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Demokratie unter Platons Lupe der Gerechtigkeit (Paperback)100%: Dingil, Melek: Demokratie unter Platons Lupe der Gerechtigkeit (Paperback) (ISBN: 9783656339588) in Deutsch, Taschenbuch.
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Demokratie unter Platons Lupe der Gerechtigkeit Author71%: Melek Dingil: Demokratie unter Platons Lupe der Gerechtigkeit Author (ISBN: 9783656338703) in Deutsch, auch als eBook.
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Demokratie unter Platons Lupe der Gerechtigkeit (Paperback)
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9783656339588 - Melek Dingil: Demokratie unter Platons Lupe der Gerechtigkeit
Melek Dingil

Demokratie unter Platons Lupe der Gerechtigkeit (2012)

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Demokratie unter Platons Lupe der Gerechtigkeit, Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2.7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Diese Arbeit soll sich mit der Frage auseinandersetzen in wie weit die athenische Demokratie und Platons Verständnis von Gerechtigkeit miteinander vereinbar sind. Um dies untersuchen zu können, werden zunächst die Grundzüge der athenischen Demokratie dargelegt und ihre Verfassung näher betrachtet. Der Schwerpunkt dieser Arbeit soll jedoch darauf gelegt werden die Idee der Gerechtigkeit zu erläutern und sie auf die bestehende athenische Demokratie zu richten, wobei hierfür zunächst zentrale Begriffe wie die der Tugenden, sowie Platons Vorstellung einer ständischen Ordnung geklärt werden müssen, damit die Idee der Gerechtigkeit begreifbar wird. Um eine Antwort auf die Frage ,Was ist Gerechtigkeit? ´ zu erlangen, wird Platons ´´Politeia´´ als Grundlage dienen. Es zählt zu seinem Hauptwerk und ist in zehn Bücher unterteilt, von denen die ersten Beiden sich eben mit dieser Frage auseinander setzen. Der Rest des Werkes stellt den Versuch dar einen idealen Staat zu konstruieren, wobei auch bereits bestehende Verfassungsformen, wie etwa die Demokratie kritisiert werden. Sicherlich ist zu berücksichtigen, dass Platon (427- 347 v. Chr.) gerade aufgrund seiner persönlichen Erfahrungen um einen idealen Staat bemüht war. Er sah, dass die Demokratie im Zuge des Peloponnesischen Krieges abgesetzt wurde und erlebte als Folge der Niederlage die Schwächung des athenischen Staates mit. Dieses Thema scheint deshalb so interessant, da die Kritik an der Demokratie keineswegs an Aktualität verloren hat. Sie wird heutzutage als die Gerechteste aller Staatsformen angesehen, da jeder Bürger vor dem Gesetz gleich ist und die Freiheit in ihr verankert ist. Betrachtet man jedoch die Demokratie mit den Augen Platons, müssen wir zunächst berücksichtigen, dass es sich dabei zwar um ei, Geheftet, 27.12.2012.
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9783656338703 - Melek Dingil: Demokratie unter Platons Lupe der Gerechtigkeit
Melek Dingil

Demokratie unter Platons Lupe der Gerechtigkeit

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[...] Diese Arbeit soll sich mit der Frage auseinandersetzen in wie weit die athenische Demokratie und Platons Verständnis von Gerechtigkeit miteinander vereinbar sind. Um dies untersuchen zu können, werden zunächst die Grundzüge der athenischen Demokratie dargelegt und ihre Verfassung näher betrachtet. Der Schwerpunkt dieser Arbeit soll jedoch darauf gelegt werden die Idee der Gerechtigkeit zu erläutern und sie auf die bestehende athenische Demokratie zu richten, wobei hierfür zunächst zentrale Begriffe wie die der Tugenden, sowie Platons Vorstellung einer ständischen Ordnung geklärt werden müssen, damit die Idee der Gerechtigkeit begreifbar wird. Um eine Antwort auf die Frage Was ist Gerechtigkeit? zu erlangen, wird Platons Politeia als Grundlage dienen. Es zählt zu seinem Hauptwerk und ist in zehn Bücher unterteilt, von denen die ersten Beiden sich eben mit dieser Frage auseinander setzen. Der Rest des Werkes stellt den Versuch dar einen idealen Staat zu konstruieren, wobei auch bereits bestehende Verfassungsformen, wie etwa die Demokratie kritisiert werden. Sicherlich ist zu berücksichtigen, dass Platon (427- 347 v. Chr.) gerade aufgrund seiner persönlichen Erfahrungen um einen idealen Staat bemüht war. Er sah, dass die Demokratie im Zuge des Peloponnesischen Krieges abgesetzt wurde und erlebte als Folge der Niederlage die Schwächung des athenischen Staates mit. Dieses Thema scheint deshalb so interessant, da die Kritik an der Demokratie keineswegs an Aktualität verloren hat. Sie wird heutzutage als die Gerechteste aller Staatsformen angesehen, da jeder Bürger vor dem Gesetz gleich ist und die Freiheit in ihr verankert ist. Betrachtet man jedoch die Demokratie mit den Augen Platons, müssen wir zunächst berücksichtigen, dass es sich dabei zwar um eine Kritik an der athenischen Demokratie handelt, diese aber durchaus auch auf die bestehenden modernen Demokratien übertragbar ist. Vor allem ergibt sich aber von Platons Blickwinkel aus ein vollkommen anderes Bild von Gerechtigkeit und Recht, welches es im Folgenden zu verdeutlichen gilt. Diese Arbeit soll die Möglichkeit bieten die Demokratie aus einer anderen Sichtweise, nämlich der Platonischen, zu betrachten.
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9783656338703 - Melek Dingil: Demokratie unter Platons Lupe der Gerechtigkeit
Melek Dingil

Demokratie unter Platons Lupe der Gerechtigkeit (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2.7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: [.] Diese Arbeit soll sich mit der Frage auseinandersetzen in wie weit die athenische Demokratie und Platons Verständnis von Gerechtigkeit miteinander vereinbar sind. Um dies untersuchen zu können, werden zunächst die Grundzüge der athenischen Demokratie dargelegt und ihre Verfassung näher betrachtet. Der Schwerpunkt dieser Arbeit soll jedoch darauf gelegt werden die Idee der Gerechtigkeit zu erläutern und sie auf die bestehende athenische Demokratie zu richten, wobei hierfür zunächst zentrale Begriffe wie die der Tugenden, sowie Platons Vorstellung einer ständischen Ordnung geklärt werden müssen, damit die Idee der Gerechtigkeit begreifbar wird. Um eine Antwort auf die Frage 'Was ist Gerechtigkeit? ' zu erlangen, wird Platons 'Politeia' als Grundlage dienen. Es zählt zu seinem Hauptwerk und ist in zehn Bücher unterteilt, von denen die ersten Beiden sich eben mit dieser Frage auseinander setzen. Der Rest des Werkes stellt den Versuch dar einen idealen Staat zu konstruieren, wobei auch bereits bestehende Verfassungsformen, wie etwa die Demokratie kritisiert werden. Sicherlich ist zu berücksichtigen, dass Platon (427- 347 v. Chr.) gerade aufgrund seiner persönlichen Erfahrungen um einen idealen Staat bemüht war. Er sah, dass die Demokratie im Zuge des Peloponnesischen Krieges abgesetzt wurde und erlebte als Folge der Niederlage die Schwächung des athenischen Staates mit. Dieses Thema scheint deshalb so interessant, da die Kritik an der Demokratie keineswegs an Aktualität verloren hat. Sie wird heutzutage als die Gerechteste aller Staatsformen angesehen, da jeder Bürger vor dem Gesetz gleich ist und die Freiheit in ihr verankert ist. Betrachtet man jedoch die Demokratie mit den Augen Platons, müssen wir zunächst berücksichtigen, dass es sich dabei zwar um eine Kritik an der athenischen Demokratie handelt, die.
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9783656338703 - Demokratie unter Platons Lupe der Gerechtigkeit Melek Dingil Author

Demokratie unter Platons Lupe der Gerechtigkeit Melek Dingil Author (2009)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2.7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Diese Arbeit soll sich mit der Frage auseinandersetzen in wie weit die athenische Demokratie und Platons Verständnis von Gerechtigkeit miteinander vereinbar sind. Um dies untersuchen zu können, werden zunächst die Grundzüge der athenischen Demokratie dargelegt und ihre Verfassung näher betrachtet. Der Schwerpunkt dieser Arbeit soll jedoch darauf gelegt werden die Idee der Gerechtigkeit zu erläutern und sie auf die bestehende athenische Demokratie zu richten, wobei hierfür zunächst zentrale Begriffe wie die der Tugenden, sowie Platons Vorstellung einer ständischen Ordnung geklärt werden müssen, damit die Idee der Gerechtigkeit begreifbar wird. Um eine Antwort auf die Frage 'Was ist Gerechtigkeit? ' zu erlangen, wird Platons 'Politeia' als Grundlage dienen. Es zählt zu seinem Hauptwerk und ist in zehn Bücher unterteilt, von denen die ersten Beiden sich eben mit dieser Frage auseinander setzen. Der Rest des Werkes stellt den Versuch dar einen idealen Staat zu konstruieren, wobei auch bereits bestehende Verfassungsformen, wie etwa die Demokratie kritisiert werden. Sicherlich ist zu berücksichtigen, dass Platon (427- 347 v. Chr.) gerade aufgrund seiner persönlichen Erfahrungen um einen idealen Staat bemüht war. Er sah, dass die Demokratie im Zuge des Peloponnesischen Krieges abgesetzt wurde und erlebte als Folge der Niederlage die Schwächung des athenischen Staates mit. Dieses Thema scheint deshalb so interessant, da die Kritik an der Demokratie keineswegs an Aktualität verloren hat. Sie wird heutzutage als die Gerechteste aller Staatsformen angesehen, da jeder Bürger vor dem Gesetz gleich ist und die Freiheit in ihr verankert ist. Betrachtet man jedoch die Demokratie mit den Augen Platons, müssen wir zunächst berücksichtigen, dass es sich dabei zwar um eine Kritik an der athenischen Demokratie handelt, diese aber durchaus auch auf die bestehenden modernen Demokratien übertragbar ist. Vor allem ergibt sich aber von Platons Blickwinkel aus ein vollkommen anderes Bild von Gerechtigkeit und Recht, welches es im Folgenden zu verdeutlichen gilt. Diese Arbeit soll die Möglichkeit bieten die Demokratie aus einer anderen Sichtweise, nämlich der Platonischen, zu betrachten.
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9783656338703 - Melek Dingil: Demokratie unter Platons Lupe der Gerechtigkeit
Melek Dingil

Demokratie unter Platons Lupe der Gerechtigkeit (2009)

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Demokratie unter Platons Lupe der Gerechtigkeit: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2.7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Diese Arbeit soll sich mit der Frage auseinandersetzen in wie weit die athenische Demokratieund Platons Verständnis von Gerechtigkeit miteinander vereinbar sind. Um dies untersuchen zu können, werden zunächst die Grundzüge der athenischen Demokratie dargelegt und ihre Verfassung näher betrachtet. Der Schwerpunkt dieser Arbeit soll jedoch darauf gelegt werden die Idee der Gerechtigkeit zu erläutern und sie auf die bestehende athenische Demokratie zu richten, wobei hierfür zunächst zentrale Begriffe wie die der Tugenden, sowie Platons Vorstellung einer ständischen Ordnung geklärt werden müssen, damit die Idee der Gerechtigkeit begreifbar wird. Um eine Antwort auf die Frage ,Was ist Gerechtigkeit ` zu erlangen, wird Platons `Politeia` als Grundlage dienen. Es zählt zu seinem Hauptwerk und ist in zehn Bücher unterteilt, von denen die ersten Beiden sich eben mit dieser Frage auseinander setzen. Der Rest des Werkes stellt den Versuch dar einen idealen Staat zu konstruieren, wobei auch bereits bestehende Verfassungsformen, wie etwa die Demokratie kritisiert werden. Sicherlich ist zu berücksichtigen, dass Platon (427- 347 v. Chr.) gerade aufgrund seiner persönlichen Erfahrungen um einen idealen Staat bemüht war. Er sah, dass die Demokratie im Zuge des Peloponnesischen Krieges abgesetzt wurde und erlebte als Folge der Niederlage die Schwächung des athenischen Staates mit. Dieses Thema scheint deshalb so interessant, da die Kritik an der Demokratie keineswegs an Aktualität verloren hat. Sie wird heutzutage als die Gerechteste aller Staatsformen angesehen, da jeder Bürger vor dem Gesetz gleich ist und die Freiheit in ihr verankert ist. Betrachtet man jedoch die Demokratie mit den Augen Platons, müssen wir zunächst berücksichtigen, dass es sich dabei zwar um eine Kritik an der athenischen Demokratie handelt, diese aber durchaus auch auf die bestehenden modernen Demokratien übertragbar ist. Vor allem ergibt sich aber von Platons Blickwinkel aus ein vollkommen anderes Bild von Gerechtigkeit und Recht, welches es im Folgenden zu verdeutlichen gilt. Diese Arbeit soll die Möglichkeit bieten die Demokratie aus einer anderen Sichtweise, nämlich der Platonischen, zu betrachten. Ebook.
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9783656339588 - Melek Dingil: Demokratie unter Platons Lupe der Gerechtigkeit
Symbolbild
Melek Dingil

Demokratie unter Platons Lupe der Gerechtigkeit (2012)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: 2.7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: [.] Diese Arbeit soll sich mit der Frage auseinandersetzen in wie weit die athenische Demokratieund Platons Verständnis von Gerechtigkeit miteinander vereinbar sind. Um dies untersuchenzu können, werden zunächst die Grundzüge der athenischen Demokratie dargelegt und ihreVerfassung näher betrachtet. Der Schwerpunkt dieser Arbeit soll jedoch darauf gelegt werdendie Idee der Gerechtigkeit zu erläutern und sie auf die bestehende athenische Demokratie zurichten, wobei hierfür zunächst zentrale Begriffe wie die der Tugenden, sowie PlatonsVorstellung einer ständischen Ordnung geklärt werden müssen, damit die Idee derGerechtigkeit begreifbar wird.Um eine Antwort auf die Frage Was ist Gerechtigkeit zu erlangen, wird Platons Politeia als Grundlage dienen. Es zählt zu seinem Hauptwerk und ist in zehn Bücher unterteilt, vondenen die ersten Beiden sich eben mit dieser Frage auseinander setzen. Der Rest des Werkesstellt den Versuch dar einen idealen Staat zu konstruieren, wobei auch bereits bestehendeVerfassungsformen, wie etwa die Demokratie kritisiert werden. Sicherlich ist zuberücksichtigen, dass Platon (427- 347 v. Chr.) gerade aufgrund seiner persönlichenErfahrungen um einen idealen Staat bemüht war. Er sah, dass die Demokratie im Zuge desPeloponnesischen Krieges abgesetzt wurde und erlebte als Folge der Niederlage dieSchwächung des athenischen Staates mit.Dieses Thema scheint deshalb so interessant, da die Kritik an der Demokratie keineswegs anAktualität verloren hat. Sie wird heutzutage als die Gerechteste aller Staatsformen angesehen,da jeder Bürger vor dem Gesetz gleich ist und die Freiheit in ihr verankert ist.Betrachtet man jedoch die Demokratie mit den Augen Platons, müssen wir zunächstberücksichtigen, dass es sich dabei zwar um eine Kritik an der athenischen Demokratiehandelt, diese aber durchaus auch auf die bestehenden modernen Demokratien übertragbar ist.Vor allem ergibt sich aber von Platons Blickwinkel aus ein vollkommen anderes Bild vonGerechtigkeit und Recht, welches es im Folgenden zu verdeutlichen gilt.Diese Arbeit soll die Möglichkeit bieten die Demokratie aus einer anderen Sichtweise,nämlich der Platonischen, zu betrachten. 36 pp. Deutsch.
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9783656339588 - Melek Dingil: Demokratie Unter Platons Lupe Der Gerechtigkeit (Paperback)
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Melek Dingil

Demokratie Unter Platons Lupe Der Gerechtigkeit (Paperback) (2013)

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9783656338703 - Melek Dingil: Demokratie unter Platons Lupe der Gerechtigkeit
Melek Dingil

Demokratie unter Platons Lupe der Gerechtigkeit (2009)

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Demokratie unter Platons Lupe der Gerechtigkeit: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2.7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Diese Arbeit soll sich mit der Frage auseinandersetzen in wie weit die athenische Demokratie und Platons Verständnis von Gerechtigkeit miteinander vereinbar sind. Um dies ... Ebook.
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9783656338703 - Melek Dingil: Demokratie unter Platons Lupe der Gerechtigkeit
Melek Dingil

Demokratie unter Platons Lupe der Gerechtigkeit (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2.7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: [.] Diese Arbeit soll sich mit der Frage auseinandersetzen in wie weit die athenisch.
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9783656338703 - Melek Dingil: Demokratie unter Platons Lupe der Gerechtigkeit
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