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Prostitution in der bürgerlichen Gesellschaft um 1900: Zwischen Ausgrenzung, Verachtung und Notwendigkeit100%: Mette Bartels: Prostitution in der bürgerlichen Gesellschaft um 1900: Zwischen Ausgrenzung, Verachtung und Notwendigkeit (ISBN: 9783656337805) GRIN Verlag, United States, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Prostitution in der bürgerlichen Gesellschaft um 1900: Zwischen Ausgrenzung, Verachtung und Notwendigkeit88%: Mette Bartels: Prostitution in der bürgerlichen Gesellschaft um 1900: Zwischen Ausgrenzung, Verachtung und Notwendigkeit (ISBN: 9783656337522) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Prostitution in der bürgerlichen Gesellschaft um 1900: Zwischen Ausgrenzung, Verachtung und Notwendigkeit
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9783656337805 - Bartels, Mette: Prostitution in der bürgerlichen Gesellschaft um 1900
Bartels, Mette

Prostitution in der bürgerlichen Gesellschaft um 1900

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Sittlichkeit und ***ualität um 1900. Identitäten, Praktiken, Diskurse, Sprache: Deutsch, Abstract: "Sie haben das Arbeiten verlernt, sie sind aus der Gesellschaft ausgestossen, niemand gibt ihnen eine Anstellung oder Arbeit, niemand erbarmt sich ihrer, und sie gehen, moralisch und körperlich verkommen, durch Selbstmord oder auf andere elende Weise zugrunde." So beschrieb 1905 ein anonym bleiben wollender Autor die damaligen Lebenssituation von Frauen, die dem Gewerbe der Prostitution nachgingen.Die vorliegende Arbeit stellt einen theoretischen Versuch dar, weibliche, hetero***uelle Prostitution im ausgehenden 19. Jahrhunderts des deutschsprachigen Raums vor dem Hintergrund der Urbanisierung, Industrialisierung und in ihren, von der bürgerlichen Gesellschaft geprägten, Inhalten und Erscheinungsformen zu untersuchen. Die zentralen Leitfragen dieser Untersuchung beschäftigen sich damit, wie die Prostituierte von der bürgerlichen Gesellschaft wahrgenommen wurde, welche stereotypischen Bilder von ihr existierten und was, daraus resultierend, unternommen wurde, um sie aus dem gesellschaftlichen Leben auszusperren.Beginnend beschäftigt sich die Arbeit mit der im 19. Jahrhundert rasant einsetzenden Prostitutionsausweitung und versucht mögliche Ursachen dafür darzulegen. Das dritte Kapitel analy-siert die soziale und berufliche Rekrutierung der Prostituierten sowie mögliche Gründe der Frauen sich zu prostituieren. Die zentralen Fragestellungen dieser Arbeit versuchen Kapitel vier und fünf zu beantworten. Um die Sichtweise der Gesellschaft auf die Prostituierten untersuchen zu können, müssen zunächst grundlegende Strukturen der bürgerlichen ***ualmoral und das dadurch geprägte Frauenbild dargestellt werden (4. Kapitel). Aus dem daraus resultierenden Bild der "gefährlichen" Prostituierten wurden gesetzliche Reglementierungsmassnahmen ergriffen, um sie für die Gesellschaft unschädlich und "unsichtbar" zu machen. Diese werden in Kapitel 5 dargestellt. Abschliessend folgen ein Resümee und ein kurzer Ausblick auf die diskursive Weiterentwicklung der Prostitutionsfrage seitens der Frauenbewegung.2013. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656337805 - Mette Bartels: Prostitution in der bürgerlichen Gesellschaft um 1900
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Mette Bartels

Prostitution in der bürgerlichen Gesellschaft um 1900 (2013)

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Sittlichkeit und ***ualität um 1900. Identitäten, Praktiken, Diskurse, Sprache: Deutsch, Abstract: Sie haben das Arbeiten verlernt, sie sind aus der Gesellschaft ausgestossen, niemand gibt ihnen eine Anstellung oder Arbeit, niemand erbarmt sich ihrer, und sie gehen, moralisch und körperlich verkommen, durch Selbstmord oder auf andere elende Weise zugrunde. So beschrieb 1905 ein anonym bleiben wollender Autor die damaligen Lebenssituation von Frauen, die dem Gewerbe der Prostitution nachgingen.Die vorliegende Arbeit stellt einen theoretischen Versuch dar, weibliche, hetero***uelle Prostitution im ausgehenden 19. Jahrhunderts des deutschsprachigen Raums vor dem Hintergrund der Urbanisierung, Industrialisierung und in ihren, von der bürgerlichen Gesellschaft geprägten, Inhalten und Erscheinungsformen zu untersuchen. Die zentralen Leitfragen dieser Untersuchung beschäftigen sich damit, wie die Prostituierte von der bürgerlichen Gesellschaft wahrgenommen wurde, welche stereotypischen Bilder von ihr existierten und was, daraus resultierend, unternommen wurde, um sie aus dem gesellschaftlichen Leben auszusperren.Beginnend beschäftigt sich die Arbeit mit der im 19. Jahrhundert rasant einsetzenden Prostitutionsausweitung und versucht mögliche Ursachen dafür darzulegen. Das dritte Kapitel analy-siert die soziale und berufliche Rekrutierung der Prostituierten sowie mögliche Gründe der Frauen sich zu prostituieren. Die zentralen Fragestellungen dieser Arbeit versuchen Kapitel vier und fünf zu beantworten. Um die Sichtweise der Gesellschaft auf die Prostituierten untersuchen zu können, müssen zunächst grundlegende Strukturen der bürgerlichen ***ualmoral und das dadurch geprägte Frauenbild dargestellt werden (4. Kapitel). Aus dem daraus resultierenden Bild der gefährlichen Prostituierten wurden gesetzliche Reglementierungsmassnahmen ergriffen, um sie für die Gesellschaft unschädlich und unsichtbar zu machen. Diese werden in Kapitel 5 dargestellt. Abschliessend folgen ein Resümee und ein kurzer Ausblick auf die diskursive Weiterentwicklung der Prostitutionsfrage seitens der Frauenbewegung. 32 pp. Deutsch.
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9783656337805 - Mette Bartels: Prostitution in der bürgerlichen Gesellschaft um 1900
Symbolbild
Mette Bartels

Prostitution in der bürgerlichen Gesellschaft um 1900 (2013)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Sittlichkeit und ***ualität um 1900. Identitäten, Praktiken, Diskurse, Sprache: Deutsch, Abstract: Sie haben das Arbeiten verlernt, sie sind aus der Gesellschaft ausgestossen, niemand gibt ihnen eine Anstellung oder Arbeit, niemand erbarmt sich ihrer, und sie gehen, moralisch und körperlich verkommen, durch Selbstmord oder auf andere elende Weise zugrunde. So beschrieb 1905 ein anonym bleiben wollender Autor die damaligen Lebenssituation von Frauen, die dem Gewerbe der Prostitution nachgingen.Die vorliegende Arbeit stellt einen theoretischen Versuch dar, weibliche, hetero***uelle Prostitution im ausgehenden 19. Jahrhunderts des deutschsprachigen Raums vor dem Hintergrund der Urbanisierung, Industrialisierung und in ihren, von der bürgerlichen Gesellschaft geprägten, Inhalten und Erscheinungsformen zu untersuchen. Die zentralen Leitfragen dieser Untersuchung beschäftigen sich damit, wie die Prostituierte von der bürgerlichen Gesellschaft wahrgenommen wurde, welche stereotypischen Bilder von ihr existierten und was, daraus resultierend, unternommen wurde, um sie aus dem gesellschaftlichen Leben auszusperren.Beginnend beschäftigt sich die Arbeit mit der im 19. Jahrhundert rasant einsetzenden Prostitutionsausweitung und versucht mögliche Ursachen dafür darzulegen. Das dritte Kapitel analy-siert die soziale und berufliche Rekrutierung der Prostituierten sowie mögliche Gründe der Frauen sich zu prostituieren. Die zentralen Fragestellungen dieser Arbeit versuchen Kapitel vier und fünf zu beantworten. Um die Sichtweise der Gesellschaft auf die Prostituierten untersuchen zu können, müssen zunächst grundlegende Strukturen der bürgerlichen ***ualmoral und das dadurch geprägte Frauenbild dargestellt werden (4. Kapitel). Aus dem daraus resultierenden Bild der gefährlichen Prostituierten wurden gesetzliche Reglementierungsmassnahmen ergriffen, um sie für die Gesellschaft unschädlich und unsichtbar zu machen. Diese werden in Kapitel 5 dargestellt. Abschliessend folgen ein Resümee und ein kurzer Ausblick auf die diskursive Weiterentwicklung der Prostitutionsfrage seitens der Frauenbewegung. 32 pp. Deutsch.
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9783656337522 - Mette Bartels: Prostitution in der bürgerlichen Gesellschaft um 1900 - Zwischen Ausgrenzung, Verachtung und Notwendigkeit
Mette Bartels

Prostitution in der bürgerlichen Gesellschaft um 1900 - Zwischen Ausgrenzung, Verachtung und Notwendigkeit (1900)

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Prostitution in der bürgerlichen Gesellschaft um 1900: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Sittlichkeit und Sexualität um 1900. Identitäten, Praktiken, Diskurse, Sprache: Deutsch, Abstract: `Sie haben das Arbeiten verlernt, sie sind aus der Gesellschaft ausgestossen, niemand gibt ihnen eine Anstellung oder Arbeit, niemand erbarmt sich ihrer, und sie gehen, moralisch und körperlich verkommen, durch Selbstmord oder auf andere elende Weise zugrunde.` So beschrieb 1905 ein anonym bleiben wollender Autor die damaligen Lebenssituation von Frauen, die dem Gewerbe der Prostitution nachgingen. Die vorliegende Arbeit stellt einen theoretischen Versuch dar, weibliche, heterosexuelle Prostitution im ausgehenden 19. Jahrhunderts des deutschsprachigen Raums vor dem Hintergrund der Urbanisierung, Industrialisierung und in ihren, von der bürgerlichen Gesellschaft geprägten, Inhalten und Erscheinungsformen zu untersuchen. Die zentralen Leitfragen dieser Untersuchung beschäftigen sich damit, wie die Prostituierte von der bürgerlichen Gesellschaft wahrgenommen wurde, welche stereotypischen Bilder von ihr existierten und was, daraus resultierend, unternommen wurde, um sie aus dem gesellschaftlichen Leben auszusperren. Beginnend beschäftigt sich die Arbeit mit der im 19. Jahrhundert rasant einsetzenden Prostitutionsausweitung und versucht mögliche Ursachen dafür darzulegen. Das dritte Kapitel analy-siert die soziale und berufliche Rekrutierung der Prostituierten sowie mögliche Gründe der Frauen sich zu prostituieren. Die zentralen Fragestellungen dieser Arbeit versuchen Kapitel vier und fünf zu beantworten. Um die Sichtweise der Gesellschaft auf die Prostituierten untersuchen zu können, müssen zunächst grundlegende Strukturen der bürgerlichen Sexualmoral und das dadurch geprägte Frauenbild dargestellt werden (4. Kapitel). Aus dem daraus resultierenden Bild der `gefährlichen` Prostituierten wurden gesetzliche Reglementierungsma?nahmen ergriffen, um sie für die Gesellschaft unschädlich und `unsichtbar` zu machen. Diese werden in Kapitel 5 dargestellt. Abschliessend folgen ein Resümee und ein kurzer Ausblick auf die diskursive Weiterentwicklung der Prostitutionsfrage seitens der Frauenbewegung. Ebook.
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9783656337805 - Mette Bartels: Prostitution in der bürgerlichen Gesellschaft um 1900: Zwischen Ausgrenzung, Verachtung und Notwendigkeit
Mette Bartels

Prostitution in der bürgerlichen Gesellschaft um 1900: Zwischen Ausgrenzung, Verachtung und Notwendigkeit (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Sittlichkeit und Sexualität um 1900. Identitäten, Praktiken, Diskurse, Sprache: Deutsch, Abstract: "Sie haben das Arbeiten verlernt, sie sind aus der Gesellschaft ausgestossen, niemand gibt ihnen eine Anstellung oder Arbeit, niemand erbarmt sich ihrer, und sie gehen, moralisch und körperlich verkommen, durch Selbstmord oder auf andere elende Weise zugrunde." So beschrieb 1905 ein anonym bleiben wollender Autor die damaligen Lebenssituation von Frauen, die dem Gewerbe der Prostitution nachgingen. Die vorliegende Arbeit stellt einen theoretischen Versuch dar, weibliche, heterosexuelle Prostitution im ausgehenden 19. Jahrhunderts des deutschsprachigen Raums vor dem Hintergrund der Urbanisierung, Industrialisierung und in ihren, von der bürgerlichen Gesellschaft geprägten, Inhalten und Erscheinungsformen zu untersuchen. Die zentralen Leitfragen dieser Untersuchung beschäftigen sich damit, wie die Prostituierte von der bürgerlichen Gesellschaft wahrgenommen wurde, welche stereotypischen Bilder von ihr existierten und was, daraus resultierend, unternommen wurde, um sie aus dem gesellschaftlichen Leben auszusperren. Beginnend beschäftigt sich die Arbeit mit der im 19. Jahrhundert rasant einsetzenden Prostitutionsausweitung und versucht mögliche Ursachen dafür darzulegen. Das dritte Kapitel analy-siert die soziale und berufliche Rekrutierung der Prostituierten sowie mögliche Gründe der Frauen sich zu prostituieren. Die zentralen Fragestellungen dieser Arbeit versuchen Kapitel vier und fünf zu beantworten. Um die Sichtweise der Gesellschaft auf die Prostituierten untersuchen zu können, müssen zunächst grundlegende Strukturen der bürgerlichen Sexualmoral und das dadurch geprägte Frauenbild dargestellt werden (4. Kapitel). Aus dem daraus resultierenden Bild der "gefährlichen" Prostituierten... Taschenbuch, Ausgabe: 1. Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2012-12-26, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 410297.
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9783656337805 - Mette Bartels: Prostitution in der bürgerlichen Gesellschaft um 1900
Mette Bartels

Prostitution in der bürgerlichen Gesellschaft um 1900

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Sittlichkeit und ***ualität um 1900. Identitäten, Praktiken, Diskurse, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Sie haben das Arbeiten verlernt, sie sind aus der Gesellschaft ausgestossen, niemand gibt ihnen eine Anstellung oder Arbeit, niemand erbarmt sich ihrer, und sie gehen, moralisch und körperlich verkommen, durch Selbstmord oder auf andere elende Weise zugrunde.' So beschrieb 1905 ein anonym bleiben wollender Autor die damaligen Lebenssituation von Frauen, die dem Gewerbe der Prostitution nachgingen.Die vorliegende Arbeit stellt einen theoretischen Versuch dar, weibliche, hetero***uelle Prostitution im ausgehenden 19. Jahrhunderts des deutschsprachigen Raums vor dem Hintergrund der Urbanisierung, Industrialisierung und in ihren, von der bürgerlichen Gesellschaft geprägten, Inhalten und Erscheinungsformen zu untersuchen. Die zentralen Leitfragen dieser Untersuchung beschäftigen sich damit, wie die Prostituierte von der bürgerlichen Gesellschaft wahrgenommen wurde, welche stereotypischen Bilder von ihr existierten und was, daraus resultierend, unternommen wurde, um sie aus dem gesellschaftlichen Leben auszusperren.Beginnend beschäftigt sich die Arbeit mit der im 19. Jahrhundert rasant einsetzenden Prostitutionsausweitung und versucht mögliche Ursachen dafür darzulegen. Das dritte Kapitel analy-siert die soziale und berufliche Rekrutierung der Prostituierten sowie mögliche Gründe der Frauen sich zu prostituieren. Die zentralen Fragestellungen dieser Arbeit versuchen Kapitel vier und fünf zu beantworten. Um die Sichtweise der Gesellschaft auf die Prostituierten untersuchen zu können, müssen zunächst grundlegende Strukturen der bürgerlichen ***ualmoral und das dadurch geprägte Frauenbild dargestellt werden (4. Kapitel). Aus dem daraus resultierenden Bild der 'gefährlichen' Prostituierten wurden gesetzliche Reglementierungsmassnahmen ergriffen, um sie für die Gesellschaft unschädlich und 'unsichtbar' zu machen. Diese werden in Kapitel 5 dargestellt. Abschliessend folgen ein Resümee und ein kurzer Ausblick auf die diskursive Weiterentwicklung der Prostitutionsfrage seitens der Frauenbewegung. Taschenbuch.
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9783656337805 - Prostitution in der bürgerlichen Gesellschaft um 1900

Prostitution in der bürgerlichen Gesellschaft um 1900 (1900)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Sittlichkeit und Sexualität um 1900. Identitäten, Praktiken, Diskurse, Sprache: Deutsch, Abstract: "Sie haben das Arbeiten verlernt, sie sind aus der Gesellschaft ausgestossen, niemand gibt ihnen eine Anstellung oder Arbeit, niemand erbarmt sich ihrer, und sie gehen, moralisch und körperlich verkommen, durch Selbstmord oder auf andere elende Weise zugrunde." So beschrieb 1905 ein anonym bleiben wollender Autor die damaligen Lebenssituation von Frauen, die dem Gewerbe der Prostitution nachgingen.Die vorliegende Arbeit stellt einen theoretischen Versuch dar, weibliche, heterosexuelle Prostitution im ausgehenden 19. Jahrhunderts des deutschsprachigen Raums vor dem Hintergrund der Urbanisierung, Industrialisierung und in ihren, von der bürgerlichen Gesellschaft geprägten, Inhalten und Erscheinungsformen zu untersuchen. Die zentralen Leitfragen dieser Untersuchung beschäftigen sich damit, wie die Prostituierte von der bürgerlichen Gesellschaft wahrgenommen wurde, welche stereotypischen Bilder von ihr existierten und was, daraus resultierend, unternommen wurde, um sie aus dem gesellschaftlichen Leben auszusperren.Beginnend beschäftigt sich die Arbeit mit der im 19. Jahrhundert rasant einsetzenden Prostitutionsausweitung und versucht mögliche Ursachen dafür darzulegen. Das dritte Kapitel analy-siert die soziale und berufliche Rekrutierung der Prostituierten sowie mögliche Gründe der Frauen sich zu prostituieren. Die zentralen Fragestellungen dieser Arbeit versuchen Kapitel vier und fünf zu beantworten. Um die Sichtweise der Gesellschaft auf die Prostituierten untersuchen zu können, müssen zunächst grundlegende Strukturen der bürgerlichen Sexualmoral und das dadurch geprägte Frauenbild dargestellt werden (4. Kapitel). Aus dem daraus resultierenden Bild der "gefährlichen" Prostituierten wurden gesetzliche Reglementierungsmassnahmen ergriffen, um sie für die Gesellschaft unschädlich und "unsichtbar" zu machen. Diese werden in Kapitel 5 dargestellt. Abschliessend folgen ein Resümee und ein kurzer Ausblick auf die diskursive Weiterentwicklung der Prostitutionsfrage seitens der Frauenbewegung.
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9783656337522 - Mette Bartels: Prostitution in der bürgerlichen Gesellschaft um 1900: Zwischen Ausgrenzung, Verachtung und Notwendigkeit (German Edition)
Mette Bartels

Prostitution in der bürgerlichen Gesellschaft um 1900: Zwischen Ausgrenzung, Verachtung und Notwendigkeit (German Edition) (2012)

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ISBN: 9783656337522 bzw. 3656337527, in Deutsch, 34 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Sittlichkeit und ***ualität um 1900. Identitäten, Praktiken, Diskurse, Sprache: Deutsch, Abstract: „Sie haben das Arbeiten verlernt, sie sind aus der Gesellschaft ausgestossen, niemand gibt ihnen eine Anstellung oder Arbeit, niemand erbarmt sich ihrer, und sie gehen, moralisch und körperlich verkommen, durch Selbstmord oder auf andere elende Weise zugrunde.“ So beschrieb 1905 ein anonym bleiben wollender Autor die damaligen Lebenssituation von Frauen, die dem Gewerbe der Prostitution nachgingen. Die vorliegende Arbeit stellt einen theoretischen Versuch dar, weibliche, hetero***uelle Prostitution im ausgehenden 19. Jahrhunderts des deutschsprachigen Raums vor dem Hintergrund der Urbanisierung, Industrialisierung und in ihren, von der bürgerlichen Gesellschaft geprägten, Inhalten und Erscheinungsformen zu untersuchen. Die zentralen Leitfragen dieser Untersuchung beschäftigen sich damit, wie die Prostituierte von der bürgerlichen Gesellschaft wahrgenommen wurde, welche stereotypischen Bilder von ihr existierten und was, daraus resultierend, unternommen wurde, um sie aus dem gesellschaftlichen Leben auszusperren. Beginnend beschäftigt sich die Arbeit mit der im 19. Jahrhundert rasant einsetzenden Prostitutionsausweitung und versucht mögliche Ursachen dafür darzulegen. Das dritte Kapitel analy-siert die soziale und berufliche Rekrutierung der Prostituierten sowie mögliche Gründe der Frauen sich zu prostituieren. Die zentralen Fragestellungen dieser Arbeit versuchen Kapitel vier und fünf zu beantworten. Um die Sichtweise der Gesellschaft auf die Prostituierten untersuchen zu können, müssen zunächst grundlegende Strukturen der bürgerlichen ***ualmoral und das dadurch geprägte Frauenbild dargestellt werden (4. Kapitel). Aus dem daraus resultierenden Bild der „gefährlichen“ Prostituierten wurden gesetzliche Reglementierungsmassnahmen ergriffen, um sie für die Gesellschaft unschädlich und „unsichtbar“ zu machen. Diese werden in Kapitel 5 dargestellt. Abschliessend folgen ein Resümee und ein kurzer Ausblick auf die diskursive Weiterentwicklung der Prostitutionsfrage seitens der Frauenbewegung. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-12-20, Freigegeben: 2012-12-20, Studio: GRIN Verlag GmbH, Verkaufsrang: 3111425.
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9783656337522 - Mette Bartels: Prostitution in der bürgerlichen Gesellschaft um 1900: Zwischen Ausgrenzung, Verachtung und Notwendigkeit (German Edition)
Mette Bartels

Prostitution in der bürgerlichen Gesellschaft um 1900: Zwischen Ausgrenzung, Verachtung und Notwendigkeit (German Edition) (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE NW FE EB DL

ISBN: 9783656337522 bzw. 3656337527, in Deutsch, 34 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Sittlichkeit und Sexualität um 1900. Identitäten, Praktiken, Diskurse, Sprache: Deutsch, Abstract: „Sie haben das Arbeiten verlernt, sie sind aus der Gesellschaft ausgestossen, niemand gibt ihnen eine Anstellung oder Arbeit, niemand erbarmt sich ihrer, und sie gehen, moralisch und körperlich verkommen, durch Selbstmord oder auf andere elende Weise zugrunde.“ So beschrieb 1905 ein anonym bleiben wollender Autor die damaligen Lebenssituation von Frauen, die dem Gewerbe der Prostitution nachgingen. Die vorliegende Arbeit stellt einen theoretischen Versuch dar, weibliche, heterosexuelle Prostitution im ausgehenden 19. Jahrhunderts des deutschsprachigen Raums vor dem Hintergrund der Urbanisierung, Industrialisierung und in ihren, von der bürgerlichen Gesellschaft geprägten, Inhalten und Erscheinungsformen zu untersuchen. Die zentralen Leitfragen dieser Untersuchung beschäftigen sich damit, wie die Prostituierte von der bürgerlichen Gesellschaft wahrgenommen wurde, welche stereotypischen Bilder von ihr existierten und was, daraus resultierend, unternommen wurde, um sie aus dem gesellschaftlichen Leben auszusperren. Beginnend beschäftigt sich die Arbeit mit der im 19. Jahrhundert rasant einsetzenden Prostitutionsausweitung und versucht mögliche Ursachen dafür darzulegen. Das dritte Kapitel analy-siert die soziale und berufliche Rekrutierung der Prostituierten sowie mögliche Gründe der Frauen sich zu prostituieren. Die zentralen Fragestellungen dieser Arbeit versuchen Kapitel vier und fünf zu beantworten. Um die Sichtweise der Gesellschaft auf die Prostituierten untersuchen zu können, müssen zunächst grundlegende Strukturen der bürgerlichen Sexualmoral und das dadurch geprägte Frauenbild dargestellt werden (4. Kapitel). Aus dem daraus resultierenden Bild der „gefährlichen“ Prostituierten wurden gesetzliche Reglementierungsmassnahmen ergriffen, um sie für die Gesellschaft unschädlich und „unsichtbar“ zu machen. Diese werden in Kapitel 5 dargestellt. Abschliessend folgen ein Resümee und ein kurzer Ausblick auf die diskursive Weiterentwicklung der Prostitutionsfrage seitens der Frauenbewegung. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-12-20, Freigegeben: 2012-12-20, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 3546191.
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9783656337805 - Mette Bartels: Prostitution in Der Burgerlichen Gesellschaft Um 1900 (Paperback)
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Prostitution in Der Burgerlichen Gesellschaft Um 1900 (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Georg-August-Universitat Gottingen, Veranstaltung: Sittlichkeit und ***ualitat um 1900. Identitaten, Praktiken, Diskurse, Sprache: Deutsch, Abstract: Sie haben das Arbeiten verlernt, sie sind aus der Gesellschaft ausgestossen, niemand gibt ihnen eine Anstellung oder Arbeit, niemand erbarmt sich ihrer, und sie gehen, moralisch und korperlich verkommen, durch Selbstmord oder auf andere elende Weise zugrunde. So beschrieb 1905 ein anonym bleiben wollender Autor die damaligen Lebenssituation von Frauen, die dem Gewerbe der Prostitution nachgingen. Die vorliegende Arbeit stellt einen theoretischen Versuch dar, weibliche, hetero***uelle Prostitution im ausgehenden 19. Jahrhunderts des deutschsprachigen Raums vor dem Hintergrund der Urbanisierung, Industrialisierung und in ihren, von der burgerlichen Gesellschaft gepragten, Inhalten und Erscheinungsformen zu untersuchen. Die zentralen Leitfragen dieser Untersuchung beschaftigen sich damit, wie die Prostituierte von der burgerlichen Gesellschaft wahrgenommen wurde, welche stereotypischen Bilder von ihr existierten und was, daraus resultierend, unternommen wurde, um sie aus dem gesellschaftlichen Leben auszusperren. Beginnend beschaftigt sich die Arbeit mit der im 19. Jahrhundert rasant einsetzenden Prostitutionsausweitung und versucht mogliche Ursachen dafur darzulegen. Das dritte Kapitel analy-siert die soziale und berufliche Rekrutierung der Prostituierten sowie mogliche Grunde der Frauen sich zu prostituieren. Die zentralen Fragestellungen dieser Arbeit versuchen Kapitel vier und funf zu beantworten. Um die Sichtweise der Gesellschaft auf die Prostituierten untersuchen zu konnen, mussen zunachst grundlegende Strukturen der burgerlichen ***ualmoral und das dadurch gepragte Frauenbild dargestellt werden (4. Kapitel). Aus dem daraus resultierenden Bild der gefahrlichen Prostituierten wurden ge.
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