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Der arabische Menschenrechtsdiskurs im Verhältnis zur westlichen Universalitätsdebatte
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Der arabische Menschenrechtsdiskurs im Verhältnis zur westlichen Universalitätsdebatte (2012)
ISBN: 9783656336877 bzw. 3656336873, in Deutsch, Grin Verlag Dez 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die grundsätzliche Idee von unveräusserlichen Menschenrechten wird auch in der islamischen Welt nicht mehr in Frage gestellt. Inzwischen haben über die Hälfte der arabischen Staaten die Pakte über politische und bürgerliche Rechte (IPpbR), sowie wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte (IPwskR) ratifiziert.1 Viele haben eigene Menschenrechtskommissionen ins Leben gerufen; Marokko hat als erstes arabisches Land 1993 ein Menschenrechtsministerium gegründet.2 Somit liegt in der Frage der Anerkennung von Menschenrechten auch nicht das Problem. Vielmehr erscheint der Islam als Religion, aber auch als Kultur, als unvereinbar mit zentralen Aspekten der universellen Menschenrechte. Das Argument, der Islam sei mit dem Prinzip der Religionsfreiheit, oder der Gleichberechtigung von Mann und Frau nicht vereinbar, wird fast schon standardmässig angeführt, um eine Kompatibilität auszuschliessen.3 Indem der Islam also als unvereinbar mit Prinzipien der Moderne erklärt wird, schliesst man auch die Möglichkeit einer Teilhabe der islamischen Welt an eben dieser Moderne kategorisch aus. Der Rechtswissenschaftler Celallettin Kartal formuliert dies sehr drastisch, wenn er schreibt, dass die Ethik der kulturellen Moderne [d.h. die westlich-säkulare, Anm. d. Verf.] ( ) reklamiert, eingeführt zu werden. 4 Auf diese Forderung reagieren Muslime mit dem Argument, dass jede Kultur und Gesellschaft Menschenrechte für sich und aus sich selbst formulieren müsse, damit diese in der jeweiligen Kultur verankert sind und angenommen werden können. Wenn Menschenrechten universelle Gültigkeit zuerkannt werden soll, dann müssten diese Menschenrechte auch kulturübergreifend definiert werden, da die betroffenen Gesellschaften ansonsten ihre eigene Kultur zugunsten westlicher Werte verlieren würden.5 Ein solcher kulturrelativistischer Ansatz wird von manchen Forschern abgelehnt, da hierdurch die Idee der Universalität von Menschenrechten in Frage gestellt werden würde. Dabei übersehen sie, dass die von ihnen propagierten Menschenrechte in vielen Teilen der Welt als spezifisch westliche Menschenrechte wahrgenommen werden.6 28 pp. Deutsch.
Der arabische Menschenrechtsdiskurs im Verhältnis zur westlichen Universalitätsdebatte
ISBN: 9783656335634 bzw. 365633563X, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Die grundsätzliche Idee von unveräusserlichen Menschenrechten wird auch in der islamischen Welt nicht mehr in Frage gestellt. Inzwischen haben über die Hälfte der arabischen Staaten die Pakte über politische und bürgerliche Rechte (IPpbR), sowie wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte (IPwskR) ratifiziert.1 Viele haben eigene Menschenrechtskommissionen ins Leben gerufen; Marokko hat als erstes arabisches Land 1993 ein Menschenrechtsministerium gegründet.2 Somit liegt in der Frage der Anerkennung von Menschenrechten auch nicht das Problem. Vielmehr erscheint der Islam als Religion, aber auch als Kultur, als unvereinbar mit zentralen Aspekten der universellen Menschenrechte. Das Argument, der Islam sei mit dem Prinzip der Religionsfreiheit, oder der Gleichberechtigung von Mann und Frau nicht vereinbar, wird fast schon standardmässig angeführt, um eine Kompatibilität auszuschliessen.3 Indem der Islam also als unvereinbar mit Prinzipien der Moderne erklärt wird, schliesst man auch die Möglichkeit einer Teilha.
Der arabische Menschenrechtsdiskurs im Verhältnis zur westlichen Universalitätsdebatte
ISBN: 9783656336877 bzw. 3656336873, in Deutsch, GRIN, neu.
Der arabische Menschenrechtsdiskurs im Verhältnis zur westlichen Universalitätsdebatte, Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die grundsätzliche Idee von unveräusserlichen Menschenrechten wird auch in der islamischen Welt nicht mehr in Frage gestellt. Inzwischen haben über die Hälfte der arabischen Staaten die Pakte über politische und bürgerliche Rechte (IPpbR), sowie wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte (IPwskR) ratifiziert.1 Viele haben eigene Menschenrechtskommissionen ins Leben gerufen; Marokko hat als erstes arabisches Land 1993 ein Menschenrechtsministerium gegründet.2 Somit liegt in der Frage der Anerkennung von Menschenrechten auch nicht das Problem. Vielmehr erscheint der Islam als Religion, aber auch als Kultur, als unvereinbar mit zentralen Aspekten der universellen Menschenrechte. Das Argument, der Islam sei mit dem Prinzip der Religionsfreiheit, oder der Gleichberechtigung von Mann und Frau nicht vereinbar, wird fast schon standardmässig angeführt, um eine Kompatibilität auszuschliessen.3 Indem der Islam also als unvereinbar mit Prinzipien der Moderne erklärt wird, schliesst man auch die Möglichkeit einer Teilhabe der islamischen Welt an eben dieser Moderne kategorisch aus. Der Rechtswissenschaftler Celallettin Kartal formuliert dies sehr drastisch, wenn er schreibt, dass die "Ethik der kulturellen Moderne [d.h. die westlich-säkulare, Anm. d. Verf.] (...) reklamiert, eingeführt zu werden."4 Auf diese Forderung reagieren Muslime mit dem Argument, dass jede Kultur und Gesellschaft Menschenrechte für sich und aus sich selbst formulieren müsse, damit diese in der jeweiligen Kultur verankert sind und angenommen werden können. Wenn Menschenrechten universelle Gültigkeit zuerkannt werden soll, dann müssten diese Menschenrechte auch kulturübergreifend definiert werden, da die betroffenen Gesellschaften ansonsten ihre eigene Kultur zugunsten westlicher Werte verlieren würden.5 Ein solcher kulturrelativistischer Ansatz wird von manchen Forschern abgelehnt, da hierdurch die Idee der Universalität von Menschenrechten in Frage gestellt werden würde. Dabei übersehen sie, dass die von ihnen propagierten Menschenrechte in vielen Teilen der Welt als spezifisch westliche Menschenrechte wahrgenommen werden.6.
Der arabische Menschenrechtsdiskurs im Verhältnis zur westlichen Universalitätsdebatte
ISBN: 9783656335634 bzw. 365633563X, in Deutsch, GRIN, neu.
Der arabische Menschenrechtsdiskurs im Verhältnis zur westlichen Universalitätsdebatte, Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die grundsätzliche Idee von unveräusserlichen Menschenrechten wird auch in der islamischen Welt nicht mehr in Frage gestellt. Inzwischen haben über die Hälfte der arabischen Staaten die Pakte über politische und bürgerliche Rechte (IPpbR), sowie wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte (IPwskR) ratifiziert.1 Viele haben eigene Menschenrechtskommissionen ins Leben gerufen; Marokko hat als erstes arabisches Land 1993 ein Menschenrechtsministerium gegründet.2 Somit liegt in der Frage der Anerkennung von Menschenrechten auch nicht das Problem. Vielmehr erscheint der Islam als Religion, aber auch als Kultur, als unvereinbar mit zentralen Aspekten der universellen Menschenrechte. Das Argument, der Islam sei mit dem Prinzip der Religionsfreiheit, oder der Gleichberechtigung von Mann und Frau nicht vereinbar, wird fast schon standardmässig angeführt, um eine Kompatibilität auszuschliessen.3 Indem der Islam also als unvereinbar mit Prinzipien der Moderne erklärt wird, schliesst man auch die Möglichkeit einer Teilhabe der islamischen Welt an eben dieser Moderne kategorisch aus. Der Rechtswissenschaftler Celallettin Kartal formuliert dies sehr drastisch, wenn er schreibt, dass die Ethik der kulturellen Moderne [d.h. die westlich-säkulare, Anm. d. Verf.] () reklamiert, eingeführt zu werden.4 Auf diese Forderung reagieren Muslime mit dem Argument, dass jede Kultur und Gesellschaft Menschenrechte für sich und aus sich selbst formulieren müsse, damit diese in der jeweiligen Kultur verankert sind und angenommen werden können. Wenn Menschenrechten universelle Gültigkeit zuerkannt werden soll, dann müssten diese Menschenrechte auch kulturübergreifend definiert werden, da die betroffenen Gesellschaften ansonsten ihre eigene Kultur zugunsten westlicher Werte verlieren würden.5 Ein solcher kulturrelativistischer Ansatz wird von manchen Forschern abgelehnt, da hierdurch die Idee der Universalität von Menschenrechten in Frage gestellt werden würde. Dabei übersehen sie, dass die von ihnen propagierten Menschenrechte in vielen Teilen der Welt als spezifisch westliche Menschenrechte wahrgenommen werden.6.
Der arabische Menschenrechtsdiskurs im Verhältnis zur westlichen Universalitätsdebatte
ISBN: 9783656336877 bzw. 3656336873, in Deutsch, neu.
Der arabische Menschenrechtsdiskurs im Verhältnis zur westlichen Universalitätsdebatte, Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die grundsätzliche Idee von unveräusserlichen Menschenrechten wird auch in der islamischen Welt nicht mehr in Frage gestellt. Inzwischen haben über die Hälfte der arabischen Staaten die Pakte über politische und bürgerliche Rechte (IPpbR), sowie wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte (IPwskR) ratifiziert.1 Viele haben eigene Menschenrechtskommissionen ins Leben gerufen; Marokko hat als erstes arabisches Land 1993 ein Menschenrechtsministerium gegründet.2 Somit liegt in der Frage der Anerkennung von Menschenrechten auch nicht das Problem. Vielmehr erscheint der Islam als Religion, aber auch als Kultur, als unvereinbar mit zentralen Aspekten der universellen Menschenrechte. Das Argument, der Islam sei mit dem Prinzip der Religionsfreiheit, oder der Gleichberechtigung von Mann und Frau nicht vereinbar, wird fast schon standardmässig angeführt, um eine Kompatibilität auszuschliessen.3 Indem der Islam also als unvereinbar mit Prinzipien der Moderne erklärt wird, schliesst man auch die Möglichkeit einer Teilhabe der islamischen Welt an eben dieser Moderne kategorisch aus. Der Rechtswissenschaftler Celallettin Kartal formuliert dies sehr drastisch, wenn er schreibt, dass die "Ethik der kulturellen Moderne [d.h. die westlich-säkulare, Anm. d. Verf.] (...) reklamiert, eingeführt zu werden."4 Auf diese Forderung reagieren Muslime mit dem Argument, dass jede Kultur und Gesellschaft Menschenrechte für sich und aus sich selbst formulieren müsse, damit diese in der jeweiligen Kultur verankert sind und angenommen werden können. Wenn Menschenrechten universelle Gültigkeit zuerkannt werden soll, dann müssten diese Menschenrechte auch kulturübergreifend definiert werden, da die betroffenen Gesellschaften ansonsten ihre eigene Kultur zugunsten westlicher Wer.
Der Arabische Menschenrechtsdiskurs Im Verhaltnis Zur Westlichen Universalitatsdebatte (2012)
ISBN: 9783656336877 bzw. 3656336873, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 16 pages. Dimensions: 10.0in. x 7.0in. x 0.0in.Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2, 3, Universitt Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die grundstzliche Idee von unveruerlichen Menschenrechten wird auch in der islamischen Welt nicht mehr in Frage gestellt. Inzwischen haben ber die Hlfte der arabischen Staaten die Pakte ber politische und brgerliche Rechte (IPpbR), sowie wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte (IPwskR) ratifiziert. 1 Viele haben eigene Menschenrechtskommissionen ins Leben gerufen; Marokko hat als erstes arabisches Land 1993 ein Menschenrechtsministerium gegrndet. 2 Somit liegt in der Frage der Anerkennung von Menschenrechten auch nicht das Problem. Vielmehr erscheint der Islam als Religion, aber auch als Kultur, als unvereinbar mit zentralen Aspekten der universellen Menschenrechte. Das Argument, der Islam sei mit dem Prinzip der Religionsfreiheit, oder der Gleichberechtigung von Mann und Frau nicht vereinbar, wird fast schon standardmig angefhrt, um eine Kompatibilitt auszuschlieen. 3 Indem der Islam also als unvereinbar mit Prinzipien der Moderne erklrt wird, schliet man auch die Mglichkeit einer Teilhabe der islamischen Welt an eben dieser Moderne kategorisch aus. Der Rechtswissenschaftler Celallettin Kartal formuliert dies sehr drastisch, wenn er schreibt, dass die Ethik der kulturellen Moderne d. h. die westlich-skulare, Anm. d. Verf. (. . . ) reklamiert, eingefhrt zu werden. 4 Auf diese Forderung reagieren Muslime mit dem Argument, dass jede Kultur und Gesellschaft Menschenrechte fr sich und aus sich selbst formulieren msse, damit diese in der jeweiligen Kultur verankert sind und angenommen werden knnen. Wenn Menschenrechten universelle Gltigkeit zuerkannt werden soll, dann mssten diese Menschenrechte auch kulturbergreifend definiert werden, da die betroffenen Gesellschaften ansonsten ihre eigene Kultur zugunsten westlicher Werte verlieren wrden. 5 Ein solcher kulturrelativistis This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Der Arabische Menschenrechtsdiskurs Im Verhaltnis Zur Westlichen Universalitatsdebatte (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656336877 bzw. 3656336873, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Universitat Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die grundsatzliche Idee von unverausserlichen Menschenrechten wird auch in der islamischen Welt nicht mehr in Frage gestellt. Inzwischen haben uber die Halfte der arabischen Staaten die Pakte uber politische und burgerliche Rechte (IPpbR), sowie wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte (IPwskR) ratifiziert.1 Viele haben eigene Menschenrechtskommissionen ins Leben gerufen; Marokko hat als erstes arabisches Land 1993 ein Menschenrechtsministerium gegrundet.2 Somit liegt in der Frage der Anerkennung von Menschenrechten auch nicht das Problem. Vielmehr erscheint der Islam als Religion, aber auch als Kultur, als unvereinbar mit zentralen Aspekten der universellen Menschenrechte. Das Argument, der Islam sei mit dem Prinzip der Religionsfreiheit, oder der Gleichberechtigung von Mann und Frau nicht vereinbar, wird fast schon standardmassig angefuhrt, um eine Kompatibilitat auszuschliessen.3 Indem der Islam also als unvereinbar mit Prinzipien der Moderne erklart wird, schliesst man auch die Moglichkeit einer Teilhabe der islamischen Welt an eben dieser Moderne kategorisch aus. Der Rechtswissenschaftler Celallettin Kartal formuliert dies sehr drastisch, wenn er schreibt, dass die Ethik der kulturellen Moderne [d.h. die westlich-sakulare, Anm. d. Verf.] (.) reklamiert, eingefuhrt zu werden. 4 Auf diese Forderung reagieren Muslime mit dem Argument, dass jede Kultur und Gesellschaft Menschenrechte fur sich und aus sich selbst formulieren musse, damit diese in der jeweiligen Kultur verankert sind und angenommen werden konnen. Wenn Menschenrechten universelle Gultigkeit zuerkannt werden soll, dann mussten diese Menschenrechte auch kulturubergreifend definiert werden, da die betroffenen Gesellschaften ansonsten ihre eigene Kultur zugunsten westlicher Werte verlieren wurden.5 Ein solcher kulturrelativi.
Der arabische Menschenrechtsdiskurs im Verhältnis zur westlichen Universalit?tsdebatte (2012)
ISBN: 9783656335634 bzw. 365633563X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der arabische Menschenrechtsdiskurs im Verhältnis zur westlichen Universalit?tsdebatte: Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die grundsätzliche Idee von unveräusserlichen Menschenrechten wird auch in der islamischen Welt nicht mehr in Frage gestellt. Inzwischen haben über die Hälfte der arabischen Staaten die Pakte über ... Ebook.
Der arabische Menschenrechtsdiskurs im Verhältnis zur westlichen Universalitätsdebatte
ISBN: 3656336873 bzw. 9783656336877, vermutlich in Deutsch, 2. Ausgabe, GRIN Verlag, gebundenes Buch, neu.
Der arabische Menschenrechtsdiskurs im Verhältnis zur westlichen Universalitätsdebatte (2012)
ISBN: 9783656335634 bzw. 365633563X, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die grundsätzliche Idee von unveräuBerlichen Menschenrechten wird auch in der islamischen Welt nic.