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Das Alexanderbild Ulrich Wilckens (2009)
DE NW
ISBN: 9783656341871 bzw. 3656341877, in Deutsch, GRIN, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: 14 Punkte, Philipps-Universität Marburg (Fachbereich Geschichte und Kulturwissenschaften ), Veranstaltung: Hauptseminar 'Alexander', Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wie ist Alexanders Persönlichkeit zu beurteilen? Welche Rolle kommt ihm in der Weltgeschichte zu? Fragen solcher Art sind auch im Hinblick auf andere geschichtsmächtige Persönlichkeiten die schwierigsten, die sich ein Historiker stellen kann. Dies gilt in besonderem Masse für Alexander.' (1) Wie die zahlreichen Referate im Hauptseminar 'Alexander' gezeigt haben, skizziert jeder Forscher bzw. Historiker sein 'eigenes' Alexanderbild, das in der Tat vom Weltbeglücker bis zum Psychopathen reicht. In der vorliegenden Hausarbeit wird der Autor nun die Alexander-Biografie Ulrich Wilckens vorstellen und untersuchen, inwiefern der Althistoriker ein realistisches Alexanderbild vermittelt. Dabei darf der Leser durchaus hohe Erwartungen an die Arbeit Wilckens stellen, bezeichnet Walther Kolbe es in seiner Rezension aus dem Jahre 1931 doch als 'ein Werk aus dem Geiste der Rankeschen Schule, es strebt nach Objektivität' (2) . Der Rezensent überschüttet Wilcken förmlich mit Lob und preist das Buch als Schriftstück, das 'in der Alexanderforschung einen guten Schritt vorwärts bedeutet' (3.).Der Autor wird sich den Lobpreisungen Kolbes indes nur teilweise anschliessen können. Er will aufzeigen, dass Wilcken nur bedingt reüssiert - und zudem ganz entscheidende Facetten Alexanders unter den Tisch kehrt oder schlichtweg unrealistisch beurteilt. 1. Gehrke, H.-J., Alexander der Grosse, München 2004, S. 98.2. Kolbe, W., Rez. Wilcken, U., Alexander der Grosse, Leipzig 1931, DLZ 19, 1931, S. 884.3. ebd., S. 896. Steffen Schneider, 21.0 x 14.8 x 0.4 cm, Buch.
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Symbolbild
Das Alexanderbild Ulrich Wilckens (2012)
DE PB NW RP
ISBN: 9783656341871 bzw. 3656341877, in Deutsch, Grin Verlag Dez 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: 14 Punkte, Philipps-Universität Marburg (Fachbereich Geschichte und Kulturwissenschaften ), Veranstaltung: Hauptseminar 'Alexander', Sprache: Deutsch, Abstract: Wie ist Alexanders Persönlichkeit zu beurteilen Welche Rolle kommt ihm in der Weltgeschichte zu Fragen solcher Art sind auch im Hinblick auf andere geschichtsmächtige Persönlichkeiten die schwierigsten, die sich ein Historiker stellen kann. Dies gilt in besonderem Masse für Alexander. (1) Wie die zahlreichen Referate im Hauptseminar Alexander gezeigt haben, skizziert jeder Forscher bzw. Historiker sein eigenes Alexanderbild, das in der Tat vom Weltbeglücker bis zum Psychopathen reicht. In der vorliegenden Hausarbeit wird der Autor nun die Alexander-Biografie Ulrich Wilckens vorstellen und untersuchen, inwiefern der Althistoriker ein realistisches Alexanderbild vermittelt. Dabei darf der Leser durchaus hohe Erwartungen an die Arbeit Wilckens stellen, bezeichnet Walther Kolbe es in seiner Rezension aus dem Jahre 1931 doch als ein Werk aus dem Geiste der Rankeschen Schule, es strebt nach Objektivität (2) . Der Rezensent überschüttet Wilcken förmlich mit Lob und preist das Buch als Schriftstück, das in der Alexanderforschung einen guten Schritt vorwärts bedeutet (3.).Der Autor wird sich den Lobpreisungen Kolbes indes nur teilweise anschliessen können. Er will aufzeigen, dass Wilcken nur bedingt reüssiert und zudem ganz entscheidende Facetten Alexanders unter den Tisch kehrt oder schlichtweg unrealistisch beurteilt. 1. Gehrke, H.-J., Alexander der Grosse, München 2004, S. 98.2. Kolbe, W., Rez. Wilcken, U., Alexander der Grosse, Leipzig 1931, DLZ 19, 1931, S. 884.3. ebd., S. 896. 80 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: 14 Punkte, Philipps-Universität Marburg (Fachbereich Geschichte und Kulturwissenschaften ), Veranstaltung: Hauptseminar 'Alexander', Sprache: Deutsch, Abstract: Wie ist Alexanders Persönlichkeit zu beurteilen Welche Rolle kommt ihm in der Weltgeschichte zu Fragen solcher Art sind auch im Hinblick auf andere geschichtsmächtige Persönlichkeiten die schwierigsten, die sich ein Historiker stellen kann. Dies gilt in besonderem Masse für Alexander. (1) Wie die zahlreichen Referate im Hauptseminar Alexander gezeigt haben, skizziert jeder Forscher bzw. Historiker sein eigenes Alexanderbild, das in der Tat vom Weltbeglücker bis zum Psychopathen reicht. In der vorliegenden Hausarbeit wird der Autor nun die Alexander-Biografie Ulrich Wilckens vorstellen und untersuchen, inwiefern der Althistoriker ein realistisches Alexanderbild vermittelt. Dabei darf der Leser durchaus hohe Erwartungen an die Arbeit Wilckens stellen, bezeichnet Walther Kolbe es in seiner Rezension aus dem Jahre 1931 doch als ein Werk aus dem Geiste der Rankeschen Schule, es strebt nach Objektivität (2) . Der Rezensent überschüttet Wilcken förmlich mit Lob und preist das Buch als Schriftstück, das in der Alexanderforschung einen guten Schritt vorwärts bedeutet (3.).Der Autor wird sich den Lobpreisungen Kolbes indes nur teilweise anschliessen können. Er will aufzeigen, dass Wilcken nur bedingt reüssiert und zudem ganz entscheidende Facetten Alexanders unter den Tisch kehrt oder schlichtweg unrealistisch beurteilt. 1. Gehrke, H.-J., Alexander der Grosse, München 2004, S. 98.2. Kolbe, W., Rez. Wilcken, U., Alexander der Grosse, Leipzig 1931, DLZ 19, 1931, S. 884.3. ebd., S. 896. 80 pp. Deutsch.
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Das Alexanderbild Ulrich Wilckens
DE NW
ISBN: 9783656341871 bzw. 3656341877, in Deutsch, Grin Verlag, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Nordirland, in-stock.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 14 Punkte, Philipps-Universität Marburg (Fachbereich Geschichte und Kulturwissenschaften ), Veranstaltung: Hauptseminar "Alexander", Sprache: Deutsch, Abstract: "Wie ist Alexanders Persönlichkeit zu beurteilen? Welche Rolle kommt ihm in der Weltgeschichte zu? Fragen solcher Art sind auch im Hinblick auf andere geschichtsmächtige Persönlichkeiten die schwierigsten, die sich ein Historiker stellen kann. Dies gilt in besonderem MaBe für Alexander." (1) Wie die zahlreichen Referate im Hauptseminar "Alexander" gezeigt haben, skizziert jeder Forscher bzw. Historiker sein "eigenes" Alexanderbild, das in der Tat vom Weltbeglücker bis zum Psychopathen reicht. In der vorliegenden Hausarbeit wird der Autor nun die Alexander-Biografie Ulrich Wilckens vorstellen und untersuchen, inwiefern der Althistoriker ein realistisches Alexanderbild vermittelt. Dabei darf der Leser durchaus hohe Erwartungen an die Arbeit Wilckens stellen, bezeichnet Walther Kolbe es in seiner Rezension aus dem Jahre 1931 doch als "ein Werk aus dem Geiste der Rankeschen Schule, es strebt nach Objektivität" (2) . Der Rezensent überschüttet Wilcken förmlich mit Lob und preist das Buch als Schriftstück, das "in der Alexanderforschung einen guten Schritt vorwärts bedeutet" (3.).Der Autor wird sich den Lobpreisungen Kolbes indes nur teilweise anschlieBen können. Er will aufzeigen, dass Wilcken nur bedingt reüssiert - und zudem ganz entscheidende Facetten Alexanders unter den Tisch kehrt oder schlichtweg unrealistisch beurteilt. 1. Gehrke, H-J, Alexander der GroBe, München 2004, S. 98.2. Kolbe, W, Rez. Wilcken, U, Alexander der Grosse, Leipzig 1931, DLZ 19, 1931, S. 884.3. ebd, S. 896.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 14 Punkte, Philipps-Universität Marburg (Fachbereich Geschichte und Kulturwissenschaften ), Veranstaltung: Hauptseminar "Alexander", Sprache: Deutsch, Abstract: "Wie ist Alexanders Persönlichkeit zu beurteilen? Welche Rolle kommt ihm in der Weltgeschichte zu? Fragen solcher Art sind auch im Hinblick auf andere geschichtsmächtige Persönlichkeiten die schwierigsten, die sich ein Historiker stellen kann. Dies gilt in besonderem MaBe für Alexander." (1) Wie die zahlreichen Referate im Hauptseminar "Alexander" gezeigt haben, skizziert jeder Forscher bzw. Historiker sein "eigenes" Alexanderbild, das in der Tat vom Weltbeglücker bis zum Psychopathen reicht. In der vorliegenden Hausarbeit wird der Autor nun die Alexander-Biografie Ulrich Wilckens vorstellen und untersuchen, inwiefern der Althistoriker ein realistisches Alexanderbild vermittelt. Dabei darf der Leser durchaus hohe Erwartungen an die Arbeit Wilckens stellen, bezeichnet Walther Kolbe es in seiner Rezension aus dem Jahre 1931 doch als "ein Werk aus dem Geiste der Rankeschen Schule, es strebt nach Objektivität" (2) . Der Rezensent überschüttet Wilcken förmlich mit Lob und preist das Buch als Schriftstück, das "in der Alexanderforschung einen guten Schritt vorwärts bedeutet" (3.).Der Autor wird sich den Lobpreisungen Kolbes indes nur teilweise anschlieBen können. Er will aufzeigen, dass Wilcken nur bedingt reüssiert - und zudem ganz entscheidende Facetten Alexanders unter den Tisch kehrt oder schlichtweg unrealistisch beurteilt. 1. Gehrke, H-J, Alexander der GroBe, München 2004, S. 98.2. Kolbe, W, Rez. Wilcken, U, Alexander der Grosse, Leipzig 1931, DLZ 19, 1931, S. 884.3. ebd, S. 896.
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Symbolbild
Das Alexanderbild Ulrich Wilckens (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783656341871 bzw. 3656341877, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 40 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frhgeschichte, Antike, Note: 14 Punkte, Philipps-Universitt Marburg (Fachbereich Geschichte und Kulturwissenschaften ), Veranstaltung: Hauptseminar Alexander, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie ist Alexanders Persnlichkeit zu beurteilen Welche Rolle kommt ihm in der Weltgeschichte zu Fragen solcher Art sind auch im Hinblick auf andere geschichtsmchtige Persnlichkeiten die schwierigsten, die sich ein Historiker stellen kann. Dies gilt in besonderem Mae fr Alexander. (1) Wie die zahlreichen Referate im Hauptseminar Alexander gezeigt haben, skizziert jeder Forscher bzw. Historiker sein eigenes Alexanderbild, das in der Tat vom Weltbeglcker bis zum Psychopathen reicht. In der vorliegenden Hausarbeit wird der Autor nun die Alexander-Biografie Ulrich Wilckens vorstellen und untersuchen, inwiefern der Althistoriker ein realistisches Alexanderbild vermittelt. Dabei darf der Leser durchaus hohe Erwartungen an die Arbeit Wilckens stellen, bezeichnet Walther Kolbe es in seiner Rezension aus dem Jahre 1931 doch als ein Werk aus dem Geiste der Rankeschen Schule, es strebt nach Objektivitt (2) . Der Rezensent berschttet Wilcken frmlich mit Lob und preist das Buch als Schriftstck, das in der Alexanderforschung einen guten Schritt vorwrts bedeutet (3. ). Der Autor wird sich den Lobpreisungen Kolbes indes nur teilweise anschlieen knnen. Er will aufzeigen, dass Wilcken nur bedingt ressiert - und zudem ganz entscheidende Facetten Alexanders unter den Tisch kehrt oder schlichtweg unrealistisch beurteilt. 1. Gehrke, H. -J. , Alexander der Groe, Mnchen 2004, S. 98. 2. Kolbe, W. , Rez. Wilcken, U. , Alexander der Grosse, Leipzig 1931, DLZ 19, 1931, S. 884. 3. ebd. , S. 896. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 40 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frhgeschichte, Antike, Note: 14 Punkte, Philipps-Universitt Marburg (Fachbereich Geschichte und Kulturwissenschaften ), Veranstaltung: Hauptseminar Alexander, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie ist Alexanders Persnlichkeit zu beurteilen Welche Rolle kommt ihm in der Weltgeschichte zu Fragen solcher Art sind auch im Hinblick auf andere geschichtsmchtige Persnlichkeiten die schwierigsten, die sich ein Historiker stellen kann. Dies gilt in besonderem Mae fr Alexander. (1) Wie die zahlreichen Referate im Hauptseminar Alexander gezeigt haben, skizziert jeder Forscher bzw. Historiker sein eigenes Alexanderbild, das in der Tat vom Weltbeglcker bis zum Psychopathen reicht. In der vorliegenden Hausarbeit wird der Autor nun die Alexander-Biografie Ulrich Wilckens vorstellen und untersuchen, inwiefern der Althistoriker ein realistisches Alexanderbild vermittelt. Dabei darf der Leser durchaus hohe Erwartungen an die Arbeit Wilckens stellen, bezeichnet Walther Kolbe es in seiner Rezension aus dem Jahre 1931 doch als ein Werk aus dem Geiste der Rankeschen Schule, es strebt nach Objektivitt (2) . Der Rezensent berschttet Wilcken frmlich mit Lob und preist das Buch als Schriftstck, das in der Alexanderforschung einen guten Schritt vorwrts bedeutet (3. ). Der Autor wird sich den Lobpreisungen Kolbes indes nur teilweise anschlieen knnen. Er will aufzeigen, dass Wilcken nur bedingt ressiert - und zudem ganz entscheidende Facetten Alexanders unter den Tisch kehrt oder schlichtweg unrealistisch beurteilt. 1. Gehrke, H. -J. , Alexander der Groe, Mnchen 2004, S. 98. 2. Kolbe, W. , Rez. Wilcken, U. , Alexander der Grosse, Leipzig 1931, DLZ 19, 1931, S. 884. 3. ebd. , S. 896. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Symbolbild
Das Alexanderbild Ulrich Wilckens (Paperback) (2013)
DE PB NW RP
ISBN: 9783656341871 bzw. 3656341877, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 14 Punkte, Philipps-Universitat Marburg (Fachbereich Geschichte und Kulturwissenschaften ), Veranstaltung: Hauptseminar Alexander, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie ist Alexanders Personlichkeit zu beurteilen? Welche Rolle kommt ihm in der Weltgeschichte zu? Fragen solcher Art sind auch im Hinblick auf andere geschichtsmachtige Personlichkeiten die schwierigsten, die sich ein Historiker stellen kann. Dies gilt in besonderem Masse fur Alexander. (1) Wie die zahlreichen Referate im Hauptseminar Alexander gezeigt haben, skizziert jeder Forscher bzw. Historiker sein eigenes Alexanderbild, das in der Tat vom Weltbeglucker bis zum Psychopathen reicht. In der vorliegenden Hausarbeit wird der Autor nun die Alexander-Biografie Ulrich Wilckens vorstellen und untersuchen, inwiefern der Althistoriker ein realistisches Alexanderbild vermittelt. Dabei darf der Leser durchaus hohe Erwartungen an die Arbeit Wilckens stellen, bezeichnet Walther Kolbe es in seiner Rezension aus dem Jahre 1931 doch als ein Werk aus dem Geiste der Rankeschen Schule, es strebt nach Objektivitat (2) . Der Rezensent uberschuttet Wilcken formlich mit Lob und preist das Buch als Schriftstuck, das in der Alexanderforschung einen guten Schritt vorwarts bedeutet (3.). Der Autor wird sich den Lobpreisungen Kolbes indes nur teilweise anschliessen konnen. Er will aufzeigen, dass Wilcken nur bedingt reussiert - und zudem ganz entscheidende Facetten Alexanders unter den Tisch kehrt oder schlichtweg unrealistisch beurteilt. 1. Gehrke, H.-J., Alexander der Grosse, Munchen 2004, S. 98. 2. Kolbe, W., Rez. Wilcken, U., Alexander der Grosse, Leipzig 1931, DLZ 19, 1931, S. 884. 3. ebd., S. 8.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 14 Punkte, Philipps-Universitat Marburg (Fachbereich Geschichte und Kulturwissenschaften ), Veranstaltung: Hauptseminar Alexander, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie ist Alexanders Personlichkeit zu beurteilen? Welche Rolle kommt ihm in der Weltgeschichte zu? Fragen solcher Art sind auch im Hinblick auf andere geschichtsmachtige Personlichkeiten die schwierigsten, die sich ein Historiker stellen kann. Dies gilt in besonderem Masse fur Alexander. (1) Wie die zahlreichen Referate im Hauptseminar Alexander gezeigt haben, skizziert jeder Forscher bzw. Historiker sein eigenes Alexanderbild, das in der Tat vom Weltbeglucker bis zum Psychopathen reicht. In der vorliegenden Hausarbeit wird der Autor nun die Alexander-Biografie Ulrich Wilckens vorstellen und untersuchen, inwiefern der Althistoriker ein realistisches Alexanderbild vermittelt. Dabei darf der Leser durchaus hohe Erwartungen an die Arbeit Wilckens stellen, bezeichnet Walther Kolbe es in seiner Rezension aus dem Jahre 1931 doch als ein Werk aus dem Geiste der Rankeschen Schule, es strebt nach Objektivitat (2) . Der Rezensent uberschuttet Wilcken formlich mit Lob und preist das Buch als Schriftstuck, das in der Alexanderforschung einen guten Schritt vorwarts bedeutet (3.). Der Autor wird sich den Lobpreisungen Kolbes indes nur teilweise anschliessen konnen. Er will aufzeigen, dass Wilcken nur bedingt reussiert - und zudem ganz entscheidende Facetten Alexanders unter den Tisch kehrt oder schlichtweg unrealistisch beurteilt. 1. Gehrke, H.-J., Alexander der Grosse, Munchen 2004, S. 98. 2. Kolbe, W., Rez. Wilcken, U., Alexander der Grosse, Leipzig 1931, DLZ 19, 1931, S. 884. 3. ebd., S. 8.
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Symbolbild
Das Alexanderbild Ulrich Wilckens (2013)
DE PB NW RP
ISBN: 9783656341871 bzw. 3656341877, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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