zu machen und die Legitimierung der beiden Geschlechter auf biologischer Grundlage in Frage zu stellen. Der Grund liegt in den wechselseitigen Entstehungsprozessen, die angenommen werden und die eine Grenzziehung zwischen biologischem und sozialem Geschlecht ebenfalls als einen kulturellen Effekt verstehen (vgl. Bundesamt für Gesundheit 2004, online).Die Trennung von 'Gender' und 'Sex' richtet sich an die in der Gesellschaft, Politik und Wissenschaft verbreitete geschlechterspezifische Benachteiligung und 'Natur der Frau' - Argumentation. Die historisch bedingten, sozial konstruierten Geschlechterunter-schiede und die soziale Ungleichheit der Geschlechter können nicht länger als Folge körperlicher Differenzen angesehen werden. Ziel der vorliegenden Hausarbeit ist zu verdeutlichen, wie über den Geschlechterunterschied in der Antike gedacht wurde und wie sich dieses Denken auf die heutige Aktualität des Geschlechterdiskurses auswirkt. Hierzu wird ein Text von Giulia Sissa 'Platon, Aristoteles und der Geschlechterunterschied' vorgestellt und in den Gesamtkontext des Seminars MP 03 Gender und Ernährung gestellt. Hauptthema ist die soziale Konstruktion des Geschlechts und die damit verbundene Gender- und Ernährungsproblematik.Im Seminar wurden die Themenschwerpunkte soziale Konstruktion des Geschlechts, soziale Funktion der Ernährung, Repräsentation und Reproduktion des Sozialen behandelt und bilden den theoretischen Rahmen. Nach der Problemstellung folgen im zweiten Kapitel die theoretischen Grundlagen. Es werden die Begriffe 'Gender', 'Sex' und 'soziale Konstruktion' erläutert, sowie die Autorin Giulia Sissa vorgestellt, woran sich die Textpräsentation von 'PIaton, Aristoteles und der Geschlechterunterschied' im dritten Kapitel anschliesst. Es werden die Hauptthesen des Textes herausgearbeitet, die dann im vierten Kapitel im Kontext des Seminars aufgegriffen und in ihrer Aktualität überprüft werden. Abschliessend erfolgt eine zusammenfassende Schlussbetrachtung, die ein kurzes Fazit enthält. 24 pp. Deutsch, Books.
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9783656335658 - Kira Knechtel: Soziale Konstruktion des Geschlechts - Platon, Aristoteles und der Geschlechterunterschied
Kira Knechtel

Soziale Konstruktion des Geschlechts - Platon, Aristoteles und der Geschlechterunterschied (2012)

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Soziale Konstruktion des Geschlechts: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Frauenstudien / Gender-Forschung, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universität Giessen (Institut für Wirtschaftslehre des Haushalts und Verbrauchsforschung), Veranstaltung: Haushalts- und Dienstleistungswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Differenzierung des Geschlechterbegriffs in `Gender` und `Sex`, die eine begriffliche Unterscheidung von Geschlecht einerseits als biologisches Geschehen, anderseits als Effekt kultureller, historischer und sozialer Prozesse vornimmt, ermöglicht es, die Konstruktion von Geschlecht in kulturellen und historischen Kontexten verstehbar zu machen und die Legitimierung der beiden Geschlechter auf biologischer Grundlage in Frage zu stellen. Der Grund liegt in den wechselseitigen Entstehungsprozessen, die angenommen werden und die eine Grenzziehung zwischen biologischem und sozialem Geschlecht ebenfalls als einen kulturellen Effekt verstehen (vgl. Bundesamt für Gesundheit 2004, online). Die Trennung von `Gender` und `Sex` richtet sich an die in der Gesellschaft, Politik und Wissenschaft verbreitete geschlechterspezifische Benachteiligung und `Natur der Frau` - Argumentation. Die historisch bedingten, sozial konstruierten Geschlechterunter-schiede und die soziale Ungleichheit der Geschlechter können nicht länger als Folge körperlicher Differenzen angesehen werden. Ziel der vorliegenden Hausarbeit ist zu verdeutlichen, wie über den Geschlechterunterschied in der Antike gedacht wurde und wie sich dieses Denken auf die heutige Aktualität des Geschlechterdiskurses auswirkt. Hierzu wird ein Text von Giulia Sissa `Platon, Aristoteles und der Geschlechterunterschied` vorgestellt und in den Gesamtkontext des Seminars MP 03 Gender und Ernährung gestellt. Hauptthema ist die soziale Konstruktion des Geschlechts und die damit verbundene Gender- und Ernährungsproblematik. Im Seminar wurden die Themenschwerpunkte soziale Konstruktion des Geschlechts, soziale Funktion der Ernährung, Repräsentation und Reproduktion des Sozialen behandelt und bilden den theoretischen Rahmen. Nach der Problemstellung folgen im zweiten Kapitel die theoretischen Grundlagen. Es werden die Begriffe `Gender`, `Sex` und `soziale Konstruktion` erläutert, sowie die Autorin Giulia Sissa vorgestellt, woran sich die Textpräsentation von `PIaton, Aristoteles und der Geschlechterunterschied` im dritten Kapitel anschliesst. Es werden die Hauptthesen des Textes herausgearbeitet, die dann im vierten Kapitel im Kontext des Seminars aufgegriffen und in ihrer Aktualität überprüft werden. Abschliessend erfolgt eine zusammenfassende Schlussbetrachtung, die ein kurzes Fazit enthält. Ebook.
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9783656336402 - Kira Knechtel: Soziale Konstruktion des Geschlechts : Platon, Aristoteles und der Geschlechterunterschied
Kira Knechtel

Soziale Konstruktion des Geschlechts : Platon, Aristoteles und der Geschlechterunterschied (2012)

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Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universität Giessen (Institut für Wirtschaftslehre des Haushalts und Verbrauchsforschung), Veranstaltung: Haushalts- und Dienstleistungswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Differenzierung des Geschlechterbegriffs in 'Gender' und 'Sex', die eine begriffliche Unterscheidung von Geschlecht einerseits als biologisches Geschehen, anderseits als Effekt kultureller, historischer und sozialer Prozesse vornimmt, ermöglicht es, die Konstruktion von Geschlecht in kulturellen und historischen Kontexten verstehbar zu machen und die Legitimierung der beiden Geschlechter auf biologischer Grundlage in Frage zu stellen. Der Grund liegt in den wechselseitigen Entstehungsprozessen, die angenommen werden und die eine Grenzziehung zwischen biologischem und sozialem Geschlecht ebenfalls als einen kulturellen Effekt verstehen (vgl. Bundesamt für Gesundheit 2004, online).Die Trennung von 'Gender' und 'Sex' richtet sich an die in der Gesellschaft, Politik und Wissenschaft verbreitete geschlechterspezifische Benachteiligung und 'Natur der Frau' - Argumentation. Die historisch bedingten, sozial konstruierten Geschlechterunter-schiede und die soziale Ungleichheit der Geschlechter können nicht länger als Folge körperlicher Differenzen angesehen werden. Ziel der vorliegenden Hausarbeit ist zu verdeutlichen, wie über den Geschlechterunterschied in der Antike gedacht wurde und wie sich dieses Denken auf die heutige Aktualität des Geschlechterdiskurses auswirkt. Hierzu wird ein Text von Giulia Sissa 'Platon, Aristoteles und der Geschlechterunterschied' vorgestellt und in den Gesamtkontext des Seminars MP 03 Gender und Ernährung gestellt. Hauptthema ist die soziale Konstruktion des Geschlechts und die damit verbundene Gender- und Ernährungsproblematik.Im Seminar wurden die Themenschwerpunkte soziale Konstruktion des Geschlechts, soziale Funktion der Ernährung, Repräsentation und Reproduktion des Sozialen behandelt und bilden den theoretischen Rahmen. Nach der Problemstellung folgen im zweiten Kapitel die theoretischen Grundlagen. Es werden die Begriffe 'Gender', 'Sex' und 'soziale Konstruktion' erläutert, sowie die Autorin Giulia Sissa vorgestellt, woran sich die Textpräsentation von 'PIaton, Aristoteles und der Geschlechterunterschied' im dritten Kapitel anschliesst. Es werden die Hauptthesen des Textes herausgearbeitet, die dann im vierten Kapitel im Kontext des Seminars aufgegriffen und in ihrer Aktualität überprüft werden. Abschliessend erfolgt eine zusammenfassende Schlussbetrachtung, die ein kurzes Fazit enthält. Books.
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9783656335658 - Soziale Konstruktion des Geschlechts

Soziale Konstruktion des Geschlechts

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Die Differenzierung des Geschlechterbegriffs in Gender und ***, die eine begriffliche Unterscheidung von Geschlecht einerseits als biologisches Geschehen, anderseits als Effekt kultureller, historischer und sozialer Prozesse vornimmt, ermöglicht es, die Konstruktion von Geschlecht in kulturellen und historischen Kontexten verstehbar zu machen und die Legitimierung der beiden Geschlechter auf biologischer Grundlage in Frage zu stellen. Der Grund liegt in den wechselseitigen Entstehungsprozessen, die angenommen werden und die eine Grenzziehung zwischen biologischem und sozialem Geschlecht ebenfalls als einen kulturellen Effekt verstehen (vgl. Bundesamt für Gesundheit 2004, online).Die Trennung von Gender und *** richtet sich an die in der Gesellschaft, Politik und Wissenschaft verbreitete geschlechterspezifische Benachteiligung und Natur der Frau - Argumentation. Die historisch bedingten, sozial konstruierten Geschlechterunter-schiede und die soziale Ungleichheit der Geschlechter können nicht län.
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9783656336402 - Knechtel, Kira: Soziale Konstruktion des Geschlechts
Knechtel, Kira

Soziale Konstruktion des Geschlechts (2012)

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9783656335658 - Kira Knechtel: Soziale Konstruktion des Geschlechts - Platon, Aristoteles und der Geschlechterunterschied
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