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Friedrich II. und der Fürstenbund - 15 Angebote vergleichen
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Friedrich II. und der Fürstenbund - Die Bestrebungen des grossen Preussenkönigs zur Schaffung einer reichsständischen Allianz (2012)
ISBN: 9783656335948 bzw. 365633594X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Friedrich II. und der Fürstenbund: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar Friedrich der Grosse und die Reichspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das stetige expansive Streben nach Arrondierung der eigenen Territorien im Laufe derfortschreitenden Verstaatlichung einzelner Völker fährte dazu, dass die werdenden Staaten sich hauptsächlich durch ihre jeweiligen Machtpotentiale unterschieden. Je nachdem wie gro? die Machtfülle war, konnte eine Vormachtstellung eingenommen, andere Mächte unterworfen werden oder aber die eigene Existenz auf dem Spiel stehen, falls eine andere Macht über ein grösseres Potential verfügte. Wurden durch die expansiven Absichten besonders potenter Mächte häufig kleinere Gemeinwesen bedroht, so ist eine erfolgreiche Abwehrstrategie dieser schwächeren Mächte zu erkennen. Sie leisteten gegen die Hegemonialbestrebungen erfolgreich Widerstand, indem sie sich mit anderen Mächten zusammentaten und so Allianzen bildeten. Dadurch stellten sie ein Gleichgewicht der Machtpotentiale her, wodurch die Expansionsbestrebungen von einzelnen blockiert und relativ schwache, kleinere Systeme erhalten wurden. Wird unter diesem Aspekt der deutsche Fürstenbund von 1785 näher betrachtet, so verwundert doch die Konstellation der Bündnispartner: Preussen, eine vermeintliche Grossmacht, bildete hierbei zusammen mit den Reichsfürsten eine Allianz zur Erhaltung der Reichsverfassung, also zum Schutze der ständischen Souveränität. Ein solcher Bund widerspricht jedoch vollkommen dem üblichen Verhalten einer europäischen Grossmacht, die doch aufgrund ihrer Machtfülle eher bestrebt gewesen sein sollte, sich die kleinen Systeme einzuverleiben. Hier liegt die Besonderheit des von Friedrich dem Grossen geschmiedeten Bundes: Der Bund war darauf ausgelegt einen solchen übergriff auf die kleineren Systeme im Reich vorzubeugen. Doch warum wollte der König so etwas verhindern Hatte er doch selbst mit Österreich und Russland bereits ein solches Vorgehen mit der Polnischen Teilung selbst praktiziert. Wollte Friedrich womöglich mit diesem Bund die Grundlage für ein Reich unter der preussischen Führung schaffen oder waren es gar reichspatriotische Absichten, die ihn dazu veranlassten diese Allianz zu schaffen, um die alte Ordnung zu retten Es gilt zu zeigen, welche Absichten Friedrich wirklich mit dieser Union hatte. Um dies zu bewerkstelligen, ist es unvermeidlich den Ursprung seiner F?rstenbundbestrebungen näher zu beleuchten, um zu sehen aus welchen Situationen die Ideen entsprangen, um dann in einem zweiten Schritt, bei der Umsetzung des Bundes, zu erkennen, ob und wie er seine ursprünglichen Bestrebungen umsetzte. Ebook.
Friedrich II. und der Fürstenbund - Die Bestrebungen des grossen Preussenkönigs zur Schaffung einer reichsständischen Allianz (2012)
ISBN: 9783656335948 bzw. 365633594X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Friedrich II. und der Fürstenbund: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar Friedrich der Grosse und die Reichspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das stetige expansive Streben nach Arrondierung der eigenen Territorien im Laufe der fortschreitenden Verstaatlichung einzelner Völker führte dazu, dass die werdenden Staaten sich hauptsächlich durch ihre jeweiligen Machtpotentiale unterschieden. Je nachdem wie gross die Machtfülle war, konnte eine Vormachtstellung eingenommen, andere Mächte unterworfen werden oder aber die eigene Existenz auf dem Spiel stehen, falls eine andere Macht über ein grösseres Potential verfügte. Wurden durch die expansiven Absichten besonders potenter Mächte häufig kleinere Gemeinwesen bedroht, so ist eine erfolgreiche Abwehrstrategie dieser schwächeren Mächte zu erkennen. Sie leisteten gegen die Hegemonialbestrebungen erfolgreich Widerstand, indem sie sich mit anderen Mächten zusammentaten und so Allianzen bildeten. Dadurch stellten sie ein Gleichgewicht der Machtpotentiale her, wodurch die Expansionsbestrebungen von einzelnen blockiert und relativ schwache, kleinere Systeme erhalten wurden. Wird unter diesem Aspekt der deutsche Fürstenbund von 1785 näher betrachtet, so verwundert doch die Konstellation der Bündnispartner: Preussen, eine vermeintliche Grossmacht, bildete hierbei zusammen mit den Reichsfürsten eine Allianz zur Erhaltung der Reichsverfassung, also zum Schutze der ständischen Souveränität. Ein solcher Bund widerspricht jedoch vollkommen dem üblichen Verhalten einer europäischen Grossmacht, die doch aufgrund ihrer Machtfülle eher bestrebt gewesen sein sollte, sich die kleinen Systeme einzuverleiben. Hier liegt die Besonderheit des von Friedrich dem Grossen geschmiedeten Bundes: Der Bund war darauf ausgelegt einen solchen Übergriff auf die kleineren Systeme im Reich vorzubeugen. Doch warum wollte der König so etwas verhindern Hatte er doch selbst mit Österreich und Russland bereits ein solches Vorgehen mit der Polnischen Teilung selbst praktiziert. Wollte Friedrich womöglich mit diesem Bund die Grundlage für ein Reich unter der preussischen Führung schaffen oder waren es gar reichspatriotische Absichten, die ihn dazu veranlassten diese Allianz zu schaffen, um die alte Ordnung zu retten Es gilt zu zeigen, welche Absichten Friedrich wirklich mit dieser Union hatte. Um dies zu bewerkstelligen, ist es unvermeidlich den Ursprung seiner Fürstenbundbestrebungen näher zu beleuchten, um zu sehen aus welchen Situationen die Ideen entsprangen, um dann in einem zweiten Schritt, bei der Umsetzung des Bundes, zu erkennen, ob und wie er seine ursprünglichen Bestrebungen umsetzte. Ebook.
Friedrich II. Und Der Furstenbund (2012)
ISBN: 9783656339748 bzw. 3656339740, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 32 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1, 3, Universitt Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar Friedrich der Groe und die Reichspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das stetige expansive Streben nach Arrondierung der eigenen Territorien im Laufe der fortschreitenden Verstaatlichung einzelner Vlker fhrte dazu, dass die werdenden Staaten sich hauptschlich durch ihre jeweiligen Machtpotentiale unterschieden. Je nachdem wie gro die Machtflle war, konnte eine Vormachtstellung eingenommen, andere Mchte unterworfen werden oder aber die eigene Existenz auf dem Spiel stehen, falls eine andere Macht ber ein greres Potential verfgte. Wurden durch die expansiven Absichten besonders potenter Mchte hufig kleinere Gemeinwesen bedroht, so ist eine erfolgreiche Abwehrstrategie dieser schwcheren Mchte zu erkennen. Sie leisteten gegen die Hegemonialbestrebungen erfolgreich Widerstand, indem sie sich mit anderen Mchten zusammentaten und so Allianzen bildeten. Dadurch stellten sie ein Gleichgewicht der Machtpotentiale her, wodurch die Expansionsbestrebungen von einzelnen blockiert und relativ schwache, kleinere Systeme erhalten wurden. Wird unter diesem Aspekt der deutsche Frstenbund von 1785 nher betrachtet, so verwundert doch die Konstellation der Bndnispartner: Preuen, eine vermeintliche Gromacht, bildete hierbei zusammen mit den Reichsfrsten eine Allianz zur Erhaltung der Reichsverfassung, also zum Schutze der stndischen Souvernitt. Ein solcher Bund widerspricht jedoch vollkommen dem blichen Verhalten einer europischen Gromacht, die doch aufgrund ihrer Machtflle eher bestrebt gewesen sein sollte, sich die kleinen Systeme einzuverleiben. Hier liegt die Besonderheit des von Friedrich dem Groen geschmiedeten Bundes: Der Bund war darauf ausgelegt einen solchen bergriff auf die kleineren Systeme im Reich vorzubeugen. Doch warum wollte der Knig s This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Friedrich II. Und Der Furstenbund (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656339748 bzw. 3656339740, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Universitat Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar Friedrich der Grosse und die Reichspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das stetige expansive Streben nach Arrondierung der eigenen Territorien im Laufe der fortschreitenden Verstaatlichung einzelner Volker fuhrte dazu, dass die werdenden Staaten sich hauptsachlich durch ihre jeweiligen Machtpotentiale unterschieden. Je nachdem wie gross die Machtfulle war, konnte eine Vormachtstellung eingenommen, andere Machte unterworfen werden oder aber die eigene Existenz auf dem Spiel stehen, falls eine andere Macht uber ein grosseres Potential verfugte. Wurden durch die expansiven Absichten besonders potenter Machte haufig kleinere Gemeinwesen bedroht, so ist eine erfolgreiche Abwehrstrategie dieser schwacheren Machte zu erkennen. Sie leisteten gegen die Hegemonialbestrebungen erfolgreich Widerstand, indem sie sich mit anderen Machten zusammentaten und so Allianzen bildeten. Dadurch stellten sie ein Gleichgewicht der Machtpotentiale her, wodurch die Expansionsbestrebungen von einzelnen blockiert und relativ schwache, kleinere Systeme erhalten wurden. Wird unter diesem Aspekt der deutsche Furstenbund von 1785 naher betrachtet, so verwundert doch die Konstellation der Bundnispartner: Preussen, eine vermeintliche Grossmacht, bildete hierbei zusammen mit den Reichsfursten eine Allianz zur Erhaltung der Reichsverfassung, also zum Schutze der standischen Souveranitat. Ein solcher Bund widerspricht jedoch vollkommen dem ublichen Verhalten einer europaischen Grossmacht, die doch aufgrund ihrer Machtfulle eher bestrebt gewesen sein sollte, sich die kleinen Systeme einzuverleiben. Hier liegt die Besonderheit des von Friedrich dem Grossen geschmiedeten Bundes: Der Bund war darauf ausgelegt einen solchen Ubergriff auf die kleineren Systeme im Reich vorzubeugen. Doch warum wollte der.
Friedrich II. und der Fürstenbund
ISBN: 3656339740 bzw. 9783656339748, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Friedrich II. und der Fürstenbund
ISBN: 9783656335948 bzw. 365633594X, vermutlich in Deutsch, Friedrich II. und der Fürstenbund - eBook als epub von Max Schütze - GRIN Verlag - 9783656335948, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Friedrich II. und der Fürstenbund
ISBN: 9783656335948 bzw. 365633594X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Friedrich II. und der Fürstenbund: Die Bestrebungen des grossen Preussenkönigs zur Schaffung einer reichsständischen Allianz
ISBN: 9783656335948 bzw. 365633594X, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
Friedrich-II-und-der-F-rstenbund~~Max-Sch-tze, Friedrich II. und der Fürstenbund: Die Bestrebungen des grossen Preussenkönigs zur Schaffung einer reichsständischen Allianz, NOOK Book (eBook).