Ein ressourcentheoretischer Ansatz zur strategischen Bewertung von Informationssystemen
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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: sehr gut, Brandenburgische Technische Universität Cottbus (Fakultät für Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die grosse Mehrheit der Unternehmen fällt ihre strategischen IS-Entscheidungen entweder sehr gefühlsorientiert oder benutzt Methoden, die nur sehr eingeschränkt zu den Entscheidungssituationen passen. Zentrale Begriffe wie 'Geschäftswert der IS/IT' oder 'strategischer Wert eines Informationssystems' sind nur sehr unscharf definiert. Dies widerum führt zu grossen Schwierigkeiten bei der Bewertung, Kontrolle und Steuerung der Informationssysteme. Obwohl im Gebiet der betriebswirtschaftlichen Strategieforschung zahlreiche Strategietheorien existieren, werden diese Theorien nur in sehr geringem Umfang im Gebiet des IS-Managements angewandt. Dies gilt für die Forschung als auch für die unternehmerische Praxis. Ziel dieser Arbeit ist ein Modell, welches eine strategietheoretisch fundierte Bewertung von Informationssystemen ermöglicht. Zu diesem Zweck wird auf Basis der Ressourcentheorie der Begriff 'strategischer Wert eines Informationssystems' definiert und in einem zweiten Schritt durch konkrete Kennzahlen operationalisiert. Hierzu greift das Bewertungsmodell konsequent auf Begriffe und Kennzahlen der de-facto-Standards ITIL und Cobit zurück. Auf diesem Wege wird sichergestellt, dass auch Praktiker das Modell schnell verstehen, akzeptieren und anwenden können. Der praktische Nutzen des Bewertungsmodells wurde durch Experteninterviews validiert. PDF, 24.12.2012.

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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: sehr gut, Brandenburgische Technische Universität Cottbus (Fakultät für Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die grosse Mehrheit der Unternehmen fällt ihre strategischen IS-Entscheidungen entweder sehr gefühlsorientiert oder benutzt Methoden, die nur sehr eingeschränkt zu den Entscheidungssituationen passen. Zentrale Begriffe wie Geschäftswert der IS/IT oder strategischer Wert eines Informationssystems sind nur sehr unscharf definiert. Dies widerum führt zu grossen Schwierigkeiten bei der Bewertung, Kontrolle und Steuerung der Informationssysteme.Obwohl im Gebiet der betriebswirtschaftlichen Strategieforschung zahlreiche Strategietheorien existieren, werden diese Theorien nur in sehr geringem Umfang im Gebiet des IS-Managements angewandt. Dies gilt für die Forschung als auch für die unternehmerische Praxis.Ziel dieser Arbeit ist ein Modell, welches eine strategietheoretisch fundierte Bewertung von Informationssystemen ermöglicht.Zu diesem Zweck wird auf Basis der Ressourcentheorie der Begriff strategischer Wert eines Informationssystems definiert und in einem zweiten Schritt durch konkrete Kennzahlen operationalisiert. Hierzu greift das Bewertungsmodell konsequent auf Begriffe und Kennzahlen der de-facto-Standards ITIL und Cobit zurück. Auf diesem Wege wird sichergestellt, dass auch Praktiker das Modell schnell verstehen, akzeptieren und anwenden können. Der praktische Nutzen des Bewertungsmodells wurde durch Experteninterviews validiert. 2012, 219 Seiten, eBooks.

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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: sehr gut, Brandenburgische Technische Universität Cottbus (Fakultät für Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen), Sprache: Deutsch, Die grosse Mehrheit der Unternehmen fällt ihre strategischen IS-Entscheidungen entweder sehr gefühlsorientiert oder benutzt Methoden, die nur sehr eingeschränkt zu den Entscheidungssituationen passen. Zentrale Begriffe wie Geschäftswert der IS/IT oder strategischer Wert eines Informationssystems sind nur sehr unscharf definiert. Dies widerum führt zu grossen Schwierigkeiten bei der Bewertung, Kontrolle und Steuerung der Informationssysteme.Obwohl im Gebiet der betriebswirtschaftlichen Strategieforschung zahlreiche Strategietheorien existieren, werden diese Theorien nur in sehr geringem Umfang im Gebiet des IS-Managements angewandt. Dies gilt für die Forschung als auch für die unternehmerische Praxis.Ziel dieser Arbeit ist ein Modell, welches eine strategietheoretisch fundierte Bewertung von Informationssystemen ermöglicht.Zu diesem Zweck wird auf Basis der Ressourcentheorie der Begriff strategischer Wert eines Informationssystems definiert und in einem zweiten Schritt durch konkrete Kennzahlen operationalisiert. Hierzu greift das Bewertungsmodell konsequent auf Begriffe und Kennzahlen der de-facto-Standards ITIL und Cobit zurück. Auf diesem Wege wird sichergestellt, dass auch Praktiker das Modell schnell verstehen, akzeptieren und anwenden können. Der praktische Nutzen des Bewertungsmodells wurde durch Experteninterviews validiert.

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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: sehr gut, Brandenburgische Technische Universität Cottbus (Fakultät für Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die grosse Mehrheit der Unternehmen fällt ihre strategischen IS-Entscheidungen ... Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: sehr gut, Brandenburgische Technische Universität Cottbus (Fakultät für Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die grosse Mehrheit der Unternehmen fällt ihre strategischen IS-Entscheidungen entweder sehr gefühlsorientiert oder benutzt Methoden, die nur sehr eingeschränkt zu den Entscheidungssituationen passen. Zentrale Begriffe wie Geschäftswert der IS/IT oder strategischer Wert eines Informationssystems sind nur sehr unscharf definiert. Dies widerum führt zu grossen Schwierigkeiten bei der Bewertung, Kontrolle und Steuerung der Informationssysteme. Obwohl im Gebiet der betriebswirtschaftlichen Strategieforschung zahlreiche Strategietheorien existieren, werden diese Theorien nur in sehr geringem Umfang im Gebiet des IS-Managements angewandt. Dies gilt für die Forschung als auch für die unternehmerische Praxis. Ziel dieser Arbeit ist ein Modell, welches eine strategietheoretisch fundierte Bewertung von Informationssystemen ermöglicht. Zu diesem Zweck wird auf Basis der Ressourcentheorie der Begriff strategischer Wert eines Informationssystems definiert und in einem zweiten Schritt durch konkrete Kennzahlen operationalisiert. Hierzu greift das Bewertungsmodell konsequent auf Begriffe und Kennzahlen der de-facto-Standards ITIL und Cobit zurück. Auf diesem Wege wird sichergestellt, dass auch Praktiker das Modell schnell verstehen, akzeptieren und anwenden können. Der praktische Nutzen des Bewertungsmodells wurde durch Experteninterviews validiert. PDF, 24.12.2012.

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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: sehr gut, Brandenburgische Technische Universität Cottbus (Fakultät für Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen), Sprache: Deutsch, Die grosse Mehrheit der Unternehmen fällt ihre strategischen IS-Entscheidungen entweder sehr gefühlsorientiert oder benutzt Methoden, die nur sehr eingeschränkt zu den Entscheidungssituationen passen. Zentrale Begriffe wie Geschäftswert der IS/IT oder strategischer Wert eines Informationssystems sind nur sehr unscharf definiert. Dies widerum führt zu grossen Schwierigkeiten bei der Bewertung, Kontrolle und Steuerung der Informationssysteme.Obwohl im Gebiet der betriebswirtschaftlichen Strategieforschung zahlreiche Strategietheorien existieren, werden diese Theorien nur in sehr geringem Umfang im Gebiet des IS-Managements angewandt. Dies gilt für die Forschung als auch für die unternehmerische Praxis.Ziel dieser Arbeit ist ein Modell, welches eine strategietheoretisch fundierte Bewertung von Informationssystemen ermöglicht.Zu diesem Zweck wird auf Basis der Ressourcentheorie der Begriff strategischer Wert eines Informationssystems definiert und in einem zweiten Schritt durch konkrete Kennzahlen operationalisiert. Hierzu greift das Bewertungsmodell konsequent auf Begriffe und Kennzahlen der de-facto-Standards ITIL und Cobit zurück. Auf diesem Wege wird sichergestellt, dass auch Praktiker das Modell schnell verstehen, akzeptieren und anwenden können. Der praktische Nutzen des Bewertungsmodells wurde durch Experteninterviews validiert.

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