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Kreditausfallsicherung und -risikovorsorge: Eine kritische Analyse der bilanzpolitischen Spielräume in der Bankenbilanz
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Aus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen: Band 608 Kreditausfallsicherung und -risikovorsorge - eBook (2012)
ISBN: 9783656335399 bzw. 3656335397, Band: 608, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
Aus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen: Band 608 Kreditausfallsicherung und -risikovorsorge. Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1+ (0,7), Justus-Liebig-Universität Giessen (Professur für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Externes Rechnungswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, ob die Rechnungslegungsvorschriften den Abwärtstrend der Wirtschaft während der Finanzkrise 2007-2009 beeinflusst oder sogar verstärkt haben, war Gegenstand vieler literarischer Diskussionen. Die Motivation dieser Arbeit ist es herauszufinden, wie Kreditausfallrisiken bilanziert und Wertminderungen erfasst werden. Hierbei stellt sich auch die Frage nach bilanzpolitischen Spielräumen bei der Risikovorsorge. Ebenso ist zu diskutieren, ob bankenaufsichtliche Vorschriften nicht sogar einen Anreiz für bilanzpolitische Gestaltungsmassnahmen darstellen. Weiterhin soll ein Blick auf die aktuell vorgeschlagenen Modelle zur Bilanzierung von Kreditrisiken, wie das Expected Loss Model und das Dynamic Provisioning, geworfen werden, welche die kritisierten Schwachstel... eBooks.
Kreditausfallsicherung und -risikovorsorge (2013)
ISBN: 9783656336822 bzw. 3656336822, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. - Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1+ (0,7), Justus-Liebig-Universität Giessen (Professur für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Externes Rechnungswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, ob die Rechnungslegungsvorschriften den Abwärtstrend der Wirtschaft während der Finanzkrise 2007-2009 beeinflusst oder sogar verstärkt haben, war Gegenstand vieler literarischer Diskussionen. Die Motivation dieser Arbeit ist es herauszufinden, wie Kreditausfallrisiken bilanziert und Wertminderungen erfasst werden. Hierbei stellt sich auch die Frage nach bilanzpolitischen Spielräumen bei der Risikovorsorge. Ebenso ist zu diskutieren, ob bankenaufsichtliche Vorschriften nicht sogar einen Anreiz für bilanzpolitische Gestaltungsmassnahmen darstellen. Weiterhin soll ein Blick auf die aktuell vorgeschlagenen Modelle zur Bilanzierung von Kreditrisiken, wie das Expected Loss Model und das Dynamic Provisioning, geworfen werden, welche die kritisierten Schwachstellen der derzeit anzuwendenden Vorschriften korrigieren sollen.Die vorliegende Arbeit befasst sich daher mit den bilanzpolitischen Spielräumen der Kreditinstitute im Hinblick auf die Kreditausfallsicherung und die Kreditrisikovorsorge. Zunächst ist zu klären, wie die Banken Kreditausfälle bilanzieren und welche bilanzpolitischen Ermessenspielräume nach den Rechnungslegungsvorschriften (HGB, IFRS und US-GAAP) bestehen. Eine Vielzahl von empirischen Studien hat sich der Forschungsfrage gewidmet, wie Banken Risikovorsorge betreiben. Die Studien kommen in der Mehrheit zu dem Ergebnis, dass bei der Bilanzierung von Kreditausfallrisiken eine prozyklische Wirkung eintritt. Dies bedeutet, dass die Kreditinstitute in wirtschaftlich guten Zeiten weniger Risikovorsorge betreiben und Ausfallrisiken weniger stark berücksichtigen. In wirtschaftlich schlechten Zeiten kommt es hingegen vermehrt zu Kreditausfällen, die zu Wertberichtigungen in der Bankenbilanz führen. Neben der Untersuchung der Prozyklizität sind die drei bilanzpolitischen Gestaltungmassnahmen Earnings Management, Capital Management und Signaling Betrachtungsgegenstand dieser Arbeit. Das Ziel dieser kritischen Analyse ist es, Ansätze zur Verbesserung der Kreditausfallsicherung und der -risikovorsorge aufzuzeigen, welche eine prozyklische Wirkung in einer wirtschaftlichen Krise eindämmen oder sogar verhindern können. In diesem Zusammenhang wird, neben dem Expected Loss Model, das System der Risikovorsorge bei spanischen Banken näher betrachtet, welches Kreditausfallrisiken nicht erst ex post, also nach deren Eintreten, berücksichtigt, sondern bereits ex ante Risikovorsorge betreibt. 108 pp. Deutsch.
Kreditausfallsicherung und -risikovorsorge (2012)
ISBN: 9783656335399 bzw. 3656335397, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Kreditausfallsicherung und -risikovorsorge - Eine kritische Analyse der bilanzpolitischen Spielräume in der Bankenbilanz (2012)
ISBN: 9783656335399 bzw. 3656335397, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Kreditausfallsicherung und -risikovorsorge: Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1+ (0,7), Justus-Liebig-Universität Giessen (Professur für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Externes Rechnungswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, ob die Rechnungslegungsvorschriften den Abwärtstrend der Wirtschaft während der Finanzkrise 2007-2009 beeinflusst oder sogar verstärkt haben, war Gegenstand vieler literarischer Diskussionen. Die Motivation dieser Arbeit ist es herauszufinden, wie Kreditausfallrisiken bilanziert und Wertminderungen erfasst werden. Hierbei stellt sich auch die Frage nach bilanzpolitischen Spielräumen bei der Risikovorsorge. Ebenso ist zu diskutieren, ob bankenaufsichtliche Vorschriften nicht sogar einen Anreiz für bilanzpolitische Gestaltungsmassnahmen darstellen. Weiterhin soll ein Blick auf die aktuell vorgeschlagenen Modelle zur Bilanzierung von Kreditrisiken, wie das Expected Loss Model und das Dynamic Provisioning, geworfen werden, welche die kritisierten Schwachstellen der derzeit anzuwendenden Vorschriften korrigieren sollen.Die vorliegende Arbeit befasst sich daher mit den bilanzpolitischen Spielräumen der Kreditinstitute im Hinblick auf die Kreditausfallsicherung und die Kreditrisikovorsorge. Zunächst ist zu klären, wie die Banken Kreditausfälle bilanzieren und welche bilanzpolitischen Ermessenspielr?ume nach den Rechnungslegungsvorschriften (HGB, IFRS und US-GAAP) bestehen. Eine Vielzahl von empirischen Studien hat sich der Forschungsfrage gewidmet, wie Banken Risikovorsorge betreiben. Die Studien kommen in der Mehrheit zu dem Ergebnis, dass bei der Bilanzierung von Kreditausfallrisiken eine prozyklische Wirkung eintritt. Dies bedeutet, dass die Kreditinstitute in wirtschaftlich guten Zeiten weniger Risikovorsorge betreiben und Ausfallrisiken weniger stark berücksichtigen. In wirtschaftlich schlechten Zeiten kommt es hingegen vermehrt zu Kreditausfällen, die zu Wertberichtigungen in der Bankenbilanz fähren. Neben der Untersuchung der Prozyklizit?t sind die drei bilanzpolitischen Gestaltungma?nahmen Earnings Management, Capital Management und Signaling Betrachtungsgegenstand dieser Arbeit. Das Ziel dieser kritischen Analyse ist es, Ansätze zur Verbesserung der Kreditausfallsicherung und der -risikovorsorge aufzuzeigen, welche eine prozyklische Wirkung in einer wirtschaftlichen Krise eindämmen oder sogar verhindern können. In diesem Zusammenhang wird, neben dem Expected Loss Model, das System der Risikovorsorge bei spanischen Banken näher betrachtet, welches Kreditausfallrisiken nicht erst ex post, also nach deren Eintreten, berücksichtigt, sondern bereits ex ante Risikovorsorge betreibt. Ebook.
Kreditausfallsicherung und -risikovorsorge (2013)
ISBN: 9783656336822 bzw. 3656336822, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1+ (0,7), Justus-Liebig-Universität Giessen (Professur für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Externes Rechnungswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, ob die Rechnungslegungsvorschriften den Abwärtstrend der Wirtschaft während der Finanzkrise 2007-2009 beeinflusst oder sogar verstärkt haben, war Gegenstand vieler literarischer Diskussionen. Die Motivation dieser Arbeit ist es herauszufinden, wie Kreditausfallrisiken bilanziert und Wertminderungen erfasst werden. Hierbei stellt sich auch die Frage nach bilanzpolitischen Spielräumen bei der Risikovorsorge. Ebenso ist zu diskutieren, ob bankenaufsichtliche Vorschriften nicht sogar einen Anreiz für bilanzpolitische Gestaltungsmassnahmen darstellen. Weiterhin soll ein Blick auf die aktuell vorgeschlagenen Modelle zur Bilanzierung von Kreditrisiken, wie das Expected Loss Model und das Dynamic Provisioning, geworfen werden, welche die kritisierten Schwachstellen der derzeit anzuwendenden Vorschriften korrigieren sollen.Die vorliegende Arbeit befasst sich daher mit den bilanzpolitischen Spielräumen der Kreditinstitute im Hinblick auf die Kreditausfallsicherung und die Kreditrisikovorsorge. Zunächst ist zu klären, wie die Banken Kreditausfälle bilanzieren und welche bilanzpolitischen Ermessenspielräume nach den Rechnungslegungsvorschriften (HGB, IFRS und US-GAAP) bestehen. Eine Vielzahl von empirischen Studien hat sich der Forschungsfrage gewidmet, wie Banken Risikovorsorge betreiben. Die Studien kommen in der Mehrheit zu dem Ergebnis, dass bei der Bilanzierung von Kreditausfallrisiken eine prozyklische Wirkung eintritt. Dies bedeutet, dass die Kreditinstitute in wirtschaftlich guten Zeiten weniger Risikovorsorge betreiben und Ausfallrisiken weniger stark berücksichtigen. In wirtschaftlich schlechten Zeiten kommt es hingegen vermehrt zu Kreditausfällen, die zu Wertberichtigungen in der Bankenbilanz führen. Neben der Untersuchung der Prozyklizität sind die drei bilanzpolitischen Gestaltungmassnahmen Earnings Management, Capital Management und Signaling Betrachtungsgegenstand dieser Arbeit. Das Ziel dieser kritischen Analyse ist es, Ansätze zur Verbesserung der Kreditausfallsicherung und der -risikovorsorge aufzuzeigen, welche eine prozyklische Wirkung in einer wirtschaftlichen Krise eindämmen oder sogar verhindern können. In diesem Zusammenhang wird, neben dem Expected Loss Model, das System der Risikovorsorge bei spanischen Banken näher betrachtet, welches Kreditausfallrisiken nicht erst ex post, also nach deren Eintreten, berücksichtigt, sondern bereits ex ante Risikovorsorge betreibt. 108 pp. Deutsch.
Kreditausfallsicherung und -risikovorsorge (2012)
ISBN: 9783656335399 bzw. 3656335397, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1+ (0,7), Justus-Liebig-Universität Giessen (Professur für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Externes Rechnungswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, ob die Rechnungslegungsvorschriften den Abwärtstrend der Wirtschaft während der ... Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1+ (0,7), Justus-Liebig-Universität Giessen (Professur für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Externes Rechnungswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, ob die Rechnungslegungsvorschriften den Abwärtstrend der Wirtschaft während der Finanzkrise 2007-2009 beeinflusst oder sogar verstärkt haben, war Gegenstand vieler literarischer Diskussionen. Die Motivation dieser Arbeit ist es herauszufinden, wie Kreditausfallrisiken bilanziert und Wertminderungen erfasst werden. Hierbei stellt sich auch die Frage nach bilanzpolitischen Spielräumen bei der Risikovorsorge. Ebenso ist zu diskutieren, ob bankenaufsichtliche Vorschriften nicht sogar einen Anreiz für bilanzpolitische Gestaltungsmassnahmen darstellen. Weiterhin soll ein Blick auf die aktuell vorgeschlagenen Modelle zur Bilanzierung von Kreditrisiken, wie das Expected Loss Model und das Dynamic Provisioning, geworfen werden, welche die kritisierten Schwachstellen der derzeit anzuwendenden Vorschriften korrigieren sollen. Die vorliegende Arbeit befasst sich daher mit den bilanzpolitischen Spielräumen der Kreditinstitute im Hinblick auf die Kreditausfallsicherung und die Kreditrisikovorsorge. Zunächst ist zu klären, wie die Banken Kreditausfälle bilanzieren und welche bilanzpolitischen Ermessenspielräume nach den Rechnungslegungsvorschriften (HGB, IFRS und US-GAAP) bestehen. Eine Vielzahl von empirischen Studien hat sich der Forschungsfrage gewidmet, wie Banken Risikovorsorge betreiben. Die Studien kommen in der Mehrheit zu dem Ergebnis, dass bei der Bilanzierung von Kreditausfallrisiken eine prozyklische Wirkung eintritt. Dies bedeutet, dass die Kreditinstitute in wirtschaftlich guten Zeiten weniger Risikovorsorge betreiben und Ausfallrisiken weniger stark berücksichtigen. In wirtschaftlich schlechten Zeiten kommt es hingegen vermehrt zu Kreditausfällen, die zu Wertberichtigungen in der Bankenbilanz führen. Neben der Untersuchung der Prozyklizität sind die drei bilanzpolitischen Gestaltungmassnahmen Earnings Management, Capital Management und Signaling Betrachtungsgegenstand dieser Arbeit. Das Ziel dieser kritischen Analyse ist es, Ansätze zur Verbesserung der Kreditausfallsicherung und der -risikovorsorge aufzuzeigen, welche eine prozyklische Wirkung in einer wirtschaftlichen Krise eindämmen oder sogar verhindern können. In diesem Zusammenhang wird, neben dem Expected Loss Model, das System der Risikovorsorge bei spanischen Banken näher betrachtet, welches Kreditausfallrisiken nicht erst ex post, also nach deren Eintreten, berücksichtigt, sondern bereits ex ante Risikovorsorge betreibt. ePUB, 17.12.2012.
Kreditausfallsicherung und -risikovorsorge (2013)
ISBN: 9783656336822 bzw. 3656336822, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Aug 2013, Taschenbuch, neu.
Neuware - Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1+ (0,7), Justus-Liebig-Universität Giessen (Professur für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Externes Rechnungswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, ob die Rechnungslegungsvorschriften den Abwärtstrend der Wirtschaft während der Finanzkrise 2007-2009 beeinflusst oder sogar verstärkt haben, war Gegenstand vieler literarischer Diskussionen. Die Motivation dieser Arbeit ist es herauszufinden, wie Kreditausfallrisiken bilanziert und Wertminderungen erfasst werden. Hierbei stellt sich auch die Frage nach bilanzpolitischen Spielräumen bei der Risikovorsorge. Ebenso ist zu diskutieren, ob bankenaufsichtliche Vorschriften nicht sogar einen Anreiz für bilanzpolitische Gestaltungsmassnahmen darstellen. Weiterhin soll ein Blick auf die aktuell vorgeschlagenen Modelle zur Bilanzierung von Kreditrisiken, wie das Expected Loss Model und das Dynamic Provisioning, geworfen werden, welche die kritisierten Schwachstellen der derzeit anzuwendenden Vorschriften korrigieren sollen.Die vorliegende Arbeit befasst sich daher mit den bilanzpolitischen Spielräumen der Kreditinstitute im Hinblick auf die Kreditausfallsicherung und die Kreditrisikovorsorge. Zunächst ist zu klären, wie die Banken Kreditausfälle bilanzieren und welche bilanzpolitischen Ermessenspielräume nach den Rechnungslegungsvorschriften (HGB, IFRS und US-GAAP) bestehen. Eine Vielzahl von empirischen Studien hat sich der Forschungsfrage gewidmet, wie Banken Risikovorsorge betreiben. Die Studien kommen in der Mehrheit zu dem Ergebnis, dass bei der Bilanzierung von Kreditausfallrisiken eine prozyklische Wirkung eintritt. Dies bedeutet, dass die Kreditinstitute in wirtschaftlich guten Zeiten weniger Risikovorsorge betreiben und Ausfallrisiken weniger stark berücksichtigen. In wirtschaftlich schlechten Zeiten kommt es hingegen vermehrt zu Kreditausfällen, die zu Wertberichtigungen in der Bankenbilanz führen. Neben der Untersuchung der Prozyklizität sind die drei bilanzpolitischen Gestaltungmassnahmen Earnings Management, Capital Management und Signaling Betrachtungsgegenstand dieser Arbeit. Das Ziel dieser kritischen Analyse ist es, Ansätze zur Verbesserung der Kreditausfallsicherung und der -risikovorsorge aufzuzeigen, welche eine prozyklische Wirkung in einer wirtschaftlichen Krise eindämmen oder sogar verhindern können. In diesem Zusammenhang wird, neben dem Expected Loss Model, das System der Risikovorsorge bei spanischen Banken näher betrachtet, welches Kreditausfallrisiken nicht erst ex post, also nach deren Eintreten, berücksichtigt, sondern bereits ex ante Risikovorsorge betreibt. 108 pp. Deutsch.
Kreditausfallsicherung Und -Risikovorsorge (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656336822 bzw. 3656336822, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1+ (0,7), Justus-Liebig-Universitat Giessen (Professur fur Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Externes Rechnungswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, ob die Rechnungslegungsvorschriften den Abwartstrend der Wirtschaft wahrend der Finanzkrise 2007-2009 beeinflusst oder sogar verstarkt haben, war Gegenstand vieler literarischer Diskussionen. Die Motivation dieser Arbeit ist es herauszufinden, wie Kreditausfallrisiken bilanziert und Wertminderungen erfasst werden. Hierbei stellt sich auch die Frage nach bilanzpolitischen Spielraumen bei der Risikovorsorge. Ebenso ist zu diskutieren, ob bankenaufsichtliche Vorschriften nicht sogar einen Anreiz fur bilanzpolitische Gestaltungsmassnahmen darstellen. Weiterhin soll ein Blick auf die aktuell vorgeschlagenen Modelle zur Bilanzierung von Kreditrisiken, wie das Expected Loss Model und das Dynamic Provisioning, geworfen werden, welche die kritisierten Schwachstellen der derzeit anzuwendenden Vorschriften korrigieren sollen. Die vorliegende Arbeit befasst sich daher mit den bilanzpolitischen Spielraumen der Kreditinstitute im Hinblick auf die Kreditausfallsicherung und die Kreditrisikovorsorge. Zunachst ist zu klaren, wie die Banken Kreditausfalle bilanzieren und welche bilanzpolitischen Ermessenspielraume nach den Rechnungslegungsvorschriften (HGB, IFRS und US-GAAP) bestehen. Eine Vielzahl von empirischen Studien hat sich der Forschungsfrage gewidmet, wie Banken Risikovorsorge betreiben. Die Studien kommen in der Mehrheit zu dem Ergebnis, dass bei der Bilanzierung von Kreditausfallrisiken eine prozyklische Wirkung eintritt. Dies bedeutet, dass die Kreditinstitute in wirtschaftlich guten Zeiten weniger Risikovorsorge betreiben und Ausfallrisiken weniger stark berucksichtigen. In wirtschaftlich schlechten Zeiten kommt es hingegen vermehrt zu Kreditausfallen, die zu Wertberichtigungen in der Bankenbilanz fuhren. Neben der.
Kreditausfallsicherung und -risikovorsorge: Eine kritische Analyse der bilanzpolitischen Spielräume in der Bankenbilanz Annika Theis Author (2012)
ISBN: 9783656335399 bzw. 3656335397, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1+ (0,7), Justus-Liebig-Universität Giessen (Professur für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Externes Rechnungswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, ob die Rechnungslegungsvorschriften den Abwärtstrend der Wirtschaft während der Finanzkrise 2007-2009 beeinflusst oder sogar verstärkt haben, war Gegenstand vieler literarischer Diskussionen. Die Motivation dieser Arbeit ist es herauszufinden, wie Kreditausfallrisiken bilanziert und Wertminderungen erfasst werden. Hierbei stellt sich auch die Frage nach bilanzpolitischen Spielräumen bei der Risikovorsorge. Ebenso ist zu diskutieren, ob bankenaufsichtliche Vorschriften nicht sogar einen Anreiz für bilanzpolitische Gestaltungsmassnahmen darstellen. Weiterhin soll ein Blick auf die aktuell vorgeschlagenen Modelle zur Bilanzierung von Kreditrisiken, wie das Expected Loss Model und das Dynamic Provisioning, geworfen werden, welche die kritisierten Schwachstellen der derzeit anzuwendenden Vorschriften korrigieren sollen. Die vorliegende Arbeit befasst sich daher mit den bilanzpolitischen Spielräumen der Kreditinstitute im Hinblick auf die Kreditausfallsicherung und die Kreditrisikovorsorge. Zunächst ist zu klären, wie die Banken Kreditausfälle bilanzieren und welche bilanzpolitischen Ermessenspielräume nach den Rechnungslegungsvorschriften (HGB, IFRS und US-GAAP) bestehen. Eine Vielzahl von empirischen Studien hat sich der Forschungsfrage gewidmet, wie Banken Risikovorsorge betreiben. Die Studien kommen in der Mehrheit zu dem Ergebnis, dass bei der Bilanzierung von Kreditausfallrisiken eine prozyklische Wirkung eintritt. Dies bedeutet, dass die Kreditinstitute in wirtschaftlich guten Zeiten weniger Risikovorsorge betreiben und Ausfallrisiken weniger stark berücksichtigen. In wirtschaftlich schlechten Zeiten kommt es hingegen vermehrt zu Kreditausfällen, die zu Wertberichtigungen in der Bankenbilanz führen. Neben der Untersuchung der Prozyklizität sind die drei bilanzpolitischen Gestaltungmassnahmen Earnings Management, Capital Management und Signaling Betrachtungsgegenstand dieser Arbeit. Das Ziel dieser kritischen Analyse ist es, Ansätze zur Verbesserung der Kreditausfallsicherung und der -risikovorsorge aufzuzeigen, welche eine prozyklische Wirkung in einer wirtschaftlichen Krise eindämmen oder sogar verhindern können. In diesem Zusammenhang wird, neben dem Expected Loss Model, das System der Risikovorsorge bei spanischen Banken näher betrachtet, welches Kreditausfallrisiken nicht erst ex post, also nach deren Eintreten, berücksichtigt, sondern bereits ex ante Risikovorsorge betreibt.
Kreditausfallsicherung und -risikovorsorge
ISBN: 9783656335399 bzw. 3656335397, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.