Das Alexanderbild Ulrich Wilckens Author - 8 Angebote vergleichen
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Das Alexanderbild Ulrich Wilckens Steffen Schneider Author (2009)
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ISBN: 9783656341086 bzw. 3656341087, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 14 Punkte, Philipps-Universität Marburg (Fachbereich Geschichte und Kulturwissenschaften ), Veranstaltung: Hauptseminar 'Alexander', Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wie ist Alexanders Persönlichkeit zu beurteilen? Welche Rolle kommt ihm in der Weltgeschichte zu? Fragen solcher Art sind auch im Hinblick auf andere geschichtsmächtige Persönlichkeiten die schwierigsten, die sich ein Historiker stellen kann. Dies gilt in besonderem Masse für Alexander.' (1) Wie die zahlreichen Referate im Hauptseminar 'Alexander' gezeigt haben, skizziert jeder Forscher bzw. Historiker sein 'eigenes' Alexanderbild, das in der Tat vom Weltbeglücker bis zum Psychopathen reicht. In der vorliegenden Hausarbeit wird der Autor nun die Alexander-Biografie Ulrich Wilckens vorstellen und untersuchen, inwiefern der Althistoriker ein realistisches Alexanderbild vermittelt. Dabei darf der Leser durchaus hohe Erwartungen an die Arbeit Wilckens stellen, bezeichnet Walther Kolbe es in seiner Rezension aus dem Jahre 1931 doch als 'ein Werk aus dem Geiste der Rankeschen Schule, es strebt nach Objektivität' (2) . Der Rezensent überschüttet Wilcken förmlich mit Lob und preist das Buch als Schriftstück, das 'in der Alexanderforschung einen guten Schritt vorwärts bedeutet' (3.). Der Autor wird sich den Lobpreisungen Kolbes indes nur teilweise anschliessen können. Er will aufzeigen, dass Wilcken nur bedingt reüssiert - und zudem ganz entscheidende Facetten Alexanders unter den Tisch kehrt oder schlichtweg unrealistisch beurteilt. 1. Gehrke, H.-J., Alexander der Grosse, München 2004, S. 98. 2. Kolbe, W., Rez. Wilcken, U., Alexander der Grosse, Leipzig 1931, DLZ 19, 1931, S. 884. 3. ebd., S. 896.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 14 Punkte, Philipps-Universität Marburg (Fachbereich Geschichte und Kulturwissenschaften ), Veranstaltung: Hauptseminar 'Alexander', Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wie ist Alexanders Persönlichkeit zu beurteilen? Welche Rolle kommt ihm in der Weltgeschichte zu? Fragen solcher Art sind auch im Hinblick auf andere geschichtsmächtige Persönlichkeiten die schwierigsten, die sich ein Historiker stellen kann. Dies gilt in besonderem Masse für Alexander.' (1) Wie die zahlreichen Referate im Hauptseminar 'Alexander' gezeigt haben, skizziert jeder Forscher bzw. Historiker sein 'eigenes' Alexanderbild, das in der Tat vom Weltbeglücker bis zum Psychopathen reicht. In der vorliegenden Hausarbeit wird der Autor nun die Alexander-Biografie Ulrich Wilckens vorstellen und untersuchen, inwiefern der Althistoriker ein realistisches Alexanderbild vermittelt. Dabei darf der Leser durchaus hohe Erwartungen an die Arbeit Wilckens stellen, bezeichnet Walther Kolbe es in seiner Rezension aus dem Jahre 1931 doch als 'ein Werk aus dem Geiste der Rankeschen Schule, es strebt nach Objektivität' (2) . Der Rezensent überschüttet Wilcken förmlich mit Lob und preist das Buch als Schriftstück, das 'in der Alexanderforschung einen guten Schritt vorwärts bedeutet' (3.). Der Autor wird sich den Lobpreisungen Kolbes indes nur teilweise anschliessen können. Er will aufzeigen, dass Wilcken nur bedingt reüssiert - und zudem ganz entscheidende Facetten Alexanders unter den Tisch kehrt oder schlichtweg unrealistisch beurteilt. 1. Gehrke, H.-J., Alexander der Grosse, München 2004, S. 98. 2. Kolbe, W., Rez. Wilcken, U., Alexander der Grosse, Leipzig 1931, DLZ 19, 1931, S. 884. 3. ebd., S. 896.
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Das Alexanderbild Ulrich Wilckens
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ISBN: 9783656341086 bzw. 3656341087, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Wie ist Alexanders Persšnlichkeit zu beurteilen? Welche Rolle kommt ihm in der Weltgeschichte zu? Fragen solcher Art sind auch im Hinblick auf andere geschichtsmŠchtige Persšnlichkeiten die schwierigsten, die sich ein Historiker stellen kann. Dies gilt in besonderem Ma§e fŸr Alexander. (1) Wie die zahlreichen Referate im Hauptseminar Alexander gezeigt haben, skizziert jeder Forscher bzw. Historiker sein eigenes Alexanderbild, das in der Tat vom WeltbeglŸcker bis zum Psychopathen reicht. In der vorliegenden Hausarbeit wird der Autor nun die Alexander-Biografie Ulrich Wilckens vorstellen und untersuchen, inwiefern der Althistoriker ein realistisches Alexanderbild vermittelt. Dabei darf der Leser durchaus hohe Erwartungen an die Arbeit Wilckens stellen, bezeichnet Walther Kolbe es in seiner Rezension aus dem Jahre 1931 doch als ein Werk aus dem Geiste der Rankeschen Schule, es strebt nach ObjektivitŠt (2) . Der Rezensent ŸberschŸttet Wilcken fšrmlich mit Lob und preist das Buch als SchriftstŸck, das in der Alexanderforschung einen guten Schritt vorwŠrts bedeutet (3.). Der Autor wird sich den Lobpreisungen Kolbes indes nur teilweise anschlie§en kšnnen. Er will aufzeigen, dass Wilcken nur bedingt reŸssiert - und zudem ganz entscheidende Facetten Alexanders unter den Tisch kehrt oder schlichtweg unrealistisch beurteilt. 1. Gehrke, H.-J., Alexander der Gro§e, MŸnchen 2004, S. 98. 2. Kolbe, W., Rez. Wilcken, U., Alexander der Grosse, Leipzig 1931, DLZ 19, 1931, S. 884. 3. ebd., S. 896.
Wie ist Alexanders Persšnlichkeit zu beurteilen? Welche Rolle kommt ihm in der Weltgeschichte zu? Fragen solcher Art sind auch im Hinblick auf andere geschichtsmŠchtige Persšnlichkeiten die schwierigsten, die sich ein Historiker stellen kann. Dies gilt in besonderem Ma§e fŸr Alexander. (1) Wie die zahlreichen Referate im Hauptseminar Alexander gezeigt haben, skizziert jeder Forscher bzw. Historiker sein eigenes Alexanderbild, das in der Tat vom WeltbeglŸcker bis zum Psychopathen reicht. In der vorliegenden Hausarbeit wird der Autor nun die Alexander-Biografie Ulrich Wilckens vorstellen und untersuchen, inwiefern der Althistoriker ein realistisches Alexanderbild vermittelt. Dabei darf der Leser durchaus hohe Erwartungen an die Arbeit Wilckens stellen, bezeichnet Walther Kolbe es in seiner Rezension aus dem Jahre 1931 doch als ein Werk aus dem Geiste der Rankeschen Schule, es strebt nach ObjektivitŠt (2) . Der Rezensent ŸberschŸttet Wilcken fšrmlich mit Lob und preist das Buch als SchriftstŸck, das in der Alexanderforschung einen guten Schritt vorwŠrts bedeutet (3.). Der Autor wird sich den Lobpreisungen Kolbes indes nur teilweise anschlie§en kšnnen. Er will aufzeigen, dass Wilcken nur bedingt reŸssiert - und zudem ganz entscheidende Facetten Alexanders unter den Tisch kehrt oder schlichtweg unrealistisch beurteilt. 1. Gehrke, H.-J., Alexander der Gro§e, MŸnchen 2004, S. 98. 2. Kolbe, W., Rez. Wilcken, U., Alexander der Grosse, Leipzig 1931, DLZ 19, 1931, S. 884. 3. ebd., S. 896.
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Das Alexanderbild Ulrich Wilckens (2009)
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Das Alexanderbild Ulrich Wilckens: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 14 Punkte, Philipps-Universität Marburg (Fachbereich Geschichte und Kulturwissenschaften ), Veranstaltung: Hauptseminar `Alexander`, Sprache: Deutsch, Abstract: `Wie ist Alexanders Persönlichkeit zu beurteilen Welche Rolle kommt ihm in der Weltgeschichte zu Fragen solcher Art sind auch im Hinblick auf andere geschichtsmächtige Persönlichkeiten die schwierigsten, die sich ein Historiker stellen kann. Dies gilt in besonderem Masse für Alexander.` (1) Wie die zahlreichen Referate im Hauptseminar `Alexander` gezeigt haben, skizziert jeder Forscher bzw. Historiker sein `eigenes` Alexanderbild, das in der Tat vom Weltbeglücker bis zum Psychopathen reicht. In der vorliegenden Hausarbeit wird der Autor nun die Alexander-Biografie Ulrich Wilckens vorstellen und untersuchen, inwiefern der Althistoriker ein realistisches Alexanderbild vermittelt. Dabei darf der Leser durchaus hohe Erwartungen an die Arbeit Wilckens stellen, bezeichnet Walther Kolbe es in seiner Rezension aus dem Jahre 1931 doch als `ein Werk aus dem Geiste der Rankeschen Schule, es strebt nach Objektivität` (2) . Der Rezensent überschüttet Wilcken förmlich mit Lob und preist das Buch als Schriftstück, das `in der Alexanderforschung einen guten Schritt vorwärts bedeutet` (3.). Der Autor wird sich den Lobpreisungen Kolbes indes nur teilweise anschliessen können. Er will aufzeigen, dass Wilcken nur bedingt reüssiert - und zudem ganz entscheidende Facetten Alexanders unter den Tisch kehrt oder schlichtweg unrealistisch beurteilt. 1. Gehrke, H.-J., Alexander der Grosse, München 2004, S. 98. 2. Kolbe, W., Rez. Wilcken, U., Alexander der Grosse, Leipzig 1931, DLZ 19, 1931, S. 884. 3. ebd., S. 896. Ebook.
Das Alexanderbild Ulrich Wilckens: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 14 Punkte, Philipps-Universität Marburg (Fachbereich Geschichte und Kulturwissenschaften ), Veranstaltung: Hauptseminar `Alexander`, Sprache: Deutsch, Abstract: `Wie ist Alexanders Persönlichkeit zu beurteilen Welche Rolle kommt ihm in der Weltgeschichte zu Fragen solcher Art sind auch im Hinblick auf andere geschichtsmächtige Persönlichkeiten die schwierigsten, die sich ein Historiker stellen kann. Dies gilt in besonderem Masse für Alexander.` (1) Wie die zahlreichen Referate im Hauptseminar `Alexander` gezeigt haben, skizziert jeder Forscher bzw. Historiker sein `eigenes` Alexanderbild, das in der Tat vom Weltbeglücker bis zum Psychopathen reicht. In der vorliegenden Hausarbeit wird der Autor nun die Alexander-Biografie Ulrich Wilckens vorstellen und untersuchen, inwiefern der Althistoriker ein realistisches Alexanderbild vermittelt. Dabei darf der Leser durchaus hohe Erwartungen an die Arbeit Wilckens stellen, bezeichnet Walther Kolbe es in seiner Rezension aus dem Jahre 1931 doch als `ein Werk aus dem Geiste der Rankeschen Schule, es strebt nach Objektivität` (2) . Der Rezensent überschüttet Wilcken förmlich mit Lob und preist das Buch als Schriftstück, das `in der Alexanderforschung einen guten Schritt vorwärts bedeutet` (3.). Der Autor wird sich den Lobpreisungen Kolbes indes nur teilweise anschliessen können. Er will aufzeigen, dass Wilcken nur bedingt reüssiert - und zudem ganz entscheidende Facetten Alexanders unter den Tisch kehrt oder schlichtweg unrealistisch beurteilt. 1. Gehrke, H.-J., Alexander der Grosse, München 2004, S. 98. 2. Kolbe, W., Rez. Wilcken, U., Alexander der Grosse, Leipzig 1931, DLZ 19, 1931, S. 884. 3. ebd., S. 896. Ebook.
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Das Alexanderbild Ulrich Wilckens (2012)
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ISBN: 9783656341086 bzw. 3656341087, in Deutsch, 82 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 14 Punkte, Philipps-Universität Marburg (Fachbereich Geschichte und Kulturwissenschaften ), Veranstaltung: Hauptseminar "Alexander", Sprache: Deutsch, Abstract: „Wie ist Alexanders Persönlichkeit zu beurteilen? Welche Rolle kommt ihm in der Weltgeschichte zu? Fragen solcher Art sind auch im Hinblick auf andere geschichtsmächtige Persönlichkeiten die schwierigsten, die sich ein Historiker stellen kann. Dies gilt in besonderem Masse für Alexander.“ (1) Wie die zahlreichen Referate im Hauptseminar „Alexander“ gezeigt haben, skizziert jeder Forscher bzw. Historiker sein „eigenes“ Alexanderbild, das in der Tat vom Weltbeglücker bis zum Psychopathen reicht. In der vorliegenden Hausarbeit wird der Autor nun die Alexander-Biografie Ulrich Wilckens vorstellen und untersuchen, inwiefern der Althistoriker ein realistisches Alexanderbild vermittelt. Dabei darf der Leser durchaus hohe Erwartungen an die Arbeit Wilckens stellen, bezeichnet Walther Kolbe es in seiner Rezension aus dem Jahre 1931 doch als „ein Werk aus dem Geiste der Rankeschen Schule, es strebt nach Objektivität“ (2) . Der Rezensent überschüttet Wilcken förmlich mit Lob und preist das Buch als Schriftstück, das „in der Alexanderforschung einen guten Schritt vorwärts bedeutet“ (3.). Der Autor wird sich den Lobpreisungen Kolbes indes nur teilweise anschliessen können. Er will aufzeigen, dass Wilcken nur bedingt reüssiert – und zudem ganz entscheidende Facetten Alexanders unter den Tisch kehrt oder schlichtweg unrealistisch beurteilt. 1. Gehrke, H.-J., Alexander der Grosse, München 2004, S. 98. 2. Kolbe, W., Rez. Wilcken, U., Alexander der Grosse, Leipzig 1931, DLZ 19, 1931, S. 884. 3. ebd., S. 896. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-12-27, Freigegeben: 2012-12-27, Studio: GRIN Verlag GmbH.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 14 Punkte, Philipps-Universität Marburg (Fachbereich Geschichte und Kulturwissenschaften ), Veranstaltung: Hauptseminar "Alexander", Sprache: Deutsch, Abstract: „Wie ist Alexanders Persönlichkeit zu beurteilen? Welche Rolle kommt ihm in der Weltgeschichte zu? Fragen solcher Art sind auch im Hinblick auf andere geschichtsmächtige Persönlichkeiten die schwierigsten, die sich ein Historiker stellen kann. Dies gilt in besonderem Masse für Alexander.“ (1) Wie die zahlreichen Referate im Hauptseminar „Alexander“ gezeigt haben, skizziert jeder Forscher bzw. Historiker sein „eigenes“ Alexanderbild, das in der Tat vom Weltbeglücker bis zum Psychopathen reicht. In der vorliegenden Hausarbeit wird der Autor nun die Alexander-Biografie Ulrich Wilckens vorstellen und untersuchen, inwiefern der Althistoriker ein realistisches Alexanderbild vermittelt. Dabei darf der Leser durchaus hohe Erwartungen an die Arbeit Wilckens stellen, bezeichnet Walther Kolbe es in seiner Rezension aus dem Jahre 1931 doch als „ein Werk aus dem Geiste der Rankeschen Schule, es strebt nach Objektivität“ (2) . Der Rezensent überschüttet Wilcken förmlich mit Lob und preist das Buch als Schriftstück, das „in der Alexanderforschung einen guten Schritt vorwärts bedeutet“ (3.). Der Autor wird sich den Lobpreisungen Kolbes indes nur teilweise anschliessen können. Er will aufzeigen, dass Wilcken nur bedingt reüssiert – und zudem ganz entscheidende Facetten Alexanders unter den Tisch kehrt oder schlichtweg unrealistisch beurteilt. 1. Gehrke, H.-J., Alexander der Grosse, München 2004, S. 98. 2. Kolbe, W., Rez. Wilcken, U., Alexander der Grosse, Leipzig 1931, DLZ 19, 1931, S. 884. 3. ebd., S. 896. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-12-27, Freigegeben: 2012-12-27, Studio: GRIN Verlag GmbH.
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Das Alexanderbild Ulrich Wilckens
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Wie ist Alexanders Persönlichkeit zu beurteilen? Welche Rolle kommt ihm in der Weltgeschichte zu? Fragen solcher Art sind auch im Hinblick auf andere geschichtsmächtige Persönlichkeiten die schwierigsten, die sich ein Historiker stellen kann. Dies gilt in besonderem Masse für Alexander. (1) Wie die zahlreichen Referate im Hauptseminar Alexander gezeigt haben, skizziert jeder Forscher bzw. Historiker sein eigenes Alexanderbild, das in der Tat vom Weltbeglücker bis zum Psychopathen reicht. In der vorliegenden Hausarbeit wird der Autor nun die Alexander-Biografie Ulrich Wilckens vorstellen und untersuchen, inwiefern der Althistoriker ein realistisches Alexanderbild vermittelt. Dabei darf der Leser durchaus hohe Erwartungen an die Arbeit Wilckens stellen, bezeichnet Walther Kolbe es in seiner Rezension aus dem Jahre 1931 doch als ein Werk aus dem Geiste der Rankeschen Schule, es strebt nach Objektivität (2) . Der Rezensent überschüttet Wilcken förmlich mit Lob und preist das Buch als Schriftstück,.
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Das Alexanderbild Ulrich Wilckens
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Das Alexanderbild Ulrich Wilckens (2012)
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ISBN: 9783656341086 bzw. 3656341087, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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