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Die Gebiets- und Verfassungsreform des Kleisthenes und ihre Auswirkungen (Paperback)100%: Wies, Matthias: Die Gebiets- und Verfassungsreform des Kleisthenes und ihre Auswirkungen (Paperback) (ISBN: 9783656336914) GRIN Verlag, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Gebiets- und Verfassungsreform des Kleisthenes und ihre Auswirkungen100%: Matthias Wies: Die Gebiets- und Verfassungsreform des Kleisthenes und ihre Auswirkungen (ISBN: 9783638580397) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Gebiets- und Verfassungsreform des Kleisthenes und ihre Auswirkungen (Paperback)
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9783638580397 - Matthias Wies: Die Gebiets- und Verfassungsreform des Kleisthenes und ihre Auswirkungen
Matthias Wies

Die Gebiets- und Verfassungsreform des Kleisthenes und ihre Auswirkungen

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Die Gebiets- und Verfassungsreform des Kleisthenes und ihre Auswirkungen: Der Alkmeonide Kleisthenes gehört zu den Reformern, die es ermöglichten, dass die Polis Athen die Vorzeigedemokratie in der Antike wurde. In der Athenaion Politeia schreibt der Philosoph Aristoteles von insgesamt elf Verfassungen bis zum Jahr 403 vor Christus. Die Reformen des Kleisthenes werden hierbei an fünfter Stelle genannt. Mit Kleisthenes soll in Athen die Demokratie eingeführt worden sein. Aus heutiger Sicht wissen wir, dass das nicht der Fall war. Auf dem Weg zur Demokratie waren die Reformen sicherlich wegwei?end, aber man kann in dieser Zeit noch nicht von einer Demokratie sprechen. Im Jahr 508/507, als Kleisthenes seine Reformvorschläge unterbreitete, kannte man das Wort Demokratie noch gar nicht. Es ist erst viel später entstanden und Aristoteles, der im 4. Jahrhundert lebte, die Verfassungsform Demokratie und somit auch das Wort kannte, transportierte die Demokratie zurück in die kleisthenische Zeit. Wenn man heute von den Reformen des Kleisthenes spricht und was sie bewirkten, dann spricht man von der Isonomie, der Gleichheit. Nach dem Ende der Tyrannis der Peisistratiden im späten 6. Jahrhundert gewann Kleisthenes den Machtkampf um die Führung im Staat gegen seinen adligen Konkurrenten Isagoras. Dies gelang ihm nur, da er die athenische Bevölkerung auf seiner Seite hatte und er dieser durch seine Reformvorschläge versprochen hatte, sie in Zukunft mehr am politischen Leben zu beteiligen. Kleisthenes, der selbst adliger Abstammung war, wollte die lokalen Machtzentren der Adligen aufbrechen und ihnen somit die Basis für ihre politischen Machtansprüche nehmen. In Zukunft sollte jeder die Möglichkeit besitzen, am politischen Leben der Polis teilzunehmen, es sollte Gleichheit unter allen Bürgern herrschen. Um dies zu erreichen, fährte Kleisthenes eine Gebiets- und Verfassungsreform durch, um die gesamte athenische Bevölkerung zu durchmischen. Im ersten Teil wird die Quellenlage kurz erläutert und dann erklärt, wie Kleisthenes sich gegen seinen Konkurrenten durchsetzen und die Reformen durchführen konnte. Im zweiten Teil werden die Gebiets- und Verfassungsreform kurz vorgestellt und dann im letzten Teil die Absichten und Auswirkungen erklärt. Ebook.
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9783638580397 - Matthias Wies: Die Gebiets- und Verfassungsreform des Kleisthenes und ihre Auswirkungen
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Die Gebiets- und Verfassungsreform des Kleisthenes und ihre Auswirkungen (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Alkmeonide Kleisthenes gehört zu den Reformern, die es ermöglichten, dass die Polis Athen die Vorzeigedemokratie in der Antike wurde. In der Athenaion Politeia schreibt der Philosoph Aristoteles von insgesamt elf Verfassungen bis zum Jahr 403 vor Christus. Die Reformen des Kleisthenes werden hierbei an fünfter Stelle genannt. Mit Kleisthenes soll in Athen die Demokratie eingeführt worden sein. Aus heutiger Sicht wissen wir, dass das nicht der Fall war. Auf dem Weg zur Demokratie waren die Reformen sicherlich wegweissend, aber man kann in dieser Zeit noch nicht von einer Demokratie sprechen. Im Jahr 508/507, als Kleisthenes seine Reformvorschläge unterbreitete, kannte man das Wort Demokratie noch gar nicht. Es ist erst viel später entstanden und Aristoteles, der im 4. Jahrhundert lebte, die Verfassungsform Demokratie und somit auch das Wort kannte, transportierte die Demokratie zurück in die kleisthenische Zeit. Wenn man heute von den Reformen des Kleisthenes spricht und was sie bewirkten, dann spricht man von der Isonomie, der Gleichheit. Nach dem Ende der Tyrannis der Peisistratiden im späten 6. Jahrhundert gewann Kleisthenes den Machtkampf um die Führung im Staat gegen seinen adligen Konkurrenten Isagoras. Dies gelang ihm nur, da er die athenische Bevölkerung auf seiner Seite hatte und er dieser durch seine Reformvorschläge versprochen hatte, sie in Zukunft mehr am politischen Leben zu beteiligen. Kleisthenes, der selbst adliger Abstammung war, wollte die lokalen Machtzentren der Adligen aufbrechen und ihnen somit die Basis für ihre politischen Machtansprüche nehmen. In Zukunft sollte jeder die Möglichkeit besitzen, am politischen Leben der Polis teilzunehmen, es sollte Gleichheit unter allen Bürgern herrschen. Um dies zu erreichen, führte Kleisthenes eine Gebiets- und Verfassungsreform durch, um die gesamte athenische Bevölkerung zu durchmischen. Im ersten Teil wird die Quellenlage kurz erläutert und dann erklärt, wie Kleisthenes sich gegen seinen Konkurrenten durchsetzen und die Reformen durchführen konnte. Im zweiten Teil werden die Gebiets- und Verfassungsreform kurz vorgestellt und dann im letzten Teil die Absichten und Auswirkungen erklärt. PDF, 15.12.2006.
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Die Gebiets- und Verfassungsreform des Kleisthenes und ihre Auswirkungen (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Alkmeonide Kleisthenes gehört zu den Reformern, die es ermöglichten, dass die Polis Athen die Vorzeigedemokratie in der Antike wurde. In der Athenaion Politeia schreibt der Philosoph Aristoteles von insgesamt elf Verfassungen bis zum Jahr 403 vor Christus. Die Reformen des Kleisthenes werden hierbei an fünfter Stelle genannt. Mit Kleisthenes soll in Athen die Demokratie eingeführt worden sein. Aus heutiger Sicht wissen wir, dass das nicht der Fall war. Auf dem Weg zur Demokratie waren die Reformen sicherlich wegweissend, aber man kann in dieser Zeit noch nicht von einer Demokratie sprechen. Im Jahr 508/507, als Kleisthenes seine Reformvorschläge unterbreitete, kannte man das Wort Demokratie noch gar nicht. Es ist erst viel später entstanden und Aristoteles, der im 4. Jahrhundert lebte, die Verfassungsform Demokratie und somit auch das Wort kannte, transportierte die Demokratie zurück in die kleisthenische Zeit. Wenn man heute von den Reformen des Kleisthenes spricht und was sie bewirkten, dann spricht man von der Isonomie, der Gleichheit. Nach dem Ende der Tyrannis der Peisistratiden im späten 6. Jahrhundert gewann Kleisthenes den Machtkampf um die Führung im Staat gegen seinen adligen Konkurrenten Isagoras. Dies gelang ihm nur, da er die athenische Bevölkerung auf seiner Seite hatte und er dieser durch seine Reformvorschläge versprochen hatte, sie in Zukunft mehr am politischen Leben zu beteiligen. Kleisthenes, der selbst adliger Abstammung war, wollte die lokalen Machtzentren der Adligen aufbrechen und ihnen somit die Basis für ihre politischen Machtansprüche nehmen. In Zukunft sollte jeder die Möglichkeit besitzen, am politischen Leben der Polis teilzunehmen, es sollte Gleichheit unter allen Bürgern herrschen. Um dies zu erreichen, führte Kleisthenes eine Gebiets- und Verfassungsreform durch, um die gesamte athenische Bevölkerung zu durchmischen. Im ersten Teil wird die Quellenlage kurz erläutert und dann erklärt, wie Kleisthenes sich gegen seinen Konkurrenten durchsetzen und die Reformen durchführen konnte. Im zweiten Teil werden die Gebiets- und Verfassungsreform kurz vorgestellt und dann im letzten Teil die Absichten und Auswirkungen erklärt. 15.12.2006.
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9783638580397 - Matthias Wies: Die Gebiets- und Verfassungsreform des Kleisthenes und ihre Auswirkungen - eBook
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Die Gebiets- und Verfassungsreform des Kleisthenes und ihre Auswirkungen - eBook (2004)

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Die Gebiets- und Verfassungsreform des Kleisthenes und ihre Auswirkungen. Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Alkmeonide Kleisthenes gehört zu den Reformern, die es ermöglichten, dass die Polis Athen die Vorzeigedemokratie in der Antike wurde. In der Athenaion Politeia schreibt der Philosoph Aristoteles von insgesamt elf Verfassungen bis zum Jahr 403 vor Christus. Die Reformen des Kleisthenes werden hierbei an fünfter Stelle genannt. Mit Kleisthenes soll in Athen die Demokratie eingeführt worden sein. Aus heutiger Sicht wissen wir, dass das nicht der Fall war. Auf dem Weg zur Demokratie waren die Reformen sicherlich wegweissend, aber man kann in dieser Zeit noch nicht von einer Demokratie sprechen. Im Jahr 508/507, als Kleisthenes seine Reformvorschläge unterbreitete, kannte man das Wort Demokratie noch gar nicht. Es ist erst viel später entstanden und Aristoteles, der im 4. Jahrhundert lebte, die Verfa... eBooks.
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Die Gebiets- und Verfassungsreform des Kleisthenes und ihre Auswirkungen (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Alkmeonide Kleisthenes gehört zu den Reformern, die es ermöglichten, dass die Polis Athen die Vorzeigedemokratie in der Antike wurde. In der Athenaion Politeia schreibt der Philosoph Aristoteles von insgesamt elf Verfassungen bis zum Jahr 403 vor Christus. Die Reformen des Kleisthenes werden hierbei an fünfter Stelle genannt. Mit Kleisthenes soll in Athen die Demokratie eingeführt worden sein. Aus heutiger Sicht wissen wir, dass das nicht der Fall war. Auf dem Weg zur Demokratie waren die Reformen sicherlich wegweissend, aber man kann in dieser Zeit noch nicht von einer Demokratie sprechen. Im Jahr 508/507, als Kleisthenes seine Reformvorschläge unterbreitete, kannte man das Wort Demokratie noch gar nicht. Es ist erst viel später entstanden und Aristoteles, der im 4. Jahrhundert lebte, die Verfassungsform Demokratie und somit auch das Wort kannte, transportierte die Demokratie zurück in die kleisthenische Zeit. Wenn man heute von den Reformen des Kleisthenes spricht und was sie bewirkten, dann spricht man von der Isonomie, der Gleichheit. Nach dem Ende der Tyrannis der Peisistratiden im späten 6. Jahrhundert gewann Kleisthenes den Machtkampf um die Führung im Staat gegen seinen adligen Konkurrenten Isagoras. Dies gelang ihm nur, da er die athenische Bevölkerung auf seiner Seite hatte und er dieser durch seine Reformvorschläge versprochen hatte, sie in Zukunft mehr am politischen Leben zu beteiligen. Kleisthenes, der selbst adliger Abstammung war, wollte die lokalen Machtzentren der Adligen aufbrechen und ihnen somit die Basis für ihre politischen Machtansprüche nehmen. In Zukunft sollte jeder die Möglichkeit besitzen, am politischen Leben der Polis teilzunehmen, es sollte Gleichheit unter allen Bürgern herrschen. Um dies zu erreichen, führte Kleisthenes eine Gebiets- und Verfassungsreform durch, um die gesamte athenische Bevölkerung zu durchmischen. Im ersten Teil wird die Quellenlage kurz erläutert und dann erklärt, wie Kleisthenes sich gegen seinen Konkurrenten durchsetzen und die Reformen durchführen konnte. Im zweiten Teil werden die Gebiets- und Verfassungsreform kurz vorgestellt und dann im letzten Teil die Absichten und Auswirkungen erklärt. PDF, 15.12.2006.
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9783656336914 - Matthias Wies: Die Gebiets- und Verfassungsreform des Kleisthenes und ihre Auswirkungen
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Die Gebiets- und Verfassungsreform des Kleisthenes und ihre Auswirkungen (2012)

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9783656336914 - Matthias Wies: Die Gebiets- Und Verfassungsreform Des Kleisthenes Und Ihre Auswirkungen
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Die Gebiets- Und Verfassungsreform Des Kleisthenes Und Ihre Auswirkungen (2004)

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Paperback. 20 pages. Dimensions: 10.0in. x 7.0in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frhgeschichte, Antike, Note: 2, 0, Johannes Gutenberg-Universitt Mainz, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Alkmeonide Kleisthenes gehrt zu den Reformern, die es ermglichten, dass die Polis Athen die Vorzeigedemokratie in der Antike wurde. In der Athenaion Politeia schreibt der Philosoph Aristoteles von insgesamt elf Verfassungen bis zum Jahr 403 vor Christus. Die Reformen des Kleisthenes werden hierbei an fnfter Stelle genannt. Mit Kleisthenes soll in Athen die Demokratie eingefhrt worden sein. Aus heutiger Sicht wissen wir, dass das nicht der Fall war. Auf dem Weg zur Demokratie waren die Reformen sicherlich wegweiend, aber man kann in dieser Zeit noch nicht von einer Demokratie sprechen. Im Jahr 508507, als Kleisthenes seine Reformvorschlge unterbreitete, kannte man das Wort Demokratie noch gar nicht. Es ist erst viel spter entstanden und Aristoteles, der im 4. Jahrhundert lebte, die Verfassungsform Demokratie und somit auch das Wort kannte, transportierte die Demokratie zurck in die kleisthenische Zeit. Wenn man heute von den Reformen des Kleisthenes spricht und was sie bewirkten, dann spricht man von der Isonomie, der Gleichheit. Nach dem Ende der Tyrannis der Peisistratiden im spten 6. Jahrhundert gewann Kleisthenes den Machtkampf um die Fhrung im Staat gegen seinen adligen Konkurrenten Isagoras. Dies gelang ihm nur, da er die athenische Bevlkerung auf seiner Seite hatte und er dieser durch seine Reformvorschlge versprochen hatte, sie in Zukunft mehr am politischen Leben zu beteiligen. Kleisthenes, der selbst adliger Abstammung war, wollte die lokalen Machtzentren der Adligen aufbrechen und ihnen somit die Basis fr ihre politischen Machtansprche nehmen. In Zukunft sollte jeder die Mglichkeit besitzen, am politischen Leben der Polis teilzunehmen, es sollte Gleichheit unter allen Brgern herrschen. Um dies zu erreichen, fhrte Kleisthene This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638580397 - Matthias Wies: Die Gebiets- und Verfassungsreform des Kleisthenes und ihre Auswirkungen
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Die Gebiets- und Verfassungsreform des Kleisthenes und ihre Auswirkungen (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Alkmeonide Kleisthenes gehört zu den Reformern, die es ermöglichten, dass die Polis Athen die Vorzeigedemokratie in der Antike ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Alkmeonide Kleisthenes gehört zu den Reformern, die es ermöglichten, dass die Polis Athen die Vorzeigedemokratie in der Antike wurde. In der Athenaion Politeia schreibt der Philosoph Aristoteles von insgesamt elf Verfassungen bis zum Jahr 403 vor Christus. Die Reformen des Kleisthenes werden hierbei an fünfter Stelle genannt. Mit Kleisthenes soll in Athen die Demokratie eingeführt worden sein. Aus heutiger Sicht wissen wir, dass das nicht der Fall war. Auf dem Weg zur Demokratie waren die Reformen sicherlich wegweissend, aber man kann in dieser Zeit noch nicht von einer Demokratie sprechen. Im Jahr 508/507, als Kleisthenes seine Reformvorschläge unterbreitete, kannte man das Wort Demokratie noch gar nicht. Es ist erst viel später entstanden und Aristoteles, der im 4. Jahrhundert lebte, die Verfassungsform Demokratie und somit auch das Wort kannte, transportierte die Demokratie zurück in die kleisthenische Zeit. Wenn man heute von den Reformen des Kleisthenes spricht und was sie bewirkten, dann spricht man von der Isonomie, der Gleichheit. Nach dem Ende der Tyrannis der Peisistratiden im späten 6. Jahrhundert gewann Kleisthenes den Machtkampf um die Führung im Staat gegen seinen adligen Konkurrenten Isagoras. Dies gelang ihm nur, da er die athenische Bevölkerung auf seiner Seite hatte und er dieser durch seine Reformvorschläge versprochen hatte, sie in Zukunft mehr am politischen Leben zu beteiligen. Kleisthenes, der selbst adliger Abstammung war, wollte die lokalen Machtzentren der Adligen aufbrechen und ihnen somit die Basis für ihre politischen Machtansprüche nehmen. In Zukunft sollte jeder die Möglichkeit besitzen, am politischen Leben der Polis teilzunehmen, es sollte Gleichheit unter allen Bürgern herrschen. Um dies zu erreichen, führte Kleisthenes eine Gebiets- und Verfassungsreform durch, um die gesamte athenische Bevölkerung zu durchmischen. Im ersten Teil wird die Quellenlage kurz erläutert und dann erklärt, wie Kleisthenes sich gegen seinen Konkurrenten durchsetzen und die Reformen durchführen konnte. Im zweiten Teil werden die Gebiets- und Verfassungsreform kurz vorgestellt und dann im letzten Teil die Absichten und Auswirkungen erklärt. 15.12.2006, PDF.
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Die Gebiets- und Verfassungsreform des Kleisthenes und ihre Auswirkungen (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Alkmeonide Kleisthenes gehört zu den Reformern, die es ermöglichten, dass die Polis Athen die Vorzeigedemokratie in der Antike ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Alkmeonide Kleisthenes gehört zu den Reformern, die es ermöglichten, dass die Polis Athen die Vorzeigedemokratie in der Antike wurde. In der Athenaion Politeia schreibt der Philosoph Aristoteles von insgesamt elf Verfassungen bis zum Jahr 403 vor Christus. Die Reformen des Kleisthenes werden hierbei an fünfter Stelle genannt. Mit Kleisthenes soll in Athen die Demokratie eingeführt worden sein. Aus heutiger Sicht wissen wir, dass das nicht der Fall war. Auf dem Weg zur Demokratie waren die Reformen sicherlich wegweissend, aber man kann in dieser Zeit noch nicht von einer Demokratie sprechen. Im Jahr 508/507, als Kleisthenes seine Reformvorschläge unterbreitete, kannte man das Wort Demokratie noch gar nicht. Es ist erst viel später entstanden und Aristoteles, der im 4. Jahrhundert lebte, die Verfassungsform Demokratie und somit auch das Wort kannte, transportierte die Demokratie zurück in die kleisthenische Zeit. Wenn man heute von den Reformen des Kleisthenes spricht und was sie bewirkten, dann spricht man von der Isonomie, der Gleichheit. Nach dem Ende der Tyrannis der Peisistratiden im späten 6. Jahrhundert gewann Kleisthenes den Machtkampf um die Führung im Staat gegen seinen adligen Konkurrenten Isagoras. Dies gelang ihm nur, da er die athenische Bevölkerung auf seiner Seite hatte und er dieser durch seine Reformvorschläge versprochen hatte, sie in Zukunft mehr am politischen Leben zu beteiligen. Kleisthenes, der selbst adliger Abstammung war, wollte die lokalen Machtzentren der Adligen aufbrechen und ihnen somit die Basis für ihre politischen Machtansprüche nehmen. In Zukunft sollte jeder die Möglichkeit besitzen, am politischen Leben der Polis teilzunehmen, es sollte Gleichheit unter allen Bürgern herrschen. Um dies zu erreichen, führte Kleisthenes eine Gebiets- und Verfassungsreform durch, um die gesamte athenische Bevölkerung zu durchmischen. Im ersten Teil wird die Quellenlage kurz erläutert und dann erklärt, wie Kleisthenes sich gegen seinen Konkurrenten durchsetzen und die Reformen durchführen konnte. Im zweiten Teil werden die Gebiets- und Verfassungsreform kurz vorgestellt und dann im letzten Teil die Absichten und Auswirkungen erklärt. PDF, 15.12.2006.
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Die Gebiets- Und Verfassungsreform Des Kleisthenes Und Ihre Auswirkungen (Paperback) (2013)

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