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Die Wiedergeburt eines "neuen Menschen" in der Renaissance: Exemplarische Betrachtungen in Philosophie, Kunst und Gesellschaft
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Die Wiedergeburt eines "neuen Menschen" in der Renaissance
ISBN: 9783656338581 bzw. 3656338582, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Der Begriff Renaissance (franz. Wiedergeburt) wurde im 19. Jahrhundert entlehnt und wird im Allgemeinen zur Bezeichnung der kulturgeschichtlichen Epoche zwischen Mittelalter und Neuzeit beziehungsweise als Epochenschwelle und Beginn des modernen Denkens verwendet. Wiedergeburt meint hier im Wesentlichen den für das 15. Jahrhundert charakteristischen Rückgriff auf Werte, Denk- und Darstellungsformen der griechisch-römischen Antike.Allerdings ist es in der Renaissanceforschung höchst umstritten, ob es sich hierbei auch um eine Selbstdeutung damaliger Gelehrter handelt, und inwiefern die Wiedergeburt der Antike auf feststellbaren Daten und faktischem Wissen beruht. Des Weiteren scheint auch die gängige Epochendreiteilung Antike, Mittelalter und Neuzeit sehr verkürzt, wobei vor allem die jeweiligen Übergänge problematisch und schwer zu fassen erscheinen.Wenn die Renaissance den Übergang oder den Beginn der Neuzeit markiert, stellt sich zunächst die Frage, worin genau ihre Neuzeitlichkeit besteh.
Die Wiedergeburt eines neuen Menschen in der Renaissance - Exemplarische Betrachtungen in Philosophie, Kunst und Gesellschaft
ISBN: 9783656338581 bzw. 3656338582, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der Begriff Renaissance (franz. Wiedergeburt) wurde im 19. Jahrhundert entlehnt und wird im Allgemeinen zur Bezeichnung der kulturgeschichtlichen Epoche zwischen Mittelalter und Neuzeit beziehungsweise als Epochenschwelle und Beginn des modernen Denkens verwendet. Wiedergeburt meint hier im Wesentlichen den für das 15. Jahrhundert charakteristischen Rückgriff auf Werte, Denk- und Darstellungsformen der griechisch-römischen Antike. Allerdings ist es in der Renaissanceforschung höchst umstritten, ob es sich hierbei auch um eine Selbstdeutung damaliger Gelehrter handelt, und inwiefern die Wiedergeburt der Antike auf feststellbaren Daten und faktischem Wissen beruht. Des Weiteren scheint auch die gängige Epochendreiteilung Antike, Mittelalter und Neuzeit sehr verkürzt, wobei vor allem die jeweiligen Übergänge problematisch und schwer zu fassen erscheinen. Wenn die Renaissance den Übergang oder den Beginn der Neuzeit markiert, stellt sich zunächst die Frage, worin genau ihre Neuzeitlichkeit besteht. Hierzu gibt es sehr kontroverse Ansichten in der Forschungsliteratur, eine genaue Festsetzung neuzeitlicher Inhalte kann deshalb nicht geleistet, und die Frage nach der Begründbarkeit historischer Einteilungen nicht eindeutig beantwortet werden. Die Frage nach einer zeitlichen Eingrenzung oder gar genauen Bestimmung dieser Epoche hängt vom jeweiligen Forschungsgegenstand sowie der kultur- und geistesgeschichtlichen Perspektive ab. So wird der Zeitraum der Renaissance beispielsweise in der Musikwissenschaft auf andere Weise umrissen, als etwa aus kunsttheoretischer oder philosophischer Perspektive. Gemeinsam scheint den verschiedenen Ansätzen allerdings zu sein, dass sie mit der Renaissance den Beginn eines Wandels markieren, der in Italien beginnend schon in die Zeit des Mittelalters zurückreicht und sich nach und nach auf ganz Europa ausbreitet. Auch wenn die umgangssprachlich häufig vorgenommene Gleichsetzung mit einer Wiedergeburt antiker Werte und Ideale nicht unproblematisch ist, kann in vielen wissenschaftlichen und künstlerischen Bereichen zu dieser Zeit eine Identifikation mit der klassischen Antike sowie eine immer präziser werdende Nichtidentifikation mit dem Mittelalter konstatiert werden.
Die Wiedergeburt eines "neuen Menschen" in der Renaissance (2012)
ISBN: 9783656339397 bzw. 3656339392, in Deutsch, GRIN Verlag Dez 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Subjekt- und Wirklichkeitserfahrung in der Renaissance, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Renaissance (franz. Wiedergeburt ) wurde im 19. Jahrhundert entlehnt und wird im Allgemeinen zur Bezeichnung der kulturgeschichtlichen Epoche zwischen Mittelalter und Neuzeit beziehungsweise als Epochenschwelle und Beginn des modernen Denkens verwendet. Wiedergeburt meint hier im Wesentlichen den für das 15. Jahrhundert charakteristischen Rückgriff auf Werte, Denk- und Darstellungsformen der griechisch-römischen Antike.Allerdings ist es in der Renaissanceforschung höchst umstritten, ob es sich hierbei auch um eine Selbstdeutung damaliger Gelehrter handelt, und inwiefern die Wiedergeburt der Antike auf feststellbaren Daten und faktischem Wissen beruht. Des Weiteren scheint auch die gängige Epochendreiteilung Antike, Mittelalter und Neuzeit sehr verkürzt, wobei vor allem die jeweiligen Übergänge problematisch und schwer zu fassen erscheinen.Wenn die Renaissance den Übergang oder den Beginn der Neuzeit markiert, stellt sich zunächst die Frage, worin genau ihre Neuzeitlichkeit besteht. Hierzu gibt es sehr kontroverse Ansichten in der Forschungsliteratur, eine genaue Festsetzung neuzeitlicher Inhalte kann deshalb nicht geleistet, und die Frage nach der Begründbarkeit historischer Einteilungen nicht eindeutig beantwortet werden. Die Frage nach einer zeitlichen Eingrenzung oder gar genauen Bestimmung dieser Epoche hängt vom jeweiligen Forschungsgegenstand sowie der kultur- und geistesgeschichtlichen Perspektive ab. So wird der Zeitraum der Renaissance beispielsweise in der Musikwissenschaft auf andere Weise umrissen, als etwa aus kunsttheoretischer oder philosophischer Perspektive. Gemeinsam scheint den verschiedenen Ansätzen allerdings zu sein, dass sie mit der Renaissance den Beginn eines Wandels markieren, der in Italien beginnend schon in die Zeit des Mittelalters zurückreicht und sich nach und nach auf ganz Europa ausbreitet. Auch wenn die umgangssprachlich häufig vorgenommene Gleichsetzung mit einer Wiedergeburt antiker Werte und Ideale nicht unproblematisch ist, kann in vielen wissenschaftlichen und künstlerischen Bereichen zu dieser Zeit eine Identifikation mit der klassischen Antike sowie eine immer präziser werdende Nichtidentifikation mit dem Mittelalter konstatiert werden. 24 pp. Deutsch.
Die Wiedergeburt eines 'neuen Menschen' in der Renaissance: Exemplarische Betrachtungen in Philosophie, Kunst und Gesellschaft Nicole Borchert Author (2012)
ISBN: 9783656338581 bzw. 3656338582, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Subjekt- und Wirklichkeitserfahrung in der Renaissance, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Renaissance (franz. 'Wiedergeburt') wurde im 19. Jahrhundert entlehnt und wird im Allgemeinen zur Bezeichnung der kulturgeschichtlichen Epoche zwischen Mittelalter und Neuzeit beziehungsweise als Epochenschwelle und Beginn des 'modernen' Denkens verwendet. 'Wiedergeburt' meint hier im Wesentlichen den für das 15. Jahrhundert charakteristischen Rückgriff auf Werte, Denk- und Darstellungsformen der griechisch-römischen Antike. Allerdings ist es in der Renaissanceforschung höchst umstritten, ob es sich hierbei auch um eine Selbstdeutung damaliger Gelehrter handelt, und inwiefern die 'Wiedergeburt der Antike' auf feststellbaren Daten und faktischem Wissen beruht. Des Weiteren scheint auch die gängige Epochendreiteilung Antike, Mittelalter und Neuzeit sehr verkürzt, wobei vor allem die jeweiligen Übergänge problematisch und schwer zu fassen erscheinen. Wenn die Renaissance den Übergang oder den Beginn der Neuzeit markiert, stellt sich zunächst die Frage, worin genau ihre 'Neuzeitlichkeit' besteht. Hierzu gibt es sehr kontroverse Ansichten in der Forschungsliteratur, eine genaue Festsetzung neuzeitlicher Inhalte kann deshalb nicht geleistet, und die Frage nach der Begründbarkeit historischer Einteilungen nicht eindeutig beantwortet werden. Die Frage nach einer zeitlichen Eingrenzung oder gar genauen Bestimmung dieser Epoche hängt vom jeweiligen Forschungsgegenstand sowie der kultur- und geistesgeschichtlichen Perspektive ab. So wird der Zeitraum der 'Renaissance' beispielsweise in der Musikwissenschaft auf andere Weise umrissen, als etwa aus kunsttheoretischer oder philosophischer Perspektive. Gemeinsam scheint den verschiedenen Ansätzen allerdings zu sein, dass sie mit der Renaissance den Beginn eines Wandels markieren, der in Italien beginnend schon in die Zeit des Mittelalters zurückreicht und sich nach und nach auf ganz Europa ausbreitet. Auch wenn die umgangssprachlich häufig vorgenommene Gleichsetzung mit einer 'Wiedergeburt' antiker Werte und Ideale nicht unproblematisch ist, kann in vielen wissenschaftlichen und künstlerischen Bereichen zu dieser Zeit eine 'Identifikation mit der klassischen Antike' sowie eine immer präziser werdende 'Nichtidentifikation mit dem Mittelalter' konstatiert werden.
Die Wiedergeburt Eines Neuen Menschen in Der Renaissance (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656339397 bzw. 3656339392, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Asthetik, Kultur, Natur, Recht, .), Note: 1,7, Technische Universitat Darmstadt (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Subjekt- und Wirklichkeitserfahrung in der Renaissance, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Renaissance (franz. Wiedergeburt ) wurde im 19. Jahrhundert entlehnt und wird im Allgemeinen zur Bezeichnung der kulturgeschichtlichen Epoche zwischen Mittelalter und Neuzeit beziehungsweise als Epochenschwelle und Beginn des modernen Denkens verwendet. Wiedergeburt meint hier im Wesentlichen den fur das 15. Jahrhundert charakteristischen Ruckgriff auf Werte, Denk- und Darstellungsformen der griechisch-romischen Antike. Allerdings ist es in der Renaissanceforschung hochst umstritten, ob es sich hierbei auch um eine Selbstdeutung damaliger Gelehrter handelt, und inwiefern die Wiedergeburt der Antike auf feststellbaren Daten und faktischem Wissen beruht. Des Weiteren scheint auch die gangige Epochendreiteilung Antike, Mittelalter und Neuzeit sehr verkurzt, wobei vor allem die jeweiligen Ubergange problematisch und schwer zu fassen erscheinen. Wenn die Renaissance den Ubergang oder den Beginn der Neuzeit markiert, stellt sich zunachst die Frage, worin genau ihre Neuzeitlichkeit besteht. Hierzu gibt es sehr kontroverse Ansichten in der Forschungsliteratur, eine genaue Festsetzung neuzeitlicher Inhalte kann deshalb nicht geleistet, und die Frage nach der Begrundbarkeit historischer Einteilungen nicht eindeutig beantwortet werden. Die Frage nach einer zeitlichen Eingrenzung oder gar genauen Bestimmung dieser Epoche hangt vom jeweiligen Forschungsgegenstand sowie der kultur- und geistesgeschichtlichen Perspektive ab. So wird der Zeitraum der Renaissance beispielsweise in der Musikwissenschaft auf andere Weise umrissen, als etwa aus kunsttheoretischer oder philosophischer Perspektive. Gemeinsa.
Die Wiedergeburt eines "neuen Menschen" in der Renaissance: Exemplarische Betrachtungen in Philosophie, Kunst und Gesellschaft (2012)
ISBN: 9783656338581 bzw. 3656338582, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Subjekt- und Wirklichkeitserfahrung in der Renaissance, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Renaissance (franz. „Wiedergeburt“) wurde im 19. Jahrhundert entlehnt und wird im Allgemeinen zur Bezeichnung der kulturgeschichtlichen Epoche zwischen Mittelalter und Neuzeit beziehungsweise als Epochenschwelle und Beginn des „modernen“ Denkens verwendet. „Wiedergeburt“ meint hier im Wesentlichen den für das 15. Jahrhundert charakteristischen Rückgriff auf Werte, Denk- und Darstellungsformen der griechisch-römischen Antike. Allerdings ist es in der Renaissanceforschung höchst umstritten, ob es sich hierbei auch um eine Selbstdeutung damaliger Gelehrter handelt, und inwiefern die „Wiedergeburt der Antike“ auf feststellbaren Daten und faktischem Wissen beruht. Des Weiteren scheint auch die gängige Epochendreiteilung Antike, Mittelalter und Neuzeit sehr verkürzt, wobei vor allem die jeweiligen Übergänge problematisch und schwer zu fassen erscheinen. Wenn die Renaissance den Übergang oder den Beginn der Neuzeit markiert, stellt sich zunächst die Frage, worin genau ihre „Neuzeitlichkeit“ besteht. Hierzu gibt es sehr kontroverse Ansichten in der Forschungsliteratur, eine genaue Festsetzung neuzeitlicher Inhalte kann deshalb nicht geleistet, und die Frage nach der Begründbarkeit historischer Einteilungen nicht eindeutig beantwortet werden. Die Frage nach einer zeitlichen Eingrenzung oder gar genauen Bestimmung dieser Epoche hängt vom jeweiligen Forschungsgegenstand sowie der kultur- und geistesgeschichtlichen Perspektive ab. So wird der Zeitraum der „Renaissance“ beispielsweise in der Musikwissenschaft auf andere Weise umrissen, als etwa aus kunsttheoretischer oder philosophischer Perspektive. Gemeinsam scheint den verschiedenen Ansätzen allerdings zu sein, dass sie mit der Renaissance den Beginn eines Wandels markieren, der in Italien beginnend schon in die Zeit des Mittelalters zurückreicht und sich nach und nach auf ganz Europa ausbreitet. Auch wenn die umgangssprachlich häufig vorgenommene Gleichsetzung mit einer „Wiedergeburt“ antiker Werte und Ideale nicht unproblematisch ist, kann in vielen wissenschaftlichen und künstlerischen Bereichen zu dieser Zeit eine „Identifikation mit der klassischen Antike“ sowie eine immer präziser werdende „Nichtidentifikation mit dem Mittelalter“ konstatiert werden. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-12-21, Freigegeben: 2012-12-21, Studio: GRIN Verlag GmbH.
Die Wiedergeburt eines neuen Menschen in der Renaissance - Exemplarische Betrachtungen in Philosophie, Kunst und Gesellschaft (2012)
ISBN: 9783656338581 bzw. 3656338582, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Wiedergeburt eines neuen Menschen in der Renaissance: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Subjekt- und Wirklichkeitserfahrung in der Renaissance, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Renaissance (franz. Wiedergeburt) wurde im ... Ebook.
Die Wiedergeburt eines 'neuen Menschen' in der Renaissance (2012)
ISBN: 9783656338581 bzw. 3656338582, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Subjekt- und Wirklichkeitserfahrung in der.
Die Wiedergeburt eines 'neuen Menschen' in der Renaissance: Exemplarische Betrachtungen in Philosophie, Kunst und Gesellschaft
ISBN: 9783656338581 bzw. 3656338582, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
Die-Wiedergeburt-eines-neuen-Menschen-in-der-Renaissance~~Nicole-Borchert, Die Wiedergeburt eines 'neuen Menschen' in der Renaissance: Exemplarische Betrachtungen in Philosophie, Kunst und Gesellschaft, NOOK Book (eBook).
Die Wiedergeburt eines 'neuen Menschen' in der Renaissance: Exemplarische Betrachtungen in Philosophie, Kunst und Gesellschaft
ISBN: 9783656338581 bzw. 3656338582, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Nicole Borchert, NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition, Pub by GRIN Verlag.